(Keine Sorge – alle sind Achtzehn!)
Herr Förster wunderte sich. Er musste klingeln. Er konnte nicht in sein Haus, weil der Schlüssel von innen steckte. Er hörte Schritte. „Was ist denn heute los?“, dachte er. „Wenn Petra zuhause ist, schließt sie doch nicht ab.“
Seine Frau öffnete im Morgenmantel, nachmittags. Herr Förster wunderte sich ein zweites Mal.
„Ach, Karl-Heinz, du bist es“, säuselte Petra. Das blaue, seidige Tuch reichte nur knapp bis ans Knie. „Ich hatte dich noch gar nicht erwartet“, schwindelte sie.
„Du bist nicht allein, scheint mir“, sagte er.
„Wie kommst du darauf?“ Petras Herz begann zu klopfen. Im Ausschnitt war eine nackte Brust zu sehen. Petra legte die Hand aufs Herz. Im Allgemeinen waren sie als Ehepaar sehr freizügig. Aber dies war ein besonderer Fall.
„Du tropfst!“
„Oh!“ Petra blickte auf den Boden. Im gleichen Moment löste sich ein weiterer Spermapfropfen und platschte auf die Fliesen. Erschrocken hielt sie die Hand unter die Möse.
„Ist Konrad wieder hier, ohne mich gefragt zu haben?“, raunzte Karl-Heinz seine Frau an. Leichte Säuernis stieg in ihm auf. Sie vögelten beide gern, auch mit anderen, aber seit sie Konrad und dessen Freundin vor drei Monaten im Club kennengelernt hatten, war dieser Kerl solo aufgekreuzt und hatte Petra ordentlich durchgefickt. Sehr ordentlich sogar, hatte Petra gesagt. Das ging Karl-Heinz irgendwie zu weit. Natürlich konnte er nicht immer da sein, wenn seiner Frau das Loch juckte. Und im Grunde hatte er auch nichts dagegen, wenn Petra anständig befriedigt wurde. Er selbst war unter der Woche oft auswärts, geschäftlich, auch über Nacht. Und wenn es sich ergab, so vögelte er dort auch.
One-Night-Stands, wie man so sagt und wie er es Petra erklärt hatte. Sie nahm kaum Notiz davon, nur hin und wieder fragte sie, wie es war, wenn er freitags nach Hause kam. Sie meinte damit nicht die Arbeit. Die Antworten waren schwierig. Es waren schon verdammt gute Ficks dabei. Letzte Woche zum Beispiel, als er vom Betriebsleiter der Firma, bei der er sein Projekt vorstellte, zu einer Party eingeladen wurde. Am Ende waren nur noch er und sein Kollege und zwei von der anderen Firma übrig. Und zwei Frauen. Die hatten so schnell die Schwänze der Gäste im Mund, dass Karl-Heinz klar war, dass es Nutten sein mussten. Aber Nutten vom Feinsten. Hübsch und super gebaut. Und echte Dreiloch-Stuten. Zum Sandwichficken. Karl-Heinz liebte das über alles, er kam nur viel zu selten dazu.
Und blank wurde gefickt. Die Damen ließen sich in zwei Durchgängen komplett besamen. Für Nutten war das schon ungewöhnlich und bemerkenswert. Vermutlich sollte es sich auf die Preisgestaltung auswirken.
Die Pfütze! Karl-Heinz kombinierte. Jemand hatte Petra abgefüllt. Vor nicht allzu langer Zeit. Aber wer? Bezüglich Konrad hatte sie den Kopf geschüttelt. Sie standen im Flur und Karl-Heinz sah, wie weiter ständig Samen an Petras Schenkelinnenseite herablief.
„Du wirst es mir schon sagen. Kann ja nicht lange her sein, so wie du sabberst.“ Mürrisch hängte Karl-Heinz seinen Mantel an die Garderobe und zog die Schuhe aus.
„Was gibt’s zum Abendessen?“
Petras Herz schlug noch heftiger. Natürlich hatte sie nichts gekocht. Wann denn auch? „Heute essen wir Kaltes, das ist doch auch lecker“, versuchte sie ihren Mann die Butterbrote schmackhaft zu machen.
