Hallo zusammen! Dies ist der erste Teil meiner ebenfalls ersten Geschichte. Ich freue mich über euer Feedback und wünsche euch viel Spass beim Lesen! :)
Anna ist eine selbstbewusste Frau am Anfang ihrer 30er. Sie hat strahlendes kastanienbraunes Haar, welches sie sich heute zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat. Sie wiegt knappe 55kg bei 170cm Körpergrösse und hat eher kleine Brüste. Anna hat vor kurzem ihren Job verloren und lebt deshalb im Moment am Existenzminimum. Vor kurzem hat sie sich auf ein vielversprechendes Inserat gemeldet: „Suche Frau zwischen 30- und 40-jährig, welche ein neues Getränk probieren und anschliessend bewerten soll. Das Getränk spendet der Haut des Konsumenten gleich nach Verzehr viel Feuchtigkeit und soll so heutige Feuchtigkeitscremes ersetzen können. Die Degustation wird mit CHF 500.- vergütet. Bitte melden Sie sich unter folgender Nummer: ****** „
Anna hat sich dabei nicht viel gedacht, und da sie das Geld im Moment gut gebrauchen kann, steht sie nun am zuvor telefonisch genannten Treffpunkt. Sie fand sich in einer Seitengasse vor einer ziemlich abgenutzten Tür wieder. Einen Moment lang beschlich Anna ein mulmiges Gefühl. Doch schlussendlich überwand sie sich, und öffnete die Tür. Annas Augen weiteten sich, als sie in einem scheinbar modernen und steril wirkenden Labor stand. Langsam schritt sie den hellen Gang entlang und wunderte sich dabei, warum sie auf keinerlei Personal oder auf andere Leuten traf. Vor einer Tür, welche mit einem grossen Schild bestückt war, blieb sie anschliessend stehen: „Hier Degustation für Hydro-Getränk, bitte eintreten“. Anna fand das alles sehr mysteriös, und musste erneut zuerst ein wenig Mut ansammeln, bevor sie schlussendlich doch durch die Tür trat.
Zu ihrem Erstaunen war das erste was sie erblickte, eine junge blonde Frau, welche sie verunsichert, aber auch erleichtert ansah. „Endlich kommt jemand, ich dachte schon ich wäre hier in einer Pannenshow!“, sagte die Fremde, während sie auf Anna zuging. „Ich bin Fabienne, es freut mich dich kennenzulernen!“. Fabienne ist eine junge aufgestellte Frau, höchstens 165cm gross und mit einem eher athletischen Körper. Sie trug einen schwarzen Rock und dazu ein blaues Top. Ihre blonden Haare hat sie sich alle über die rechte Schulter gelegt. Am meisten fiel Anna jedoch Fabiennes üppiger Busen auf, welcher für ihre Körpergrösse unproportional gross ist. Die beiden stellten sich vor und setzten sich zugleich auf die beiden Stühle in der Zimmerecke.
Auch dieser Raum war gänzlich weiss und wirkte wie ein Labor. Im Raum selbst befanden sich aber lediglich zwei Stühle, eine kleine Küchentheke, ein Tisch mit diversen Flaschen darauf. Ausserdem hingen einige postmoderne Bilder und ein riesiger Monitor an der Wand. Anna fragte ihre neu gewonnene Bekanntschaft verwirrt nach den hiesigen Umständen „Arbeitest du hier, oder hast du wie ich auf das Inserat geantwortet?“. Fabienne erwiderte nachdenklich „Ich war noch niemals zuvor an diesem Ort, aber heute sollte eigentlich mein erster Arbeitstag sein. Doch statt den Angestellten, fand ich nur ein Blatt Papier mit Anweisungen darauf. Ich dachte du würdest hier arbeiten!“. Nun schauten sich beide Frauen völlig verwirrt an, bis Fabienne plötzlich auffuhr und das vorhin erwähnte Blatt Papier hervorsuchte. „Ah, ich Dussel!“ fing Fabienne an „Auf diesem Blatt stehen auch Anweisungen für dich darauf. So sollst du die Flasche auf dem Tisch dort drüben austrinken und mir anschliessend berichten, wie du dich fühlst. Und ich schreibe dann alles auf und gebe den Bericht meinem Arbeitgeber, sobald er hier eintrifft.“.
