Bikergeiles Fetischleben (2) — die Superlative
Sexwithbikes — ein erotisches „Hoch“ auf die Yamaha XJ900S
Gegen Mittag des strahlenden sonnig wonnigen Sonnabends standen wir mit unseren Bikes in Christians tiefer, geräumiger fensterlosen Dreifachgarage mit eingebauter Werkstatt. Zwischenzeitlich hatten wir in der Alm am Torfhaus opulent gefrühstückt und uns ein wenig vorgestellt. Auch auf menschlicher Ebene hatten wir uns mit vielen — auch versauten — Gemeinsamkeiten gefunden. Dann hatten wir mein Bike vom Waldparkplatz abgeholt und waren — leicht eingesaut, wie wir es von den beiden eben erlebten Aktionen noch waren, zu ihm gefahren. Nur die Visiere hatten wir gesäubert.
Unsere roten Yamahas ruhten nun auf ihren Hauptständern und knackten noch emsig vom Abkühlen.
Neben unseren XJ900S der Mitneunziger Jahre standen sein altes fahrbereites schwarzes Golf 1 Cabriolet mit geschlossenem Verdeck sowie ein kleiner Anhänger. Und hinter gestapeltem Kram und Ersatzteilen waren ein oder zwei Räder und ein alter Roller, einige Helme, auch Enduro- und Skaterklamotten und mehr, auszumachen.
Mehrere Leuchtstoffröhren erhellten den rund 80 Quadratmeter großen und drei Meter hohen „Garagensaal“. An dessen Hinterseite befand sich eine weiße Metalltür.
Gerade hatte mein Gastgeber das eine der beiden vorhandenen großen weißlackierten hölzernen Garagentore wieder geschlossen und kam zu mir ans Kopfende der Bikes im hinteren Bereich seiner fürstlichen Garage gelaufen.
„Darf ich vorstellen?“, fragte er mich stolz, streckte seine Hand aus und betonte: „Das hier ist mein „Pisshaus“, meine „Schwanzometerfabrik“. Dabei blickte er mich prüfend und körperlich leicht fiebrig vibrierend an. Er wirkte cool und mitreißend überzeugend.
„Du gibst Deiner Garage einen Namen?“
„Klar, das macht es geiler und wenn ich einen geileren habe, taufe ich sie um. Das habe ich neu eingeführt und es macht mich hammergeil. Das werde ich nach und nach mit allem hier tun, was mich anregt.“ Auch mich grinste er dabei frech an und nannte mich geheimnisvoll grinsend — „Stinker“. Er wandte sich dann unseren Diversions zu.
Unsere Motorräder waren noch warm und es roch herrlich nach Motorrad und Abgasen.
Beide genossen wir den mechanischen Geruch des Öls und der Abgase etwas. Beide schnupperten wir genüsslich die Luft, den Duft der noch kochenden Lebenssaft unserer Motorräder und deren Ausdünstungen. Auch unsere Sachen nahmen langsam den typischen Garagengeruch an, was die Luft vor Geilheit, die in ihr lag noch weiter anheizte. Ohne ihn danach zu fragen, wusste ich, dass wir uns darin einig sein mussten. Das Indiz war zu eindeutig: Unser genießendes Verhalten glich sich zu sehr.
Inzwischen hatte sich auch herausgestellt, dass wir nicht nur von unserer Körpergröße ähnlich waren, sondern dass wir quasi die gleichen Konfektionsgrößen hatten. Das wiederum eröffnete bislang ungeahnte Möglichkeiten, um Kleidungsstücke und Helme zu kombinieren und zu tauschen. Das ließ ich begeistert auf mich wirken. Denn, wenn ich angebissen habe, kann ich kreativ werden.
