Teil 4: Ausritt

Am Nachmittag wird es unerträglich heiß. Damit meine ich die Außentemperatur. Mein Blut kocht sowieso schon bei dem Anblick der vielen nackten Titten und Fotzen um mich herum.

Doris schlägt vor, dass wir einen Ausritt machen, durch den Wald zu dem versteckten See. Den kenne ich aus ihren Erzählungen.

Ich hatte erwartet, dass sie mir ‚wir‘ sich selbst als meine Begleitung meint, aber es ist Ann Marie, die mich strahlend im Stall erwartet. Sie trägt Reitstiefel und Helm. Sonst nichts. Mein Schwanz ist mal wieder ganz Gentleman und erhebt sich bei ihrem Anblick.

Ich lasse mir die Grundbegriffe erklären und schwinge mich nach einigen vergeblichen Versuchen mit einiger Mühe in den Sattel. Und klemme mir prompt dabei die Eier ein. Ann Marie lacht schadenfroh. Na warte…

Reiten kann ich erstaunlich gut. Das Pferd folgt tatsächlich meinen Anweisungen. Bilde ich mir jedenfalls ein. Wahrscheinlich läuft es einfach nur Ann Marie hinterher und schert sich einen Dreck um den komischen Typen, der da im Sattel sitzt und sinnlos an den Zügeln zerrt. Jedenfalls reiten wir auf verschlungenen Pfaden durch den schattigen Wald. Weit und breit ist niemand zu sehen und wir hören nur die Vögel singen und die Blätter rauschen.

Schließlich kommen wir an dem kleinen See an. Sehr idyllisch. Romantisch. Vor allem aber so abgelegen und versteckt, dass kaum Gefahr besteht, dass uns hier jemand stört. Perfekt.

Wir ziehen Stiefel und Helm aus und Ann Marie sattelt die Pferde ab. Ich bemerkte den feuchten Fleck an der Stelle, wo ihre Fotze am Sattel gerieben hat. Ich breite derweil eine Decke aus und öffne die Flasche Prosecco, die ich heimlich mitgenommen habe. Sie grinst mich an. Spätestens jetzt habe ich ihr Herz erobert. Nachdem wir angestoßen und das erste Glas geleert haben, legt sie sich mit gespreizten Beinen vor mich hin und präsentiert mir einladend ihre Teeniefotze. An dem Anblick kann ich mich niemals satt sehen. Aber jetzt ist es Zeit, mit ihrer Erziehung zu beginnen.

Ich greife nach meiner Reitgerte und streiche mit der Spitze über ihre Wangen, das Kinn entlang, den Hals hinunter bis zu ihren Titten. Sie erschaudert bei der Berührung und schaut mich mit großen Augen an. Ich lasse den Schlag über ihre Nippel tanzen, die sofort hart werden. Als sie den ersten Seufzer ausstößt, fahre ich den Oberkörper hinunter zu ihren Bauchnabel, dann weiter zu ihrer Muschi. In Zeitlupe streiche ich über ihre Spalte. Einladend öffnen sich ihre Beine noch weiter. Ich erhöhe den Druck und das Leder dringt ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen. Gerade genug, um ihren Kitzler zu berühren. Sie stöhnt vernehmlich.

Unvermittelt schlage ich mit der Gerte zu. Schlagen ist eigentlich zu viel gesagt. Das Ende des Schlags streift gerade eben ihren linken Nippel. Sie zuckte zurück und schreit, mehr vor Schreck als vor Schmerz. Sogleich gebe ich ihr einen Schlag auf den rechten Nippel.

„Still, Schlampe!“, fahre ich sie an. „Ich will keinen Laut von dir hören, oder ich muss dich bestrafen. Egal was ich tue, du wirst weder schreien noch stöhnen, weder vor Schmerz noch vor Lust. Erst recht nicht wirst du irgendetwas sagen, es sei denn du wirst gefragt.

„Ja, Andi“, antwortet sie prompt und erntet den nächsten Schlag auf die andere Seite.

„Warum…?“

Klatsch. Ich schlage auf die Außenseite ihrer Schenkel

„Ich wollte doch nur…“

Klatsch. Auf die andere Seite.