Anna fand diese Anweisungen mehr als verdächtig. „Warum ist dieser Arbeitgeber denn noch nicht hier? Man kann doch einer neuen Assistentin am ersten Arbeitstag keine solche Verantwortung übertragen? Egal!“ dachte Anna sich „das ist ja schliesslich auch nicht mein Problem. Ich will nur so schnell wie möglich dieses Zeug hinunterkippen und mich anschliessend mit dem Geld wieder aus dem Staub machen.“ Anna stand auf und schritt motiviert in Richtung Tisch. Anna begutachtete kurz die Flasche, drehte den Verschluss auf und roch vorsichtig daran. Zu Annas Erstaunen roch das Getränk ziemlich genau nach gar nichts. Anna blickte zu Fabienne und hob die Flasche „Prost! Und weg damit!“. Als Anna die Substanz einnahm, spürte sie kurz, wie die Flüssigkeit ihren Hals erwärmte, während sie ihr bis in den Magen hinunterglitt. Nach einigen Sekunden kühlte dieser wieder ab und sie konnte keinen Unterschied mehr vernehmen. „Und wie fühlst du dich, Anna?“, fragte Fabienne gespannt, die bereits mit Stift und Schreibblock zur Hand auf ihrem Stuhl sass. Anna wusste gar nicht recht was sie ihr überhaupt erzählen sollte. „Naja, weder riecht, noch schmeckt das Zeugs nach irgendetwas. Es hat kurz meinen Gaumen erwärmt, als ich es getrunken habe, etwa so als hätte ich ein Glas Jägermeister hinuntergekippt, nur ohne den Alkohol und den ekligen Geschmack natürlich. Aber jetzt spüre ich gar keinen Unterschied mehr zu vorher.“. „Seltsam…“ flüsterte Fabienne, „Eigentlich sollte sich doch deine Haut frisch anfühlen, wegen dem Feuchteeffekt, weisst du.“.
Anna erstarrte, als sie ein kribbeln in ihren Lenden verspürte. Mit leiser Stimme sprach sie zu Fabienne „Wie sollte dieser Feuchteeffekt denn gemeint sein? Ich dachte das betrifft nur meine Haut, aber jetzt spüre ich einen ganz anderen Ort feucht werden!“. Fabienne antwortete völlig schockiert „Was meinst du damit? Welcher andere Ort? Oh mein Gott, du meinst doch nicht etwa diesen Ort?!“. Fabienne wartete auf eine Antwort von Anna, doch es kam keine mehr. „Anna du machst mir Angst, ist mit dir alles in Ordnung?“.
Anna stand nur wie erstarrt da. Ihre Augen füllten sich mit Leere und sie spürte, wie ihre Scham feucht wurde. Ihre Brustwarzen verhärteten sich und ein Verlangen wuchs in ihr auf, welches sie nicht zu unterdrücken vermochte. Anna fühlte, wie sie die Kontrolle über ihren eigenen Körper zu verlieren schien. Ihre Gedanken waren völlig vernebelt und sie konnte nur noch an eines denken. Sie dürstete danach, ihre Zunge in eine junge feuchte Muschi zu tauchen. Annas Körper fühlte sich heiss an, und so begann sie damit, sich ihre Kleider abzustreifen, bis sie nur noch ihr Höschen anhatte. Sie richtete ihren Kopf wieder auf und ihr Blick sprang sofort zu Fabienne, welche regungslos und schockiert in der Ecke stand. Anna kroch auf allen vieren immer näher an Fabienne heran. „Bitte hilf mir, Fabienne!“ flehte Anna aus ihrer Lust hinaus. Fabienne wusste nicht, was sie tun sollte. Sie griff nach einem Glas, welches neben ihr auf der Theke stand und füllte dieses mit Wasser. Anna war nun fast bei ihr angekommen und Fabienne hielt das gefüllte Glas schützend vor sich „Hier Anna, du scheinst ja zu glühen, trink bitte ein Glas Wasser!“. Anna griff gierig nach dem Glas und trank es mit wenigen Schlücken aus. „Ich habe solchen Durst, Fabienne. Bitte hilf mir!“, winselte Anna erneut. Fabienne nahm das Glas und hielt es erneut unter den Wasserhahn. Als Anna, die immer noch auf allen Vieren auf dem Boden kroch, Fabienne beobachtete, wie sie über die Theke gebeugt dastand und ihr Po dabei in Richtung Anna ausstreckte, musste Anna einfach danach greifen. Fabienne verschreckte und liess das Glas in das Spülbecken fallen „Anna, was tust du da?!“. Sie wollte sich umdrehen, doch Anna riss sie bereits zu sich auf den Boden. Fabienne konnte sich gerade wieder sammeln, als Anna schon über ihr kniete. Langsam führte Anna ihren Mund näher an Fabiennes Hals, die im Schock fast keine Worte herausbrachte „Anna, was zur…?!“.
