Itzehoe

Das Telefonat

Theresa Brecht hatte sich für ihren neuen Kunden Magnus Sjefaldson, ein gutaussehender Enddreißiger aus Schweden, der als Chemiker bei der Dr. Schell Chemie beschäftigt war, zurecht gemacht. Eine streng nach hinten gekämmte Frisur, in einem Haarknoten endend,, weiße Bluse, ein langer, schwarzer Samtrock mit einem seitlichen Beinschlitz, der bis zu den Fußknöcheln herunter fiel, hautfarbene Nylonstrümpfe, weiße Lederpumps mit einem mittleren, ziemlich dicken Absatz. Ihr Kunde, der heute zu seinem zweiten Besuch erschienen war, wartete bereits im Wohnzimmer auf seine . Er beherrschte die deutsche Sprache, zahlte gut, hatte aber merkwürdige Wünsche. `Mir egal`, dachte Theresa und verließ ihr Schlafzimmer.

„Aha, der Herr aus Schweden“, begrüßte sie ihn, „sie haben sich ja noch gar nicht entkleidet. Ich habe die Rute vergessen, bis zu meiner Rückkehr haben sie sich entkleidet und sitzen splitterfasernackt auf der Couch.“

Eine Weidenrute haltend betrat Theresa ihr Wohnzimmer, blickte zu ihrem nackten Kunden, der verschüchtert mit seinen Händen seine Geschlechtsteile bedeckte.

„Stehen sie auf“, kommandierte Theresa, „Hände auf den Rücken, ich möchte ihre Rute sehen, ansonsten bekommen sie die Meinige zu spüren“, deutete sie ihm mit einem leichten Hieb auf seinen Hintern an, der Theresa gut gefiel, weil er stramm und wohlgeformt sich präsentierte.

„Herr Sjefaldson, unsere Sitzung kann beginnen, sie sind bereit?“

Er nickte zustimmend.

Theresa fragte ihn, ob sie ihm auch heute Etwas vorlesen sollte.

Er nickte zustimmend.

„Da werde ich ihnen etwas aus einem besonderen Wörterbuch vortragen. Setzen sie sich wieder.“

Theresa begab sich in die Küche, öffnete vorsichtig einen Rüttgers Sekt, ein kleiner Schwall sprudelte aus dem Flaschenhals in die Küchenspüle hinein. Sie trank einen kräftigen Zug aus der Flasche und hätte sich dabei beinahe verschluckt, ging in die Bibliothek und kehrte mit einem alten, in Leder gebundenen, Buch zurück.

„Möchten sie noch einen Blick auf mich werfen?“, fragte sie ihn.

Herr Sjefaldson nickte. Theresa stellte sich vor ihm auf, hob ihren Rock für ein Sekunden hoch. Lechzend starrte der Kunde auf ihren Schambereich, denn Theresa trug kein Höschen.

„Genug!“, der Rock versperrte ihm wieder die Sicht. Theresa schnappte sich die auf dem Tisch bereitliegende Augenmaske und verdunkelte seine Blicke. Das Wörterbuch wurde von ihr aufgeschlagen und sie begann zu lesen, setzte sich dabei an seine Seite.

„Abküssen und Ablecken. Bei dieser Behandlung leidet der nicht, es könnte ihm sogar Vergnügen bereiten. Die herrschende Dame verteilt auf ihrem Körper kleine Honigtropfen, die der Sklave mit Küssen entfernen muß. Statt des Honigs kann auch Marmelade oder Butter verwendet werden. Soll der Sklave doch ein wenig erniedrigt werden, so werden die Speisen zwischen den Fußzehen verrieben. Wenn die Herrscherin in einem intimeren Verhältnis zum Sklaven steht, so wird sie ihn damit belohnen, daß er den Nektar aus ihren Schamhaaren entfernen darf. Die Dame sollte ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Sie bestimmt die Körperregionen, an die er sich mit seinem Mund wagen darf.“

Theresa berührte zärtlich seinen steil stehenden Penis, schob seine Vorhaut langsam nach unten und fuhr fort:

„Absamen. Diese Behandlung ist für den Sklaven eine freudige Sache bei der er seinen wollüstigen Samen verliert. Männer sind sehr erpicht auf dieses Erlebnis. Setzen sie sich auf ihren Sklaven und schieben sie seine Vorhaut herauf und herunter. Macht die Dame Pausen bei der Behandlung des männlichen Gliedes, so erhöht sich seine Spannung. Nur die Herrscherin bestimmt den Zeitpunkt seines Kommens. Lederne Handschuhe sind zu empfehlen und ein wenig Butter, womit das Glied eingerieben wird. Die Dame kann bei diesem Spiel auch ihre Wollust genießen, wenn sie sich mit ihrem Popo auf sein Gesicht setzt.“

Ihre rechte Hand hielt das Buch, ihre linke Faust umschloß den erigierten Schaft.

