Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 4

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Der Dekan

Das Wochenende verlief ruhig, das neue Semester begann und es kam der Tag, an dem wir uns in der Uni anmelden mussten. Sarah trieb uns dazu früh raus und in unscheinbarer Normalkleidung fuhren wir zum Campus. Mit der ganzen Bürokratie waren wir total überfordert, aber wir hatten ja Sarah dabei. Nicht nur bei unseren anomalen Spielen war sie unser Vormund, sogar hier auf der Uni zeigte sie sich als unterstützendes Vorbild.

Mit den ganzen Anträgen und Formularen gingen wir in einen Arbeitsraum und Sarah füllte für uns alles aus. Mit den nach Namen sortierten Stapeln in der Hand, ging sie mit uns zurück zum Sekretariat. Gerade als wir das Gebäude betreten wollten, sprang die Tür auf und ein anderes Mädchen stürmte aus dem Gebäude. Dabei übersah sie Sarah und prallte ungebremst mit ihr zusammen. Sofort flogen alle Papiere zu Boden und unbewusst klammerten sich beide aneinander, um nicht zu stürzen.

Das war aber ein Moment, da muss etwas passiert sein, denn obwohl sich das Mädchen tausendmal entschuldigte, ließ Sarah sie nicht los. Darauf gab es ein peinliches Schweigen und die Beiden blickten sich in die Augen, ohne sich zu bewegen. Tammy und ich hatten schon alle Zettel aufgehoben, erst da riss sich das Mädchen los und rannte einfach kopflos weg. Sarah brauchte genauso etwas, bis sie sich gefangen hatte und schließlich erklärte sie: „Das könnte die eine Einzigartige sein.“

Mit den durcheinandergeratenen Zetteln gingen wir ins Sekretariat und Sarah sortierte erst auf der Theke den Stapel. Meine waren zuerst zusammen, und als die Sekretärin meinen Namen las, erklärte sie: „Frau Lucia Rxxx, der Dekan möchte sie gleich sprechen.“ Sofort bekam ich ein ungutes Gefühl, da hörte ich: „Tammy, sie soll ich auch mit reinschicken und dann haben wir bestimmt noch die Sarah?“ Die Stimmung konnte nicht angespannter sein, das schlechte Gewissen plagte, und wir erwarteten gerade unser Todesurteil.

Als wir in sein Büro geführt wurden, traf uns ein Schock. Hinter dem Schreibtisch saß der grau melierte Mann vom Stadtpark, genau der, dem Sarah vorgeführt hatte, wie sie uns öffentlich zu einem Orgasmus getrieben hatte. Während Tammy „Oh mein Gott“ ausrief, kullerten Sarah die Tränen aus den Augen.

Der Dekan war aber genauso überrascht uns zu sehen, denn er sagte: „Mit euch habe ich jetzt nicht gerechnet.“ Darauf wies er uns an, uns zu setzten und erklärte: „Lucias bat mich, auf euch zu achten, aber dass ihr Drei das seid, hätte ich nicht gedacht.“ Nun weinte Sarah richtig und ich konnte nur betteln: „Bitte, bitte, bitte, sagen sie nichts dem Papa, wenn der es mitbekommt, darf Sarah nicht weiter studieren.“ „Sie kann auch gar nichts dafür“, trat jetzt Tammy für unsere ein, „ich habe sie dazu erpresst. Wir machen auch alles, was sie wollen, egal was sie sich von uns wünschen.“

„Stopp, Stopp, Stopp, das müsst ihr mir schön der Reihe nach erzählen“, unterbrach uns der Dekan. „Und du hör erst einmal auf zu heulen“, ergänzte er zu Sarah gewandt, „ich bin doch kein Unmensch. Oder darf ich dich jetzt nicht mehr duzen, wo wir uns doch neulich so gut unterhalten hatten?“

Während sich Sarah langsam beruhigte, erzählten Tammy und ich dem Dekan alles, vor allem, dass Sarah zu den ganzen Spielen von uns animiert wurde. Natürlich verschwiegen wir die letzten schlimmeren Exzesse, ganz so schlimm wollten wir uns doch nicht darstellen. Zum Schluss endeten wir, indem wir dem Dekan versprachen, alles zu tun, nur dass er meinem Vater nichts verriet.

