Nach dem ereignisreichen Pyjamaball ließ ich Betty eine Woche lang zappeln und meldete mich nicht. Allerdings fiel mir dies nicht leicht und ich malte mir schon aus, was ich alles mit ihr anstellen wollte. Ich beabsichtigte, sie zu meiner Liebesdienerin zu machen und ich wusste, dass ich mit ihr perverse Fantasien ausleben konnte, wie mit keiner anderen Frau dieser Welt. Betty war für alle versauten Aktionen zu haben. Dessen war ich mir absolut sicher.
Schließlich schickte ich ihr eine Mail, in der ich ihr mitteilte, dass ich sie bei einem Instant-Messaging-Programm angemeldet hatte und ich mit ihr gerne online einen Abend verbringen würde. Ich fragte sie, ob sie dazu bereit sei und wann sie für mich Zeit habe.
Betty schien auf mich gewartet zu haben, denn zwei Stunden später mailte sie mir zurück. Sie schrieb, sie habe sich sehr gefreut und fände es geil, wenn wir uns am darauffolgenden Abend online treffen könnten. Sie habe ein Notebook mit Web-Cam und sei an diesem Abend alleine und zu allen Schandtaten bereit.
Wusste ich´s doch. Betty war die Lüsternheit in Person. Sicher arbeitete ihr Kopfkino schon auf Hochtouren und bestimmt war ihr Höschen, falls sie überhaupt eines trug, schon nass.
Am nächsten Tag mailte ich ihr die Zugangsdaten und teilte ihr mit, dass ich ab 20 Uhr online sein würde, ich erwartete, dass sie sich so scharf wie möglich kleidete und alle Spielsachen, die sie besaß, bereithalten sollte.
Natürlich war ich nicht genau zum vereinbarten Zeitpunkt online. Ich ließ sie noch ein bisschen zappeln. Ich wusste genau, dass sie schon gierig auf mich wartete. Auch ich war schon heiß auf sie und war gespannt, was sie mir zu bieten hatte.
Mit einer Viertelstunde Verspätung logte ich mich ein und nahm Kontakt mit ihr auf. „Na Gottseidank“, sagte sie erleichtert, „ich dachte schon, du verarscht mich, Dummy.“
Sie sah umwerfend aus. Ihre großen Hängebrüste wurden durch eine dunkelrote, seidene Büstenhebe nach oben gepusht, so dass sie sich so richtig prall in die Kamera reckten. Darunter trug sie ein passendes Mieder mir Strapsen, die ihre schwarzen Netzstrümpfe festhielten. Darüber hatte sie ein sündhaft erotisches, transparentes Spitzenhöschen gestülpt, das ihre Muschi durchschimmern ließ und ich meinte, bereits ein feuchtes Fleckchen erkennen zu können.
„Hast du dich schon in Fahrt gebracht?“ fragte ich sie direkt. Sie nickte wortlos und machte ein Gesicht wie ein kleines Schulmädchen, das gerade etwas angestellt hatte.
„Was hast du gemacht?“ fragte ich sie streng und ließ keinen Zweifel aufkommen, wer hier das Sagen hatte. Sie fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und schob einen Finger unter ihr Höschen. Kurz darauf kam er wieder zum Vorschein. Sie steckte ihn lüstern in ihren Mund und saugte gierig daran.
Allein diese Aktion ließ meinen Schwanz in der Hose zu mächtiger Größe anschwellen. „Du geile Sau!“ rief ich, „ab sofort tust du nur noch das, was ich dir befehle, ist das klar?“ Wieder nickte sie und ich bemerkte das Feuer in ihren Augen, das ich noch von früher kannte. Sie war in Stimmung!
„Zeig mir deine geilen Titten!“ befahl ich streng. Ohne zu zögern nestelte sie ihre riesigen Brüste heraus und hielt sie vor die Kamera. Was ich zu sehen bekam, war der Hammer! Sie hatte sich ihre Nippel piercen lassen.
„Das sieht echt scharf aus“, bemerkte ich anerkennend und holte meinen Schwanz aus der Hose. Meine Kamera war allerdings nur auf mein Gesicht und meinen Oberkörper gerichtet.
„Und nun steh auf und lass frische Luft an deine Fotze, die läuft doch sicher schon aus!“ ordnete ich an. Ich erschrak ob meiner derben Ausdrucksweise, doch sie passte zur Situation. Betty brauchte das offensichtlich, dieses Luder!
Sie erhob sich und streifte neckisch ihr Höschen Millimeter um Millimeter nach unten. „Schneller!“ ätzte ich ungeduldig, „zeig mir dein dreckiges Fickloch!“ Ich hatte inzwischen Hand an mich gelegt und musste aufpassen, dass ich nicht schon vorzeitig kam.