Jetzt endlich hat sie begriffen und nickt schweigend.

Meine Schläge sind nicht fest, eher symbolisch, aber sie verfehlen ihre Wirkung nicht.

Etwas ängstlich, aber auch mit einem geilen Glitzern in den Augen schaut sie mich erwartungsvoll an. Ihre Fotze glänzt feucht, wie ich es erwartet habe.

„Wenn ich dich was frage, antwortest du mit ‚Ja, Meister‘, nicht mit ‚Andi‘. Verstanden?“

Sie nickt stumm und verdient sich damit den nächsten Schlag, dieses Mal auf die Innenseite der Schenkel. „Ich habe dich was gefragt, Schlampe“, sage ich ruhig.

„Ja, An… Meister.“

„So ist es richtig. Jetzt streichle dich. Finger deine geile Fotze, zeig mir, wie du es dir selbst besorgst.“

Für einen Augenblick schaut sie mich mit großen Augen an, dann grinst sie breit. Sie streichelt ihre Titten, spielt mit ihren Nippeln. Ziemlich lang. Zu lange für meinen Geschmack. Ich gebe ihr einen leichten Schlag auf die Fotze. Sie zuckt zusammen und kann einen Schrei gerade noch unterdrücken. Aber sie versteht den Wink und widmet sich ihrer Möse. Als sie ihre Schamlippen auseinanderzieht, quillt ihr Geilsaft in dicken Tropfen heraus. Ich nehme etwas davon auf den Schlag und halte ihn an ihre Lippen. Sie leckt ihren eigenen Saft ohne zu zögern von dem Folterinsturment ab.

Ihre Hände spielen mit ihrer Fotze, ein, zwei Finger bohren sich in ihr enges Loch. Das sieht so geil aus, ich könnte ihr ewig zuschauen. Aber so viel Zeit haben wir nicht.

Ich reiche ihre die zweite Gerte, mit dem Griff voraus. „Steck dir das in dein geiles Loch.“

Sie nimmt die Gerte und bohrt sich den rauen Griff in ihre Fotze.

„Tiefer!“

Sie gehorcht.

„Fick dich damit. Aber wehe du kommst!“

Sie bewegt die Gerte rein und raus. Der raue Ledergriff muss für eine starke Reibung sorgen, denn bald kann sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Klatsch! Ein präziser hieb an ihren Händen vorbei genau auf ihren Kitzler.

Sie jault auf. Und kassiert den nächsten Hieb. Gleichzeitig stoße ich die Gerte tief in ihre Fotze. Sie versucht ein Stöhnen zu unterdrücken. Ihre Scheidenmuskeln zucken unkontrolliert, ihre Bauchmuskeln pumpen. Die kleine geile Fotze hat doch tatsächlich einen Orgasmus bekommen!

So sehr ich ihn ihr gönne, er kam ohne meine Erlaubnis.

Ich sehe sie streng an. Sie zittert allein schon von meinem Blick. „Du weißt, was du falsch gemacht hast, Schlampe?“

„Ja, Meister“, sagt sie kleinlaut.

„Und was hast du falsch gemacht?“

„Es ist mir ohne deine Erlaubnis gekommen, Meister.“

„Und was hat das für Folgen?“

„Du wirst mich bestrafen, Meister.“

„Ja, leider, leider muss ich dich bestrafen. Was meinst du, wie sieht deine Strafe aus?“

Sie zögert, überlegt, was sie sagen soll. Ich kann ihre Gedanken deutlich lesen. Zu viel bedeutet unnötig Schmerzen, zu wenig eine härtere Strafe durch mich. Doch was ist der goldene Mittelweg?

„Zehn… Hiebe auf die Titten?“ Das Fragezeichen hängt deutlich in der Luft. „Auf jede Titte“, verbessert sie sich rasch.