„Ein Spielplatz unbeschreiblicher Möglichkeiten…“, ließ ich ihn fasziniert und noch nachsinnend wissen. Dann übernahm meine pulsierende Schwanzader wieder das Kommando:
„Ich möchte jetzt meine Motorradklamotten mit Dir tauschen und mich somit auch mal selbst einsauen!“
„Eine geile Idee“, fügte er mit glänzenden Augen frech grinsend hinzu. „Das habe ich so auch noch nicht gemacht!“
Schnell zogen wir uns aus und sahen uns nackt an — beide wieder mit einer Latte in Erwartung dessen, was kommen möge. Und das war uns beiden wohl noch nicht so genau klar. Sein erotisch reizender Körper sah jedenfalls zum Anknabbern aus: ein sexuelles Universal, das seinesgleichen sucht und alle befriedigt: ein bisschen Sixpack, ein wenig Normalo, zwischen Bär und Knabe, nicht dürr, aber auch nicht dick — ein erfahren selbstsicheres und doch fast unberührt scheinendes vor Geilheit spühendes Stück menschlicher Natur mit kurzen dichten braunen Haaren und gleichfarbig kraftvoll blitzenen Augen. Das war Chistian.
Uns gegenseitig geil erregt anschauend gingen wir wortlos aufeinander zu. Zunächst rochen inhalierend und ausgiebig an unseren nackten Körpern. Alsbald streichelten wir uns über unsere jungen Körper. Und im fließenden Übergang küssten wir uns dann richtig ausgiebig tief auf Zunge. Dabei umschlungen wir uns und ich genoss den leicht männlich herbsüßen angenehmen Duft, den er ausstrahlte.
Es mögen einige erotisch rot-kochende Minuten im Fluge vergangen sein, als wir uns sachte voneinander lösten und sich liebevoll unsere für sich sprechenden Blicke trafen. Christian reichte mir seine Bikermontur und ich gab ihm meine.
Wir zogen uns die Kombi des jeweils anderen an und waren angenehm überrascht.
Sie passten auch hier beide wie angegossen, genauso die Alpine-Stars-Stiefel, die wir beide gern zu tragen schienen. Auch die Helme und Handschuhe boten Anlass zur Überraschung: Beide Handschuhpaare waren von Held. Und den Uvex-Boss-3000-Helm, den hatte ich früher schon jahrelang gerne getragen, bis ich mir den neuen Shoei gekauft hatte. Wir hatten wohl auch bei den Klamotten den gleichen Geschmack.
Die eingesauten Hosen waren innen noch leicht erotisch glibrig und verrieten die Spuren von der Tour in der Morgenröte.
Als wir uns vollkommen angezogen hatten, begutachteten wir uns mit prüfendem Auge. Beide waren wir nun von Helm bis Stiefel eingekleidet. Nun sah ich quasi mich an, wie ich in der Haut üblicherweise aussah und er sich.
Wieder verschlossen wir unsere Visiere und schauten uns durch die schützenden, bereits vorher eingeweihten Scheiben an. Ich liebte diese Art Mischgefühl aus hartem Plexiglas und weichem biegsamen Zellophan und ihm schien es auch so zu gehen. Ein vorhandener größerer Kratzer in seinem Außenvisier fiel mir jetzt als anregende Gebrauchsspur auf, genauso eine minimal auszumachende Eingilbung, die davon kommen musste, dass er den Helm oft lange beim Motorrad im Sonnenlicht gelassen haben musste. Wer kennt nicht das Extrem, das gilbig, „pipifarbig“ gewordene Plexiglas, das man oft bei billigen Rollerarmaturen beobachten kann, die viel im Freien stehen. Auch die Innenscheibe des Boss-Helmes hatte schon mit leichte „Kampfspuren“ zu beklagen. Beide Scheiben schienen die Schallgrenze der Brauchbarkeit im Straßenverkehr langsam erreicht zu haben, nicht jedoch die des erotischen Spaßes.
