„Du weißt, dass ich dich liebe, oder?“ Etwas an Svens Stimme ist seltsam. Er klingt so… ernst. Ernster, als die Situation es erfordert. Und er sieht ihr in die Augen, bis sie lächelnd nickt, ehe er auch die Schlinge um Yasmins rechtes Handgelenk zuzieht. Das hier läuft besser, als sie es sich gewünscht hat.

Yasmin hatte vor einer Woche nach langer Funkstille eine Nachricht von Phillip bekommen… sie hatte ihn erst mit ein Worten abspeisen wollen, „schön, von dir zu hören, mir geht’s auch gut, wunderbar, bis bald!“ – etwas in der Art halt. Aber Phillip war hartnäckig gewesen, das hatte sie damals schon lernen müssen. Er hatte sie ausgefragt, wie es ihr ging, was die machte, die Beziehung, der Trieb… und die ganze Zeit hatte er sie spüren lassen, dass er sie mal wieder sehen wollte. Sehen und mehr. Mehr als damals. Dass er sie begehrte. Und Yasmin hatte gemerkt, dass sie das nicht kalt ließ. Sie wollte endlich wieder als Frau wahrgenommen werden, wollte Blicke auf ihrem Dekolletee und Finger unter ihrem Rock haben. Natürlich von Sven… am liebsten von Sven… aber der bemerkte sie nicht. Der nahm sie als verfügbar wahr und gab sich keine Mühe. Phillip hingegen…

Vier Tage lang wies sie Sven mehr oder weniger subtil darauf hin, dass sie schon lange nicht mehr seinen Schwanz gespürt hatte. Sie fühlte sich in letzter Zeit nicht mehr besonders begehrt von ihm, und die letzten Male, da er sie flachgelegt hatte, war es eher „einmal drüber rutschen“ als „Liebe machen“ gewesen.

Vor zwei Tagen wartete sie, bis er nach der Arbeit unter der Dusche verschwunden war, zog sich komplett aus und begab sich vor der Badezimmertür auf die Knie, bis er herauskam. Der Boden war hart und die Luft kühl. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Mit einer Hand begann sie, ihre Muschi zu streicheln. Nur sachte. Mit einem Zeigefinger die Schamlippen auf und ab. Keine Masturbation, nur ein bisschen… vorfreudiges Berühren.

Yasmin zerrt in gespielter Furcht an ihren Fesseln. Ihre Hände sind an beiden Seiten ihres Kopfes an die stabilen Stangen des Bettes gebunden, nicht so fest, dass es weh tut, aber ihre schmalen Hände aus den Schlingen herauswinden, das geht nicht. Mit unschuldigen Augen blickt sie zu Sven auf, der neben dem Bett steht. „Sie werden mir doch nicht weh tun, Sie böser Mann, oder?“ Er lächelt herablassend. „Dir wird schon gefallen, was gleich passiert, glaub mir, du kleines Flittchen!“ Sie erschauert. Yasmin liebt es, wenn er so mit ihr redet. Sie merkt, dass sie feucht zwischen den Beinen wird. Und dabei hat sie noch immer ihren seidenen Pyjama an… trotzdem ist das Höschen darunter schon mit ihrem Saft getränkt. Sven beugt sich herunter und küsst sie auf die Stirn. Yasmin will ihn auch küssen, aber er legt seine Hand auf ihren Mund und drückt ihren Kopf zurück ins Kissen. Sie tut so, als ob sie ihn in die Hand beißen würde, da packt er ihr Gesicht mit seiner großen, starken Hand und drückt mit Daumen und Zeigefinger ihren Kiefer auf. Folgsam öffnet sein kleines Flittchen den Mund, blickt ihn flehentlich aus weit aufgerissenen Augen an. Mit der anderen Hand kramt er im Nachttisch und zieht ihre Liebeskugeln heraus. Wieder grinst er sie an, dann schiebt er ihr die erste in den Mund, so dass die zweite auf ihren Lippen liegt. „Wehe, du verlierst die!“ flüstert er ihr ins Ohr. Sie nickt und schließt den Mund um die Kugel, nimmt die Verbindungskette zwischen die Zähne, damit die andere nicht herunterfällt. Sven zieht aus seiner hinteren Hosentasche ein samtenes schwarzes Tuch. Yasmin durchfährt ein Schauder. Ihre Nippel sind jetzt schon steinhart. Routiniert verbindet er ihr die Augen. Sie kann tatsächlich nichts sehen.