Ich nicke gnädig. „Also gut, weil es dein erstes Vergehen ist. Knie dich hin, Oberkörper aufrecht, Hände hinter den Rücken.“ Dabei denke ich: ‚Hui, die geht aber ran. Jeweils 10 Schläge auf Titten und Fotze sind ganz schön viel fürs erste Mal. Aber wenn sie sich das zutraut…‘

Sie nimmt ohne zu zögern die befohlene Position ein und schaut mich ängstlich an. Ich gebe ihr keine Zeit, Angst aufzubauen. Blitzschnell schlage ich zu, rechts — links. Nicht allzu fest, aber spürbar. Bevor sie reagieren kann, gleich noch einmal. Und noch mal.

„Wie viele Schläge waren das?“, frage ich.

„Dr…drei. Auf jede Seite.“

„Gut. Ab jetzt wirst du mitzählen und dich für jeden Schlag bedanken, wie sich das gehört.“

Klatsch-klatsch.

„Vier. Danke Meister.“

So geht es weiter bis Zehn. Sie hält tapfer aus und gibt keinen Schmerzenslaut von sich. Allzu weh kann es auch nicht tun, darauf habe ich schon geachtet. Sie soll schließlich nur diese Spielart des Sex kennenlernen. Für hartes BDSM ist sie noch zu jung.

Ich fasse ihr an die Fotze. Sie ist pitschnass. Ein gutes Zeichen. Ich küsse sie und sie erwidert meinen Kuss leidenschaftlich wie immer. Saft streichle ich ihre malträtierten Titten. Ich beuge mich hinunter und lecke an den Nippeln. Sie sind steinhart.

„Jetzt leg dich hin, Beine breit.“ Der zweite Teil der Strafe steht bevor.

Sie zögert nicht, bietet tapfer ihre Fotze dar zum Strafvollzug.

Ich beginne mit einem leichten Hieb auf die Mitte der Schamlippen. Sie zuckt einmal, liegt dann wieder still. Gerade als ich ausholen will, sagt sie schnell: „Eins. Danke, Meister.“ Gerade noch rechtzeitig. Glück gehabt.

Bei den nächsten Hieben zählt sie mit. Ich verteile die Schläge gleichmäßig. Den zehnte platziere ich direkt auf ihrem Kitzler. Sie presst die Zähne zusammen, sagt aber keinen Ton.

Ich nicke ihre anerkennend zu, sie lächelt gequält zurück.

Zeit für eine Belohnung. Für meine Belohnung.

„Blas meinen Schwanz“, befehle ich ihr und lege mich bequem zurück. Sie ist sofort voll bei der Sache und verwöhnt meinen Prügel mit Lippen und Zunge. So könnte ich sie stundenlang machen lassen. Meine Eier sind anderer Meinung und kochen schnell über. Bevor es mir kommt, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritze ihr meine Ladung mitten ins Gesicht. Nur ein Teil landet in ihrem Mund. Sie behält ihn drin und wagt nicht zu schlucken. Kluges Mädchen.

Ich stecke ihr zwei Finger in die Fotze und ficke sie. Schneller, immer schneller. Meine Fingerspitzen reizen ihren G-Punkt, mein Daumen ihren Kitzler. Sie kämpft gegen den unweigerlichen Orgasmus an. Eine Weile hält sie durch, sieht mich flehend an.

„Du darfst kommen“, erlaube ich ihr großzügig. Millisekunden später explodiert sie förmlich. Wieder squirtet sie und nässt die Decke ein, von meiner Hand ganz zu schweigen.

Das kann ich natürlich nicht durchgehen lassen. „Maul auf!“, fahre ich sie an. Kaum hat sie gehorcht, pisse ich ihr direkt in den Mund. Sie zuckt nicht zurück, sondern schluckt, so viel sie schafft. Der Rest läuft über ihren Körper, wo sie meinen Natursekt aufreizend auf ihren Titten verreibt. Diese versaute Schlampe!

Ich ziehe sie auf die Beine, nehme sie zärtlich in die Arme und küsse sie liebevoll.

„Du hast so geile Ideen, Andi… äh Meister“, sagt sie.

„War es schlimm?“, frage ich, mehr für sie als für mich zur Bestätigung.

„Nein, gar nicht. Das war voll geil. Ich hätte nie gedacht, dass Schmerz auch Lust auslösen kann.“

„Hat es das denn?“

„Und wie. Es ist mir so heftig gekommen wie selten.“

Ich nicke nur.

