Wilhelmshaven
Der erste Phototermin
Ein Katerfrühstück mit viel Selters, Rührei und Speck auf Toastbrot, saure Gurken, brachten Rainers Lebensgeister langsam wieder in die richtigen Bahnen. Nachdem er stundenlang am gestrigen Abend auf seine Frau gewartet hatte und dabei Bier um Bier in sich hinein geschüttet hatte, war er an diesem Morgen erst kurz nach zehn Uhr aufgestanden, zum Glück ein dienstfreier Sonnabend. Er war durch das Haus getigert, um enttäuscht feststellen zu müssen, daß seine Ehefrau nicht zurück gekommen war.
„Ilka! Ruf an! Ich will wissen, wo du bist“, schrie er verzweifelt über den schlampig gedeckten Frühstückstisch hinweg. Aber das Telefon blieb still und Rainer biß in eine Gurke hinein.
Zwei Stunden lag er, immer noch mit seinem blauen Pyjama bekleidet, im Wohnzimmer auf der Couch und starrte in den Fernseher. Die ARD zeigte „Die Info-Show“, seichte Unterhaltung über Jugendmode, einen Bericht über die Tournee der Musikgruppe Jethro Tull, der Schulstreß von Schülern wurde beleuchtet, Henning Venske führte durch das Programm, aber das glitt an Rainer vorbei. Die Diskussionsrunde „Internationaler Frühschoppen“ mit Werner Höfer folgte, da klingelte es an der Tür. Rainer sprang hoch, plötzlich hellwach, seine Frau war zurück, durchzuckte ihn der erste Gedanke. Sie mußte es sein, dachte er und riß die Eingangstür auf.
„Guten Tag Herr Martensen“, begrüßte ihn seine Nachbarin, die im Reihenhaus rechts von ihm wohnte.
„Äh ja“, stotterte er enttäuscht, „was führt sie zu mir?“
„Ist ihre Frau da?“, kam die Gegenfrage.
„Nein…äh…ja! Es geht ihr nicht so gut, sie hat sich wieder hingelegt.“
„Sie sehen aber auch nicht besonders munter aus“, schmunzelte Ina Block und begutachtete seine erbärmliche Erscheinung.
„Also, was wollen sie?“
„Ich wollte nur fragen, ob sie mir zwei Eier borgen könnten. Habe gestern beim Einkauf nicht daran gedacht und jetzt benötige ich sie für meinen Nudelauflauf.“
„Ich schau` mal im Kühlschrank nach“, murrte Rainer und trotte in die Küche, kam kurz darauf zurück und überreichte seiner Nachbarin wortlos die gewünschte Anzahl an Eiern.
„Schönen Dank“, freute sie sich, „und noch einen angenehmen Tag.“
Zwei weitere, nervenzerrende Stunden verstrichen, die er lustlos vor dem Fernseher verbrachte, als endlich das Telefon läutete. Rainer sprang vom Sofa hoch, riß den Telefonhörer von der Gabel.
„Martensen“, sagte er sich hoffnungsvoll.
„Guten Morgen Herr Oberbootsmann“, meldete sich eine Stimme, „hier Obergefreiter Lürs.“
„Was gibt`s?“, blaffte Rainer zurück.
„Entschuldigen sie bitte die Störung, aber der Kommandeur erwartet sie in einer Stunde in seinem Büro.“
„In Ordnung, ich komme“, antwortete er mürrisch.
Ilka Martensen saß mit ihrer Cousine Regina Anderson am Frühstückstisch und goß sich eine letzte Tasse Kaffee ein. Nach dem gestrigen Krach mit ihrem Mann hatte sie sich in den Bus gesetzt und war nach Brake gefahren, um sich mit Regina auszusprechen.
