Großen Herausforderungen muss man sich stellen.

Vorbemerkung: In dieser Geschichte treffen wir wieder auf Ben und seinen Pedro, die schon einige „Kolossale Begegnungen“ (Teile 1 – 4) zusammen erlebt haben. Jetzt stellen sie sich neuen Herausforderungen im Big Dick Club.

„Hey Jungs! Wie geht’s euch denn? Lange nicht gesehen. Lust auf nen geilen Fick?“

Ich drehe mich um und schaue in das grinsende Gesicht von Sunnyboy Sven.

„Hey Svenni. Wir haben uns ja ewig lange nicht gesehen. Was machst du denn immer?“, will ich wissen. „Du reist wohl nur noch durch die Weltgeschichte und fickst geile Pornokerle“.

Sven, den Pedro und ich schon seit einiger Zeit kennen, hat vor einem guten Jahr eine sehr erfolgreiche Karriere als Pornostar begonnen und reist seitdem durch die Welt von Florida nach Mexico und wohin noch alles.

„Du wirst es nicht glauben, aber ich bin ziemlich häufig in Berlin und versuche mein Studium zu beenden, was aber nicht so einfach ist bei der ganzen geilen Ablenkung drum herum.“

„Sven, DU studierst?“, schaltet sich nun auch Pedro ein. „Um Himmels Willen, was denn? Etwa Mathe um die Flugbahnen deiner Cumshots zu berechnen?“

„Das wäre vielleicht ganz praktisch, damit sie dich auch garantiert im Gesicht treffen, aber nein, ich studiere Sportwissenschaften und würde auch gerne einen Abschluss darin machen, aber ich bin halt immer mal wieder unterwegs und bekomme nicht immer alles mit. Irgendwie muss man das Studium ja auch finanzieren“.

„Stimmt, aber da hast du ja dein Hobby zum Beruf gemacht, wenn ich das mal so anmerken darf“, erwidert Pedro frech.

„Das stimmt, aber warum sollte ich das nicht tun?“, will Sven wissen.

„Hast Recht! Das ist genau das Richtige für dich mein Lieber. Wer, wenn nicht du sollte denn sonst Pornos machen?“, pflichte ich ihm bei und schau auf die deutlich sichtbare Beule in seiner Sporthose.

Sven ist einfach ein wahres Naturtalent und mit einem der schönsten Schwänze gesegnet, die ich je geblasen habe. Seine Dauergeilheit und Ausdauer sind in der ganzen Szene bekannt und er ist nicht nur ein gern gesehener Darsteller bei den bekanntesten Pornolabeln, sondern auch ein willkommener Gast bei jeder angesagten Sexparty der Stadt.

„Ach wo wir hier gerade zusammenstehen, ich bin seit einigen Monaten Mitglied in einem sehr exklusiven neuen Sexclub hier in der Stadt. Habt ihr schon mal vom Big Dick Club gehört?“

„Ja, auf jeden Fall“, sagt Pedro. Zwei, drei Typen von unseren Sexpartys sind Mitglied in dem Club, Bob zum Beispiel und Igor, glaube ich auch. Ist sehr exklusiv dieser Club und nicht leicht reinzukommen. 20cm Ausstattung musst du als Minimum mitbringen. Du musst fit sein und man braucht Empfehlungen von mindestens 2 Mitgliedern und muss ein Aufnahmeritual über sich ergehen lassen muss und es wird in jedem Fall nachgemessen.“

„Woher weißt du das alles?“, frage ich erstaunt.

„Mein hat es mir erzählt und ich hab auch mal mit Bob darüber gesprochen.“

Bob und Igor, ich erinnere mich sehr gut an die beiden Herren mit ihren eindrucksvollen Genitalien. Beide haben mich schon mal ordentlich rangekommen. Das vergisst man nicht so schnell.

„Ich bin über Bob und … na ja … meine Filme reingekommen. Echt ein abgefahrener Club mit megageilen Tops und einigen der besten Bottoms, die ich kenne, abgesehen von euch natürlich“, meint er grinsend.