Ich war nun auf ihn zugetreten und er streichelte mich an meiner Hose, an der Stelle, an der mein Schwanz in der Hose steckte. Gleichzeitig ging ich nun ganz eng an ihn heran. Jetzt öffnete er seine Hose und zog seinen Schniegel vorsichtig heraus. Er war schon wieder hart. Das tat ich mit meinem Penis auch und auch er stand wie ein unbeweglicher neuer Tachozeiger — hart, steif und zielsicher auf seiner Geilheitsposition bei de gerade im Geiste gefahrenen Kilometern pro Stunde fest. Jedes kleine Drehen am Gashahn der Geilheit ließ den Schwanz kurz und sauber nach oben zappen, wie die ruhige und rundlaufende Nadel eines ebenso neuen Drehzahlmessers, der sofort auf jede Stimulierung seitens des Gashebels reagiert.
Ich nahm seinen wieder vor Geilheit feuchten Schwanz in meine rechte Hand und ließ ihn vorsichtig wie einen zeichnenden Filzstift über meine Kombi streichen, in dem ich langsam mit geradem Oberkörper in die Hocke ging, bis er mir auch über das Doppelscheibenvisier gesabbert hatte. Ein geiler im Licht glänzender Wixstrich, mit etwas erotischem Pissgeruch war nun auf seiner Kombi und seinem Helm zu sehen, die ich ja trug und von innen bewundern konnte. Ich stand auf, stimulierte mit den feuchten Handschuhen streichelnd seine Eichel, bis sie erneut sabberte und dann tat er es mir gleich — wie ein Team, was viele Jahre schon Hand in Hand arbeitet. Er hatte einen Handschuh ausgezogen und schob vorsichtig meine Vorhaut ganz zurück und fing auch an, ihn zu massieren. Das Gefühl war unbeschreiblich geil. Das anregende Gefühl, das seine warmen gut durchbluteten Hände verfeinerten, zog in meine Schwanzwurzel. Mein Penis erlebte seine innere Erleuchtung als stahlhartes Rohr. Als er richtig glibrig war, zeichnete Christian mit Hilfe seiner Hand und meinem Schwanz eine ebensolche kunstvoll geradlinige Pimperspur auf meinen Sachen, die ihm prächtig standen.
Wieder ließen wir uns gemächlich Zeit dabei. Die Luft war erotisch gespannt, mein Herzschlag groß. Beide pulsierten wir fiebernd und uns gegenseitig treiben lassend in die, sich weiter aufflammende Situation hinein. Waren die Vulkane der Tour in der Morgenröte noch am Speien gewesen, so handelte es sich trotz der mehrfachen Orgasmen jetzt um das energiegeladene Feuer eines ganzen durchgetrockneten Regenwaldes, das wir durch die benutzten Visiere in den Augen des jeweils anderen wahrnahmen. Das ganze war fesselnder, als der packenste Film, der einen ekstatisch alles vergessend am Bildschirm kleben lässt.
Er sagte angegeilt befehlend zu mir: „Ich will die Superlative mit Dir, die Verschmelzung von Mann und Motorrad! Ich will mich mein Bike ficken sehen. Das heißt, dass Du jetzt in meinen Klamotten mein Bike fickst und nach Herzenslust einsaust. Und denk dran: alles ist erlaubt und Bruch kann ersetzt werden. Ich hab alles da. Also keine Hemmungen!“
Dass er so geil und völlig freizügig drauf war, hätte ich mir in meinen künsten Träumen nicht zu hoffen gewagt und seine unbekümmerte Art, seine Sorglosigkeit und seine Vorsorge, gaben mir das Gefühl von grenzenloser Geborgenheit. Was auch passierte, war okay und hatte nur gewollte Folgen. In meinem Körper zuckte es vom Schwanz über den Magen bis in die Brustgegend hinauf, sodass die gesamte Geilheit sich tsunamiartig noch Bahn bis ins Dritte Auge verschaffte. Das Auge der Erkenntnis leuchtete wissend und erfreut der Dinge, die da kommen mögen, auf.
