Pamela ist das, was man gemeinhin als Zicke oder Miststück bezeichnet. Sie ist Mitte zwanzig, hochnäsig und arrogant. Sie ist super penibel und der geringste Fehler hat einen gewaltigen Anschiss zur Folge. Da sie die Tochter vom Chef ist, traute sich niemand etwas zu sagen.
Nachdem mein Kollege, der auch mein bester Kumpel ist, von ihr vor versammelter Belegschaft gedemütigt wurde, beschloss er ihr eine schmerzhafte Lektion zu erteilen. Nach Feierabend gingen wir in unsere Lieblingskneipe und bei einem Bier erzählte er mir von seinem Plan und fragte mich, ob ich ihm dabei helfen würde. Da auch ich meine Probleme mit diesem Mistkäfer hatte, stimmte ich sofort zu.
Die Aktion sollte an einem Freitag Abend stattfinden. Er hatte eine verlassene Baustelle am Waldrand entdeckt, die für unsere Zwecke ideal erschien. Weit ab vom Schuss, konnte sie dort so viel schreien wie sie wollte.
An einem Freitag Mittag war es dann soweit. Sie war normalerweise die letzte, die die Firma verließ. Mein Kumpel wartete an ihren Wagen, während ich mich hinter der Litfaßsäule versteckte. Als sie zu ihrem Wagen kam, sprach er sie an. Während sie abgelenkt war, schlich ich mich von hinten an und presste ein mit Chloroform getränktes Tuch über ihren Mund und Nase.
Für ein paar Sekunden zappelte sie wild herum und sackte dann bewusstlos zu Boden. Anschließend trugen wir sie dann zu seinem Wagen und verstauten sie im Kofferraum. Anschließen fuhren wir dann zur Baustelle.
Als wir angekommen waren, öffnete ich den Kofferraum. Sie war immer noch bewusstlos und so hob ich sie heraus, legte sie mir wie ein Sack Zement über die Schulter und trug sie in den Keller.
Anschließend ging ich zum Wagen zurück und holte die Ausrüstung.
Während ich die Kamera aufbaute zog mein Kumpel sie aus. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. Ungefähr 173 cm groß, lange schlanke Beine, knackiger Hintern und schöne große Brüste.
Sie war inzwischen bei Bewusstsein, wenn auch noch etwas benommen.
„Bist Du soweit?“
„Ja.“
Mein Stimme war vor Aufregung schon etwas heißer und meine Hände zitterten leicht als ich die Kamera einschaltete.
Mein Kumpel zog sich ein paar dicke Gartenhandschuhe an und nahm ein paar Brennsesseln und rieb sie über ihren Hintern und Oberschenkel.
„AAAAAAAAAAAARRRHHHH.“
„Aufhören, BITTE, Au.“
„Von wegen aufhören, Du Schlampe, wir fangen jetzt erst richtig an,“ meinte mein Kumpel mit einem gehässigen Grinsen.
Er legte die Brenneseln beiseite und nahm einen Bambusstock.
Insgesamt zwanzig mal landete der Stock auf ihrem ohnehin schon rotem Hintern. Anschließend bekam jeder Oberschenkel zehn Schläge ab.
Sie wimmerte und heulte total unkontrolliert, ihr süßes Hinterteil und die Oberschenkel hatten die Farbe einer reifen Tomate angenommen.
Mein Kumpel stellte den Stock in die Ecke und nahm die Brenneseln wieder in die Hand. Mit seiner freien Hand zog er sie an ihren langen, blonden Haaren in die Höhe und stellte sich breitbeinig vor sie.
„Du wirst mir jetzt einen blasen.“
„Nein, bitte, ich mach so etwas nicht,“ sagte sie mit tränen erstickter Stimme und presste die Kiefern zusammen.
Mein Kumpel hatte so etwas schon erwartet und grinste nur.
Er strich dann mit den Brenneseln über ihre linke Brust.
„AAAAAAAAARRRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGG“
„B.. bi.. bitte…,“ stammelte sie und öffnete ihren Mund.
