Ich bin Gudrun, 45 Jahre alt, Verkäuferin in einem Supermarkt. Mit meinem 23jährigen Sohn Arno und mit den beiden 18jährigen Zwillingstöchtern Diane und Lucie wohne ich zur Miete in einem Wohnhaus. Ich bin alleinerziehend. Mein Mann hat uns verlassen, als die Kinder noch klein waren.
Die Kindererziehung, war weiß Gott nicht einfach, da ich auf mich allein gestellt war. Es ging jedoch, solange die Kinder klein waren. Da sie nun jedoch in eine Zeit kamen, wo sie ihren Willen durchsetzen wollten, traf ich auf immer mehr Widerstand. Besonders mit Arno hatte ich meine Probleme. Er war von rebellischer Natur und auch recht eigensinnig. In der letzten Zeit ließ er sich von mir nichts mehr sagen. Nächtelang hatte ich mir darüber den Kopf zerbrochen, wie ich ihn zur Vernunft bringen könnte.
In meiner Not fiel mir meine Freundin Mechthild wieder ein. Sie dürfte jetzt um die 50 sein, dachte ich. Wir hatten uns früher öfters gesehen, aber seit etwa 10-12 Jahren hatten wir keinen Kontakt miteinander. Sie hatte damals in einem Domina-Studio gearbeitet, war selbstbewusst und konnte gut mit Männern umgehen. Ich gedachte sie um Rat zu fragen, wie ich meinem Sohn beikommen könnte.
Ich suchte ihre Telefonnummer heraus und rief sie an. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag.
Im Café, wo wir uns trafen, waren nur wenige Leute. Nachdem wir uns herzlich begrüßt hatten, riefen wir die guten alten Zeiten wach, als wir beide noch jung waren. Ich hatte sie seit langen Jahren nicht gesehen. Sie war, wie früher, auch jetzt noch sehr attraktiv. Trug ihr (wohl gefärbtes) blondes Haar aufgesteckt. Hatte sehr schöne blaue Augen mit einem durchdringenden, respekteinflößenden Blick. Ihre Nägel waren lang und blutrot lackiert. Sie machte im Allgemeinen einen sehr gepflegten Eindruck.
Nach dieser Einleitung fragte mich Mechthild: „Wie geht es mit deinen Kindern? Ich habe sie seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen. „
„Sie sind groß geworden. Die Zwillinge sind 18 Jahre alt, gehen aufs Gymnasium, wissen aber noch nicht, was sie später machen wollen. Aus denen wird aber was“, sagte ich.
„Mein Problem ist jedoch Arno. Er ist jetzt 23, hat keinen Beruf und will auch keiner Beschäftigung nachgehen. Den ganzen Tag lungert auf der Straße herum oder langweilt sich zu Hause. Er hat keine Freunde und auch keine Freundin. Im Haushalt hilft er nicht und lässt sich von uns drei Frauen versorgen.“
„Da ich weiß, dass du dich bei Männern gut durchsetzen kannst, wollte ich dich fragen, ob du mir einen Tipp geben würdest, wie ich Arno auf die vernünftige Bahn bringen könnte.“
„Ah, ich weiß was du meinst, aber im Domina-Studio arbeite ich lange nicht mehr“, sagte Mechthild.
„Ich habe vor etwa sechs Jahren eine schöne Summe geerbt und seitdem bin ich nicht mehr berufstätig. Heute lasse ich nur gelegentlich Männer zu mir kommen, quasi hobbymäßig, wenn ich dazu Lust habe“, erklärte sie mir.
„Mit deinem Jungen ist es aber anders. Ich tue dir gern den Gefallen. Komm einen Abend mit ihm zu mir und ich werde ihn mir vornehmen.“
„Also ich möchte keinesfalls, dass er unter deinen Händen leidet. Er sollte jedoch seine Schwestern und mich ernstnehmen und uns Dreien auch mehr Entgegenkommen zeigen“, bremste ich Mechthilds Eifer.
