Fasching. Eigentlich liegt mir so was nicht. Sich wie ein Narr verkleiden, Schunkeln und kollektives Lustigsein ist nicht so mein Ding. Trotzdem ließ ich mich überreden, hinzugehen. Alle Teilnehmer sollten in Pyjamas erscheinen. Das ging ja noch. Besser als sich in irgendein doofes Clown-Kostüm zu werfen und einen auf lustig machen zu müssen. So ging ich einen noblen Laden und kaufte mir einen sündteuren Pyjama.

Als ich eintraf, war die Bude schon gerammelt voll. Und es hatte was. Die Damen trugen ihre edelsten Nachtgewänder aus Seide oder Satin und nicht wenige hatten statt des Pyjamas ein süßes Nachthemdchen ausgewählt.

Ich holte mir einen Drink und gesellte mich zu einigen Bekannten, die sich um einen Stehtisch versammelt hatten. Small-Talk, immer wieder anstoßen und bald wurde die Stimmung ausgelassen.

Viele Pyjamaträger und Negligé-Trägerinnen vergnügten sich bereits übermütig auf der Tanzfläche.

Es war ganz schön aufregend, wie sich das weibliche Geschlecht präsentierte und so manche nicht zu schmale Oberweite konnte sich mangels Büstenhalter kaum mehr im knappen Oberteil halten und drohte, sich den Weg an die frische Luft zu suchen, was meinen kleinen ordentlich in Aufregung versetzte. Überall wippte und wabbelte es, dass es eine Freude war.

Schade, dass ich ein so schlechter Tänzer war. So beließ ich es dabei, die Schönheiten zu begutachten und freute mich über das dargebotene Schauspiel.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Tanzt du denn gar nicht?“ wollte jemand wissen. Ich drehte ich um und da stand Betty. „Hallo Betty, wo kommst du denn her?“ fragte ich erstaunt. Wir kannten uns schon seit Kindheit, ich hatte sie aber schon länger nicht mehr gesehen.

„Musste wieder mal vorbeischauen“, bemerkte sie und musterte mich von Kopf bis Fuß, „alte Bekannte treffen, wie dich zum Beispiel.“

Betty war nicht gerade eines Mannes Traum der schlaflosen Nächte. Ihr Gesicht war immer schon übersät mit Sommersprossen, ihre Zähne etwas durcheinander geraten und ihre Figur auf Grund von zahlreichen Fressattacken und anschließenden Crash-Diäten ein wenig aus der Form geraten. Ihr großer Busen hatte im Laufe der Jahre auch schon der Schwerkraft Tribut zollen müssen, schließlich hatte sie ja auch drei Kinder auf die Welt gebracht und großgezogen.

Und da stand sie nun vor mir, lächelte mich an und forderte mich auf: „Hey Dummy „ — diesen Spitznamen hatte schon lange niemand mehr verwendet — „sei kein Frosch und tanz mit mir, früher warst du doch auch nicht so schüchtern!“ Ich brachte es nicht übers Herz, ihr einen Korb zu geben.

Betty trug einen dünnen Pyjama aus Satin, der mit seinem tiefen Ausschnitt mehr zeigte, als er sollte, oder war das etwa so gewollt?

Wir tanzten zu flotten Rhythmen und ich fand immer mehr Gefallen daran. Wir alberten herum, wie in alten Zeiten, kicherten und klopften Sprüche.

Dann wechselte die Band den Stil und schob einen alten Klassiker dazwischen. „A Whiter Shade Of Pale“ erklang und schon bei den ersten Takten der Hammondorgel packte sie mich und zog mich an sie heran. Wir tanzten eng umschlungen und ich genoss es, wie sie ihre großen Brüste an mir rieb.

Betty war ein Vollweib. Obwohl sie von Natur nicht gerade bevorzugt worden war, hatte sie eines im Überfluss: Sinneslust. Sie war die Geilheit in Person, immer schon, vor allem, wenn sie ein bisschen Alkohol getrunken hatte, und die Jahre hatten daran nichts geändert.

Unser erotischer Tanz blieb natürlich nicht ganz ohne Folgen. „Was haben wir denn da?“ fragte sie gespielt, nachdem sie mir ihr Becken entgegengestreckt hatte und meine Latte gespürt hatte, „da macht aber einer auf Sturm und Drang!“

Ich wurde verlegen und bekam Angst, dass die anderen Leute meine Erektion sehen würden, schließlich lässt sich so etwas in einer dünnen, elastischen Pyjamahose nur schwer verbergen. Daher tanzte ich mit Betty in eine dunkle Ecke ganz hinten, wo wir etwas ungestörter waren.

