Da standen wir also, Nadia und ich, sie noch gut zehn Jahre älter als meine Mutter, ich ein gerade volljährig gewordener Mensch, der sein Abi machen wollte, um bald studieren zu können. Nadia war nicht nur vom Alter her eine eher ungewöhnliche Freundin für einen jungen Mann wie mich, Sie war zu dem noch von schwarzer Hautfarbe, was auch einigen Leuten Bauchschmerzen verursachen könnte. Aber den meisten war wohl ihr Übergewicht das K.O.-Kriterium, denn viele Menschen waren der Meinung, dass übergewichtige Menschen, aber insbesondere Frauen, keine begehrenswerten Menschen sein konnten. Und genau für mich war die übergewichtige Frau so begehrenswert wie für andere ein Topmodell, und Nadia war das hübscheste überhaupt für mich, da konnte man mir alle Topmodells nackt vor den Bauch binden, nichts konnte mit ihrer Schönheit konkurrieren.
Nun war ich eher so etwas wie ein hübscher Junge, den sich viele Eltern ähnlich alter Mädels als Freund ihrer Tochter gewünscht hätten, ich sah gut aus, und auch die Mädels hatten mich in der Schule immer angebaggert, und nur wenige hatten es geschafft, mir zu imponieren, und das waren immer übergewichtige Mädels gewesen, und es waren auch nicht so viele an der Zahl.
Corinna war meine erste feste Freundin gewesen, sie war zwei Jahre jünger als ich gewesen, hatte schon damals locker 70 Kilo auf die Waage gebracht, wie viel mochten es heute sein bei ihr? Ich würde es nicht erfahren, denn Corinna war in die USA ausgewandert mit ihren Eltern. Aber schon Corinna hatte mich sehr inspiriert mit ihrem angenehmen Achselgeruch, sie hatte mich deswegen immer gescholten, wenn ich unter ihren Armen roch und leckte, aber insgeheim hatte sie diese Behandlung geliebt.
Meine zweite Freundin war Petra gewesen, sie war schon fünf Jahre älter als ich gewesen, schon damals hatte sich mein Geschmack hin zu den älteren Frauen gewandelt, und sie hatte schon ein deutlich dreistelliges Gewicht gehabt. Petra war in einem Shop in der Stadt angestellt gewesen, wir waren gut zwei Jahre zusammen, mit fast nur Höhen und am Ende eben auch Tiefen, aber diese Erfahrungen, die ich mit Petra hatte, die wollte ich nicht missen. Petra war schon etwas besonderes gewesen, was ihre Beziehung zu ihrem dicken Körper anging, sie war zufrieden damit und setzte ihn so in Szene, dass andere Menschen bemerken mussten, dass hier jemand lebte, der sich als Schön empfand. Mein bei Nadia wieder erwachtes Fable für weibliche Gerüche weit außerhalb des Üblichen ging wahrscheinlich hauptsächlich auf Petras Einfluss zurück, den sie auf mich während unserer Beziehung hatte.
Petra konnte zwar sich herausputzen wie ein Superstar, hatte Klamotten ohne Ende, die ihre weiblichen Rundungen hervorhoben und auch ihr Übergewicht in keiner Weise übertünchte, roch dann in solchen Momenten immer wie ein Stück Seife mit Parfum, aber das war bei ihr nur die Show für die Allgemeinheit gewesen. Insgeheim war Petra eine richtige Sau gewesen, die mir erst beigebracht hatte, dass es wesentlich mehr gab als die Missionarsstellung und den Blowjob. Sie hatte mir ganz direkt auf den Kopf zugesagt, dass sie mich mal gerne anpissen wollte und auch von mir angepisst werden wollte, ich hatte mich mit solchen Sachen nie beschäftigt, da ich nie daran gedacht hätte, dass es so etwas außerhalb der Pornos geben würde, und war überrascht, aber auch sehr froh, dass es anders aussah. Im letzten Jahr unserer Beziehung hatten wir fast jedes Wochenende eine Piss-Session durchgeführt, die uns sehr stark verband, ich war der Meinung, dass wir uns beide sehr liebten, aber so stark war das bei ihr wohl nicht, denn sie machte Schluss wegen eines anderen Mannes.