Das ganze war Phillips Idee gewesen. Sie hatte ihm ihr Leid geklagt, dass sie zu selten Sex bekam. Und nach dem Angebot, das kommen musste, und das sie (noch) nicht bereit war, anzunehmen, empfahl er ihr, in die totale Offensive zu gehen. ‚Du kannst darauf warten, dass er dich wahrnimmt und rammelt, wie du es verdienst… oder du fickst einfach ihn. Setz dich nackt auf ihn drauf und fang einfach an. Und wenn er da nicht drauf anspringst, sagst du mir Bescheid und ich geb dir was du brauchst.‘ hatte er geschrieben. Seine von Geilheit triefenden Nachrichten hatten sie schon damals angetörnt. Und hatten auch jetzt nicht ihren Zweck verfehlt. Es war ein freier Vormittag für sie gewesen, sie hatte das Haus für sich gehabt, also hatte sie sich splitternackt auf die Couch im Sofa gelegt und begonnen, sich die Perle zu reiben. ‚Ich bin grade beschäftigt‘ hatte sie Phillip geschrieben, und wie erwartet hatte er leicht schmollend geantwortet ‚Können wir dann morgen wieder schreiben?’… Yasmin hatte sadistische fünf Minuten gewartet, die Finger an und in ihrer Muschi, bis sie zurück geschrieben hatte ‚Wenn es dich nicht stört, dass ich hin und wieder kurz nicht antworte, können wir auch jetzt weitermachen… nur wird dabei mein Handy vielleicht klebrig…‘ Ihr war klar gewesen, dass er nur Sekunden nach dem Lesen die Hand am Schwanz haben würde, obwohl er, wie sie wusste, auf der Arbeit war. Phillip war so triebgesteuert… und tatsächlich war direkt eine geflüsterte Sprachnachricht zurückgekommen. „Du geiles ! Ich muss aufpassen, dass niemand mein Rohr sieht hier!“ hatte Phillip gekeucht. Yasmin hatte geseufzt und zwei Finger tief in ihre Möse geschoben. Eine noch nicht mal eindeutige Nachricht von ihm und Phillip wollte sich einen runterholen. Wenn sie doch noch immer so einen Effekt auf Sven gehabt hätte.

Das hatte sie Phillip geschrieben. Der hatte einen zwinkernden Smiley geschickt und geantwortet ’schreib ihm doch mal, was du grade machst!‘ (dabei hatte Phillip ja selbst nur seine Fantasie, was sie gerade machte…) – Yasmin hatte darüber nachgedacht, sich aber für eine weniger verfängliche Nachricht an Sven entschieden: ‚Ich denke an dich!‘ was nicht ganz falsch gewesen war, immerhin waren ihre Gedanken auch ab und zu zu ihm geschweift und seinem Teil, und wie er sie hier auf der Couch durchficken könnte… oder hatte sie an Phillip gedacht? Der ihnen beiden sagte, wie sie es zu tun hatten, während er selbst auf dem Sessel saß? Oder… auch auf der Couch bei ihnen war?

Sven ließ sich Zeit unter der Dusche. Yasmin wurde langsam kalt. Vielleicht war das eine dumme Idee. Aber wenn sie es jetzt nicht versuchte, konnte sie gleich aufgeben. Endlich höre sie, wie das Wasser abgestellt wurde und Schritte aus der Dusche über den Badezimmerboden patschten. Sie stellte sich vor, wie Sven durch den Dampf im Bad zum Handtuchhalter ging, sich eine Duschtuch griff und erstmal seine Haare trocken rubbelte, dann flüchtig den Körper abwischte, um, immer noch feucht, zur Tür zu gehen, weil er sich neue Klamotten aus dem Schlafzimmer holen musste. Die Tür öffnete sich. Dampfschwaden. Sven sah sie. Er blieb stehen. Überrascht schaute er sie an. Jetzt oder nie! Sie krabbelte auf ihn zu und packte ohne Umschweife seinen Schwanz. Rieb ihn ein Mal. Und er begann tatsächlich sofort, hart zu werden. Ihn weiter wichsend lächelte sie ihn von unten an. Das einzige was er herausbrachte war: „Wow.“ und schon nahm sie ihn in den Mund. Fing an, zu saugen. Und seine Eier zu kraulen. Die Schamhaare waren frisch gestutzt… darum also die lange Duschzeit. Als Svens erster Schock vorüber war, packte er ihren Kopf und begann, ihr kleines Blasmaul zu ficken.