„Du läßt deinen Ehemann richtig lange zappeln, bleibst erst einmal für ein paar Tage bei mir. Wenn du möchtest, kannst du am Montag mit mir zur Schule fahren“, erklärte Regina geheimnisvoll lächelnd, „Du wirst dich wundern, was da so alles passiert.“
„Nett von dir, daß ich bleiben kann, Hotel oder Pension wäre mir zu teuer.“
„Ist doch klar, Cousinchen“, bestätigte Regina, „Deine Idee Bildergeschichten zu verkaufen finde ich immer interessanter. Wir müssen Kontakt zu diesem Verlag aufnehmen, der diese Dominasachen veröffentlicht. Wir werden meine Kamera mit in die Schule nehmen.“
„Was hat denn deine Schule damit zu tun?“
„Warte ab, du wirst am Montag eine feine Überraschung erleben.“
Rainer salutierte vor seinem Kommandeur.
„Ich schlage vor wir machen einen Ausflug nach Bremerhaven. Einkaufsbummel!“
„Einkaufsbummel?“, fragte Ilka.
„Ja! Dort werden wir uns ausstaffieren“, antwortete Regina.
Drei Stunden später standen sie auf der Weserfähre „Berlin“, die sie von Nordenham nach Bremerhaven übersetzte.
Rainer zog sich in seinem Zimmer der Marinekaserne „Ebkeriege“ die Dienstuniform an.
Regina parkte ihren Wagen, ein roter Ford-Capri, in der Rickmersstraße, bekannt als das „Rotlichtmilieu“ der Stadt: Kneipen, Stripteaselokale, Sex-Shops.
Rainer meldete sich bei seinem Kommandeur, stand stramm.
„Noch nie ´ne Frau gesehen“, fragte sie den Besitzer des Sexladens, der sehr erstaunt die beiden Besucherinnen betrachtet.
„Oh nein, ja doch…schon. Aber es ist sehr selten, daß Damen hier auftauchen.“
„Wir benötigen die richtige Kleidung für eine Domina“, erklärte Regina, „Wenn sie uns vielleicht dabei behilflich sein könnten und uns auch beraten würden.“
„Ja natürlich. Zu ihren Diensten.“
„Oberbootsmann Martensen! Wie gesagt: Eigentlich haben sie heute keinen Dienst. Aber sie wissen ja, wie es bei der Marine zugeht. Ihre heutige Aufgabe: Der Tender Donau vom Troßgeschwader hat heute „open ship“ und der Bootsmann Thiel hat sich mit Grippe krank gemeldet. Sie werden seine Pflichten wahrnehmen müssen.“
„Wird gemacht Herr Kommandeur.“
„Also, in knapp einer Stunde wird einer unserer Ehrengäste, General Rutherford von der 6. US Flotte mit seiner Frau erwartet. Die „Donau“ wird um 1515 auslaufen, ETA 1830. Die Frau leidet unter Seekrankheit und möchte nicht an der kleinen Seefahrt teilnehmen. In der Zeit werden sie seiner Frau unsere Stadt zeigen. Dienstwagen und Chauffeur stehen bereit. Ich hoffe sie sprechen gut Englisch.“
„Kein Problem Herr Kommandeur!“, antwortete Rainer beflissentlich.
„Nun gut! Lassen sie uns zum Schiff gehen.“
Regina probierte die langen, hochhackigen, roten Lederschnürstiefel an. Ihre Cousine Ilka hielt einen weißen Minirock vor ihren Schoß.
„Ob der mir steht“, fragte sie.
„Klar doch, dazu schwarze Nylons und weiße Pumps“, meinte Regina und der Ladenbesitzer
nickte ebenfalls zustimmend.
Regina und Ilka stöberten weiter in den verführerischen Kleidungsstücken.
Rainer stand vor der Stelling, der Übergang vom Kai zum Schiff, des Tenders „Donau“. Sein Kommandeur hatte sich zur Kabine des Kapitäns begeben.
„Wir benötigen noch einige Hefte zum Thema Dominas.“
Am Sonntagabend saßen Ilka und Regina bei wärmenden Kaminfeuer am Eßtisch. Käsespieße und kleine Brote mit verschiedenen Auflagen, heißer Tee mit Rum.