Plötzlich spürte ich, wie sie ihre Hände hinten in meine Hose gleiten ließ. Sie packte meine Arschbacken und presste meine Hüften gegen ihr Becken. So konnte sie meinen harten Schwanz besser spüren und das ließ ihr ein leises Stöhnen entweichen.

Ich wusste, dass sie verheiratet gewesen war, drei erwachsene Kinder hatte und dass ihr sie verlassen hatte. Ihr aktueller Partner, erzählte man, sollte um vieles älter sein als sie und mächtig Kohle haben. Er war sehr oft auf Geschäftsreisen und sie dadurch viel alleine. Bestimmt konnte der es ihr nicht mehr richtig besorgen. Jedenfalls nicht so, wie sie es brauchte.

„Weißt du, dass ich früher schon immer deinen geilen Schwanz haben wollte und du ihn mir immer vorenthalten hast?“ hauchte sie mir ins Ohr und kniff meine Backen. Wir waren früher mit unserer Clique ab und zu nackt baden gegangen und so kannte sie mich so, wie Gott mich erschaffen hatte. Ich hatte damals eine und hatte mich diesbezüglich nicht um Betty gekümmert. Einige Typen von unserer Truppe hatten sie schon mal flach gelegt und mir erzählt, was für eine Granate sie war, aber das hatte mich damals nicht interessiert.

Ohne zu antworten ergriff ich ihren Arsch und drückte ihn an meine Lenden. Ein Hauch von nichts war zwischen ihrer heißen Muschi und meinem inzwischen prallen, aufgegeilten Schwanz. Wir rieben unsere Becken aneinander und unser Blut geriet in Wallungen.

„Krieg ich ihn heute, Dummy?“ sülzte sie in mein Ohr und ich glaube, kein Mann auf dieser Welt hätte in diesem Moment widerstehen können. Ihr weicher Körper schmiegte sich an mich und ich war im siebten Himmel. Es knisterte vor Spannung und wir waren beide bereit.

„Komm, wir gehen hinaus“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „geh du vor, ich komme in ein Minuten nach.“

Ich machte mich noch kurz frisch und verließ unbemerkt das Lokal durch den Hinterausgang. „Hier bin ich“, flüsterte Betty, als ich sie auf dem Parkplatz hinter dem Gasthaus suchte. Sie winkte mir hinter einem Busch. Ich flog förmlich zu ihr und wir fielen uns gierig in die Arme. Mit schnellem Griff war sie in meiner Hose und packte meinen nur noch halbsteifen Penis, der sich durch ihre Behandlung aber augenblicklich wieder zu voller Größe und Härte entwickelte.

Ich riss ihr die Pyjamahose mit einem Ruck nach unten und griff ihr grob zwischen die Beine. Sie war — was ich nicht erwartet hatte — komplett rasiert und ihre Muschi triefte vor Nässe. Sie stöhnte auf und schob mir bereitwillig ihr Becken entgegen.

„Du geile Sau“, flüsterte ich ihr ins Ohr und schob ihr zwei Finger in ihre glitschige Möse. „Jaaaah! Ich bin so scharf auf dich und deinen Hammer-Schwanz, Dummy!“ hauchte sie und wichste meinen Harten mit fester Hand.

Dann ging sie vor mir in die Hocke und schob meinen Schwanz in ihren Mund. Ich war im siebten Himmel. Betty blies, wie keine andere. Ich schob ihr meinen Riemen tief in ihren Rachen. Sie würgte kurz, machte aber keine Anstalten, mich zurückzuweisen. Im Gegenteil, es schien ihr zu gefallen.

So fickte ich ihren Rachen mit kräftigen Stößen. Das hatte ich noch mit keiner Frau gemacht. Betty war die Geilheit in Person. Sie grunzte dabei genüsslich und zeigte mir, dass ihr diese Behandlung gefiel.

Schließlich packte ich ihren Kopf und drückte ihn gegen meine Lenden. So gelangte ich noch tiefer in ihren Schlund. Es war pure Gier, die mich dazu trieb, meinen Schwanz so tief in ihren Rachen zu treiben und mit beiden Händen ihren Kopf dagegen zu drücken. In diesem Moment war Betty für mich nur noch ein Fickmaul, das für meine Lust herhalten musste.

Da ich kurz davor war, meinen Saft in ihren Schlund zu spritzen, zog ich meinen Schwanz heraus und hob sie hoch. Sie wollte protestieren, aber ich riss ihr den Pyjama vom Leib, packte sie aber am Arm und zog sie auf den Parkplatz. Dort knallte ich sie unsanft auf die Motorhaube des erstbesten Autos.