„Gut, dass ihr mir jetzt nicht angeboten habt, mit euch ins Bett zu gehen“, nahm es der Dekan zur Kenntnis, „das würde ich nämlich niemals tun. Aber ich war auch mal jung und dein Vater hat während seines Studiums auch so einiges ausgefressen, worüber wir jetzt nicht reden wollen. Außerdem bin ich der Ansicht, dass Mädchen sich genauso ihre Hörner abstoßen dürfen. Also, ich werde deinem Vater nichts sagen, solange eure Leistungen hier ausreichend sind.“

„Ach, da sind sie zu langsam“, platzte es aus Tammy raus, „Sarah hat uns für jeden schlechten Test eine Woche Stubenarrest angekündigt und das heißt, wir dürfen eine Woche nicht mitspielen.“ „Sarah scheint euch ja richtig gut im Griff zu haben“, gefiel dem Dekan Sarah Regel und unsere Bereitschaft sie einzuhalten, „vor allem scheint es euch beiden gut zu tun, jedenfalls nachdem, was ich von eurer Vergangenheit gehört habe.“

„Der Meinung bin ich ja auch“, wollte ich meinen Senf dazutun, „Sarahs Problem ist nur, dass sie nicht an sich selbst denkt, denn sie würde ja alles bekommen, was sie haben will.“ Dem stimmte der Dekan zu und murmelte mehr zu sich selbst: „Wenn meine nur so eine Freundin hätte.“

„Ist das ihre Tochter auf dem Bild?“, hatte Tammy es am schnellsten verstanden und zeigte auf ein Familienbild an der Wand. „Ja, aber da war Jacqueline noch kleiner“, reagierte der Dekan sofort und griff zu einem Bild auf dem Schreibtisch, „so sieht sie heute aus. Wir hatten gerade einen schlimmen Streit, denn sie will ihr Abitur abbrechen.“ „Ist das nicht das Mädchen, das gerade in Sarah gerannt war?“, rief da Tammy aus und Sarah schnappte nach dem Bilderrahmen.

Verliebt schaute sie auf das Bild und streichelte darauf zärtlich über Jackys Wange. „Ich bekomme doch alles, was ich haben will, ich brauche es mir doch nur wünschen?“, wisperte sie ganz leise und schaute darauf den Dekan an: „Würdest du mich denn als akzeptieren, ich darf dich doch noch duzen?“ „Willst du jetzt etwa auch noch mit meiner Tochter eure Spielchen treiben?“, war der Dekan erst ungehalten. „Neeiiinnn“, war Sarah ganz entrüstet, „Jacqueline ist doch kein Flittchen wie die Beiden hier. Jacqueline will ich nur ganz für mich alleine, nur für mein Herz.“

Nun war der Dekan ganz entspannt: „Schauen wir mal, ob es dir gelingt, aber Jacqueline macht ihr Abitur und du ziehst sie durch das Studium.“

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Erleichtert verließen wir das Büro vom Dekan, zum Glück war es noch einmal gut gegangen. Vor dem Haus nahm Sarah uns noch mal in den Arm. Plötzlich war ihr Blick in die Ferne gerichtet und sie rief begeistert aus: „Da vorne sitzt sie.“ Ohne auf uns zu warten, schlug sie gleich die Richtung ein. Wir folgten ihr, aber wir hielten uns etwas im Hintergrund.