„Weißt du Ilka, ich habe da seit diesem Schuljahr einen Referendar, Sören Brecht sein Name, gut aussehend, jung, sportlich. Der ist ganz versessen auf solche Dominanzspiele. Du wirst ihn morgen kennenlernen. Was hältst du davon, wenn du ihn auspeitschst?“
„Also, ich weiß nicht, ein fremder Mann und dann so etwas?“
„Willst du dieses Gefühl der Macht über einen Mann oder nicht?“
„Ja, eigentlich schon, aber mir wäre so etwas mit meinem Ehemann lieber.“
„Vergiß deinen Rainer“, versuchte Regina ihre Cousine zu überzeugen, „Das wird ein Mordsspaß.“
„Also gut! Ich probiere es.“
„Wunderbar. Nach der 6. Stunde, er hat da glaube ich Sport mit der 3. Klasse, werden wir ihn züchtigen. Wenn du möchtest steht er uns auch für andere Dinge zur Verfügung. Betrachte ihn einfach wie einen Sklaven.“
„Was meinst du mit anderen Dingen“, fragte Ilka nach.
„Na ja! Sex! Oraler Dienst und so.“
„Er, er…, er hat dich oral befriedigt?“
„Und zwar sehr gut“, bestätigte Regina.
„Wahnsinn! Rainer mag so etwas nicht so gerne.“
„Noch einen Tee mit Schuß?“
„Immerzu.“
„Da hast du dir den falschen Mann ausgesucht. Wenn mich ein Mann nicht ausschlürfen mag, dann ist er nicht nur unfähig, sondern er hat in meiner Nähe nichts zu suchen.“
„Und du willst bei dieser Abstrafung Photos machen?“
„Genau. Die Bilder kann der Herr Brecht im Photolabor der Schule entwickeln und ich werde sie dann einem Verlag anbieten.“
„Dann bin ich aber auf den Bildern zu erkennen. Du auch, der Referendar. Die Räumlichkeiten könnten erkannt werden. Was ist, wenn ein Bekannter von uns später so ein Heft in die Hand bekommt.“
„Nun mach dir darüber mal keine Sorgen“, beruhigte Regina sie, „die Aufnahmen machen wir in der Turnhalle. Turnhallen sehen sich sehr ähnlich! Das Gesicht von Herrn Brecht wird nicht zu sehen sein, Aufnahmen von hinten, von seinem geröteten Popo“, fuhr sie schmunzelnd fort, „Wir setzen Masken auf, außerdem tragen wir eine ganz andere Kleidung, da wird schon nichts schief gehen.“
Den Vormittag des nächsten Tages verbrachte Ilka in einem kleinen Sandstedter Cafe, einem ausgedehnten Spaziergang an der Weser. Kurz nach zwölf Uhr betrat sie die Dorfschule und begab sich in das Büro ihrer Cousine, die hinter ihrem Schreibtisch saß und in einem Ordner blätterte.
„Hallo Ilka, bereit?“
„Ja! Bin ganz schön nervös.“
„Immer mit der Ruhe“, antwortete Regina, „der Kandidat wird in der Turnhalle warten. Habe ihm in der großen Pause entsprechende Befehle erteilt. Was meinst du, sollen wir uns schon ein bißchen in Stimmung bringen?“
„In Stimmung bringen?“
„Ja! Die neuen Klamotten anziehen, kleines Schnäpschen und so.“
„Na dann mal los“, erwiderte Ilka und tat auf mutig.
Der schwarze Koffer, den Regina heute morgen in den Kofferraumes ihres Wagens verfrachtet hatte stand neben dem Schreibtisch. Ilka öffnete ihn, während ihre Cousine zwei kleine Gläser aus einer Schublade hervorholte, gefolgt von einer halb geleerten Flasche Genever.
„Holländischer Schnaps“, erklärte sie und goß ein.
Ilka schlüpfte aus ihren Kleidern.
„Prost“, sagte Regina und reichte ihr ein Glas.
„Auf unseren Sklaven und auf uns!“, sagte Ilka und goß den Schnaps hinunter.
Fünf Minuten später sahen beide Frauen völligst verändert aus: Regina trug die hochhackigen Schnürlederstiefel, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten, einen schwarzen Minirock, ebenfalls aus Leder, einen dunkel roten Büstenhalter mit Spitzen, darüber eine schwarze, langärmelige Lederjacke, deren Knöpfe aber nicht geschlossen waren. Strümpfe und Höschen hatte sie nicht angezogen. Ilka im weißen Minirock, eine schwarze Nylonstrumpfhose, weiße Lederpumps mit einem sehr hohen Absatz, eine schwarz und weiß gestreifte Bluse, unter der sie keinen Büstenhalter trug.