„Stattdessen scheint dir heiß gewesen zu sein“, stichelte Karl-Heinz missmutig. „Wenn das doch Konrad war, ist der Teufel los.“ Er konnte sich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ausgerechnet dieser Konrad…
„Nein, war er nicht!“, sagte jemand von oben. Die Stimme kannte er, konnte sie aber nicht gleich einem Gesicht zuordnen. Er schaute nach oben und sah seinen Sohn Markus und dessen besten Freund Michael am Geländer der Galerie des Obergeschosses stehen. „Bevor es noch mehr Ärger gibt sagen wir lieber gleich, dass der Samen in ihrer Frau von uns stammt“, fuhr Michael fort und zeigte mit dem Finger auf sich und Markus.
Herrn Förster blieb der Mund offenstehen. Er sah seine Frau an, dann die beiden Jungs, die langsam die Treppe hinunterkamen. Mit hochroten Köpfen, die von heftigen Orgasmen zeugten. Sie hatten sich nach dem phänomenalen Fick mit Frau Förster in der Eile nur mit einem Slip bekleiden können.
„Tut mir leid, Pa“, entschuldigte sich Markus. So geil es gewesen war, die eigene Mutter zu vögeln, vor seinem Vater plagte ihn jetzt das schlechte Gewissen. „Aber seit ich einen Steifen bekomme und spritzen kann, konnte ich an nichts anderes denken. Jetzt haben wir es gemacht, wir beide, und es war so super. Aber ich kann verstehen, wenn du sauer bist.“
„Ihr habt noch ganz andere Sachen gemacht“, fiel ihm Frau Förster ins Wort. „Die ganze Schule spricht davon. Und ich musste mir die Geschichten vom Rektor persönlich anhören. Immer ich, immer wenn’s brenzlig wird. Der gnädige Gatte ist ja in solchen Situationen nie da.“ Markus‘ Mutter kam in Rage.
„Petra, jetzt mach‘ einen Punkt! Was hat das eine mit dem anderen zu tun?“ wollte Karl-Heinz wissen.
„Sehr viel. Die Jungs hatten ihren ersten Sex mit der Schlampe der Schule und fickten dazu noch ihre Lehrerin. Solchen Vorwürfen muss man als Mutter doch auf den Grund gehen“, sagte Petra erregt.
Karl-Heinz schnappte nach Luft wie ein Karpfen. „Und? Was hat die Chefermittlerin herausgefunden?“, blaffte er seine Frau an.
„Dass es keinen Grund zu klagen gibt. Beide ficken für ihr Alter hervorragend!“ sagte Petra voll Überzeugung und blickte ihrem Gatten geradeaus in die Augen. Karl-Heinz schüttelte den Kopf. Sie meinte es tatsächlich ernst. Wenigstens nicht Konrad. Sein Ärger verflog langsam.
„Puh, ich muss mich setzen, um das zu verkraften.“ Zu viert nahmen sie im Wohnzimmer Platz.
„Ihre Frau war wirklich klasse, Herr Förster“, versuchte Michael eine lockere Konversation in Gang zu bringen, nachdem man minutenlang geschwiegen hatte.
„Vielleicht ist dies das Einzige, was ich von meiner Frau sicher weiß“, erwiderte Herr Förster. „Dass sie klasse ficken kann. Wenn andere das bestätigen, freut es mich normalerweise.“
„Und was wissen Sie nicht sicher, Herr Förster?“ fragte Michael. Er machte sich Gedanken wegen des letzten Halbsatzes.
„Mit wem sie es alles treibt, zum Beispiel“, grummelte Herr Förster. „Übrigens: ich heiße Karl-Heinz. Ich duze die Leute, die meine Frau vögeln.“
„Es war ja nur das eine Mal“, sagte Michael.