„Keine Angst, ich werde ihn behutsam behandeln. Aber ich werde ihm beibringen, dass er Frauen mit Achtung und Respekt begegnen soll. Vielleicht aber hat er seinen Platz im Leben noch nicht gefunden. Unerfüllte Wünsche verursachen Verspannungen, die sich dann in solch einem kratzbürstigen Verhalten widerspiegeln können. Soll ich ihn vielleicht entjungfern?“, fragte sie mit einem schelmischen Lächeln.
„Hahaha“, lachte ich los. „Das wäre gar nicht so verkehrt. Es könnte sein Sexualtrieb vielleicht in die richtige Bahn lenken. Uns drei Frauen verschwinden nämlich immer wieder die getragenen Höschen, die wir dann später zwischen seinen Sachen versteckt wiederfinden. Und seine Unterhosen bzw. Pyjamahosen sind ständig mit angetrockneten Spermaflecken bedeckt“, erklärte ich Mechthild.
Am besagten Abend eines warmen Sommertages fuhr ich mit den Kindern zu Mechthild. Sie wohnte in einem kleinen, aber gemütlichen, alten Haus mit Garten, in einer ruhigen Nebenstraße.
Die Mädchen, denen ich mein Vorhaben erzählt hatte, kamen gern mit und tuschelten aufgeregt auf dem Rücksitz des Wagens.
Arno saß mit mürrischem Gesicht auf dem Beifahrersitz. Er wusste natürlich nichts von meiner Absicht, ihn von Mechthild in seine Schranken weisen zu lassen. Ihm passte es bloß gar nicht, an so einem Damenprogramm, beim Besuch meiner früheren Freundin, teilzunehmen. Ich hatte alle meine (noch gebliebene) Autorität einsetzen müssen, um ihn zum Mitkommen zu bewegen.
Da es tagsüber warm war und am Abend auch nur wenig kühler wurde, trogen wir Frauen Blusen und Röcke. Arno hatte eine dünne Hose und Hemd an.
Als wir bei Mechthild ankamen empfing sie uns recht herzlich.
„Ihr seid aber groß geworden“, sagte sie zu den Kindern. „Arno, du warst erst elf Jahre alt, als ich dich zuletzt gesehen habe und ihr wart dann sechs“, wandte sie sich an die Mädchen.
Wir wurden in das geräumige Wohnzimmer geführt. Auf dem vor dem großen Fenster stehenden Tisch warteten Mechthilds selbstgebackene Kuchen und Getränke auf uns. Das Gespräch verlief wie erwartet. Wir erzählten einander was mit uns geschehen war, seitdem wir uns nicht gesehen hatten.
Arno wurde schnell langweilig. Er starrte durchs Fenster nach draußen oder blickte jeden, aber besonders Mechthild und mich mit genervten Blicken an.
Nach einer Weile stand Mechthild auf und bot uns auf einem Tablett die Kuchen an. Wir Frauen standen auf und beäugten die leckeren Sachen.
Arno jedoch drängelte sich nach vorne und griff nach einem der Kuchenstücke.
„Zuerst die Damen, junger Mann“, wies ihn Mechthild zurecht.
„Ah was, die Reihenfolge ist egal. Aber wissen Sie was? Ich bin nicht auf Ihren Kuchen angewiesen. Stecken Sie sich ihn sonst wohin“, sagte Arno und warf das genommene Stück auf das Tablett zurück.
Ich war ganz entsetzt über das Benehmen meines Sohnes und war einfach sprachlos.
Mechthild stellte das Tablett auf den Tisch zurück. Dann bückte sich plötzlich nach vorne, griff mit einer Hand zwischen die Beine von Arno und umklammerte seine Hoden.
Arno schrie überrascht auf, krümmte sich zusammen und presste seine Hände in die Leistengegend.
„Mit Frechheit kannst du bei mir nichts erreichen. Mich hatten schon viele Männer auf den Knien angebettelt. Ich bin mit allen von denen fertiggeworden. Meist du, dass so ein Dreikäsehoch wie du mir das Wasser reichen kann?“, fragte Mechthild.