So war mein Besuch bei Nadia, um den Gemeindebrief abzugeben, ein toller Trost für mich gewesen, ließ mich Petra vergessen und in Zukunft halt für Nadia schwärmen.
Nadia war für mich halt ein absolutes Aha-Erlebnis gewesen, als ich sie damals für den Gemeindebrief besucht hatte, sie war wahnsinnig hübsch, auch ihre recht dunkle Hautfarbe, die im Sommer damals fast schwarz gewesen war, hatte mich angemacht. Aber schon damals war mir ganz klar gewesen, wie Nadia nackt aussehen würde, wenn sie vor mir stünde, und genau dieser Gedanke hatte mich noch spitzer gemacht und meine Liebe für Nadia die zwei Jahre am kochen gehalten, bis ich halt alt genug war, eine Wohnung zu beziehen. Nadias Körper war durch mich schon damals gedanklich gezeichnet worden, ihr fetter Bauch würde hängen, ihr fetter Arsch könnte Orangenhaut aufweisen, ihre fetten Arme würden wabbelig sein und alles würde Ausmaße haben, die mich schon damals fasziniert und geil gemacht hatten. Auch schon damals hatte mich ihr Geruch durchaus erreicht, meine Nase hatte diesen aufgenommen und als ausgesprochen angenehm klassifiziert, ich konnte ihr aber damals nicht gestehen, wie es um mich bestellt war, denn das hätte absolut nicht funktionieren können.
An einem verlängerten Wochenende nach unserem zweiten Aufeinandertreffen hatte ich mir etwas vorgenommen, Nadia hatte von mehr gesprochen, ich wollte mehr. Nadia hatte das ganze Thema mit dem „Mehr“, was sie in Afrika erlebt hatte, nicht wieder angeschnitten, aber ich konnte mir ein „Mehr“ schon ganz gut vorstellen.Das Wochenende ging von Freitag bis Montag, und schon am Donnerstag war ich bei ihr in der Wohnung „eingezogen“, ich musste erst am Dienstag wieder zur Uni. An diesem Wochenende hatte sie ganz besonders viel zu tun, denn sie musste für andere Familienmitglieder bestimmte Sachen backen, ein Job, der regelmäßig zwischen ihr und anderen Frauen aus der Verwandtschaft aufgeteilt wurde. Die zu produzierenden Backwaren waren total lecker, aber die Mengen waren schon sehr groß. Donnerstags backte sie bis 11 Uhr abends, und fiel dann wie ohnmächtig ins Bett neben mich, ich war aber gar nicht unglücklich über ihre Erschöpfung, bedeutete das einen weiteren Tag der konservierten Gerüche und Geschmäcker für mich. Die letzte Dusche war maximal Mittwoch morgens gewesen, mein Schwanz erbebte bei diesem Gedanken, wurde aber richtig hart bei dem Gedanken, den Tag der Tage noch ein wenig heraus zu schieben.
Freitag wurde weiter gebacken, die Küche war extrem warm, aber auch draußen war es schönes Wetter, so dass sie sehr viel trank und auch sehr viel schwitzte. Als sie neben mir auf dem Sofa saß konnte ich ihren Körpergeruch schon deutlich wahrnehmen, ich hätte sie da direkt vernaschen können, aber ich wartete noch ab, sie war wieder erschöpft und lag im Bett neben mir, ein schon jetzt stinkender Fleischberg, der utopische Geilheit bei mir auslöste. Ich kuschelte mich an ihren geilen fetten Körper, roch ihren geilen Geruch, streichelte sie zärtlich über den Bauch und ihr mächtiges Gesäß, was sie zwar erzittern ließ, aber durch die Erschöpfung suchte sie zunächst den Schlaf.
Am Samstag war die Bäckerei erledigt, sie konnte sich ausruhen und lange schlafen, morgens musste ich ihr meinen Plan gestehen, da ich vermutete, dass sie sonst irgendwann „auf eigene Gefahr“ duschen würde und das musste ich unbedingt vermeiden. Sie war ja schon etwas von mir gewohnt und hatte mir „Mehr“ versprochen.