Kurz bevor Sarah die Bank erreichte, stand Jacky auf und ging Sarah entgegen. „Wer bist du, was machst du mit mir?“, kam verständnislos aus ihrem Mund. „Ich bin die Sarah“, stellte sich unsere Freundin vor, „und man hat mir gesagt, dass ich das bekomme, was ich will, wenn ich es nur sage. Deinem Vater habe ich gerade gesagt, dass ich dich für mich haben will und jetzt frage ich dich. Jacqueline, willst du meine Freundin sein?“ „Habe ich denn eine Wahl, wenn du doch sowieso alles bekommst, was du nur willst?“, strahlte nun Jacky und ging auf Sarah zu, bis sich ihre Armen umschlossen.

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Jacky spielt mit

Jacky war mit uns gekommen, doch abends hatte Sarah sie nach Hause gebracht, obwohl sie bereits volljährig war. Erst am Wochenende zog sie dann zu Sarah ins Zimmer und ihr Vater hat sogar ihre Sachen gebracht. Irgendwie verstand der Dekan sich mit Sarah, oder er hoffte nur, so seine Tochter zu retten, denn zwischen Vater und Tochter gab es nur noch unsinnige Machtkämpfe.

Zu uns war Jacky erst verhalten, wir waren ihre Konkurrenten und sie eifersüchtig auf die Zeit, in der Sarah mit uns spielte. Um Jacky die Sorge zu nehmen, schlugen wir ihr vor, Sarah zu begleiten, um zu sehen, welche Spiele Sarah mit uns veranstaltete.

Es sollte ein Spaziergang werden und Sarah wünschte bei uns eine enge Hose, wobei es ihr egal war, was wir dazu oben rum kombinierten. Als wir uns in Jeans und einem Cami Top mit der Aufschrift „Babe“ in Schreibschrift aufstellten, lachte Jacky uns sehr zur Freude von Sarah aus: „Seid ihr eigentlich Zwillinge, dass ihr immer gleich rumlauft?“ Sarah hielt ihr die Hand für ein HighFive hin und Jacky schlug ein. „So musst du mit den Flittchen umgehen.“

Tammy und ich schauten uns verdutzt an, so kannten wir sie nicht, beide nicht. Für mich war es nicht schlimm, wenn Sarah lockerer wird und uns ein bisschen härter rannimmt, würden unsere Spiele doch nur geiler. Jedenfalls war es bisher so, wenn Sarah etwas gewagt hatte, also hoffte ich eher, dass Sarah sich mit Jacky weiter entwickeln würde.

Nun wurden wir ausgerüstet und das bedeutete, Sarah gab uns die ferngesteuerten Vibratoren, also die dicken Eier zum Einfügen, mit dem Bügel und der Kugel, die auf unserer Klitoris zu liegen kam. Sarah reichte Jacky die Hundehalsbänder, und nachdem wir die Vibratoren eingeführt hatten, legte Jacky uns die Halsbänder an.

Nun hatte Sarah noch die Leinen in der Hand und fragte Jacky: „Welche Bitch willst du führen?“ Jacky wählte mich, und während Tammys Leine locker um Sarahs Bauch hing, zog Jacky meine Leine stramm über ihre Schulter und zerrte mich wie einen alten Kartoffelsack hinter sich her. Unser Weg führte in einen nahe gelegenen Park, nicht groß und nichts Besonderes. Besonders war vielleicht, hier ging so gut wie niemand hin.

An einer abgelegenen Bank machten sie Halt, setzten sich und wir mussten vor ihnen in die Hocke gehen. Sie öffneten unsere Leinen und wir durften auf der Wiese ‚spielen‘. Als ich sah, wie Sarah ihr Handy aus der Tasche nahm und es Jacky gab, schwante mir Böses.

Mit einem leichten Kribbeln fing es an und Tammy sah erschreckt zu den Beiden. Sofort war ich bei meiner Geliebten, und als ich Tammys Hand hielt, drehte Jacky auf. Nach und nach probierte sie alle Einstellung, von sanft bis stark, von gleichmäßig zu pulsieren und zum Schluss drehte sie bei einem hämmernden Stoßen vollkommen auf.