„Aua, lassen Sie mich los! Was fällt Ihnen ein?“, schnauzte Arno sie an.
„Hör mal Arno. Ich habe deinen Sack nur angepackt und habe noch nicht zugedrückt. Aber wenn du mich verärgerst, werde ich loslegen. Dann wirst du dir wünschen, am liebsten gar nicht geboren zu sein“, sagte ihm Mechthild mit ruhiger Stimme.
„Gudrun, würdest du mir bitte aus der obersten Schublade der Kommode, dort links, zwei kurze Bänder mit Klettverschluss bringen? Und am besten auch ein etwas längeres, dünnes Band. Ähnlich wie Schnürsenkel“, bat mich Mechthild.
Nach kurzem Suchen fand ich die gewünschten Sachen. „Diese hier sind OK?“, fragte ich zurück.
„Das dünne Band ist perfekt, die breiteren können jedoch kürzer sein. Die Farben sind einerlei“, antwortete Mechthild, ihre Hand immer noch zwischen Arnos Beine haltend.
Als ich mit den Binden zu ihr zurückkam, zufällig waren alle drei von schwarzer Farbe, bat sie uns Arnos Hände auf seinen Rücken zusammenzubinden.
Die Zwillinge zogen je einen Arm nach hinten, wo ich sie zusammenband. Mechthild schaute uns von der Seite zu und gab Tipps zum Anlegen der breiteren Bänder. Dank der Klettverschlüsse brauchte ich die Enden nur zusammenzudrücken und schon war der junge Mann gefesselt.
Er schaute uns wütend an und versuchte sich zu befreien.
„Die halten fest“, sagte ihm Mechthild. „Einmal angelegt, können auch kräftigere Männer sich davon nicht befreien.“
Sie knöpfte Arnos Hose mit ihrer freien Hand auf und griff hinein. Als sie den einen Hoden in ihrer Hand hatte, konnte sie mit der anderen Hand loslassen.
„Jetzt möchte ich dich bitten die Bank, die dort an die Wand gelehnt ist, hierherzubringen“, bat sie mich erneut.
Es war eine etwa 1,5 m lange Holzbank, die Mechthild für unseren Abend vorbereitet hatte. Ich stellte sie in die Mitte des Wohnzimmers.
Arno wurde angewiesen sich mit dem Rücken nach unten auf die Bank zu legen. Da Mechthild währenddessen seinen Hoden umklammert hielt, kam Arno ihren Anweisungen widerstandslos nach. Anscheinend hatte sie ihn bereits nach kurzer Zeit ganz schön eingeschüchtert.
Mechthild bat mich, mich auf einen Stuhl am Kopfende der Bank hinzusetzen und seinen Kopf festzuhalten.
Sie setzte sich auf seinen Oberkörper und bat die Mädchen Arnos Schuhe und Hose auszuziehen. Diane und Lucie trauten sich nicht, dabei zu helfen, ihrem größeren Bruder so zu Leibe zu rücken und fingen daher seine Entkleidung etwas zögerlich an.
Nachdem Arnos Unterkörper von Schuhen, Hose und Unterhose befreit waren, erblickten wir kurz seinen stramm nach oben ragenden Pimmel. Er krümmte sich zusammen und zog sofort die Knie hoch, um sein Scham zu bedecken.
Die Mädchen kicherten herum, schauten mich und Mechthild immer wieder verschämt an und steckten ihre Köpfe zusammen. Sie hatten ihren Bruder noch nicht so entblößt und ausgeliefert daliegend gesehen.
„Also meine jungen Damen. Packt bitte die Beine eures Bruders und zieht sie auseinander. So komme ich nämlich nicht dazu, ihm einen Hodenzaum anzulegen. Ich will ja nicht den ganzen Abend seine Eier in meiner Hand halten müssen“, sagte Mechthild.
Die Zwillinge zogen Arnos Beine auseinander, umklammerten sie und drückten sie, unter lautem Kichern, an ihre Körper. Dadurch hatten wir freie Sicht auf Arnos Genitalien.
„Gudrun, würdest du mir jetzt das schmale Band geben?“, bat sie mich.