Beide Frauen schminkten sich sehr auffallend.
„Es wird gleich klingeln. Wir werden noch eine Weile warten, bis alle Schüler das Gebäude verlassen haben. Die anderen Lehrerinnen sind alle schon nach der 5. Stunde gegangen. Herrn Brecht lassen wir noch ein bißchen zappeln, außerdem muß er sich noch duschen. Wir haben es also nicht eilig. Noch ein Gläschen?“
„Mut antrinken! Gerne.“
„Im Klassenraum der Klasse 4 liegen Masken. Haben die Kinder in der letzten Woche gebastelt. Die können wir während der Photoaufnahmen tragen. Prost!“
Beide Frauen ließen den Genever durch ihre Kehlen laufen, Regina schenkte nach. Die Schulglocke klingelte zum Unterrichtsschluß.
„Er wird gleich unter die Dusche steigen, wir haben noch jede Menge Zeit. Außerdem will ich noch einen neuen Film einlegen.“
„Eine Canon AE1″, stellte Ilka fest, „Profiausrüstung und sogar mit Stativ.“
„Genau!“, erwiderte Regina und trank ihren dritten Schnaps.
„Welches Instrument hast du eigentlich für die Bestrafung vorgesehen?“
„Rohrstock! Oder möchtest du was anderes?“
„Schule und Rohrstock passen irgendwie zusammen“, gab Ilka zur Antwort, trank, spürte ihre Lust auf das bevorstehende Ereignis.
„Ich werde jetzt einmal zur Turnhalle gehen, um zu sehen, was der Herr Brecht so macht. Bis gleich.“
Regina wanderte den Flur entlang, Schüler waren nicht mehr da, das Reinigungspersonal würde erst um 15 Uhr erscheinen. Die Turnhalle war mit dem Schulgebäude verbunden, so daß sie nicht nach draußen ins Freie mußte, sie öffnete die Tür zur Halle und stellte fest, daß sich ihr Referendar an ihre Anordnung gehalten hatte. Splitternackt stand er in der Mitte der Turnhalle.
„Sie kennen den Grund, warum ich sie heute für eine weitere Abstrafung hierher zitieren mußte?“
„Nein Frau Anderson.“
„Ja haben sie denn heute vor Unterrichtsbeginn nichts bemerkt“, fragte sie und trat dicht an ihn heran.
„Nein“, antwortete er und schüttelte den Kopf.
„Schauen sie mir gefälligst in die Augen“, fuhr sie ihn an und versetzte ihm eine leichte Ohrfeige, „Ich konnte beobachten, daß sie auf dem Weg zum Naturkunderaum in der Nase gebohrt haben.“
„Daran kann ich mich nicht erinnern.“
„Ich um so besser“, entgegnete sie, „holen sie die Ringe herunter:“
Sören eilte zum Geräteraum, öffnete das Tor und holte eine lange Aluminiumstange heraus, die am Ende mit einem Haken versehen war. Mit dieser Vorrichtung konnte er die Turnringe herunter ziehen.
„Stellen sie bitte die Ringe so ein, daß sie mit ihren gestreckten Armen so gerade eben an sie heran kommen.“
Sören benötigte eine Weile um ihren Befehl gerecht zu werden. Immer wieder mußte er die Kette an der Halterung verstellen, bis sie die richtige Höhe für die Ringe trafen.
„Bringen sie die Stange weg. Ihre Stange wird jetzt, na wie soll ich es sagen, gebraucht.“
Sören verfrachtete die fast 7m lange Aluminiumstange in den Geräteraum, kam zurück und mußte nach einer neuen Anordnung seiner Schulleiterin die beiden Holzringe festhalten. Da stand er nun, die Hände an den Ringen, hochgestreckt, nackt, erwartungsvoll.
„Herr Brecht“, sprach sie ihn an, strich mit ihrer Hand über seine Pobacken, „Sie sind für mich ein sehr flegelhafter Lehrer.“
Ihre Hand wanderte von seinem Hinterteil zu seinem Penis, den sie mit ihrer Hand leicht beklopfte.