„Angelspiel. Ein sehr beliebtes Spiel der Gesellschaft, daß in diesem Fall für den Sklaven mit einer gewissen Variante aufwartet. Man lege ihm einen dünnen Ledergürtel um das errichtete Glied, ziehe die Schlaufe fest. Nun wird am anderen Ende ein Magnet befestigt. Der Sklave muß aus einem Karton kleinere und größere Eisengewichte einer Waage herausangeln. Die Dame wählt Gewichte von einem Pfund bis zu vier Pfund aus. Bleibt das Sklavenglied hoch erhoben, so kann er die Gewichte auch der bringen, die in einigem Abstand von dem Karton ihren Platz hat. Sie trennt das Gewicht vom Magneten und läßt ihn ein weiteres Mal seine Angelrute auswerfen. Der Magnet“, das Telefon läutete, aber Theresa beendete noch den Absatz, „muß recht groß sein, daß er die Gewichte anzieht.“

Ein kleiner Klaps an die Hoden, sie stand auf und nahm den Hörer ab.

„Brecht“, meldete sie sich

„Ja. Hier Dr. Knut Hansen“, kam mit wohlklingender Stimme die Antwort. Theresa kannte den Anrufer zwar nicht persönlich, aber das Telefonat hatte ihre Annette, Psychologin in Kiel, mit ihr vor einigen Tagen abgesprochen. Die lange Telefonschnur reichte um sich wieder neben ihren Kunden zu setzen.

„Bin ich richtig informiert: Sie liegen bei der Frau Zimmermann nackt auf der Couch?“

„Ja, dem ist so.“

„Gut, dann nehmen sie ihren Schwanz in die Hand und streicheln ihn ein wenig. Oder ist er schon steif?“

„Nein, äh…ist er nicht…äh, ich soll…“

„Sie machen das was ich ihnen sage. Also fangen sie mit dem Wichsen an und geben sie mir kurz einmal meine an den Apparat.“

Magnus hörte gespannt zu, ein hocherotisches Telefongespräch, diese Domina hatte sehr ausgefallene Ideen, um seine Lust noch stärker werden zu lassen. Mit diesen Gedanken hatte er einen Teil des Gesprächs versäumt.

„Hallo Knut! Schon fleißig am Onanieren?“, fragte sie.

„Mund halten. Ich bestimme hier allein. Hat dir meine Freundin schon ein Wäscheteil von mir gegeben? Den habe ich vor drei Tagen getragen und er ist noch nicht gewaschen worden. Spürst du meinen Geruch?“

Ihre Hand spielte an seinem Geschlecht. Magnus genoß dieses herrliche Rollenspiel, fühlte die immer stärker werdende Anspannung.

„Das ist gut. Jetzt wirst du deinen harten Schwanz noch stärker reiben müssen. Los! Zeig` meiner Freundin Annette, wie du es mit dir selbst treibst, während mein BH seinen Duft in deine Nase leitet. Los doch! Sag` meiner Freundin Annette, sie soll dir jetzt mein weißes Höschen geben.“

„Sehr wohl Frau Brecht“, stammelte er, „ihre Freundin möchte, daß sie mir das weiße Höschen geben.“

Theresa kniff mehrfach in seine Innenschenkel, streichelte dann langsam, kaum fühlbar seine erhobene Männlichkeit.

„Ich habe diesen Slip getragen und mit dem Finger ihn in meine Spalte gedrückt. Du müßtest den Geruch meiner Muschi erahnen. Riechst du mich? Du sagst mir Bescheid, wenn deine Säfte kurz vor dem Überkochen sind?“

`Ich koche auch gleich über`, dachte Magnus, der den nahenden Orgasmus verspürte.

„Sehr gut. Möchtest du vielleicht auch einmal mein anderes Höschen beschnuppern? Durch das habe ich nämlich hindurch gepinkelt.“

Theresa stand auf, hielt die Sprechmuschel des Hörers zu und ordnete ihrem Kunden an:

„Aufstehen! Sie sind mir zu erregt.“

„Laß es dir geben“, befahl Theresa, nahm die Weidenrute und drosch sieben harte Schläge auf den sich dabei rötenden Hinter.

„Sofort aufhören!“, blaffte Theresa in das Telefon, „gib mir die Annette.“

Sie legte die Rute auf den Tisch, schabte mit einem Fingernagel an seiner glänzenden Eichel.

„Soll er sich den Orgasmus selber zufügen oder möchtest du dabei ein wenig mitspielen?“, fragte Theresa, „Wie du möchtest. Gib ihn mir wieder. Du kannst weiter masturbieren. Wie gefällt dir der Geruch meines zweiten Höschens? Lügner! Durch den Slip habe ich hindurch gepinkelt.“

Magnus konnte seinen Samenerguß nicht mehr verhindern, als Theresa seinen pulsierenden Stab masturbierte.

„Wir hören voneinander? Mach`s gut Annette.“

Theresa legte auf.

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