Anna küsste und saugte gierig an Fabiennes Hals. Fabienne versuchte zurückzuweichen, doch Anna stützte sich auf ihren Händen ab. „Anna, bitte, was soll das? Bitte hör auf damit! Ich flehe dich an!“, entfuhr es Fabienne, als Annas Küsse immer feuchter und härter wurden. Anna zog ihren Kopf zurück und blickte Fabienne sehnsüchtig in die Augen „Aber ich fange doch gerade erst an.“. Anna fuhr mit ihrem rechten Knie langsam unter den Rock von Fabienne. Ihr Knie streifte dabei den warmen Oberschenkeln von Fabienne entlang, bis sie langsam ihre Scham berührten. Fabienne musste aufstöhnen, doch bevor sie einen Ton von sich brachte, steckte bereits Annas Zunge tief in ihrem Mund. Annas Kuss war feucht und die Flüssigkeit, die sie absonderte, schien Fabiennes Grobmotorik zu beeinflussen. Fabienne wurde innerlich hysterisch, als sie bemerkte, wie sie immer mehr Mühe damit hatte, sich zu wehren, geschweige denn sich zu bewegen.
Anna bemerkte, dass sie nicht mehr so viel Kraft aufbringen musste, um Fabienne festzuhalten. Somit konnte sie eine Hand von Fabiennes Händen lösen und fuhr damit langsam und sanft ihrem Arm hoch. Als sie die Schulter erreicht hat, änderte ihre Hand die Richtung und wanderte an Fabiennes Seite herunter, bis sie schliesslich beim unteren Ende von Fabiennes Top ankam. Anna schien ein wenig ungeduldig zu werden und so zog sie Fabienne das Top ziemlich schnell und nicht gerade feinfühlig ab. Auch den BH öffnete Anna flink mit ihrer rechten Hand und warf ihn in die Höhe, wo er dann im Spülbecken landete.
Fabienne versuchte sich immer noch aus dem Griff ihrer neuen Bekanntschaft zu befreien „Bitte Anna, ich habe doch einen Freund. Bitte lass mich los! Ich flehe dich an!“. Doch Anna gelüstete es viel zu sehr, Fabiennes steife Brustwarzen zu küssen, als dass sie überhaupt merkte, was Fabienne da von sich gab. Erneut entfuhr Fabienne ein geiles Stöhnen als Annas Mund sich um ihre Nippel schloss, obwohl sie es mit aller Kraft zu unterdrücken versuchte. Fabiennes Gestöhne erregte Anna noch mehr, was sie dazu animierte, noch fester an den straffen Brüsten von Fabienne zu saugen. Durch die stärkere Stimulation wurde auch Fabienne immer lauter und so schaukelten sich die beiden gegenseitig hoch. Fabienne bemerkte, wie sie nun die Kontrolle über ihren Körper gänzlich verloren hatte. „Stopp!“, schrie Fabienne voller Verzweiflung „Hör sofort auf an meinen Brüsten zu saugen!“. Anna liess von den beiden Höckern ab und hob den Kopf. Nach einigen Sekunden erschien ein schmutziges Lächeln auf ihrem Gesicht. „Du hast recht.“, sagte Anna, „es wird Zeit meinen Durst zu stillen.“.
