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Meine Eltern, das sind schon ein Konsorten, die reden ständig auf mich ein, warum ich mit 20 Jahren mein Studium noch nicht weiter gebracht habe, wieso mein Peter schon so viel Geld verdient, und vieles mehr. Aber am meisten regt es mich auf, wenn sie sich über Freundinnen auslassen, die ich noch nicht habe, obwohl ich doch so gut aussehen würde. Sie hatten wohl recht, in der Schule war ich immer von Mädels umschwärmt worden, auch an der Uni sah das nicht anders aus, aber wenn meine Eltern wüssten… es würde ihnen die Spucke verschlagen.

Denn eine hatte ich schon seit zwei Jahren, aber davon wussten nur sie und ich. Sie wohnte in der direkten Nachbarschaft, war den anderen Nachbarn immer schon ein Dorn im Auge gewesen.

Wir sahen uns eigentlich täglich, denn ich wohnte nicht mehr in der Wohnung bei meinen Eltern, sondern in einer eigenen Bude, die ich aber nachts nie benutzte. Da wohnte und schlief ich bei ihr, wenn wir überhaupt von Schlafen reden konnten, denn die meiste Zeit waren wir mit uns beschäftigt.

Auch wenn sich meine Eltern für mich und mein geregeltes Liebesleben hätten freuen müssen, das hätten sie nie getan, sie wären völlig aus dem Häuschen gewesen, vielleicht hätten sie versucht, meiner Freundin Ärger zu machen, auch wenn das auf Grund meiner Volljährigkeit keinen Erfolg gehabt haben würde.

Denn meine Freundin war 50 Jahre alt, das hätten ja meine Eltern noch verknusen können, aber sie hatte eine tiefschwarze Hautfarbe, OK, das war schon was, aber der Hauptgrund für unsere Geheimhaltung war, dass sie halt eine für mich war. Wir waren eigentlich nur zueinander gekommen, weil mich ihr Körperbau nicht mehr losgelassen hatte, seit ich vor ein paar Jahren Gemeindebriefe verteilt hatte und sie kennenlernen durfte. Ihr Körper war für mich der Inbegriff der Weiblichkeit, schon recht früh hatte ich genaue Vorstellungen meiner entwickelt. Sie hatte ein rundes, hübsches Gesicht, welches schon vermuten ließ, wenn man es alleine begutachtete, dass der Rest auch eher rund sein müsste. Und der Rest der Frau war ganz einfach ein Fest für mich.

Ich war nicht der schlankeste Mensch in der Schule gewesen, 70 Kilogramm waren gut verteilt und verliehen mir ein sportliches Aussehen, auch durch meine Größe von über einen Meter und achtzig. Meine holde schwarze war vielleicht einen Meter und sechzig groß, aber meine 70 hatte sie fast noch zweimal auf den Rippen.

Ich hatte sie halt bei einem Besuch das erste mal gesehen, sie hatte mir Limonade gegeben und hatte mich so beeindruckt, dass ich immer an sie denken musste. Irgendwann nach meinem 18. Geburtstag hatte ich die eigene Bude bezogen und konnte meine Freizeit unbeobachtet von meinen Eltern planen. Es war zwei Tage nach dem Umzug, da fasste ich mir ein Herz, um sie zu besuchen.

Sie öffnete mir die Tür, erkannte mich sofort: „Ah, Marcel, bringst du wieder den Gemeindebrief? Ich meine, der wäre schon im Briefkasten gewesen.“ Nun, sie sprach perfektes Deutsch, aber eben mit diesem erotischen Akzent, den ich schon beim ersten Besuch betörend fand: „Nein, kein Gemeindebrief. ich bin eigentlich nur aus einem Grunde hier, Frau Malombo, um sie zu besuchen.“ „Mich besuchen? Das ist nett, mich besuchen leider nur wenige Leute. Nenn‘ mich bitte Nadia, so nennen mich alle Freunde. Warum besuchst du mich? Ich freue mich sehr, fühle mich geehrt.“