Als ich es überreicht hatte, fing sie damit an Arnos Hoden zu umwickeln. Nach wenigen Handgriffen band sie seine Eier einzeln ab, so dass sie schließlich wie Hundehoden aussahen. Das Ende der wie Leine aussehenden Schnur band sie um ihr Handgelenk.
Wir hatten Arno schon lange nicht mehr nackt gesehen. Geschweige denn nackt und mit erigiertem Penis. Ich musste feststellen, dass er eine schöne, kräftige Rute besaß.
Diane und Lucie konnten kaum ihre Blicke von Arnos Genitalien nehmen. Sie beäugten die festen Rundungen seiner Eier, den prächtigen, mit hervortretenden Blutadern durchgesetzten, strammen Schwanz und die glänzende, lilafarbene Eichel. Natürlich hatten sie, neben dem Gelächter, einander ständig ihre Kommentare zugeflüstert. Nach meinem Gefühl benahmen sie sich wie 13-14jährige.
„Wollt ihr nicht den Apparat eures Bruders befingern?“, fragte Mechthild die Zwillinge.
„Wagt es bloß nicht!“, drohte der liegende Junge seinen Schwestern.
„Solange du hier bist, Arno, bestimme ich über deine Schätze. Bedenke doch, wer das Ende der Leine deines Hodenzaums in der Hand hat“, wies Mechthild ihn zurecht.
„Legt nur los, Mädels“, ermutigte sie meine Töchter.
Zuerst vorsichtig, dann immer mutiger tasteten die Mädchen Arnos Genitalien ab. Ihre kleinen Hände konnten den strammen Penis ihres Bruders unten kaum umgreifen. Sie tobten sich an ihm trotzdem ganz schön aus. Er wurde überall an den für sie interessanten Stellen betastet, gestreichelt, gedrückt und gezupft.
„Wie lange soll ich hier noch liegen?“, fragte Arno plötzlich ungeduldig.
„So lange, wie ich es für richtig halte“, antwortete Mechthild. „Du merkst schon, wann es vorbei ist.“
„Wenn ihr die Hoden eines Mannes in die Finger kriegt, lassen sie sich dadurch leicht beherrschen“, erklärte Mechthild den Zwillingen.
„Schon ein leichter Klaps oder ein Stoß mit dem Finger auf die Eier verursacht bei so jungen Burschen wie Arno fast unerträgliche, langanhaltende Schmerzen. Ein harter Schlag oder ein Tritt in seine Eier würden ihn sogar für Tage außer Gefecht setzen. Um solchen Schmerzen zu entgehen sind dann die Männer zu allem bereit.“
„Wie eure Mutter euch wohl erzählt hat, arbeitete ich früher in einem Domina-Studio. Dort kommen Männer, aber auch Frauen hin, denen es Spaß macht sich von anderen beherrschen bzw. quälen zu lassen. Ja, ich hatte unzähligen Männern harte Schläge und Tritte zwischen ihre Beine verpasst. Aber nach einem schmerzhaften Zusammenzucken stellten sie sich, auf meine Aufforderung, wieder breitbeinig hin, bereit um von mir den nächsten Schlag auf ihre Eier zu bekommen. Da sie sich daran gewöhnten, hielt der Schmerz bei ihnen nur für Sekunden an und sie erholten sich schneller.“
„Keine Angst, Arno werde ich verschonen. Aber nur solange, wie macht was ich ihm sage“, zwinkerte Mechthild lächelnd den Mädchen zu.
„Nun aber ist es Zeit, dass er, so festgehalten und ausgeliefert, meine weibliche Überlegenheit zu spüren bekommt. Wie ich jedoch die Männer kenne, wird es ihm trotzdem ein Riesenspaß machen“, lächelte sie erneut.
Sie nahm ein Kondom aus ihrer Rocktasche und zog es über Arnos Penis. Dann stand Mechthild von seinem Oberkörper auf und hob ihren Rock hoch. Sie hielt den Rock mit einer Hand. Jetzt sahen wir, dass sie unter dem Rock kein Höschen an hatte. Sie nahm Arnos Penis in die Hand und führte ihn zu ihrer rasierten Spalte.