„Die suchen übrigens immer gute Subs, die auch die ganz großen Kaliber wegstecken können, denn die Tops ficken sich ja nicht gegenseitig. Hättet ihr kein Interesse?

Ich gucke erstaunt erst zu Sven, dann zu Pedro. Auch der ist ganz überrascht.

„Meinst du das ernst?“, frage ich ihn.

„Aber klar doch! Wo Tops sind braucht man auch Bottoms und nicht zu wenige, damit die Big Guys auch was zu ficken haben. Einige von den Tops halten zwar auch schon mal den Arsch hin, wenn Not am Mann ist, aber das ist doch eher die Ausnahme“.

Ich überlege noch kurz, aber da sagt Pedro schon: „Klaro, bin dabei. Komm Ben, keine falsche Bescheidenheit. Du hast schon Igor und diverse andere Kerle geschafft. Das müsste doch ein Paradies sein für von großen Kalibern wie uns“.

„Du hast Recht“, erwidere ich. Eigentlich war mir noch nie ein Schwanz zu groß. „Und wer schlägt uns vor? Du Svenni und wer noch?“

Ich frage mal Bob. Der ist bestimmt dabei. Ich ruf ihn heute mal an und dann sage ich euch Bescheid. Im Club werde ich dann auch mal nachfragen, aber da sehe ich kein Problem.

Gesagt, getan. Wir verabschieden uns von Sven und zwei Stunden später, Pedro und ich sitzen gerade in der Sonne am Spreeufer, kommt die Nachricht von Sven, dass wir am Samstag zum Kennenlernen in den Club kommen sollen, der unter einer Privatadresse in Kreuzberg zu finden ist.

„Und was ziehe ich da jetzt an?“, stellt Pedro automatisch die schwule Frage Nr.2, wobei ich mir nicht sicher bin, was Frage Nr. 1 ist.

„Ich würde mal sagen, möglichst wenig. Einen schönen Jockstrap zum Beispiel. Den Rest lässt man doch sowieso in der Umkleide oder an der Garderobe“.

„Stimmt auch wieder, aber meinst du nicht, dass das so ein Club ist, wo die meisten in Leder gehen?“

„Wir fragen einfach Svenni nochmal. Da gibt’s bestimmt eh noch was, das wir vorher wissen müssen“.

„Ja ich rufe ihn morgen nochmal an. Samstag ist ja auch schon übermorgen,“ erwidert Pedro.

„Ich bin schon gespannt, was da für Typen ein und ausgehen. Ich weiß nur, dass sie handverlesen sind und dass es Zulassungsbeschränkungen gibt und dass man ein Aufnahmezeremoniell mitmachen muss“.

„Hört sich in jedem Fall spannend an und man muss sich dann hoffentlich nicht mit solchen schmierigen Typen abgeben wie beim letzten Mal auf der Party bei Michael und Peter“.

„Bitte erinnere mich nicht da ran. Ich war nach einer Stunde weg“, stöhnt Pedro.

So plätschert unsere Unterhaltung noch ein bisschen dahin, bis wir uns auf den Nachhauseweg machen.

Am nächsten Abend meldet sich Pedro: „Also, ich habe mit Sven gesprochen. Für Stuten ist ein Jockstrap die übliche Bekleidung. Den Hengsten ist es freigestellt, ob sie etwas tragen oder gleich alles zeigen.

Wir müssen uns vorher beim Clubchef vorstellen und er wird uns dann über die Aufnahmeprozedur aufklären. Zunächst müssen, wie gesagt, zwei Hengste eine Empfehlung aussprechen, damit man reinkommt. Aber Sven und Bob reichen nicht, denn mindestens drei weitere Fürsprecher sind ebenfalls nötig um schließlich aufgenommen zu werden.

Dazu gibt es in der Regel am Samstagabend ein ‚Frischfleischficken‘. Da werden die neuen Tops und Bottoms begutachtet und in der Regel kommen dann immer viele Hengste um Spaß zu haben“.

„Hört sich alles ganz schön freakig an. Aber andererseits sind wir ja nun keine Anfänger und irgendwie doch auch selbst ein Sexfreaks, oder?“

„Moi? Never ever“, kichert Pedro in bester Schwuppenmanier.