Mein Körper reduzierte sich nur noch auf meine Mitte und im Hintergrund hörte ich Tammy japsen. Es ging weiter und immer weiter, ich krümmte und kugelte mich auf der Wiese und zum Schluss tat es sogar richtig weh.

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„Ich darf alles mit ihnen machen, ich darf ihn sogar richtig weh tun?“, hörte ich im Hintergrund Jacky fragen, hielt aber weiter meine Augen geschlossen, damit sie nicht merkten, dass ich so langsam wieder in der Realität landete. „Beantworte dir selber die Frage“, hörte ich Sarah erklären, „wenn es jemanden sexuell erregt, wenn er eine Frau quälen kann, dann gehört es ganz sicher zu den menschlichen Fetischen. Also darfst du es, aber es gibt noch so viel bis dahin. Lass uns die Beiden schön langsam immer weiterbringen, die wollen das nicht anders und irgendwie macht es mir sogar Spaß, sie zu drangsalieren.“

„Geil, dann brauchen wir dich ja gar nicht mehr zu drängen“, quietschte Tammy auf, da war Jacky schon bei ihr. Sie holte aus und trat Tammy genau in den Schritt. „Du kleine Drecksau wirst meine Sarah nicht noch einmal erpressen“, schimpfte sie, während Tammy sich vor Schmerzen wand, „Sarah braucht eure Eltern gar nicht mehr, zur Not zieht sie mit zu mir. Ihr solltet schön überlegen, was ihr uns anbietet, damit wir uns überhaupt mit euch abgeben.“

„Tammy hat sich doch nur gefreut“, versuchte ich Jacky auf mich zu lenken, „dass Sarah uns doch gerne schikaniert und aus ihrem Innersten erhofft Tammy sich, ihr würdet keine Rücksicht auf uns nehmen. Auch wenn sie einmal gesagt hat, sie hoffe, dass Sarah an unsere gute Freundschaft denkt, bevor sie uns zu sehr weh tut, wünscht sich Tammy in Wirklichkeit genau das Gegenteil.“

Da Tammy verlegen den Blick senkte und damit zeigte, dass ich genau richtig lag, blickte Jacky zu mir: „Und du?“ Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf, einmal die Angst vor den Schmerzen und dann wieder das Verlangen, mich vollständig anzubieten. „Das haben wir doch gar nicht mehr zu entscheiden“, suchte ich einen Ausweg und blickte zu Sarah, „solange wir studieren, wird Sarah alles über uns entscheiden. Wir könnten euch auch nichts anbieten, Sarah hat schon alles, sie muss es sich nur nehmen. Vielleicht hilfst du ihr dabei und vielleicht erlaubt dir Sarah uns weh zu tun.“

Jacky blickte kurz zu Sarah, trat mir aber darauf zwischen die Beine, dass ich mich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte. Als ich es gerade überwunden hatte, befahl Jacky: „Greif in deine Hose und sag mir, ob du nass bist.“ Wie von selbst wanderte meine Hand zu meinem Schritt und wie nass ich bereits war. Verlegen nickte ich Jacky zu, worauf sie zu Sarah ging. Als das Vibrieren in mir wieder begann, überlegte ich noch, woher meine Nässe kam. Später hatte ich keine Bedenken mehr, aber das habe ich erst Wochen später erkannt.

Sie ließen uns zappeln, kommen und wieder entspannen. Dabei lachten sie über uns und versuchten gegenseitig, mit welcher Einstellung sie uns mehr quälen konnten. Nach gefühlten zwanzig Orgasmen schickten sie uns nach Hause und lachten über uns, wie wir uns vollständig erledigt nach Hause schleppten.

In unserer WG änderte sich einiges. Sarah und Jacky waren ein Herz und eine Seele, dagegen wurden Tammy und ich nur noch drangsaliert. Sie nahmen inzwischen kein Blatt mehr vor den Mund und setzten uns ihren Launen und Beschimpfungen aus. Tammy und mich störte es nicht, eher fanden wir damit einen Alltag. Manches Mal hatte ich sogar das Gefühl, Tammy provozierte ihre Beschimpfungen.