„Aber sag… du hast nicht sehr fest zugeschlagen, nicht wahr?“

„Nein, natürlich nicht. Schließlich wollte ich die Lust bereiten, nicht Schmerzen. Aber sei vorsichtig, andere sind nicht so rücksichtsvoll.“

„Ja, Meister. Ich werde es mir merken und in der Wahl meiner Meister vorsichtig sein.“

Wir lachen beide.

„Komm, wir gehen Schwimmen. Ich glaube, wir können die Erfrischung gut gebrauchen.“

Ausgelassen toben wir im kühlen Wasser des Sees. Immer wieder reibt sie ihren schlanken Körper gegen meinen, reizt mich mit allen Sinnen. Mein Pimmel steht schnell wieder stramm. Wir beide wollen jetzt nur eins: ficken. Ihre Fotze saugt meinen Schwanz geradezu in sich auf. Wir lassen uns völlig gehen, stöhnen, schreien unsere Lust heraus. Unsere fickenden Körper bringen das Wasser um uns herum zum Brodeln. Von vorne, von hinten, im Stehen, Knien und Liegen nehme ich sie und verschaffe ihr mindestens zwei Orgasmen. Vielleicht waren es auch mehr, sie ist so in Ekstase, dass sich das nur schwer unterscheiden lässt. Schließlich spritze ich ihr meinen Samen tief in die kochende Fotze.

Teil 5: Benutzt

Gerade als wir aus dem Wasser steigen wollen, tritt ein Mann aus dem Gebüsch. Er ist ungefähr in meinem Alter. Als er uns sieht, bleibt er überrascht stehen. Ann Maries Oberkörper ragt aus dem Wasser und sein Blick bleibt unweigerlich an ihren nackten Titten hängen.

Sie bleibt unsicher stehen, aber ich dränge sie einfach weiter. Als ihre nackte Fotze aus dem Wasser auftaucht, werden seine Augen noch größer. Der kurze Moment des Zögerns ist vorbei. Ohne Anzeichen von Scham steigt sie vollends aus dem Wasser und setzt ihren nackten Körper dem lüsternen Blick des Mannes aus. Etwas anderes habe ich auch nicht von ihr erwartet.

Ganz unbefangen spricht sie den Mann an: „Hallo, haben Sie sich verlaufen? Hier geht es nicht weiter.“

Der Mann glotzt ihr immer noch starr auf die Fotze. „Oh… äh… ja… also…“, stottert er verlegen. „Also ich war wandern… und muss wohl irgendwo falsch abgebogen sein.“

„Ja, das glaube ich auch. Wo wollen Sie denn hin?“

„Nach xxx.“

„Ach, da sind Sie gar nicht so ganz falsch. Gehen Sie einfach ein Stück zurück, bis zu der Wegkreuzung, und dann nach links. Dann eigentlich immer gerade aus. Sie können’s gar nicht verfehlen.“

„Ok, ja, äh…“ Er stockt. Zum ersten Mal blickt er ihr ins Gesicht. Und entdeckt dort die Reste meines Spermas, die ihr immer noch im Haar kleben. Unsicher blickt er von Ann Marie zu mir und wieder zurück. Offenbar rätselt er, wie das zusammenpasst. Ich sehe schließlich nicht so aus, als ob ich in ihrem Alter wäre. Und sie sieht nicht so aus als ob sie schon volljährig wäre. Hoffentlich bedeutet das keinen Ärger. „Danke, ja äh vielen Dank“, stottert er und verlässt fluchtartig die Lichtung.

Als er außer Sichtweite ist, lachen wir beide los. „Den armen Kerl hast du ganz schön aus dem Konzept gebracht“, sage ich.

„Hast du die Beule in seiner Hose gesehen? Ich dachte, der fällt gleich über mich her.“

„Hätte dich das denn gestört?“

Sie kichert. „Bei einem schönen Schwanz sag ich nie nein.“ Dabei streichelt sie über mein bestes Stück.