Sie spürt seine Hände auf ihrem Gesicht. Die sie streicheln. Ihre Haare. Ihre Schläfen massieren und ihre Ohren. So zärtlich ist Sven sonst nie. Anscheinend meint er, ihr etwas schuldig zu sein, wegen vorgestern. Stimmt ja auch. Aber sie lächelt. Langsam wandern seine Hände weiter nach unten, streicheln über ihren Hals, legen sich auf ihre Schultern, berühren sachte die Schlüsselbeine… Nur hauchzart fahren die Finger über ihre Brüste hinweg. Eigentlich berühren sie nicht mal den Stoff ihres Pyjama-Oberteils. Sie rekelt sich. Dadurch rutscht es ein bisschen nach oben und legt ihren Bauchnabel frei. Sie mag ihren flachen Bauch. Also soll er ihn auch zu schätzen wissen… und ja, das tut er. Seine Hände schieben sich links und rechts neben dem Bauchnabel über ihren schlanken Körper, fahren ein bisschen hoch, wieder in Richtung ihrer Brüste. „Jetzt knet sie endlich durch, du geiler Hengst!“ will sie ihn anschreien, aber sie muss die Kugeln festhalten… also denkt sie es nur so intensiv, wie sie kann. Aber nein, er hält kurz vor den Rundungen an… seine Fingerspitzen streifen gerade so ihre Titten von unten. Und er beginnt, ihren Bauchnabel zu küssen. Yasmin wimmert. Mit den Zähnen zupft er am Gummi ihrer Schlafanzughose. Er muss doch riechen, dass sie vor Geilheit ausläuft. Dass er sie jetzt ficken kann, als ob es kein Morgen gäbe. Von vorne, von hinten, von oben, von unten und von der Seite. „Reiß mir die Klamotten vom Leib und schieb ihn endlich rein!“ schreit sie in Gedanken. Aber noch bleibt die Hose an und sein Kopf und seine Hände erforschen noch ihre Beine. Dabei saugt ein einmal den Geruch ihres Schritts ein und keucht vor Geilheit. So kennt sie ihn garnicht. Sanft aber begehrend. Hat es wohl doch etwas gebracht, ihn leer zu lutschen.

Schon nach wenigen Stößen merkte Yasmin, dass Sven sich nicht lange würde halten können. Sie hatten wohl zu lange keinen Sex gehabt. Tja, ihre Schuld wars nicht gewesen. Sie saugte umso kräftiger, spielte mit der Zunge an der Unterseite seiner Stange und knetete seinen Sack. Schon kurz danach wollte er sie wegschieben, wollte es noch herauszögern, wollte sie wahrscheinlich noch richtig ficken und machte sich Sorgen, dass er das nicht mehr können würde. Aber sie wollte jetzt sein Sperma. Wollte wissen, dass sie ihn so schnell abspritzen lassen konnte, dass er sie immer noch so geil fand wie früher. Also packte sie seine Pobacken und zog ihn tiefer in sich hinein. Spürte, wie seine Eichel gegen ihre Kehle drückte. Saugte und gab erstickte Laute der Geilheit von sich. Und da begann er auch schon zu stöhnen und zu zucken. Noch einmal Druck mit den Lippen geben und es war um ihn geschehen. Heiß schoss seine Sahne in ihren Rachen, füllte ihren Mund, Schub um Schub. Dann zog Sven das spritzende Ungetüm aus ihrem Mund heraus und schoss ihr den Rest ins Gesicht. Die letzten zwei nur noch kleinen Fontänen landeten auf ihren Titten. Sie strahlte zu ihm hoch und ließ langsam das Sperma aus ihrem Mund herauslaufen. Es tropfte auf ihre Brüste und auf die Oberschenkel… Sie sah ihn noch einmal von unten an, dann stand sie auf, und ging wortlos an ihm vorbei unter die Dusche. Yasmin wusste, dass er ihrem schwingenden Po hinterhersah und lächelte.