Da die Mädchen Arnos Beine festhielten, waren ihre Köpfe unmittelbar in der Nähe des Geschehens. Sie schauten Mechthild gebannt zu.
Sie rieb ein paarmal mit dem Schwanz an ihrer Schoßgegend, dann senkte sich mit ihrem Körper etwas nach unten, bis Arnos Eichel in der Spalte verschwand. Dort verweilte sie eine Weile und machte mit der Hüfte kleine, kreisende Bewegungen. Dann setzte sich plötzlich und Arnos Penis verschwand vollständig in ihr.
Mechthild stützte sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab und es begann ein Ritt auf Arnos Schwanz von längerer Dauer. Sie hob sich und senkte sich, zuerst langsam, später immer wilder. Bei ihrem Orgasmus stöhnte sie und wiegte ihren Kopf mit halboffenen Augen hin und her.
„Na also“, sagte Mechthild, kurze Zeit danach. „Er hat einen ganz brauchbaren Schwanz, der mir Spaß bereitet hat.“
„Nach einem Geschlechtsakt sollten wir Frauen uns wieder saubermachen. Ich habe jedoch glücklicherweise meistens das Privileg, mich sauber machen zu lassen“, sagte sie und stand von Arnos Penis auf. Sie trippelte ein paar Schritten nach hinten und senkte sich auf Arnos Gesicht herunter.
Da ich weiterhin den Kopf meines Sohnes hielt, konnte ich jetzt aus unmittelbarer Nähe zuschauen.
Mechthilds Muschi hatte lange, fast lamellenartige, in dieser Stellung herunterhängende, innere Schamlippen. Sie setzte sich damit auf den Mund von Arno und befahl ihm sie zu lecken.
„Wenn du mich beißt, reiße ich dir die Eier ab“, sagte sie und zog zur Betonung an der Leine in ihrer Hand. Arno stöhnte leicht auf, aber er wagte nicht zu widersprechen.
„Nicht so lasch, etwas mehr nach oben….“, „Du kannst auch an meinen Kitzler saugen….“, „Ja dort, aber nicht so wild…“, „Jetzt zwischen den Schamlippen…“, lenkte sie die Zunge meines Sohnes.
Zu meiner Überraschung machte Arno alles ohne Murren mit.
Dann stand Mechthild wieder auf, zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und setzte sich wieder auf seinen Mund.
„Jetzt leck mein Arschloch sauber“, befahl sie ihm. „Steck deine Zunge schön tief in das Loch hinein.“
Die Zwillinge quietschten vor Vergnügen. Ihr Körper zitterte nur so vom erstickten Lachen.
„Ihr seid bald auch daran“, sagte Mechthild. „Einigt euch, wer als nächste mit dem sich Lecken-lassen dran ist.“
Diane und Lucie schauten sich erst verblüfft an, dann blickten sie etwas verlegen zu mir herüber. Als ich zustimmend mehrmals mit dem Kopf genickt hatte, lächelten sie und steckten wieder ihre Köpfe zusammen.
Nach kurzer Zeit ließ Diane, die mutigere der Zwillinge, Arnos Bein los, stand auf und ging zu Mechthild hin, die ihren Arsch immer noch von Arno lecken ließ. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr.
„Die Augenbinden und Ohrenstöpsel sind in der dritten Schublade der Kommode“, antwortete ihr Mechthild halblaut.
Diane holte sie. Dann stieg Mechthild von Arno herab, zog ihm die Augenbinde an und steckte die Ohrenstöpsel in seine Ohren hinein. Sie übernahm dann Dianes Platz an Arnos Bein.
Diane zog ihr Röckchen hoch und streifte ihr Höschen herunter. Sie stellte sich, mir den Rücken zugedreht, über den Kopf von Arno und senkte sich langsam und etwas verlegen auf seinen Mund.
Es fiel ein Tropfen Mösensaft auf sein Gesicht.