„Wer weiß?“, sagte Karl-Heinz bissig in Richtung Petra. „Aber wen wundert’s? Sie war schon so, als ich sie kennengelernte. Versaut bis in die Haarspitzen.“
„Davon hat sie erzählt“, plapperte Michael unverfangen los. Markus legte die Hand auf seinen Arm, um ihn zum Schweigen zu bringen. „Sie wurde vom Vater und seinem Freund in den Arsch gefickt. Ne echt heiße Familiensache“, quasselte Michael weiter. Markus stieß ihm in die Rippen, bevor er erwähnen konnte, dass Mutter ihnen beim Geschichtenerzählen einen runtergeholt hatte.
„Du hast aus dem Nähkästchen geplaudert? Sehr nett. Dann kennen die Jungs ja deine Vorlieben“, bruddelte Karl-Heinz. „Habt ihr sie denn wenigstens auch in den Arsch gefickt?“, fragte er Michael und seinen Sohn.
„Hör mal, Karl-Heinz! Wie redest du mit den Kindern!“, empörte sich Petra. Für sie war alles logisch zu erklären. Sie ärgerte sich langsam, dass ihr Mann dafür kein Verständnis zu haben schien.
„Von wegen Kinder! Du hast lose Löcher, nicht erst seit heute. Jetzt wissen sie das. Na und?“
„Und du hast einen losen, dreckigen Schwanz“, konterte Petra. „Einen, der sogar Huren fickt, nicht nur meine edlen drei Löcher.“
„Wie bitte?“
„Du lausiger Hurenficker! Was treibst du denn unter der Woche? Nicht jede Frau ist blöd.“ Karl-Heinz fühlte sich plötzlich nicht wohl in seiner Haut.
„Habe ich nicht genug für alles? Muss man es stattdessen mit weißgottwem treiben?!“
„Genug für ‚alle‘, meintest du sicherlich.“ Karl-Heinz musste jetzt grinsen, so wie sich Petra in Fahrt brachte. „Vielleicht wäre die Geschichte vom Ruderclub von Interesse.“
„Untersteh‘ dich!“
„Oder der FKK-Urlaub letztes Jahr?“
„Kapierst du denn nicht? Es hier um etwas ganz anderes!“ Petra schüttelte den Kopf vor so viel Ignoranz. „Es ist wichtig für die Entwicklung der Jungs. Damit sie richtige Männer werden.“
„Halbe Männer“, sagte Karl-Heinz lapidar.
„Wieso?“ Petra verstand nicht.
„Weil’s eine halbe Sache war. Ohne Arschficken.“
„Idiot!“
„Warum? Ich wundere mich nur, dass du sie nicht reingelassen hast.“
„Karl-Heinz, jetzt reicht’s. Dafür sind sie nun doch zu jung.“
„Wer sagt das?!“, mischte sich Michael lautstark ein und Markus nickte zustimmend. Das Thema interessiert beide brennend und Markus‘ Schwanz war von der Debatte ums Anale bereits halbsteif geworden. Mit Schreck fiel ihm ein, dass er nur im Slip dasaß und alle seine Erregung deutlich sehen konnten. Er sah zum Schlüpfer seines Freundes. Dort hatte sich die Latte bereits ins Freie geschoben.
Markus spürte den Blick seiner Mutter, als sie vorwurfsvoll sagte: „Das hast du jetzt davon!“ Sie meinte aber ihren Mann.
„Ich? Du machst hier die Schwänze steif, einschließlich meinen. Und was haben wir davon?“ Karl-Heinz war ebenfalls geil geworden.
„Dann müssen wir etwas dagegen unternehmen“, entschied Petra pragmatisch, denn das Ziehen im Unterleib hatte auch bei ihr eingesetzt.
„Einführungsunterricht Teil 2″, grinste Karl-Heinz ironisch. Der Gedanke an seine geile Frau und ihren Arsch gefiel ihm immer besser. Petra überhörte die Bemerkung, aber Markus und Michael nickten zustimmend.
„Freut euch nicht zu früh“, räusperte sich Petra. „Seid froh, dass ihr schon zwei Mal gespritzt habt. Sonst hätte es mit euch Anfängern keinen Wert.“
Karl-Heinz hatte den zweiten Satz nicht überhört, sparte sich aber die Frage für später. Auf sein Zeichen gingen sie nach oben.