So sagte ich am morgen, sie lag noch neben mir, es war schon 10 Uhr: „Du, Nadia, ich muss dir etwas beichten bzw. erzählen.“ Sie erschrak erst etwas: „Was schlimmes? Was ist los?“
Ich konnte sie beruhigen: „Nein, nichts schlimmes, nur etwas total geiles. Ich zähle seit Mittwoch morgen jeden Tag, den du nicht geduscht hast, und ich will bis Montag warten, um dich dann nach allen Regeln der Kunst vernaschen zu dürfen. Du riechst schon jetzt so unglaublich, aber ich will mehr, und ich will das „Mehr“, was du mir versprochen hattest, und davon ganz viel.“
Nadia stöhnte: „Marcel, du bist so eine Sau, und ob du es glaubst oder nicht, ich hatte auch darüber nachgedacht, dir mehr und mehr bieten zu können. Ich backe im Prinzip nur für dich, die Verwandtschaft ist eher eine Ausrede.“ Ich konnte es nicht glauben, aber nun musste ich meine Frau erst einmal kräftig umarmen und küssen. Mein Mund fand den Weg zu ihrem traumhaften Gesicht, meine Nase roch schon jetzt diesen Geruch der absoluten Weiblichkeit, Schweiß, der sich überall gesammelt hatte und für mich von ihr gebraut worden war, unter den Achseln, zwischen den Beinen, unter dem Bauch. Wir küssten uns innig, dann fragte sie: „Und was stellst du dir unter diesem „Mehr“ vor? Hast du dir da schon Gedanken drüber gemacht?“
Ich lächelte: „Ja, natürlich. Ich möchte dich selbstverständlich lecken und riechen, das ist klar. Aber du hast jetzt seit unserem Beisammensein schon mehrfach meinen Schwanz geblasen und mich zu genialen Höhepunkten gebracht, dabei habe ich dir jedes Mal in den Mund gespritzt, du hast es genossen und alles herunter geschluckt.
Nun möchte ich etwas von dir haben, zum einen möchte ich deine Pisse trinken, aber noch viel geiler macht mich der Gedanke, von dir vollgekackt zu werden, ich komme fast schon bei dem Gedanken daran.“
Sie lächelte nun auch: „Das ist so ungefähr das „Mehr“, was ich in Afrika erleben durfte, und ich werde es dir gerne geben. Ich wusste schon Mittwoch, dass es darauf hinauslaufen würde und habe mein großes Geschäft ein wenig eingeschränkt, um genug für dich in Peto zu haben. Ich würde dich aber gerne schon heute vollkacken, denn länger kann ich das nicht halten. Wenn wir beide dann nicht duschen, so haben wir Sonntag und Montag noch mehr vom Leben.“
„Jetzt sofort?“ stammelte ich, als ich versuchte, meine Erregung unter Kontrolle zu bekommen.
„Ja, jetzt sofort, ich kann es fast nicht mehr halten.“ sagte sie und zog sich sofort neben mir die Klamotten vom Leib, ein Berg von Frau, deren vom dicksten Arsch der nördlichem Hemisphäre verstecktes Arschloch in Kürze würde was geiles bieten zu haben.
Sie war einfach eine Prachtfrau, wie sie da nackt neben mir lag und neben den visuellen Reizen ihrer gut 200 Kilogramm, sie bot meiner Nase nun einen Cocktail der Gerüche an, die nun nicht mehr durch Stoff gefiltert wurden.