Ich kannte mich nicht wieder. So hatte ich noch keine Frau behandelt. Betty hingegen schien diese harte Tour zu genießen. „Jaaahh! Fick mich hart, Dummy!“ schrie sie ohne Rücksicht auf ihre Umgebung.

Auch ich hatte den letzten Rest meiner Hemmungen verloren. Ich packte unsanft ihre riesigen Titten und knetete sie. Sie ergriff gierig meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer nassen Fotze an.

Mit festen Stößen drang ich in sie ein. Sie stöhnte noch lauter und reckte sich mir entgegen. Was war das für ein geiles Weib!

„Wenn du wüsstest, weil lange ich darauf gewartet habe“ röchelte sie und ich hämmerte meinen Prügel tief in sie hinein. „Du geile Fotze willst es hart, nicht wahr?“ presste ich heraus, „na gut, jetzt sollst du ihn haben.“

Ich packte sie wieder grob, hob sie hoch und drehte sie um. Dann drückte ich sie wieder auf die Motorhaube. Ihre Titten auf das kalte Blech gequetscht, streckte sie mir ihren Arsch einladend entgegen.

Ich konnte nicht anders und schlug mit meiner flachen Hand auf ihre großen Arschbacken. Sie schrie auf, aber ich merkte, dass es nicht der Schmerz war, der ihr diese Schreie entlockte, sondern pure Geilheit. Immer wieder schlug ich auf ihre heißen Backen, mal links, mal rechts. Dazwischen behandelte ich mit meinen Fingern ihre nasse Möse und ihren Anus. Ich konnte mühelos erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in ihren Arsch einführen und massierte gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris. Das brachte sie fast um den Verstand und sie wand sich genüsslich unter meinen Händen.

Ohne Vorwarnung setzte ich dann meinen nassen Prügel an ihrem Hintereingang an und rammte ihn in ihren Arsch hinein. Sie bäumte sich kurz auf und ein kurzer Schrei entglitt ihren Lippen. Dann tauchte ich meinen Schwanz noch einmal in ihre nasse Fotze ein, um noch einmal zu schmieren.

„Ja, fick meinen Arsch, du geiler Hengst!“ sagte sie ungeduldig. Diese Aufforderung hätte ich nicht mehr gebraucht. Mit festem Griff packte ich mit meinen Händen ihre Arschbacken und zog sie grob auseinander. Dann rammte ich meinen überharten Schwanz tief in ihren offenen Anus und fickte sie mit kräftigen Stößen.

„Du bist die geilste Arschfotze, die mir je untergekommen ist“, entglitt mir wahrheitsgemäß. Betty konnte nicht mehr antworten. Sie umfasste mit beiden Händen meinen Arsch und drückte ihn an sich, um meine Fickbewegungen noch zu unterstützen. Ich war im Himmel!

Ich war so aufgegeilt, dass ich mich nicht mehr länger beherrschen konnte. Mit einem unterdrückten Schrei überkam mich ein Höhepunkt, wie ich noch keinen zuvor erlebt hatte. Gleichzeitig spürte ich, wie sich Bettys Körper wie ein Bogen anspannte. Auch sie schien das Nirvana der Lust erreicht zu haben.

Ich pumpte Unmengen von Samen in ihren Arsch und spürte wie ihr Körper von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Ihre Finger krallten sich tief in meine Backen und so glitten wir gemeinsam von der Motorhaube auf den Boden.

Sie kam rücklings auf mir zu liegen, ich fasste ihre Riesentitten und vergrub meine Hände in ihnen. Betty röchelte und ein letzter Schauer ließ ihren Körper erzittern.

Wir harrten noch eine Weile aus in dieser Position, rollten uns dann irgendwann auf die Seite und versuchten, uns aufzurappeln. Meine Beine waren kaum mehr in der Lage dazu, ich hatte meine letzten Kraftreserven aufgebraucht und auch Betty hatte offensichtlich Mühe, auf die Beine zu kommen.

„Das war mega-geil“, hauchte sie erschöpft und fiel mir in die Arme. Sie wusste, dass sie mich nie besitzen würde, wenn sie es auch noch so wollte.

„Gib mir deine Mail-Adresse“, forderte ich sie auf, „ich denke, wir könnten noch viel Spaß haben.“ Betty grinste und schrieb mir ihre Adresse auf einen Zettel auf.

Ich hatte schon einen Plan. Sie liebte es auf die harte Tour. Von so einer Frau hatte ich oft geträumt. Und ich hatte vor, ihre Geilheit auszunutzen. Ich wollte sie zu meinem Spielzeug machen.

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