Er schaute mich dabei immernoch an und ich ihn auch. Eigentlich hätte ich mir den Satz sparen können, doch er entfuhr mir, ohne, dass ich noch in der Lage war, es zu steuern:
„Und das will mein Motorrad von Dir auch, Du geile Sau — und zwar richtig, hast Du verstanden?.“ Das hatte er unmissverständlich mit blitzenden Augen und ebenso erfreut in sich aufgesogen. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und strich von hinten her mit den Handschuhen zwischen seinen Beinen an den Eiern lang zum Po hin. Das erweckte abermals ein Zucken in seinem Schwanz und gesamten Körper, was ihn aufzuziehen schien, wie ein Aufziehflitzer der gleich freudestrahlend in die Spielzeugloopings entlassen wird, um sich auszulaufen.
Wir wendeten uns dem zu, was uns am nächsten war: der Frontverkleidung. Die war sowas von fällig, diese glänzende Fassade, die nur darauf wartete, zur Abwechslung einmal nicht von Fliegen bevölkert zu werden, sondern von sexueller Erregung. So wixten und pimperten wir an den Kanzeln genüsslich herum, bis sie durch die Helme hindurch nach purem Sex rochen.
Dann ging ich seitlich links zum Tank und Sattel über. Er machte sich kniend und vertieft, wie in einen geilen Roman, an den vorderen Reifen heran. Für Gummi, bzw. Rubber sah ich sein Herz schlagen. Nachdem ich meine eigene Konzentration aufs Kunstlederdetail des Sitzes aufgegeben hatte, sah ich im Augenwinkel,wie er Richtung Auspuff ging und in denselben seinen Dödel steckte. Er machte dann geile und rhythmische Bewegungen in ihn hinein und sein Schwanz schien leicht hineinzugleiten. Dabei nahm ich kurz diese genüßliche sauber sitzende Einheit aus Auspuffrohr und Schwanz wahr. Sie schien bildlich gesprochen dem Herumrutschen der Tachowelle im schlechten Gelände in der exakten Sinterbuchse des Tachos gleichzukommen oder einem genüsslichen Arschfick. Nein, ich hatte plötzlich den Eindruck, sein Penis war wie der Kolben eines Motors, der durch eine Explosion wieder zurückgedrückt wurde und von neuem begann, sich hineinzuarbeiten. Die Explosion wurde hier durch die Innenseite des Auspuffrohrs hervorgerufen, denn er stöhnte immer wieder ergeben und hingebungsvoll bei der Fickbewegung.
Ich schmierte noch etwas konzentriert und erregt an der xj-typischen bulligen feueroten aus Kunststoff bestehenden Seitenverkleidung herum, bis auch sie sexuell von mir überzeugt und erwärmt schien, sowie meine Reviermarkierung durch den angenommenen Pipigeruch anerkannt hatte. Dann setzte ich mich auf das Bike und wixte am Sattelende und Tank herum und genoss leicht mit dem Becken und Schwanz wippend die Reiterstellung, bis mir meine Intuition dann kreativ die nächste Position empfahl. So stieg ich ab, zog die Alpinestar-Stiefel und Strümpfe aus und kletterte den Tank hinauf. Und dann lag er vor mir — der riesige ovale Instrumentenkasten: Die verboten erotische, dünn und extrem billig wirkende, leicht angepegte und spiegelnde Abdeckscheibe glänzte mich frech an — nach dem Motto: „versuchs doch, an mich kommste eh nicht ran, ich bin geschützt“. — In der Tat war die Frontscheibe der Kanzel im Weg, die ich etwas von innen mit meinem verwixten Penis markierte.
Doch während ich so vertieft beschäftigt war, zeigte sich, dass wohl auch mein Gefährte mich im Auge zu behalten schien. Denn er musste mich gesehen haben. Er hatte innengehalten und war mit einem Schraubenzieher auf mich zugekommen und entfernte kurzerhand die verschraubte Frontscheibe. Dann stellte er einen zwei Stufen hohen Holztritt links neben das Bike und raunte sarkastisch durch den Helm.