Wie gut es mir in der Situation ging, merkte ich erst, als ich einen nur ausreichenden Test mit nach Hause brachte. Sarah sah sich den Test an, schüttelte nur enttäuscht den Kopf und schickte mich alleine in den unbenutzten Raum. Hier durfte ich lernen, aber keiner sprach mit mir, selbst Tammy durfte mich nicht besuchen. Als die Woche um war, war es eine Wohltat, als sie wieder auf mir rumhackten. Darauf habe ich nie wieder versagt.

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Eine weitere U-Bahn-Fahrt

Außer während meines Stubenarrests, wurden natürlich weitere Touren durchgeführt. Ach so, Tammy hatte nie Stubenarrest bekommen, alleine meine Strafe reichte schon aus, damit sie immer fleißig lernte.

Für unser nächstes Spiel hatten wir einen Playsuit mit Wickeleffekt angezogen, das besondere an dem Jumpsuit war die vordere Schleife, wenn man daran zog, öffnete sich der Suit vorne vom Schritt bis zum Hals. Wir hatten es noch Zuhause angeschafft, um uns gegenseitig öffentlich nackt zu machen.

Um Jacky zu zeigen, was uns bei der letzten U-Bahn Tour passiert war, besser gesagt, um es zu wiederholen, besorgte Sarah Tagestickets für uns und wir wollten den Tag in den Tunneln verbringen. Während eine von uns, also Tammy oder ich, alleine auf einer Viererbank saß, hielten sich die Anderen etwas abseits auf und beobachteten sie verdeckt.

Sobald wir in den äußeren Stadtbereich kamen, begannen wir unser Spiel. Dafür öffnete ich vorne die Schleife und sofort war meine gesamte Vorderseite sichtbar, also über meine Brust bis zu meinem Schambein. Um auf mich aufmerksam zu machen, griff ich mir mit der einen Hand an die Brust und schob die Andere zwischen meine Beine. Sofort fühlte ich, wie erregt ich war, und streichelte sanft über meine nasse Spalte.

Zwar war es ein geiles Gefühl, sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren, doch so richtig Erfolg hatte ich nicht, denn niemand setzte sich neben mich und griff nach mir, so wie es letztens bei Tammy geschehen war. An der Endstation wechselten wir die Plätze, jetzt war es Tammy, die alleine saß und sich befummeln durfte. Sie schummelte allerdings, denn schon bevor sich die U-Bahn füllte, hatte sie eine Hand in ihren Suit geschoben.

Vielleicht war diese Aktion der Anlass, denn wenig später setzten sich zwei Männer ihr gegenüber und schauten ihr ungeniert zu. Als Tammy ihre Blicke sah, zog sie schon an der Schleife. Neidisch schaute ich zu ihr, denn die beiden Männer sahen sehr vielversprechend aus, vor allem sah man ihnen an, dass sie keine Hemmungen hatten. Ich weiß nicht, woran ich das erkannt hatte, es war so ein Gefühl.

Jacky hatte das Gleiche gespürt, denn sie raunte mir zu: „Setzt dich zu ihr und mach mit.“ Schnell war ich bei ihnen und fragte frech: „Darf ich wieder am Fenster gegenüber meiner Freundin sitzen?“ Sofort wechselte einer zu dem Platz neben Tammy und ich konnte mich an das Fenster setzen. Dabei hatte ich die volle Aufmerksamkeit meines Sitznachbarn. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tammy ihren Jumpsuit weiter öffnete und ihr die Einladung annahm.

Schnell folgte ich ihrem Beispiel und mein Nachbar nahm ebenfalls meine Einladung an. Kaum spürte ich seine Hand auf meinem Bauch, da rutschte ich etwas tiefer in meinen Sitz und legte ein Bein über sein Knie. Er folgte meiner Verlockung und ich spürte, wie sich seine Finger über meinen Bauch schoben. Langsam näherten sie sich meinem Schambein und ließen sich nicht weiter aufhalten. Eine Gänsehaut zog über meinen Rücken und kurz musste ich mich schütteln, als er meine Schamlippen erreichte.