„Zieht euch aus. Sie ist mehrere Schwänze gewöhnt.“ Karl-Heinz hatte beschlossen, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen. Er war bereits nackt, Petra ebenfalls, nur die Jungs zögerten, ihre pralle Geilheit zu zeigen. Markus hatte den Schwanz seines Vaters noch nie in voller Größe gesehen. Tatsächlich war alles blank. Und ordentlich groß. Als Karl-Heinz die Vorhaut zurückzog erkannte Markus fast keinen Unterschied zu seinem Glied. Er beschloss, sich bei nächster Gelegenheit zu rasieren.
„Karl-Heinz, zeig ihnen, wie man es beim ersten Mal macht. Schön langsam und mit viel Gefühl!“, forderte Petra ihren Gatten auf.
„Das erste Mal? Mit dir ging’s gleich voll zur Sache. Da war nix mit langsam und so…“, erinnerte sich Karl-Heinz.
„Du warst ja auch nicht der Erste und ich sicher nicht deine Erste, oder?“
„Stimmt“, antwortete Karl-Heinz knapp auf die Frage. Petra hatte mit mehr Antwort gerechnet. Karl-Heinz wichste stattdessen stumm, auf dem Bett kniend, seine harte Nudel.
„Bin gespannt, wer es war!“, bohrte sie weiter. Eigentlich war es Petra egal, aber neugierig war sie doch.
„Meine Schwester.“ Damit sollte es reichen, dachte Karl-Heinz, hatte sich aber getäuscht.
„Du hast die eigene Schwester in den Arsch gefickt und ich weiß nichts davon? Nicht zu fassen!“ Petra schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Aber irgendwann kommt alles raus. Wenn man beim Ficken anfängt zu plaudern. Was denken die Kinder bloß von uns?“
„Dass wir eine durch und durch versaute Familie sind. Das denke ich nicht nur, das weiß ich jetzt“, mischte sich Markus ein und zeigte den Eltern seine steife Stange. „Und ich und mein Schwanz gehören dazu! Das ist so geil!“
„Und ich denke, dass wir bald ficken sollten, denn in einer Stunde muss ich zuhause sein“, gab Michael seinen Senf dazu und er hatte Recht, denn in einer Stunde kam auch Sohn Nummer zwei der Familie Förster, der 12-jährige Sven, nach Hause. Und der war nun wirklich noch zu jung.
Petra ging auf alle Viere, die Stellung, die die Freunde schon bis zum Abspritzen kennengelernt hatten. Auch diesmal zog sie die Pobacke hoch, massierte aber mit der anderen Hand statt der Möse die Rosette. Mehrmals machte sie die Finger nass und nach einer Weile schob sie einen, dann den zweiten hinein. Die Jungs schauten aufmerksam zu.
„Tu‘ so, als wäre ich deine Schwester“, forderte Petra ihren Mann auf, endlich loszulegen.
„Dann hätten wir drei Wochen zu tun“, feixte Karl-Heinz.
„So kommen wir der Sache näher, beim ersten Mal“, sagte Petra. „Keiner Frau fickt man gleich voll in den Arsch. Und wenn, ist ihr danach der Spaß für immer vergangen.“
„Hört, hört!“, grinste Karl-Heinz und verlieh seinem Schwanz mit etwas Wichsen weitere Härte. Seine Frau war so ein geiles Stück. Er konnte es kaum erwarten.
„Stellt euch auf ein langes Vorspiel ein“, dozierte Petra, leicht stöhnend, weil sie den dritten Finger einführte. „Leckt den Anus, fickt ihn mit der Zunge, bevor ihr die Finger nehmt. Dringt langsam und vorsichtig ein. Vergesst das Gleitmittel nicht. Ausgiebiges Fotzeficken mit vielen Orgasmen vorher ist von Vorteil. Das Arschficken ist dann die Krönung der Geilheit.“
„Am besten, du machst eine Zeichnung oder schreibst ein Buch“, lästerte Karl-Heinz. „Irgendwann wollen sie es, einfach so“, kürzte er den Vortrag ab. „Die meisten Frauen um die Vierzig. Petra war eine Ausnahme“, sagte er zu den Jungs, die taten, als verstünden sie.