„Du geile Ratte, Du gefällst mir! Stell Dich da drauf. Von da kommste ran. Weiß ich aus Erfahrung.“ Deshalb war die Scheibe also schon etwas verschmutzter gewesen, dachte ich in mich hinein grinsend.
Sodann kehrte er flink zu meiner xj zurück und fuhr ekstatisch damit fort, meinem Bike zu zeigen, wer im Moment der Revierherr war, in dem er die Heckbauteile einschmierte.
Ich begab mich wie geheißen von seiner Diversion hinab, zog die geilen Alpinestars wieder an und stieg auf den Bock. Dadurch kam ich schließlich tatsächlich mit meinem Schwanz seitlich über die Verkleidung an die große längliche Tachoscheibe heran und fing an, genüsslich auf ihr herumzusauen. Plexi kann so geil sein, weil es leicht nachgibt, sich schneller anwärmt als Glas, auch Gerüche annimmt und hohl klingt. In diesem Fall schützt es Dinge, an die man nicht heran kommen soll. Das waren hier die kleinen roten geilen Schwänze, die beim Gasgeben hochschossen und der Wegstreckenzähler, der aufgrund der Höhe des fast umrundeten Rollenzählwerks — kurz vor den hunderttausend Kilometern eine gewisse „Ausgelutschtheit“ der Anzeige durch die stehts sich drehende, vibriende, und ab und an aufgrund von Unebenheiten stoßende Welle vermuten ließ. Die eher stärkerenVibrationen eines geilen Zweirads können auch mancher weichen Kunststoff- oder Metallmechanik ans Mark gehen. Sein Geschwindigkeitszeiger hatte nämlich beim Fahren heute morgen in der unteren Region mehr als deutlich vibriert — nein: auf der Skala um fünf kmh hin- und her gewackelt. Erst ab rund sechzig Kilomtern pro Stunde lief er ruhig.
Beim Bepimpern stand ich nun mit geschlossenem Visier so, dass ich ihn und mein Bike, das rechts neben seinem stand, wieder im Blick haben konnte. Zu sehr war ich an seinen erotischen Vorstellungen weiterhin interessiert. Ich war sein Pornokanal und er meiner.
Ich sah gespannt, wie er die Stiefel und Strümpfe auszog und beherzt auf meinen Tank stieg. Dann holte er seinen — durchs Absahnen im Auspuff — schlafferen angeschwärzten Schniegel heraus und klappte das Shoei-Qwest-Helmvisier ratternd hoch. Prüfend schaute er mich an, zwinkerte mir mit dem rechten Auge zu und sagte erotisch ergriffen: „Ich taufe Dich auf den Namen „Pissvotze““, schloss das Visier wieder und urinierte — mich kurz durchs die Qwest-Scheiben musternd und dann voll darauf konzentriert — einen goldgelben längeren Strahl — beherzt auf meine Instrumente, übergehend auf die Verkleidungsscheibe, was den hohlen Klang des dünnen Plexiglases erotisch herüberschallen ließ.
Das löste bei mir eine faszinierende Geilheit aus und entfernte die restliche Zurückhaltung: Mein Bike hatte endlich einen versauten Namen erhalten — eine erotische Taufe und der Name war schweinisch anregend. Und Christian hatte ja selbst gesagt, wenn ein besserer Name aufkommt, dann gibt´s eine neue Taufe mit neuem Namen. Ich wixte sofort schmierend und mit der anderen Handfläche leicht aufs Plexi klopfend auf sein Instrument ab. Aus dem Innern des Kastens antworteten mir die hauchdünnen Metallfedern der Instrumente klingelnd, dass ich meine Arbeit gut gemacht hatte und das Revier mein war. Dann kam ich zu ihm herüber. Er stand noch immer siegessicher auf dem Tank und hatte mir geil und gebannt zugeschaut. Sexduft machte sich um mein Bike breit. Dafür hatte er vorbildlich gesorgt und an der erfolgreichen Taufe meiner Diversion bestand in der Tat kein Zweifel mehr.