„Siehste, ich hab Recht“.

Wir verabreden uns für Samstagabend um 10 an der besagten Adresse, die Sven uns gegeben hat und legen auf.

Am Samstagabend treffe ich Pedro in Begleitung von Sven vor der angegebenen Adresse, der sich hier — wie er sagt – gerne samstagabends die Eier leer fickt, wenn er in der Stadt ist.

Er drückt auf einen Klingelknopf und kurz drauf surrt der Türöffner. Es geht durch den Hausflur ins Hinterhaus. Eine Wohnungstür im Erdgeschoss öffnet sich und Sven zeigt eine Karte vor. Er erklärt dem Türsteher, dass wir in seiner Begleitung sind und dass Guido Bescheid weiß.

Der Riese an der Tür lässt uns rein. Ob der auch Mitglied im Club ist? Neugierig schaue ich ihm in den Schritt, aber ich kann nicht viel erkennen.

Die Wohnung, die sich uns eröffnet scheint riesig zu sein.

„Hier oben kann man sich umkleiden, duschen und – wichtig für die Bottoms — letzte Vorkehrungen treffen. Da hinten ist eine Bar und dort könnt ihr auch abhängen und ein bisschen beobachten wer kommt“, erklärt Sven und deutet auf ein riesiges Zimmer mit verschiedenen Sesseln und Sofas.

„Gefickt wird unten im Keller. Den schauen wir uns gleich an. Erstmal möchte ich euch Guido und Marc vorstellen. Sie veranstalten das Ganze hier und sie entscheiden auch letztendlich darüber, wer in den Club aufgenommen wird und wer nicht.“

Wir treffen die beiden an der Bar. Sven stellt uns vor. Ich schätze Guido auf Mitte 40, er ist nicht sonderlich groß, aber sehr stämmig gebaut, hat eine Glatze und trägt einen dunklen Vollbart. Aus seinem Tanktop sprießen dunkle Haare.

Marc ist bestimmt 10 Jahre jünger, einen Kopf größer, hat ein markantes männliches Gesicht, kurze mittelblonde Haare, ist athletisch, wenn auch nicht so stämmig wie Guido, aber dafür zeichnen sich in der Radlerhose, die er trägt, vielversprechende Konturen ab.

Die beiden mustern uns und heißen uns willkommen. „Nett euch kennenzulernen. Zieht euch doch schon mal um. Hier in der Bar gibt es Kleiderzwang für untenrum. In den anderen Räumen könnt ihr euch auch nackt aufhalten. Sven kann euch schon mal die Umkleidemöglichkeiten und die Räume zum Frischmachen zeigen“.

Sven geht mit uns in einen Raum, der als Umkleide dient, wo wir uns ausziehen und unsere Klamotten in kleine Spinde einschließen. Wir befestigen den Schlüssel mit einem Armband am Handgelenk und gehen dann in unseren Jockstraps zur Bar zurück. Sven lässt uns dort zurück und meint zwinkernd: „Wir sehen uns gleich beim Frischfleischficken“.

Im Barraum werden wir noch einmal von Guido und seinem Freund Marc taxiert und für den Club als angemessen befunden. Insbesondere unsere beiden Hinterteile werden wohlwollend zur Kenntnis genommen. Aber auch sonst brauchen wir beiden nicht im Sack zu gehen.

Guido erklärt uns noch zwei drei Dinge, so z.B. dass es noch ein Aufnahmeritual für alle Neuen gibt, das immer Sonntagsabends stattfindet.

Links an der Bar sitzen drei Typen und schauen uns zu. Sie geben Guido alle drei einen Daumen hoch, nachdem klar wird, dass wir zwei Neue sind.

Marc erläutert uns, dass wir heute mindestens von drei Hengsten eine Empfehlung bekommen müssen um in den Club aufgenommen zu werden.

Damit jeder weiß, dass wir Frischfleisch sind, wird uns ein Nickname, den wir uns aussuchen können, mit Edding auf den Rücken geschrieben. Die Hengste können dann den Namen unten am Eingang zum Darkroom dem Fickwächter mitteilen.