Natürlich war Betty komplett blank rasiert. Das wusste ich von unserem Treffen. Doch als ich ihre Muschi, die sie inzwischen keck in die Kamera streckte, etwas genauer betrachtete, bemerkte ich, dass auch ihre Schamlippen beringt waren.
„Du bist echt eine geile Schlampe“, bemerkte ich wohlwollend, „hast dir ja wirklich was einfallen lassen. Wie lange hast du die Piercings schon?“ „Zwei Wochen“, antwortete sie keck. „Für mich?“ fragte ich erstaunt. Und wieder nickte sie.
Ich war platt. Dass sie so weit für mich ging, erstaunte mich. Dabei hatte ich nie davon gesprochen. Aber ich fand´s mega-geil. „Und was sagt dein Alter dazu?“ fragte ich neugierig. „Ach der!“ seufzte sie, „der hat das noch nicht ´mal gesehen.“ „Ja fickt er dich denn nicht?“ wollte ich wissen. „Naja, vielleicht einmal im Monat, und dann geht´s Hose-runter-rein-mit dem-Schwanz- und-fertig-in-zwei-Minuten! Dummy, ich brauch einen, der mich wieder mal richtig hart ran nimmt“, bettelte sie.
„Ich werd´ dir schon zeigen, wo´s langgeht“, höhnte ich und lachte dreckig, „mach mal dein Döschen auf!“ Sie fasste die zwei Ringe mit den Fingern und zog die Schamlippen auseinander. Das saftige, rosafarbene Fleisch ihrer Muschi leuchtete verführerisch. „Sieht echt super aus, deine gepiercte Möse, steck mal einen Finger rein!“ forderte ich sie auf, „ja, fick dein nasses Loch, du geile Schlampe.“
Sie tat, wie ihr geheißen und ich genoss den Anblick in vollen Zügen. „Komm näher, knie dich auf den Tisch und spreiz die Beine!“ rief ich völlig außer mir, „komm, schieb deine ganze Hand rein!“ Auch das tat sie bereitwillig und ich hatte ihre Muschi nun ganz groß auf meinem Bildschirm.
Inzwischen stöhnte Betty schon heftig, was mich noch mehr in Rage brachte. Ich war kurz vor dem Abspritzen und musste mich bewusst etwas mäßigen beim Wichsen, sonst wäre das heiße Spielchen abrupt zu Ende gewesen.
Sie schaffte es mühelos, die ganze Faust in ihrer Grotte zu versenken und ich konnte das Schmatzen ihrer nassen Fotze deutlich hören.
„Dreh dich um und streck deinen fetten Arsch in die Kamera!“ herrschte ich sie an. Auch dies befolgte sie ohne zu murren. Das Spielchen gefiel ihr offensichtlich. „Nun zieh deine Backen auseinander und zeig mir dein dreckiges Arschloch!“ Der Anblick ihres Hintereinganges brachte mich fast um den Verstand. Was hätte ich gegeben, wenn ich jetzt bei ihr sein können hätte! Ich hätte meinen Prügel in ihrem Arsch versenkt und sie um ihren Verstand gefickt.
„Hast du einen Dildo mit Saugnapf?“ fragte ich in höchstem Grad erregt. Sie nickte ein weiteres Mal und zog eine Schublade auf. Zum Vorschein kam ein Riesending in Form eines schwarzen Schwanzes. „Der ist genau richtig!“ rief ich entzückt, „platziere ihn auf dem Tisch direkt vor der Webcam, knie dich auf den Tisch — Arsch zur Kamera — und fick den Dildo!“
Betty kletterte wie befohlen auf den Tisch, wobei ihre großen Hängetitten direkt vor der Cam baumelten. Mühevoll drehte sie ihren massigen Körper und streckte mir ihren voluminösen Arsch entgegen, sie ließ sich dabei mächtig Zeit, wissend, dass sie mich fast um den Verstand brachte.
Schließlich senkte sie ihren Arsch und ließ den Monsterdildo langsam in ihrer Fotze verschwinden. Beim Betrachten ihrer gepiercten Schamlippen und ihrer einladenden Rosette hatte ich Mühe, mich zurück zu halten. Der Dildo glänzte vor Nässe, wenn sie ihren Arsch hochhob. Wie gern wäre ich jetzt unter gelegen und hätte die Stelle des Dildos eingenommen!
„Stell dir vor, du reitest meinen Schwanz“, schwärmte ich aufgeregt, „fick mich hart, du Luder!“ Betty erhöhte das Tempo und ich merkte ihr an, dass sie auch kurz vor dem Höhepunkt war. Sie keuchte und hechelte in wilder Ekstase.