Fabienne, welche zunächst erleichtert über den Sinneswandel von Anna war, erschlich nun ein ungutes Gefühl. Fabiennes Augen weiteten sich vor Schreck, als sich Annas Gesicht wieder ihrem Busen näherte, welcher sich noch nicht von der Liebkosung erholt hatte. Als Annas Lippen erneut auf dem Warzenhof von Fabiennes linkem Busen auftrafen, formten sich diese spitz, küssten ganz leicht ihre einte Brustwarze und entfernten sich danach gleich wieder, nur um einige Zentimeter weiter unten einen weiteren Kuss zu platzieren. Anna wiederholte dieses Spiel und wanderte Kuss um Kuss weiter auf Fabiennes heissem Körper herunter, bis sie beim Bund ihres Rockes angekommen ist.
Anna warf noch einmal einen Blick hoch zu Fabienne, gefolgt von einem frechen Lächeln, bevor sie nach unten schnellte und ihr Kopf unter Fabiennes tiefschwarzem Rock verschwand. Fabienne kreischte laut auf, doch dämpften diese Schreie schnell wieder ab, als Anna damit begann, durch das Höschen hindurch an Fabiennes Kitzler zu saugen. Fabiennes Verstand fing langsam an abzuschweifen und sie konnte nur noch mit Mühe davor widerstehen, sich nicht komplett Annas Liebe hinzugeben. Fabienne versuchte vergebens ihre Beine zu schliessen, doch stattdessen spürte sie, wie ihre Scham immer wie mehr Feuchtigkeit absonderte. Anna, welche den Scheidensaft wie ein Vampir aus Fabiennes Höschen saugte, schien dies aber noch nicht zu reichen. Innert einer Sekunde griff sie nach dem mittlerweile patschnassen Höschen und zog es in einem Zug herunter. Anna warf auch noch den Rock nach oben, damit sie Fabiennes feuchte Grotte begutachten konnte.
Ihre Augen glitzerten, als Licht auf die glattrasierte und bereits angeschwollene Muschi fiel. „Fabienne, du bist so wunderschön! Ich muss sie jetzt einfach küssen, sonst platze ich.“, schwärmte Anna, während sie vernarrt auf Fabiennes Feuchtgebiete starrte. Schnell beugte sie sich wieder herunter und versank ihre Zunge zwischen Fabiennes Schamlippen. Fabienne neigte ihren Kopf nach hinten und stöhnte lauter denn je. Ihre Gedanken spielten völlig wirr und sie kannte sich selbst nicht mehr. „Nein, warum kann ich mich nicht wehren? Ich will das alles doch gar nicht! Bitte aufhören! Oder will ich es doch? Es fühlt sich doch so gut an. Auch wenn es falsch ist, kann ich es ja eine Minute lang geniessen, oder? Niemand wird es merken, oder etwa nicht? Ja, nur eine Minute, dann stoppe ich sie mit all meiner Kraft!“, doch bevor Fabienne wusste, wie ihr geschah, verlor sie vollständig die Kontrolle über ihren Willen und schrie so laut sie konnte „Ja! Ja, Anna! Ich will es so sehr, bitte hör nicht auf, bitte besorg es mir richtig!“. Das Serum, welches Anna vorhin einnahm, schien also nicht nur beim Konsumenten zu wirken, sondern es konnte zusätzlich über den Speichel und vor allem über die Schleimhaut der weiblichen Geschlechtsteile übertragen werden.