„Drehen sie sich so um, daß sie zur Fensterseite der Turnhalle schauen.“
Sören begab sich in die geforderte Position.
„Meine Cousine wird sie jetzt für ihr Vergehen bestrafen“, kündigte Frau Anderson an und verließ die Halle.
„Er ist so weit“, sagte Regina, als sie in ihrem Büro auf ihre Cousine traf, „Ich werde ihm noch die Augen verbinden.“
Sie öffnete eine Schranktür und holte ein schwarzes Dreieckstuch heraus.
„Noch ein wenig Geduld, er ist nackt, er ist gefesselt, er ist erregt, er kann es kaum abwarten, er wird leiden.“
„Sie werden ihre Strafe nicht sehend erleiden müssen“, erklärte sie, als sie die Turnhalle
wieder betrat und sich mit einem schwarzen Tuch bewaffnet neben ihn stellte. Frau Anderson verband seine Augen, zog den Knoten hinter seinem Kopf sehr fest zu.
„Viel Spaß“, wünschte sie ihm und tätschelte sein steifes Glied zärtlich. Frau Anderson verließ die Turnhalle.
„So! Ich glaube wir können. Du bist bereit?“
„Ja, ein Schnäpschen noch und dann auf in den Kampf.“
Beide tranken einen weiteren Genever.
„Die Kamera sollten wir hier hinstellen, dann haben wir das Licht von hinten und den Herrn Brecht gut im Visier.“
„Der ist aber gut gebaut“, lobte Ilka und begutachtete den halbsteifen Penis.
„Ja, vorzeigbar würde ich sagen.“
„Stell` dich doch neben ihn und lächle ihn bösartig blickend an. Das wird unser erstes Photo.“
Der Auslöser klickte.
„Halte doch einmal den Rohrstock an seinen Schwanz.“
Ilka schlug äußerst sanft auf das männliche Glied, merkte wie sehr es sie erregte, ihre anfängliche Scheu war verschwunden.
„Wir sollten mit der Abstrafung beginnen“, forderte Regina, „laß seinen Popo den Stock spüren.“
„Gerne, wie viele Schläge soll er bekommen?“
„Zehn für den Anfang.“
Ilka Martensen stellte sich in die richtige Entfernung zum Referendar auf und haute sehr harte und schnelle Hiebe auf die blanken Pobacken. Sören wimmerte.
„Nicht so schnell“, ermahnte Regina, Ich möchte doch gute Photos bekommen. Noch einmal zehn Schläge! Laß dir Zeit und er darf gerne mitzählen.“
„Er ist steif geblieben“, sagte Ilka und deutete auf den erregierten Penis.
„Ja, ich glaube er mag es, wenn eine Frau beherrscht und quält.“
„Aaahhhrr. Eins!“, schrie Sören, als der Rohrstock sein Hinterteil traf, wesentlich härter als im ersten Durchgang.
„Der wird dabei sogar noch härter“, äußerte sich Ilka und berührte sein hartes Glied.
„Bleib bitte so! Photo. Danke.“
„Aahrrr. Zwei“, stöhnte Sören.
Ilka legte ihre ganze Kraft in die Schläge.
„Drei!“, brüllte Sören.
„Vier. Bitte nicht so hart!“ flehte er.
„Laß ihn jammern, er hat diese Strafe verdient.“
„Aahhrrr. Fünf!“
Regina schob das Stativ der Kamera ein wenig dichter heran.
„Nahaufnahme von seinem Hinterteil.“
„Sechs!“, brüllte Sören und Tränen drangen in seine Augen.
„Sieben! Bitte, bitte nicht so doll.“
„Acht!“, wimmerte er und wand sich unter den Schmerzen.
„Für deine erste Auspeitschung machst du das aber sehr gut“, lobte Regina und schoß ein weiteres Photo.
„Neun!“
Vor dem nächsten Hieb legte Ilka eine Pause ein, drückte mit zwei Fingern seinen Penis.
„Dem scheinen die Schmerzen nichts auszumachen.“
„Zehn!“, schrie Sören und hoffte, daß die Tortur damit beendet sei.