„Na, wie ich sehe, Stinker, haste meine kleine Instrumentensau geil ran genommen, während ich deine eingeweiht habe — recht so“, schalte es durch den Helm durch.
Wieder hatte mich sein geil-cooles Gehabe angefeuert.
Links neben meinem Bike angekommen, fasste ich ihm dann an den Schwanz, um ihn noch weiter anzuheizen. Auch er sollte einen gebührenden Namen bekommen.
„Also Pisser, dann zeig mir noch ne weitere Superlative.“, forderte ich ihn pokernd auf.
Das wirkte richtig. Er stand noch immr auf dem Tank und hatte sich mir angeheizt zugewendet.
Zunächst schmierte er mir wild geworden und mit Druck meine — dabei leicht knackende — Visierscheibe so zu, dass ich fast nur noch seinen geilen Glibber aus Eiweis- und Urin sah und roch. Dabei zog er meinen Kopf so an sich heran, dass der gerade darauf zustoßende Schwanz das Visier noch mehr nach innen knacken ließ und fast sprengte. Dann wurde sein Schwanz wieder richtig betonhart und er stönte zum wiederholten Mal geil.
Sodann ging alles sehr schnell: Er drehte sich wieder Richtung Kanzelinnenseite und der erste Sahnestrahl ergoss sich über die Verkleidungsscheibe und Instrumente meiner Yamaha. Schon drehte er sich wieder zu mir um und sagte schnell: „Ich taufe Dich, meine Kombi und die Alpinestars auf den Namen „Lederhure““, und wixte mich von oben bis unten auf die Bikerstiefel total voll. Nun seine ganze Uniform, die er richtig zu lieben schien, meisterhaft eingeweiht, er befriedigt und völlig entleert.
Jetzt schaute er mich erwartungsvoll an. Ich wusste, was er wollte und das wollte auch ich. Während er von meinem Tank sprang, ging ich — die Spannung erhaltend und doch zielstrebig — zu seinem Bike herüber. Er folge mir und stellte sich vorne vor das Bike.
Welcher Name wäre hier bei meiner Montur wohl richtig und bei dem Gedanken angeilt, fragte ich mich dann: Was passt wohl zur Maschine eines Auspuffloch-Leder-Plexi-Lovers. Meine Intuition verriet es mir in Bruchteilen von Sekunden. Dann stieg ich auch auf seinen Tank und schaute auf sein Cockpit. Und dann ging es bei mir ebenso schnell: „Ich taufe Dich — meine Uniform– mit „Spermasau““. Dann schaute ich durch die geschlossene Visierscheibe und den erotischen Kratzer hindurch in seine anerkennenden Augen. Gleichzeitig platzierte ich meinen Natursekt in einem Strahl zielend auf ihn von oben bis unten, in dem ich die Vorhaut zurückzog und ihn anstrahlte. Die „goldene“ Weihe traf meinen Helm und meine Dainese-Montur, die Handschuhe von Held und die Alpinestar-Stiefel, die er trug. Dann stoppte ich den Harndrang kurz und fügte hinzu: „Und Du, Du verboten geile, stets versaute, rote Hunderttausend-Kilometer-Diversion mit deinen verpegten Instrumenten auf den Namen „Penisscheibe““. Schnell setzte ich die Urinweihe danach auch über die Innenseite seiner Verkleidungsscheibe und seine Instrumente fort, bis meine Sahne von vorhin weggespült war. Jetzt fing er an, abermals anerkennend erotisch zu beben und wieder flackerten seine Augen angegeilt auf. Sein Bike war nun auch getauft und ich ebenso entleert.
Auch ich sprang nun regelrecht erleichtert von seiner Yamaha herunter.