„Und Tante Elisabeth“, entgegnete Markus. Ein bisschen hatte er doch verstanden.
„Die war in allem so neugierig wie ich. Als ihr Freund hinten rein wollte und es nicht klappte, hat sie mich gebeten, mit ihr zu üben. Drei Wochen, wie schon gesagt.“
„So, jetzt schaut gut hin und haltet eure Schwänze steif. Ihr seid die nächsten!“ Karl-Heinz richtete seine Eichel auf die Rosette seiner Frau und presste sie an den runden Muskel. Petra gurrte.
„Drück‘ fester. Ich bin doch nicht so locker wie ich dachte“, sagte sie, als der Schwanz ihres Mannes immer noch nicht eingedrungen war.
„Spuck deiner Mutter in die Furche“, sagte er zu Markus. Der zögerte einen kleinen Augenblick, doch dann badete Karl-Heinz die Eichel im Speichel und erklärte, dass man es so eigentlich nicht machen sollte. Denn er knallte Petra den harten Kolben mit Macht in den Darm. Petra röchelte.
„So doch nicht!“
„Doch, die Zeit drängt.“
Karl-Heinz wollte jetzt ficken und keinen Unterricht mehr halten. Mit Spucke am Riemen und viel Analschleim, der sich bei Petra schnell bildete, konnte er bestens gleiten. Michael und Markus staunten nicht schlecht, besonders, wenn der Schwanz mit einer weiß-gelblichen Schicht überzogen herauskam.
„Das kommt nur vom Ficken“, erklärte Karl-Heinz, als er die fragenden Blicke sah. „Wenn der Arsch nicht sauber ist, sieht der Schwanz anders aus.“
In dieser Hinsicht beruhigt baute sich Markus neben seinem Vater auf, der ihn anlächelte und behutsam den Schwanz aus seiner Frau zog. Das leere Poloch ging auf und zu.
„Das macht sie jetzt extra wegen dir“, grinste Karl-Heinz und gab Petra einen deftigen Klaps auf den Arsch. „Jetzt gilt’s!“
Markus war unschlüssig, ob er bei geschlossener oder besser bei geöffneter Rosette zustoßen sollte. Als Mutter mit der Hand wedelte, er solle endlich, war’s ihm egal und er schritt voran. Markus war erstaunt.
„Es geht ganz easy, Ma!“, musste er ihr mitteilen, nachdem sein Schwanz in einem Zug komplett in den Darm geschlittert war.
„Nur bei mir, nicht bei den Anfängerinnen!“, krächzte Petra heiser und gab sich dem Gefühl des analen Ausgefülltseins hin. Markus begann sich zu bewegen. Sachte stieß er zu, um zu zeigen, dass er sich eine anale Jungfrau vorstellte. Doch seine Mutter bockte nach kurzer Zeit zurück. Auch sie hatte keine Lust mehr auf Unterricht. Sie wollte es kräftig spüren.
Markus fickte den Arsch seiner Mutter. Er fickte ihn hart, härter als er je eine Möse gefickt hatte. Markus freute sich über das Entgegenkommen des Gesäßes, mit dem Mutter seine Stöße verstärkte. ‚Ob sie wohl kommt, wenn ich sie so ficke?‘, fragte er sich und fasste mit der Hand an die Muschi, um den Kitzler vorsichtig zu reiben.
„Hör auf“, raunte ihn Vater an, obwohl Mutter geil jaulte. „Ich hab‘ noch was vor. Lass jetzt Michael ran, bevor du spritzt, sonst klappt das nicht.“
Der Genannte war sofort zur Stelle. Petra spürte den Unterschied. Michael hatte eindeutig den dicksten Schwanz.
„Das fühlt sich verdammt gut an“, japste sie. Michael freute sich über den positiven Eindruck, den er bei Petra verursachte und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Nach dem vierten Fickstoß furzte es.
„Das war nicht von ihr“, erklärte Karl-Heinz. „Dein fetter Prügel hat nur zuviel Luft reingefickt.“
„Kein Problem“, sagte Michael und lauschte Petras geilem Gestöhne. ‚Sie kommt gleich‘, dachte er. ‚Warum soll ich sie nicht zum Orgasmus ficken?‘
„Weil wir sie als Sandwich nehmen werden!“, sagte Karl-Heinz, der die Gedanken des Arschfickers unschwer erraten hatte.