Ich musste ein wenig schlucken, mir zurechtlegen, was ich wie sagen wollte: „Nun, seit unserem ersten Treffen bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen, ich habe monatelang bis heute immer an dich denken müssen, jetzt lebe ich ein eigenes Leben abseits von meinen Eltern und habe mir ein Herz gefasst, sie, äh, dich zu besuchen.“

Sie schaute etwas ungläubig: „Du klingst ein wenig wie ein verliebter Junge. Verliebt in mich? Na, ehrlich gesagt ehrt mich das, und ganz ehrlich, auch du hast damals bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen mit deiner netten Art. Ich habe auch lange noch an dich gedacht danach, denke auch heute immer mal wieder an dich. Aber ich bin nur eine fette Frau, nichts sonst. ich bin hässlich, niemand kann Gefallen an mir finden.“

Das konnte ich nicht so stehen lassen: „Nadja, du bist nicht hässlich, du bist wunderschön für mich, der Traum einer Frau, seit Jahren weiß ich schon, wie meine Traumfrau auszusehen hat, und das warst im Prinzip immer du“

„Marcel, das macht mich auf der einen Seite sehr glücklich, auch für dich freue ich mich, dass du dir ein Herz gefasst hast, mich zu besuchen. Ich würde dich am liebsten jetzt in die Arme nehmen, dir alles geben, was ich zu geben habe. Aber was sollen denn die anderen Leute sagen?“

„Die anderen Leute machen sich zu Zeit auch nichts aus dir, wir sollten uns am besten auch nichts aus ihnen machen. Meine Eltern würden einen Rappel kriegen, also werd ich ihnen gar nix erzählen. Wir machen nichts verbotenes, wir machen nur das, was wir wollen, wenn du das auch willst, dann bin ich der glücklichste Mensch der Welt.“

Sie dachte etwas nach, schließlich lächelte sie: „Weißt du, ich bin schon ganz lange auf der Suche nach einem Partner, eigentlich suche ich wirklich einen wesentlich jüngeren Mann, der mich zur Frau haben möchte. Jetzt steht genau der perfekte Kandidat vor mir, und ich sag nicht Ja? Ich müsste einfach dumm sein!“

Sie trat zu mir und öffnete ihre Arme, ich nahm die Einladung zur Umarmung gerne an, wir drückten uns gegenseitig, sie war unglaublich weich und ich wurde von ihr an die großen Brüste gepresst, ihr fetter Bauch drückte gegen mich, dann machte sie den ersten Schritt und ihr Mund näherte sich meinem, unsere geöffneten Münder verbanden sich, unsere Zungen begannen, den Mundraum des Gegenübers zu erforschen, während mein Schwanz anschwoll zu maximaler Größe.

Sie lächelte: „Vor fünf Minuten war ich noch unsicher, was uns beide angeht, und jetzt machst du mich rattenscharf. Marcel, ich würde gerne jetzt duschen gehen, um dich dann sauber beglücken zu können.“ Das war irgendwie nicht das, was ich hören wollte. Ich sagte: „Nadja, ich hatte dich gerade ganz dicht an mir, habe dich gespürt und auch gerochen. Ich habe diesen Geruch sehr genossen, ich würde gerne mehr davon kosten, ich möchte dich gerne genau so genießen, wie du gerade bist, ist das OK?“

„Das ist OK, denke ich, ich mag das eigentlich auch so. Ich hab nur heute viel getan und viel geschwitzt, das wird dir glaub ich nicht gefallen.“

Ich sagte nur lapidar:“Doch, genau das gefällt mir, da bin ich sicher.“

Sie druckste etwas rum, war wohl nicht sicher ob meiner Aussage und mochte sich auch für ihren hygienischen Zustand nach einem Tag schämen, ich musste da irgendwie aktiv werden.