Nun da ihrer Liebe nichts mehr im Wege stand, schob Anna ihre Zunge noch weiter in Fabienne hinein und begann damit kreisende Bewegungen zu machen. Fabienne legte beide Hände auf ihre Brüste und fing an, diese sanft zu kneten. „Ja Anna, das machst du so toll, es fühlt sich so gut an.“, lechzte Fabienne, während sie sich immer wie mehr ihrem Höhepunkt näherte. Nur einige Sekunden später war es auch schon so weit und Fabienne hob ihr Kreuz in die Luft und krallte sich mit ihren Fingern an Annas Haaren fest. Noch niemals zuvor hatte Fabienne so einen intensiven Orgasmus erlebt.
Doch Anna hatte noch nicht genug und streifte sich jetzt noch ihr völlig durchnässtes Höschen ab, um sich anschliessend in einer 69 Position über Fabienne zu legen. Noch bevor sich Fabienne von ihrem Orgasmus erholen konnte, schwebte bereits die triefende Fotze von Anna über ihrem Gesicht. Annas Muschi war kahlrasiert, bis auf einen dünnen Landestreifen, welcher sich vom Kitzler bis ans Ende ihres Schamhügels erstreckte.
Auch in Fabienne erwachte nun ein scheinbar unstillbarer Durst nach dem Saft junger Frauen und so liess sie sich vom Geruch der vor ihr befindenden Schönheit wie eine Mücke vom Licht anziehen. Zuerst leckte sie nur zärtlich und sanft über Annas Spalte, während sie mit ihren Händen zugleich über Annas Pobacken streichelte. Von Fabiennes Füssen drang bereits ein leises Stöhnen zu ihr hinauf. Annas süsser Saft liess die Geschmacksknospen von Fabienne fast explodieren, so etwas Leckeres durfte ihre Zunge noch niemals zuvor kosten. Verleitet von diesem Geschmack, bahnte sich Fabiennes Zunge ihren Weg durch die Schamlippen, um anschliessend tief in den nassen Schoss ihrer Spielgefährtin einzutauchen. Anna stöhnte auf! „Oh ja, das machst du so gut, bitte leck mich trocken, Fabienne!“, gab Anna von sich, bevor sie sich selbst wieder der unter ihr liegenden feuchten Oase zuwandte. Auch sie schob ihre Zunge nun gierig in Fabienne hinein.
Fabienne konnte einfach nicht genug von Annas Saft bekommen und wollte mit ihrer Zunge noch tiefer in ihre Fotze hinein. Sie packte mit ihren Händen Annas Hintern und presste das über ihr schwebende Gesäss mit aller Kraft auf ihr Gesicht hinunter. Dass sie so fast keine Luft mehr bekam, war Fabienne völlig egal, sie wollte nur noch eines: Annas süssen Nektar heraussaugen. Auch Anna, deren Lust sich durch das Zungenspiel noch einmal gesteigert hatte, liess nun ihre Zunge so tief wie sie nur konnte in Fabiennes Lustgrotte verschwinden. Beide Frauen leckten, saugten und stöhnten um die Wette, bis sie nach einigen Minuten beide zu zittern begannen und gemeinsam einen riesigen Orgasmus erlebten. Annas Saft spritzte in Mengen aus ihrer Fotze hinaus genau auf Fabiennes Gesicht. Diese versuchte während des Spektakels so viel von der kostbaren Flüssigkeit mit ihrem weit aufgerissenen Mund zu fangen wie nur möglich, um ihn dann herunterzuschlucken. Anna rollte sich von Fabiennes verschwitztem Körper herunter und kroch zu ihr hinauf, um dort zuerst den verschütteten Saft von Fabiennes Gesicht zu lecken und sich anschliessend nach einem innigen Zungenkuss an ihren Busen zu kuscheln. Beide fielen nun in einen tiefen Schlaf.
Als Fabienne wieder aufwachte, war es bereits Nacht. Sie setzte sich auf und blickte herum. Doch von Anna war keine Spur mehr zu sehen. Fabienne war völlig allein.
Fortsetzung folgt.
Ich hoffe, die Geschichte hat euch bis jetzt gut gefallen. Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, hoffe ich dennoch, dass die Geschichte trotz einigen Fehlern genossen werden kann. Falls ihr Anreize oder Ideen habt, schreibt diese doch gerne in die Kommentare =)
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