Er zog seine Jogginghose und Unterhose nach unten und schob seinen halb steifen Schwanz in ihren Mund. Ich konnte sehr gut ihre Angst und ihren Ekel in ihrem Gesicht ablesen. Während sie unbeholfen an seinem Schwanz saugte, flossen ihr die Tränen in Strömen die Wange herunter.
Nach ein paar Minuten zog mein Kumpel seinen harten Schwanz heraus und zog sie an ihren Haaren nach oben. Er drückte sie dann gegen die Wand und drang mit etwas Mühe in sie ein. Sie hatte die Augen geschlossen und sich ihrem Schicksal ergeben. Mein Kumpel stieß immer schneller und härter zu und kam kurze Zeit später mit einem lauten Stöhnen.
Als er zurücktrat und sich wieder anzog sackte sie auf dem Boden zusammen und heulte.
Ich schaltete die Kamera aus. Vom Filmen und Zuschauen war ich mittlerweile ziemlich steif geworden.
„Jetzt bist du dran,“ meinte mein Kumpel.
Ich ließ mich natürlich nicht zweimal bitten.
Ich beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen Klaps auf ihren knallroten, geschundenen Hintern, was sie sofort mit einem spitzen Schrei quittierte.
„Ich wette das du in deinem Leben bestimmt noch keinen Arschfick gehabt hast.“
„Nein, bit..bitte nicht. Alles nur das nicht.“
„Willst du mir lieber einen blasen?“
„J.. Ja,“ meinte sie mit zittriger Stimme.
„Wenn du mich anständig fragst…“
Sie schaute mich nur an.
„Vielleicht soll ich doch lieber deinen süßen Hintern benutzen.“
„Neeiiin, bitte.“
„Dann frag mich halt.“
„Da.. darf ich dir einen bla.. blasen?“
Ihr Gesicht war mittlerweile so rot geworden wie ihr Hintern.
„Wenn du so anständig fragst,“ grinste ich sie an.
Ich öffnete dann den Reißverschluss und zog meinen steifen Schwanz heraus.
Sie hatte sich inzwischen hingekniet und öffnete gehorsam ihren Mund
„Gib dir ja Mühe, sonst reibe ich dir dein hübsches Gesicht mit den Brennsesseln ein,“ drohte ich ihr.
Sie schaute mich entsetzt an und nickte.
Ich schon dann meinen steifen Schwanz in ihren Mund.
Wie schon bei meinen Kumpel stand ihr der Scham und Ekel ins Gesicht geschrieben, aber sie wollte so schnell wie möglich hinter sich bringen und saugte wie verrückt an meinen besten Teil.
Es dauerte nicht lange, bis ich kam.
Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte ihr meine gesamte Ladung ins Gesicht. Anschließend zog ich mein iPhone aus der Tasche und machte noch ein paar Photos.
„Da hinten sind deine Kleider und etwas Wasser. Wasch dein Gesicht und zieh dich an.“
Mein Kumpel hatte inzwischen die gesamte Ausrüstung im Wagen verstaut und reichte ihr einen Zettel.
„Das sind deine Benimmregeln für die Zukunft. Wenn du dich daran hältst, werden wir dich in Zukunft in Ruhe lassen. Falls du irgendjemanden etwas erzählst, werden wir den Film ins Internet stellen. Hast du das verstanden.“
„J.., ja.“
Anschließend fuhren wir sie dann zu ihrem Wagen auf dem Firmenparkplatz.
Nachwort:
In den nächsten Wochen wunderte sich die ganze Belegschaft. Pamela war plötzlich die Freundlichkeit und Höflichkeit in Person. Nach ein paar Monaten konnte man erkennen, dass sie in anderen Umständen war und nach 8 Monaten ging sie in Mutterschaftsurlaub.
Die Geschichte und alle beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Personen sind volljährig.
Über Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge und Anregungen per Email würde ich mich freuen.
Weitere Geschichten zum Thema