Auch bei früheren Freundinnen, die auch immer nicht unerhebliches Übergewicht hatten, war der Geruch immer ein ständiger Begleiter gewesen, es konnte nicht genug Geruch geben damals und genau die Aussicht auf ihren Geruchscocktail trieb mich nun an.

Ich trat zu ihr und begann langsam, ihr riesiges Shirt, was anderen für zwei Kleider Stoff geboten hätte, nach oben zu schieben. Sie lächelte, schien nichts gegen mein Tun zu haben, auch als ich meinen Kopf ihren riesigen Brüsten näherte, die ich nun mit meiner Zunge zu bearbeiten begann. Dort wo sie auf dem Bauch auflagen, dort wollte ich hin. Ich versuchte, die Titten anzuheben, Nadia wollte gerade Einspruch erheben, denn dort war Widerstand zu spüren, als sich die Brüste endlich vom Bauch lösten. Mir wurde ganz schwummrig, nicht auf Grund des geilen Gestanks, der sich für mich auftat, sondern auf Grund der Aussicht, was mich hier und viel mehr noch an anderen Stellen erwarten mochte. Ich begann nun, diesen Tittenkleber von schleimiger Konsistenz mit meiner Zunge zu konsumieren, leckte wie ich nie etwas vorher geleckt hatte. Nadia stöhnte auf, im Moment nicht in der Lage, sich mir zu widersetzen, im Gegenteil, sie zog ihr Shirt komplett aus, stöhnte: „Gott, ist das geil. Aber bitte, ich möchte mich untenherum…“

Sie kam nicht mehr dazu. etwas von Waschen zu sagen, denn ich leckte gerade ihre Nippel, derweil ich ihren Rock öffnete, der sich freiwillig nach unten fallen ließ. Sie stöhnte auf, als ihre Nippel steif wurden, wollte mich immer noch irgendwie zur Vernunft bringen: „Marcel, ich habe zwei Tage nicht…“ konnte sie noch sagen, als mein Mund und meine Nase tiefer geglitten waren, ihren Bauch anhoben, um mehr und mehr dieses geilen Ökosystems zu inspizieren.

Auch der Bauch hatte sich nur widerwillig vom Venushügel trennen lassen, der Geruch wurde unglaublich extrem, auch ihre Muschi brachte nun frischen Geilsaft an die Oberfläche.

„Jetzt ist aber gut, ich will jetzt…“ sagte sie, aber schon in der Stimme war zu spüren, dass sie eigentlich aufgegeben hatte, mich zu bremsen. ich zog diese Unterhose nach unten, in einer Größe, die andere als Shirt anziehen würden. Sie war noch immer nicht ganz von ihrer Mission abgerückt, mich von den unteren Teilen ihres Körpers fernzuhalten: „Marcel, das ist alles so geil, aber zwei Tage…“ Genau das war das Zauberwort, was mich endlich dazu brachte, ihr zu zeigen, dass zwei Tage für mich besservwaren als Einer, ich löste mich ein wenig von ihr, sie wollte schon aufatmen, als ich schnell wie der Blitz mich hinter sie begab, mich klein machte und ihre riesigen Arschbacken versuchte zu trennen.

„Nein! Das kannst du nicht tun! Das ist nicht…“

Sie stöhnte auf, als mein Gesicht in die Ritze gepresst wurde, sie gab endlich auf, ging zu Boden, um mir einen einfacheren Zugang zu gewähren: „Marcel, das ist doch garantiert zu viel!“ schrie sie, als endlich meine Zunge dem Arschloch nahe kam. Während ich nun ihr Arschloch leckte, welches mit den Ablagerungen der letzten Geschäfte belegt war, kam ich wie nie zuvor in meinem Leben, und auch Nadia kam gewaltig, während ich wie von Sinnen versuchte, meine Zunge in ihr Arschloch zu pressen.

„Gott, du bist so ein Tier, Marcel. So etwas hatte ich nicht mehr seit 30 Jahren, als ich damals noch in Afrika war. Und da gab es noch mehr… Willst du mehr?“

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