„Ach ja, ist das so? Na gut. Bereit für die nächste Lektion?“

„Von dir immer.“

Blitzschnell packe ich sie grob an den Haaren und zerre sie zu einem Baum, den ich mir vorher schon wegen seiner Form ausgesucht habe. Dort liegen auch schon Seile bereit, mit denen ich sie an die Äste binde. Arme und Beine sind weit gespreizt, ihre Ficklöcher von vorne und hinten frei zugänglich.

Sie schaut mich neugierig an, scheint keine Angst zu haben, sagt aber keinen Ton.

So lasse ich sie stehen und lege mich gemütlich in die Sonne, um mich auszuruhen.

Nach etwa 10 Minuten — Ann Marie müssen sie wie Stunden vorkommen — höre ich Schritte auf uns zukommen. Auch Ann Marie hat sie gehört und schaut mich nun doch etwas ängstlich an.

Es ist der Mann von eben, und er ist nicht allein. Ein jüngerer Mann, schätzungsweise Anfang 20, steht neben ihm. Beide starren Ann Marie an, die in ihren Fesseln abwechselnd weiß und rot wird.

„Ah, hallo nochmal“, begrüße ich die beiden freundlich, als ob nichts wäre. „Schon wieder verlaufen? Oder was vergessen?“

Eine Antwort bekomme ich nicht, denn die beiden starren auf Ann Marie. Der Anblick ist auch wirklich sehenswert. Arme und Beine weit gespreizt, der nackte Körper ungehindert den Blicken preisgegeben. Vor allen ihre Fotze ist jetzt gut sichtbar. Und das Sperma, das daraus hervorquillt.

„Ganz schön heiß heute, was?“, sage ich, um ein bisschen Smalltalk zu machen. Ich erwarte keine Antwort und bekomme auch keine.

„Ist das Ihr ?“

Der Mann kann nur nicken.

„Ah, dann sind Sie wohl zurückgekommen, damit er die Sehenswürdigkeiten bewundern kann.“ Mit dem Kopf nicke ich in Richtung Ann Marie. „Kann ich verstehen, die kleine Schlampe ist ja auch wirklich sehenswert.“ Ich mache eine dramaturgische Pause. „Oh, nicht wundern, die habe ich zum Trocknen aufgehängt. Sie war ganz nass, vor allem zwischen den Beinen. Wenn Sie verstehen, was ich meine.“

Die Aussage lasse ich erst mal wirken.

Ohne Eile stehe ich auf. Ich trete zu den Männern und lege dem Jüngeren kumpelhaft einen Arm um die Schulter. „Kommen Sie, gehen Sie ruhig näher ran, damit Sie alles besser sehen können. Die Schlampe beißt nicht.“ Mit sanfter Gewalt dränge ich ihn vorwärts, bis er direkt vor Ann Marie steht.

„Sind das nicht niedliche Titties?“ Ich spiele mit ihren Nippeln, die erstaunlicherweise (oder vielmehr erwartungsgemäß) steinhart sind. „Sie meint immer, die seien zu klein, aber mir gefallen sie. Und bestimmt wachsen sie auch noch, bis sie volljährig ist.

Sehen Sie sich nur dieses süße Fötzchen an. So wunderbar eng und heiß, und ständig nass und fickbereit.“ Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander und präsentiere ihr rosiges Fickloch. Sperma quillt hervor und verschmiert meine Finger. „Oh“, sage ich gespielt überrascht, „das ist wohl meins. Hab sie gerade erst benutzt.“ Ich halte Ann Marie meine Finger vor den Mund und sie leckt sie ohne zu zögern ab. Perfekt.

„Aber die Schlampe hat ja noch einen süßen Knackarsch und einen Hintereingang, der ebenfalls jederzeit benutzt werden kann.“

Ich bohre ihr einen Finger in den Arsch. Sie zuckt nicht einmal. Auch diesen Finger gebe ich ihr zum Ablecken, und sie tut es sofort.

„Und zu guter Letzt haben wir hier noch ihr gieriges Blasmaul. Blasen kann die wie eine Professionelle, sag ich Ihnen.“ Ich schiebe meinen Finger in ihrem Mund hin und her als würde ich sie ficken. „Und bevor Sie fragen… natürlich schluckt sie. Sie ist regelrecht spermasüchtig.“

Auch das lasse ich erst mal wirken.