„Fickwächter?“, frage ich erstaunt.

„Ja, er achtet darauf, dass da unten nicht zu viele Leute sind, die nur abhängen und zuschauen wollen. Wer runter geht will Sex. Außerdem sorgt er für Papiertücher und Kondome, falls gewünscht.

Aus dem Darkroom kommt jetzt ein groß gewachsener blonder Muskelberg mit einem umgebundenen Handtuch herein. Er sieht ziemlich verschwitzt aus und unter dem Handtuch kann man sehen, dass er bis gerade noch in Aktion gewesen sein muss, denn sein immer noch steifer Schwanz bildet unter dem Handtuch ein auffällig großes Zelt, dass nur langsam flacher wird.

Er geht zur Theke und bestellt sich ein Bier, das er in zwei, drei Zügen leert und quatscht dabei mit dem Typ hinter der Theke.

Auf seiner Brust steht ebenfalls ein Name: MusclemanMarius.

„Tragen alle einen Namen auf dem Körper?“, will Pedro wissen.

„Nein, nur die Neuen. Der Typ ist heute auch zum ersten Mal hier, nur die neuen Tops tragen ihren Namen auf der Brust oder am Oberarm. Ihr könnt für ihn ebenfalls eine Empfehlung abgeben, wenn ihr mit seiner Leistung zufrieden seid.

Pedro lässt sich von Marc PowerBottomPedro auf den Rücken schreiben und ich entscheide mich für BigBottomBen.

Aus dem Umkleidebereich kommen nun drei dunkelhaarige Kerle in den Barraum herein. Alle drei tragen ein Brustharness aus Leder und jeweils einen Lederjockstrap. Sie sind gut gebaut und scheinen türkisch oder arabischer Herkunft zu sein.

Einer von ihnen gefällt mir auf Anhieb. Er sieht gut aus, ist jung, groß, hat eine schöne kräftige behaarte Brust und ist ebenso muskulös wie die beiden anderen, die auch nicht von schlechten Eltern sind.

Die beiden älteren stellen ihn Marc als ihren Volkan vor und sagen, dass er heute Abend zum ersten mal hier sei.

Gebannt schaue ich ihn an. Was für ein geiler Kerl. Im Leben kein Bottom. Dafür ist er zu sehr Macho. Der muss es heute in jedem Fall sein, schießt es mir durch den Kopf.

Pedro stößt mich in die Seite: „Ben, starr nicht so, das ist ja schon peinlich. Aber du hast natürlich recht: eine absolute Sahneschnitte, wenn man auf orientalische Typen steht, so wie du.“

Wir stehen noch etwas unschlüssig rum, als Guido meint Volkan müsse nun zuerst einmal zeigen, ob er auch tatsächlich die nötigen Voraussetzungen für den Big Dick Club mitbringe.

„Kein Problem“, meint Volkan, der wohl schon Bescheid weiß, zieht an den Druckknöpfen seines Jockstrap und entblößt seinen fetten unbeschnittenen Schwanz und zieht auch seine dicken prallen Hoden aus dem Jockstrap hervor, die nun schwer in ihrem großen Sack hängen.

„Boah sind die dick Mann“, raunt mir Pedro zu und schaut gebannt auf die Hengstausstattung des jungen Kerls.

Marc nimmt den Schwanz in die Hand, massiert ihn ein wenig, und meint: „Schönes dickes Teil, aber bei uns ist vor allem die Länge entscheidend.“

Ich will mich schon anbieten, ihm seine dicke Gurke auzupumpen, da kniet sich Marc selbst vor Volkan hin um ihm behilflich zu sein. Er nimmt den Schwanz in den Mund und beginnt ihm ordentlich einen zu blasen.

Flink bewegt sich sein Kopf vor und zurück und als die Typen an der Theke aufstehen um sich das Ganze aus der Nähe anzusehen, rücken Pedro und ich ebenfalls näher um zu sehen, was aus der dicken Gurke wird.

Schon nach kurzer Zeit nimmt Marc auch eine Hand zur Unterstützung hinzu und dann auch die zweite, denn Volkans Gurke entwickelt sich zu einer Schlangengurke erster Gütekategorie.