„Untersteh dich und komme ohne meine Erlaubnis!“ drohte ich unmissverständlich, „steck ihn dir in den Arsch!“ „Das schaff ich nicht“, jammerte sie, bitte lass mich ihn vorne reiten.“ „Du setzt dich jetzt sofort mit deinem dreckigen Arsch auf den Schwanz!“ ließ ich mich nicht davon abbringen.
Vorsichtig setze Betty die Spitze des knapp dreißig Zentimeter langen und cirka 5 Zentimeter dicken Gummischwanzes an ihrer Rosette an und versuchte, ihn ins Innere des Arsches zu drücken. Sie schaffte es allerdings nur wenige Zentimeter.
„Das tut verdammt weh!“ jammerte sie weinerlich, das Ding zerreißt mich ja.“ „Los, weiter!“ hetzte ich unerbittlich, „stülp dein versautes Arschloch über den Lümmel!“ Sie versuchte es nochmals, schaffte es aber kaum weiter als vorher.
„Hast du denn kein Gleitmittel?“ fragte ich ungeduldig. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schüttelte sie ihren Kopf: „Is ausgegangen!“
Wütend herrschte ich sie an: „Dann geh zum Kühlschrank und hol Butter, aber flott!“ Sie gehorchte widerwillig, kehrte aber gleich mit der Butterdose in der Hand zurück. „Los, stopf dir eine ordentliche Portion in den Arsch, sonst versohle ich ihn dir windelweich!“ knurrte ich sichtlich genervt wegen der Unterbrechung, „aber schön langsam und ganz nahe an der Kamera, ich will das genau sehen!“
Betty drückte eine ordentliche Handvoll an ihren Hintereingang und stopfte die Ladung mit ihren Fingern umständlich in ihren Darm. Da sie dabei heftig stöhnte, konnte ich annehmen, dass es ihr Spaß bereitete. Die kalte Butter in ihrem glühenden Arsch war vermutlich eine aufreizende Kombination.
„Nun dreh dich mit dem Gesicht zur Kamera und setz dich wieder auf den Schwanz“, befahl ich aufgeregt, „ich will deine geile Fotze sehen, während der Dildo in deinen Arsch einfährt.“ Vorsichtig versuchte Betty abermals, den nach unten dicker werdenden Gummischwanz in ihren Arsch zu drücken. Immer wieder verschwand die Spitze des Schwanzes in ihrem Löchlein und jedes Mal gelang es ihr, etwas tiefer einzudringen. Ein herrlicher Anblick, wie das Monsterding immer weiter in ihren Arsch hineinfuhr! „Jaaah,“ lobte ich sie“, setz dich richtig drauf und lass ihn ganz in dir verschwinden!“
„Und nun machen wir´s gemeinsam!“ schlug ich vor, „ich wichse während du den Riesenschwanz fickst. Und wir stellen uns beide vor, dass ich deinen Arsch ficke.“ „Das ist guuut!“ stöhnte Betty gierig. Mein Schwanz war inzwischen wieder mächtig angeschwollen und so tasteten wir uns langsam und genüsslich an einen gemeinsamen Höhepunkt heran.
Betty hatte inzwischen ihre Finger an ihrer Muschi und bearbeitete ekstatisch ihren Kitzler. Wie wild klopfte sie dazwischen mit der flachen Hand drauf, dass es so richtig klatschte. „Ich kann nicht mehr!“ rief sie verzweifelt, „bitte lass mich kommen!“
„Lass dich gehen!“ keuchte ich und in diesem Moment schoss ich meine Ladung ab. Sie landete auf dem Schreibtisch, auf der Tastatur und auf dem Bildschirm. Doch das spielte in diesem Augenblick keine Rolle. Mein Orgasmus wollte nicht enden, immer wieder ergossen sich meine Säfte in Schüben auf den Tisch.
„Ich kommeeee…!“ schrie Betty auf und mit einem langgezogenen Schrei kam auch sie — und wie sie kam! Ihr Körper überspannte sich wie ein Bogen und wie Wellen überkamen sie schüttelfrostartige Zuckungen. Ohne Hemmungen schrie sie ihren gewaltigen Orgasmus heraus.
„Ja, schrei nur, du Schlampe!“ rief ich auffordernd, du bist die geilste Sau, die ich jemals erlebt habe!“ Obwohl ich selbst völlig fertig war, war ich fasziniert, sie in diesem Moment auf dem Bildschirm beobachten und auf diese Weise an ihrem Höhepunkt teilhaben zu können.
Mit lautem Grunzen stieg sie schließlich völlig erschöpft von ihrem Dildo herunter und ließ sich vor mir auf dem Tisch niedersacken.
„Das war waaaaahnsinnig gut!“ hauchte sie erschöpft und drehte ihren Kopf in die Kamera, „das müssen wir öfter machen. Ich konnte ihr nicht widersprechen. Aber ich hatte noch viel mehr mit ihr vor.
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