Die Beulen in den Hosen der Männer sprengen jeden Moment den Stoff. Ann Maries Nippel sind lang und hart wie nie, und der Geilsaft läuft ihr die Schenkel herunter. Ich bin doch ein bisschen erleichtert, dass ich sie richtig eingeschätzt habe. Wie muss es wohl für sie sein? Hilflos aufgespreizt und gefesselt, von zwei fremden Männern lüstern und gierig angestarrt, von mir angepriesen — mit intimsten Details – wie eine Stute bei der Auktion. Es scheint sie offensichtlich aufzugeilen, ihr Körper vibriert förmlich vor Erregung.

„Bei diesem Ausstellungsstück ist anfassen ausnahmsweise mal nicht verboten, sondern ausdrücklich erwünscht. Na kommen Sie, nicht so schüchtern! Fühlen Sie mal, wie hart ihre Nippel sind. Oder wie nass ihre Fotze ist. Tun Sie sich keinen Zwang an.“

Der ist es, der den ersten Schritt wagt. Zögernd fasst er an ihre Titten, schaut mich unsicher an. Als ich auffordernd nickte, knetet er ihre Titties gierig durch. Nun traut sich auch der und grapscht nach ihrer anderen Brust.

Da Ann Marie sich nicht wehrt oder protestiert und ich lächelnd daneben stehe, werden sie mutiger. Eine Hand greift ihr zwischen die Beine, eine andere an ihren Po. Ein Finger versinkt in der nassen Spalte, bohrt sich in ihr Fickloch. Ich schaue ihr in die Augen und sehe pure Lust. Sie genießt es, von den Fremden abgegriffen zu werden.

„Hätten Sie Lust, die Schlampe zu benutzen?“, frage ich, als würde ich ihnen was zu trinken anbieten. „Sie können Sie in alle Löcher ficken, gar kein Problem.“ Ich spiele mit ihrem Kitzler und bringe sie zum Stöhnen. Ich streichle ihr sanft über Haar. „Sag den Herren doch, wie schwanzgeil du bist und bitte sie, dich zu ficken und zu benutzen“, fordere ich sie auf.

Sie schaut mich überrascht an, sagt dann aber mit vor Erregung zitternder Stimme: „Bitte ficken Sie mich… ich bin so geil… ich brauche einen Schwanz… viele Schwänze… ich will gefickt werden… benutzt… bitte… alle meine Löcher… ich schlucke auch…“ Ihre Worte gehen in Stöhnen über.

„Was… kostet es denn, sie zu ficken?“, fragt der Ältere vorsichtig.

„Wollen Sie uns beleidigen?“, antworte ich ärgerlich. „Sie ist doch keine Nutte, wofür halten sie die Kleine eigentlich? Dafür ist sie doch noch gar nicht alt genug. Sie ist nur eine naturgeile Schlampe. Die kostet nichts. Die lässt sich umsonst ficken.“

„Na dann.“ Die Männer sind erleichtert und erstaunt gleichzeitig. Während sie sich die Kleider vom Leib reißen, binde ich Ann Marie los. „Du Schuft“, flüstert sie mir dabei zu. „Du gemeiner, geiler, perverser Schuft.“

Ich reagiere nicht darauf sondern drücke sie auf die Knie. Sofort drängen die Männer heran. „Blas sie“, fordere ich sie auf, aber das ist gar nicht mehr nötig. Gierig schnappt sie nach dem nächstgelegenen Schwanz, er gehört dem Sohn, saugt ihn tief in ihren Mund und fängt an zu blasen. Den anderen nimmt sie in die Hand und wichst ihn.

Der Junge hat es wohl bitter nötig, denn schon nach kurzer Zeit spritzt er unvermittelt ab. Ann Marie schluckt ganz selbstverständlich, ich sehe, wie geil sie das macht, dass ihre Maulfotze von Fremden benutzt und mit Sperma gefüllt wird. Sie saugt auch noch die letzten Tropfen raus, dann wechselt sie zu dem alten und bläst seinen Schwanz.

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