Ich wollte mich gerade auf sie stürzen, als sie schnell ihren massigen Körper zu mir bewegte, sich in der Bewegung um 180 Grad drehte, um ihr Riesengesäß auf meinem Gesicht zu platzieren. „Oh Gott, meine Blase ist so voll, ich kann kaum noch einhalten!“ wimmerte sie, während ihre stinkende Muschi mein Gesicht auf das Kopfkissen presste. „Ich muss jetzt gleich, es werden Liter sein, und wehe, das Bett wird nass!“ sagte sie lachend, ich meinte: „Das wird garantiert nass werden, denn ich muss auch. Sollen wir wirklich das Bett…“ Ein Schwall von warmer pisse presste sich durch ihre Muschi auf mein Gesicht und in meinen Mund, ihre Antwort auf meine Frage, ob das Bett geschont werden sollte. Ihre Pisse schmeckte extrem stark nach Salz und diesem geilen Geschmack, den ich auch an meiner eigenen Pisse mochte. Ich begann zu lecken, diese Fotze hatte nicht nur diese Urindusche zu bieten, tiefgelbe Brühe, die nun mir auch in die Nase floss, auch der Geruch und Geschmack ohne dieses Topping war über die Tage gewachsen, ich wurde von einer Wolke Gestank getroffen, den ich in meiner Geilheit aber als das erstrebenswewrtesteste ansah, von dem ich nicht genug bekommen konnte. Ich leckte nun wieder hauptsächlich die Pissmöse, nachdem ich zwischenzeitlich seitliche Abstecher hin zu ihrem Arschloch und Bauch versucht hatte, die Blase würde noch viel haben, das war erst der Anfang gewesen, und meine Gedanken wurden durch einen nun nicht mehr enden wollenden Urinstrahl bestätigt, der sich in meinem Mundraum suchte, der aber von Nadia durch Bewegung ihres Arsches mich ebenso vollpisste im Gesicht und auf der Brust.
„Marcel, das war es erst einmal mit meiner Blase, ich habe noch viel mehr für dich, aber ich weiß halt auch, dass man es langsam angehen lassen muss. Ich muss jetzt kacken, so wie ich es die kommende Zeit noch häufig müssen werde, ich möchte dich nicht überfordern, daher möchte ich heute erst einmal noch die Toilette benutzen. Du kannst gerne mitkommen und mir zusehen, dann kannst du danach mein Toilettenpapier sein und mich sauber lecken.
Das war zwar vernünftig, aber ganz so vernünftig wollte ich nicht sein. Ich sagte, nachdem ich mich unter diesem geilen Fleischkoloss freigekämpft hatte: „Ich weiß ganz genau, dass zu viel der absolute Abtörner sein kann, und deshalb schaue ich dir nun auch nur zu, wie du aufs Bett kackst!“ Ich streichelte ihren Rücken, hin zu ihrem Arsch. „Ich lass dich nicht weg, bis du deinen Darm hier vor meinen Augen entleert hast.“
Wahrscheinlich war das die ganze Zeit der Plan von Nadia gewesen: „Marcel, du bist einfach unglaublich, das ist so geil, jemanden zu haben, mit dem man die dunkelsten Begierden ausleben kann!“
Sie begann nun, ihren Arsch weiter nach oben zu schieben, präsentierte mir ihren Arsch, erst durch buddeln im Fett konnte ich ihr Arschloch herausarbeiten, welches ich nun erst einmal küsste und leckte, auch der gesamte Bereich um ihr Arschloch war ein Ökosystem aus Schweiß und Ausflüssen, die sich dort für meine Zunge präsentierten. „Ich muss jetzt kacken, denke daran, übertreib es jetzt nicht.“ Ich antwortete, kurz meine Lecksession unterbindend: „Ja, ich werde schon aufpassen, aber ich will so viel sehen wie ich kann und auch so nah wie möglich bei dir, Nadia.