„Sandwich?“, fragten Michael und Markus gleichzeitig.
„Kein Sandwich! Hör auf damit, Karl-Heinz!“, schimpfte Petra, die gerade keinen Schwanz mehr im Loch hatte. Michael hatte ihn rechtzeitig herausgezogen und presste ihn an der Wurzel ab, um nicht zu spritzen.
„Du hast damit angefangen, jetzt machen wir auch das ganze Programm“, sagte Karl-Heinz trocken und legte sich auf den Rücken. „Steig auf!“
Der Seufzer klang nicht echt, als Petra sich erhob und über den Schwanz begab, den Karl-Heinz senkrecht in die Höhe hielt. Echt war der Seufzer hingegen, als sie sich mit einem lauten Schmatzen der feuchten Fotze auf ihm niederließ. Arschficken war schön und recht, aber zwischendurch brauchte auch die Fotze ihr Futter. Sie drückte sich den Kolben rein, bis die Eier von den Arschbacken geknetet wurden. Dann legte sie den Oberkörper flach auf den ihres Mannes. Wie wusste, was jetzt kam.
„Du bist unmöglich“, grinste sie ihn an.
Markus wichste etwas ratlos neben den fickenden Eltern, ebenso wie sein Freund.
„Sie hat drei Löcher. In einem steckt mein Schwanz. Ansonsten habt ihr die Auswahl.“ Karl-Heinz bewegte nur langsam seinen Riemen und zog seiner Frau die Pobacken auseinander, damit die dunkelrot schimmernde Rosette unzweideutig als Einladung zu verstehen war.
„Wenn ich einen Wunsch äußern darf“, sagte Petra und drehte ihren Kopf nach hinten. „Das dicke Ding bitte nicht zuerst.“
Michael hatte auch nicht ernsthaft damit gerechnet, das Familiensandwich als Erster zu vervollständigen. Petra hatte ihre Gründe, die jedoch nichts mit der Qualität von Michaels Schwanz zu tun hatten. Ihr Sohn machte es deutlich.
„Ma, ich schaff‘ es nicht“, jammerte Markus, wieder und wieder am Anus bohrend. Langsam verließ ihn die Kraft.
„Mach eine kleine Pause und wichs‘ dir die Stange richtig steif. Dann versuch’s nochmal“, munterte ihn sein Vater von unterhalb auf.
Markus wollte tun wie ihm geheißen, doch noch bevor er seinen Schwanz in die Hand bekam, hatte Michael zugegriffen und wichste ihn. ‚Macht er immer noch verdammt gut‘, dachte Markus bei sich, grinste seinen Freund an und spürte, wie das zurückgeflossene Blut wieder in den Schwellkörper strömte. „Danke!“, sagte er, nahm die Sache wieder selbst in die Hand und setzte an.
„Drück so fest du kannst. Es ist eng, ich weiß. Aber mehr kann ich nicht locker lassen, wenn ich schon einen Schwanz drin habe. Ich will aber unbedingt zwei!“, feuerte Petra ihren Sohn an, damit er in seinem Bemühen nicht nachließ. Als Markus wirklich fest drückte, presste Petra erst den Anus nach außen, um dann völlig zu entspannen. Da ploppte es. Es war geschafft. Die Eichel drang durch den Ring. Markus stöhnte. Seine Mutter ebenso. Der Schwanz glitt nun zügig bis zum Anschlag hinein. Markus hielt inne. So fühlte es sich also an, wenn die ganze Familie fickt.
Mutter hatte sich aufgebäumt, als er die Rosette durchstoßen hatte. Nun ließ sie sich fallen und Markus spürte, dass sich nicht nur ihr Körper, sondern auch das Rektum entspannte, obwohl er mit voller Länge in ihr weilte. Bewegungslos, nur Vaters Glied spürend, an der Unterseite des eigenen, als klebten sie Haut an Haut. Ein Gefühl zum wahnsinnig werden.
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