´Das Fräulein hat die Bloßstellung seines Bruders also ganz schön genossen`, dachte ich mir.
Mit ihrer behaarten, feuchten Möse stupste sie Arnos Mund an, um ihm erkennen zu geben, dass jetzt eine neue Aufgabe auf ihn wartete.
Arno fing gleich mit dem Lecken an.
Diane stellte sich unmittelbar wieder hin und fing an zu kichern.
„Wie das kitzelt“, sagte sie, aber senkte sich daraufhin wieder herab.
Sie stützte sich mit beiden Händen an Arnos Oberkörper ab und genoss das Lecken mit geschlossenen Augen. Mit ihrer Hüfte machte sie sanfte, etwas kreisende Bewegungen, wohl um Arnos Zunge instinktiv auf die richtigen Stellen zu lenken.
Sie erlebte auch ihren (vielleicht ersten?) Orgasmus. Bei ihrem Höhepunkt schrie sie mehrmals kurz auf, zog ihre Oberschenkel zusammen und klemmte dadurch den Kopf von Arno dazwischen. Ihr Oberkörper beugte sich nach vorne und sie wurde von mehreren Zuckungen geschüttelt.
Nachdem sie sich von ihrem Bruder gelöst und sich etwas erholt hatte, ging sie zu ihrer Schwester hinüber.
„Es war herrlich“, sagte sie ihr. „Du muss es auch ausprobieren.“
Lucies Möse erfuhr dann auch das gleiche Streicheln durch Arnos Zunge, sie kam jedoch nicht zum Orgasmus. Vielleicht war es die fremde Umgebung oder das dabei mehrere Personen zugeschaut hatten? Oder war Lucie gehemmter und konnte sich der Situation nicht entspannt hingeben? Allerdings schien auch sie mir hinterher lockerer und erfüllter zu sein.
„So ein Vergnügen könnt ihr euch zu Hause jederzeit verschaffen. An eurer Stelle würde ich mich bei jeder Gelegenheit von ihm lecken lassen“, sagte ihnen Mechthild.
„Ja, lange Zeit hat er die weiblichen Düfte an unseren Höschen erschnüffelt. Demnächst wird er jedoch die Originale zu schmecken bekommen“, meinte ich dazu mit breitem Lächeln.
Meine Stellungnahme wurde von den Mädchen mit befreitem Lachen und zustimmendem Kopfnicken begrüßt.
„Vom echten Geschlechtsverkehr, wobei er seinen Penis in euch hineinsteckt, möchte ich euch abraten. Da ihr noch Jungfrauen seid, würde es garantiert schiefgehen. Auch wenn ihr Kondome benutzt, könnte es reißen oder ausfließen. Wenn ihr dann von ihm ungewollt schwanger werdet, würden riesige Probleme auf euch zukommen. Nicht nur dann, wenn ihr euren Verwandten und Bekannten erzählen müsst: „Ja, der Vater meines Kindes ist mein Bruder“, sondern ihr könntet auch wegen Inzest angeklagt werden und eventuell im Gefängnis landen.“
„Aber z. B. euch von ihm lecken zu lassen oder das gegenseitige Masturbieren bzw. das Erproben unterschiedlicher sexueller Praktiken gehören nicht zu den verbotenen Handlungen. Es sind lediglich Spiele, unter anderen Spielen, die wir im Leben zu unserem Vergnügen durchführen. Wenn ihr wollt, kann ich euch dazu Tipps geben“, beendete Mechthild das Thema mit einem Lächeln.
„Und falls Arno mal nicht richtig mitspielen sollte, ihr seid doch zu dritt. Eine von euch kann, ob von vorne oder von hinten, immer seine Eier ergreifen. Dann wird er garantiert widerstandslos alles mitmachen. Es reicht, wenn ihr ein Ei in die Finger kriegt, dann ist er euch schon machtlos ausgeliefert. Habt keine Skrupel, diese Schwäche der Männer auszunutzen. Im Leben gibt es kaum andere Situationen, wo ihr den Männern dermaßen überlegen sein könntet“, klärte sie sie auf.
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