Wow, was für ein Gerät. Marc wichst den Schwanz nun kräftig mit beiden Händen und als er ihn schließlich los lässt, präsentiert Volkan uns mit sichtlichem Stolz seinen kolossalen Ständer.

Mein Herz schlägt schneller, mein Schwanz regt sich und Pedro greift mir vor Aufregung fest an den Arsch. Meine Heimat, der Typ stellt ja sogar Svenni in den Schatten.

„Im wahrsten Sinne des Wortes ein Hammer“, grinst mich Pedro an. „Ich kenne eigentlich nur einen, der so ein Rohr hat und das ist Igor.“

Guido kommt hinzu und reicht Marc das obligatorische Maßband. Er legt das eine Ende des Maßbands auf der Oberseite an der Peniswurzel an und zieht es dann über eine deutlich sichtbare dicke Ader hinweg den ganzen Schaft entlang bis zur Spitze der prallen Eichel und alle beugen sich nach vorne und starren auf die Zahl.

„24,1 cm, sagen wir 24″, meint Marc und zieht das Maßband stramm. Nun legt er es noch einmal in der Mitte an, weil Volkans Schwanz ziemlich gleichmäßig dick ist, obwohl … f e t t ist wohl eher das richtige Wort, und legt es dann um den Schaft herum. Er liest den Umfang ab: 18,2 cm.

„Oh mein Gott“, raune ich Pedro zu. „Da kann man sich ja auch gleich fisten lassen. Der ist in jedem Fall noch deutlich massiver als Svens bestes Stück“.

„Dass der Typ nicht umkippt, wenn er nen Ständer kriegt wegen zu geringer Blutzirkulation im Gehirn“, witzelt Pedro.

„Wahrscheinlich denkt er dann mit seinem Schwanz, weshalb ich mal wette, dass er bestimmt gut ficken kann,“ mutmaße ich und starre weiterhin gebannt auf Volkans Riesen.

„Damit solltest du zur Top 3 der hier im Club je gemessenen Schwänze gehören“, meint Guido. „Herzlich willkommen“.

„Wenn du jetzt auch noch mit diesem Hengstschwanz umgehen kannst, er standfest bleibt und du eine gute Ausdauer hast, dann wirst du hier bestimmt auf deine Kosten kommen und dir jede Menge Freunde bei den Stuten machen“, meint Marc zu Volkan, dessen Schwanz tatsächlich immer noch stramm steht.

„Du brauchst aber noch einen Nickname“, mahnt Guido.

„Wie wär’s mit Allesficker“, schlägt einer der beiden vor. „Du bist doch bi“.

„The Challenge“, unterbricht Pedro ihn.

„Die Herausforderung! Das ist dein Schwanz auf jeden Fall, obwohl – und jetzt tritt er direkt an den jungen Hengst heran, nimmt seine prallen Klöten in die Hand und wiegt sie in seiner Handfläche hin und her, wenn du so viel abspritzt wie deine Eier dick sind, dann wäre ‚Volkan der Vulkan‘ auch OK“.

Dieser grinst und meint beides träfe zu, aber ‚The Challenge‘ gefiele ihm besser, woraufhin Guido den Namen mit dem Edding von der Schulter an quer über den üppigen Bizeps auf den Oberarm schreibt, da Volkans Brustbehaarung ihm bis zum Hals geht und der Name sonst nicht lesbar wäre.

„Na da wissen wir jetzt schon mal, was uns hier an Größen und Herausfordeungen so erwartet. Ich gehe nochmal auf die 17 und stecke mir schon mal nen Buttplug in den Arsch. Ich glaube, den braucht man hier“, witzelt Pedro, aber die Idee ist gar nicht so doof.

Während Volkan mit seinen beiden Kumpels in den Darkroom verschwindet, und ich seinem muskulösen Arsch hinterherschaue, gehen Pedro und ich nochmal zurück in die Umkleide, nehmen unsere Buttplugs mit, um uns dann im Dusch- und Toilettenraum auf die anstehende Orgie vorzubereiten.

Große Herausforderungen sind dazu da um sich ihnen zu stellen.

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