Seine Augen leuchteten auf, als er meine Nässe spürte und er ließ sich nicht lange aufhalten. Gleich mehrere Finger drückte er in meine Spalte. Da seine Finger so leicht in mich eindrangen, nahm er sie zurück und schob gleich alle Finger nach, nur noch seinen Daumen fühlte ich auf meinem Schambein.

So hatte mich noch niemand im Griff gehabt, keiner meiner Verflossenen kam nur annähernd an so eine Geilheit, das war einfach der Wahnsinn. Schon jetzt begannen meine Beine zu zittern und mein Nachbar genoss meine Reaktion. Mir war, er wusste, dass ich ihm ausgeliefert war, so geil kann kein Mädchen mehr ein Nein sagen.

Seinen zweiten Arm führte er unter meinen Rücken und hob mich an. Sofort zog ich selber den Stoff über meine Brust zur Seite und drückte ihm meine Brüste entgegen. Sein Mund saugte meinen Nippel ein, die Zähne bissen an ihm und in meinem ganzen Körper begann ein Feuer. Meine Muskeln spannten sich an, ich streckte mich ins Hohlkreuz und begann mich selber auf seinen Fingern zu ficken.

Ihm gefiel es, denn er blickte mir kurz in die Augen. „Wie weit fährst du?“, wolle er wissen und ich konnte ihm nur antworten: „Da wo du mich rausholst.“ Ohne seine Finger aus mir zu nehmen, raunte er seinem etwas zu und darauf hörte ich Tammy quietschen: „Geil.“

Hier war jetzt keine Vorsicht mehr im Spiel, wir waren geil wie läufige Hündinnen. Wir würden ihnen folgen, egal wohin sie uns bringen und egal was sie mit uns vorhatten. Zwei Stationen weiter stiegen wir aus und zu unserer Sicherheit folgte uns Sarah mit Jacky.

Schon nach dem Verlassen des Bahnsteigs, als uns keine Überwachungskamera mehr erfasste, zeigten sie eine andere Seite und zogen uns grob hinter sich her. Neben dem Ausgang gab es einen schmalen Ascheweg zu einem Garagenhof, wo noch mehrere alte Autos parkten. Er zog mich an den Garagen vorbei und drückte mich an die harte Wand der letzten Garage.

Sofort waren seine Hände an meinen Brüsten und schnell öffnete ich die Schleife, um im ungehinderten Zugang zu gewähren. Seinen groben Händen fehlte nun jede Zärtlichkeit, als sie meine Brüste feste drückten, aber war es gerade nicht das, was ich von ihm haben wollte?

Um ihm meinen ganzen Körper zu geben, ließ ich meinen Jumpsuit über meine Schulter gleiten und darauf auf den Boden fallen. Nun brauchte ich den Stofffetzen nur noch den Füßen wegkicken. Eine bessere Einladung konnte ich ihm nicht geben und das Beste daran, er nahm sie sogar an.

Mit der einen Hand noch grob an meiner Brust drückend, griff seine andere Hand in meine langen Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Nun kam sein Kopf tiefer und seine Zunge verschwand in meinem Mund. Dieser besitzergreifende Kuss raubte mir meine Sinne und hätte er mich gefragt, ich hätte ihn angefleht, er solle mich heiraten. Seine Berührungen wurden noch grober, es tat schon weh, doch je grober er wurde, umso mehr schmolz ich dahin.

Schließlich griff er wieder zwischen meine Beine und rammte gleich alle Finger in meinen Schlitz. Darauf hob er mich mit diesem festen Griff hoch und trug mich zu einem der parkenden Autos. Auf der Motorhaube setzte er mich ab und drückte mich an meinen Brüsten runter. Sofort riss ich meine Beine auseinander und konnte es kaum erwarten, dass er seine Hose öffnete.

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