“ Sie lächelte, dann begann sie die Produktionsbewegungen. Ihr Arschloch begann zu pulsieren, immer noch leckte ich diesen Bereich, streichelte ihre Muschi. Ihr Arschloch erweiterte sich nun und ein winzig kleines Loch erschien, schwarz wie die Nacht, ich stoppte den Leckdienst und streichelte ihren Rücken und Arsch, mein Gesicht genau dort, wo nun dieses schwarze Loch größer wurde, eine braune Masse bahnte sich nun den Weg heraus, fiel nach unten und landete auf dem Bett. Meine Nase ganz nah an diesem Hort des Gestanks, der mehr und mehr braune Kacke herausdrückte, schnuppernd nahm ich diesen Gestank auf und wusste, dass sie Recht gehabt hatte, wenn ich das ins Gesicht oder gar in den Mund bekommen hätte, dann wäre es zu viel gewesen. Aber das Arschloch selbst hatte auch nicht so richtig viel abbekommen, ein klein wenig mehr wollte ich schon, daher drückte ich nun, kurz bevor der braune Strom ein Ende fand, ihre Arschbacken zusammen und verteilte so eine nicht kleine Menge direkt ums Arschloch herum, rettete diese Menge vor dem Schicksal, was dem Kackhaufen auf dem Bett bevorstand. „Du geile Sau, kannst wohl nicht genug kriegen, was?“ lachte Nadia, nachdem der Scheißefluss geendet hatte. „Jetzt musst du mich sauber lecken, ausbaden, was du dir eingebrockt hast. Und zwischendurch will ich immer wieder Küssen, Küssen, Küssen!“
Ich nahm sie erst mal in den Arm und wir küssten uns, ich roch halt nur nach ihren Muschi-Flüssigkeiten, die sie von meinem Gesicht leckte. „Ich bin ja echt immer noch genau so lecker wie früher.“ lachte sie, dann schickte sie mich weg, um meine Reinigungsarbeit zu beginnen. Meine Hände schoben ihre beiden Arschbacken auseinander, während des Küssens hatte sie den Scheißhaufen mit ihrem fetten Bauch geplättet und verschmiert. Meine Nase näherte sich ihrem riesigen schwarzen Arsch, der nach ihrer Kacke roch, die sich trotz der schwarzen Hautfarbe gut abhob.
Ich begann diesen extremen Geruch in mich aufzunehmen, begann zu zittern auf Grund der Geilheit dieses kackeverschmierten Arsches, meine Zunge begann erste Leckproben zu nehmen, die meine Erregung weiter steigerten, mein Mund öffnete sich, um den Arsch nun komplett in Angriff zu nehmen, mein Gesicht tauchte nahezu in dieses Kacke-Biotop ein.
„Oh Hott, Marcel, du bist wohl ein Naturtalent, was das angeht, du bist ein absolutes Tier, das ist so geil. Auf einen Menschen wie dich hab ich immer gewartet, denn ich bin genau so ein Tier. Was willst du jetzt von mir?“
Anscheinend konnte mich wirklich nichts schocken beim Thema Scheiße, also musste mehr her.
„Oh Gott, Nadia, ich will einfach nur mehr, kack mich einfach voll, leg dich auf mich, so dass ich nicht fliehen kann und entlade alles, was dein Darm und deine Blase zu bieten hat, auf mein Gesicht und in meinen Mund!“
Sie wusste nun, dass sie mir trauen konnte, was meine Standfestigkeit anging, ich legte mich aufs Bett und sie legte sich auf mich, ihren fetten Arsch über mein Gesicht hebend.
„Ich habe tierisch Druck auf dem Darm, ich muss sofort kacken, ahh.“ Sie begann nun zu pressen, mit voller Wucht, nicht so verhalten wie kurz vorher, ihr Anus öffnete sich schlagartig und die Scheiße floss nun, noch einmal mehr flüssig geworden gegenüber vorhin, sofort auf mein Gesicht und in meinen Mund, und es wollte gar nicht aufhören. Nadia drückte mit lauten Stöhngeräuschen mehr und mehr Kacke auf mich, zusätzlich furzte sie immer wieder laut, pisste irgendwann, als die Kacke zu versiegen begann. Mein Gesicht war mit einer flüssigen Gesichtsmaske überzogen, mein Mund war bis zum Anschlag voll stinkender Scheiße, die total genial schmeckte.
Nadia drehte sich nun auf mir, so dass ihr Gesicht zu mir kam, ihre Bewegungen waren eindeutig, sie wollte mich küssen, mich mit dem vollgeschissenen Gesicht und dem Mund voller Kacke, ihre Zunge drang in meine stinkende Mundhöhle, ihr Mund stülpte sich über meinen. Gemeinsam hatten wir einen scheißegeilen Orgasmus, und das würde heute und in den kommenden zwei Tagen weiter gehen, zwei Dreckschweine hatten sich gefunden.