„Wir binden ihn los“, entschied Regina
„Auf den Rücken legen“, befahl sie ihrem Referendar.
Sören legte sich auf den kühlen Hallenboden, sein Popo schmerzte, sein Penis pochte voller Erregung.
„Zweiter Teil unseres Spiels. Die Kamera hat einen Selbstauslöser, wenn ich ihn drücke erfolgt nach zehn Sekunden das Knipsen.“
Regina setzte ihren Stiefel auf sein Glied.
„Du nimmst diese Position ein“, erklärte sie, „Ich stelle mich auf seine Brust.“
Sie ging zur Kamera und drückte auf den Selbstauslöser, kam zurück, setzte ihren rechten Fuß auf seine Brust, der Linke folgte, Sören stöhnte leicht auf. Ilka drückte ihren Pumps auf seinen steifen Penis. Klick!
„Toll! Was machen wir jetzt?“, fragte Regina, „Hast du eine Idee?“
„Am liebsten würde ich deinem Referendar noch Mal den Hintern versohlen, das macht mich irgendwie richtig an.“
„Auf geht`s. Sie drehen sich bitte um Herr Brecht, sie haben vernommen, daß meine Cousine ihren strammen Popo noch einmal bearbeiten möchte.“
Sören legte sich auf den Bauch.
„Wieder den Rohrstock oder vielleicht die Zauberschnur?“, fragte Regina.
„Zauberschnur“, echotete Ilka.
„Warte kurz“, sagte Regina und ging in den Geräteraum. Sie kam mit einer rot-weiß gestreiften Schnur zurück, „Die ist sehr elastisch, ca. acht Meter lang, aus Synthetik, Schlaufen an beiden Enden. Setzt der Herr Brecht sicherlich öfter im Sportunterricht ein.“
„Damit läßt sich sein Hinter sicherlich gut beschlagen“, vermutete Ilka.
„Ja, das probieren wir jetzt aus.“
Ilka nahm die Schnur entgegen, entwickelte sie und nahm sie so in die Hand, daß die Länge der Peitsche gut einen Meter betrug, der Rest lag auf dem Hallenboden. Sie machte einen leichten Probeschlag.
„Der Sklave liegt zu tief, da muß ich mich zu sehr bücken“, stellte sie fest.
„Hoch mit ihnen!“
Regina schob eine Langbank von der Hallenwand weg, nahm ihren Referendar an die Hand und führte in zur Holzbank.
Hinlegen! Auf den Bauch“, befahl sie.
Die Bank ertastend legte sich Sören darauf.
„Einen Augenblick mal“, sagte sie, „Schieben sie ihren Schwanz nach hinten, legen sie sich bauchwärts auf die Bank, so daß wir ihr steifes Glied sehen können.“
Sören kam der Anordnung nach.
„So, jetzt schaut sein Schwänzchen hinten heraus, weit nach hinten geknickt, bereit, um auch bestraft zu werden.“
„Hervorragend“, äußerte sich Ilka und schlug probeweise mit der Schlaufe der Zauberschnur auf seine Eichel.
„Sie nehmen ihre Beine bitte von der Bank, damit meine Cousine auch ihre Geschlechtsteile besser sehen und auch besser treffen kann“, ordnete Regina an und setzte sich breitbeinig auf die Bank, direkt vor seinen Kopf.
„Ob er während der Abstrafung wohl ein wenig an meinem Geschlecht schnuppern möchte?“, fragte sie sich selbst und schob ihren Rock hoch, rückte näher, so daß sich sein Kopf zwischen ihren Schenkeln befand.
Ilka haute vier kräftige Schläge auf seinen Popo.
„Ahrr“, Sören stöhnte leicht auf.
„Jetzt wird die Schnurr seinen Hintern verzaubern“, kündigte Ilka an und donnerte in rascher Reihenfolge mehrere Hiebe auf ihn nieder.
„Wir dürfen das Photographieren nicht vergessen“, bestimmte Regina, stand auf und brachte ihre Kamera in Position, drückte auf den Selbstauslöser und setzte sich auf Sörens Rücken. Ilka schlug weiter. Klick.