‚Ich bin grad beschäftigt, ist was wichtiges?‘ – was für ein Tritt. Dieser Scheißkerl! Yasmin hatte ihn aufschlitzen wollen. Sie hatte nackt wie eine läufige Hündin auf der Couch gelegen und es sich gemacht, sie hechelte sogar ein bisschen und Sven war ach so beschäftigt gewesen. In einem Anfall von Rachegelüsten hatte sie sich mit wenigen weiteren Bewegungen und den Gedanken, wie nicht Sven sie vor Phillips Augen fickte sondern genau umgekehrt, zum Kommen gebracht. Und dabei den Aufnahmeknopf für eine Sprachnachricht gehalten. Phillip würde sie stöhnen hören und sich wahrscheinlich direkt auf der Toilette einen runterholen. Wenigstens den konnte sie geil machen. Ihre Finger waren schneller und immer schneller über ihre Klit getanzt und dann war sie laut stöhnend gekommen. Das war zwar nicht annähernd so befriedigend wie ein guter Fick gewesen, aber immerhin. Langsam war sie aufgestanden, hatte sich ein Sommerkleidchen über den nackten Körper gezogen (ob Sven nachher überhaupt mitbekommen würde, dass sie keine Unterwäsche trug? Oder den Saft riechen, der bis dahin an ihren Schenkeln getrocknet sein würde? Soll er doch… vielleicht sollte sie die Finger nicht waschen!) und hatte sich schon auf Phillips Antwort gefreut, als sie entsetzt sah, dass die Aufnahme gar nicht an ihn gegangen war.

Jetzt ist er bei ihren Füßen angekommen. Küsst die einzelnen Zehen, während seine Hände wieder nach oben gehen. Ihre Knie streicheln… ihre Oberschenkelinnenseiten… jetzt haben sie den Springbrunnen ihrer Lust erreicht… und endlich packt er das Gummiband und zieht die Hose runter. Yasmin hebt den Po, um es ihm zu erleichtern. Schade, er hat den Slip nicht gleich mitgenommen. Die Hose bleibt an ihren Waden hängen und er geht wieder höher. Sie spürt seinen Atem auf ihren Beinen. Jetzt ist sein Mund genau vor ihrer nassen Fotze, die nur von einem leicht durchsichtigen (bei der Nässe auch sehr durchsichtigen) rosa Slip verhüllt ist. Wieder zieht er sich Yasmins Geruch in die Nase, die jetzt sogar ganz kurz den Stoff berührt, der ihre Muschi von seinen Lippen trennt. Er drückt ein paar kleine Küsse auf den Slip. Seine Lippen müssen feucht sein. Sie stellt sich vor, wie er sich die Lippen leckt. Dann zieht er es zur Seite, das nervige Höschen, und sie spürt seine Zunge an ihren Schamlippen. Und dann drückt er sie langsam in ihr nasses Fötzchen. Ein Zungenfick. Will er sie jetzt kommen lassen, um sie dann hier liegenzulassen? Den Spieß umdrehen von vorgestern? Er kann manchmal ein ziemlicher Arsch sein… seine Zunge beginnt, ihre Liebesperle zu stupsen. Das ist zuviel. Yasmin stöhnt laut auf. Und die Kugeln rutschen aus ihrem Mund. Und plötzlich fühlt sie eine Hand auf ihrem Gesicht, die sie grob packt und Sven raunt ihr ins Ohr: „Ich habs doch gesagt! Wehe, du verlierst die!“ Yasmin schnappt verwirrt nach Luft. Wenn Sven hier oben ist, wer ist dann da unten? Sie zappelt und versucht, sich die Augenbinde herunter zu reißen. Aber sie wird weiter geleckt und Sven hält weiter ihr Gesicht fest. „Du solltest vielleicht nicht das Web-Whatsapp auf meinem Computer benutzen, du kleine Bitch…“

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