Berufserfahrung zahlt sich aus
Teil VII — Die Einarbeitung
Vorbemerkung: Auf die hier im weiteren Verlauf geschilderten Geschehnisse kann ich wahrlich nicht stolz sein. Dennoch fühle ich einen therapeutischen Drang, sie niederzuschreiben. Die Episoden entwickeln sich im Sinne der fortlaufenden Erzählung langsam, enden aber immer explizit. Sollten meine Schilderungen die Leser nicht abschrecken, werde ich die Erzählung fortsetzen, so kriminell und abstoßend sie im weiteren Verlauf auch werden mag.
7
Die Arbeit ging hervorragend voran. Das Grundgerüst des Transaktionssystems stand. Meine Entwicklerteams stellten nach zwei Wochen die ersten Module fertig. Testweise liefen die ersten, simulierten Transaktionen bereits. Die Hintertür hatte ich als separaten, gut im Bootsegment der Server versteckten Agenten konzipiert. Würde ein Administrator den Agenten tatsächlich jemals finden, hielte er ihn für einen Virus.
Mit wachsender Ungeduld wartete ich aber auf meine Villa, vor allem auf mein eigenes ‚Hausmädchen‘. Fast drei Wochen waren nun vergangen. Immerhin war die Antrittsprämie mittlerweile auf meinem Konto eingegangen. Zufrieden registrierte ich meinen Kontostand: Eine Viertelmillion! Nicht schlecht für die wenigen Berufsjahre. Höchste Zeit, mir mal etwas zu gönnen.
Bei einem auf deutsche Autos spezialisierten Händler erkundigte ich mich nach einem Porsche, den ich ohne Lieferzeit sofort mitnehmen könnte. Der Verkäufer zeigte mir einen bildschönen, fast neuen 911 Targa, seinen eigenen Worten nach ein Ladenhüter. Niemand wollte die kleine Motorisierung mit nur 385 PS haben, man orderte hier üblicherweise mindestens den 4S. Angesichts einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des strengen Justizsystems war mir das schnuppe. Für glatte 100k schlug ich zu und die silbergraue Schönheit gehörte nun mir. Natascha begleitete mich auf eine erste Ausfahrt mit meiner Neuanschaffung. Wir besuchten bei dieser Gelegenheit Jochen und Monique in ihrem Haus.
Jochen traf ich natürlich jeden Tag im Büro und oft zum Dinner in der Stadt. Seit unserem intensiven Kennenlernen hatte ich die heiße Monique aber nicht mehr gesehen. Sie begrüßte mich überschwänglich mit einer langen Umarmung. Zu meiner Freude trug sie wieder nur ihr ultraknappes Hausmädchenkostüm, so dass ich meine Hände zu ihrem nackten Knackarsch gleiten lassen konnte.
„Finger weg, das ist meine!“, rief Jochen mir lachend zu.
„Es gibt Neuigkeiten und Monique hat eine kleine Überraschung für dich.“, berichtete er auf dem Weg zur Terrasse, wo wir es uns wieder auf der Liegefläche am Pool bequem machten.
„Am Wochenende kannst du endlich einziehen, die Personalisierungen an deiner Villa sind fast abgeschlossen.“
„Sehr cool.“, nickte ich. „Und Julia…?“, fragte ich, während Monique uns kühle Drinks servierte.
„Hat sich drüben schon eingerichtet und mit Monique angefreundet. Monique sagt, Julia ist ein tolles, wunderschönes Mädchen. Nur etwas schüchtern. Die beiden haben übrigens eine Erstausstattung für Julia eingekauft. Am Wochenende hast du ja zwei Tage am Stück für die ‚Einarbeitung‘.“
Beim Gedanken an mein persönliches Hausmädchen –oder lasst es mich beim Namen nennen: meine persönliche Sexsklavin- pochte meine Schwanz aufgeregt in meiner Hose.
„Da kommt deine Überraschung.“, kündigte Jochen an.
Monique übergab mir einen edel aussehenden Holzkasten, in den mein Spitzname „Leo“ neben einem Löwenkopf eingraviert war. Neugierig öffnete ich ihn. Vier Objekte lagen drin, auf rotem Samt nebeneinander angeordnet: Eines identifizierte ich sofort als beeindruckend lebensechte Silikonnachbildung meines eigenen, stattlichen Schwanzes. Daneben, mir bereits bestens vertraut, die etwas kleinere und schlankere Kopie von Jochens Latte. Dazu zwei Plastikkanister, ein schwarzer und ein elfenbeinfarbener, die wie etwas zu groß geratene Taschenlampen aussahen.
Monique ließ sich den nach meinem Vorbild gestalteten Dildo von mir geben. Schnell war Natascha von ihr entkleidet. Sie führte den Dildo in Nataschas Möse ein und leckte unterstützend ihre Klitoris, immer darauf bedacht, uns Männern guten Einblick in die Geschehnisse zu gewähren.
Danach nahm ich den schwarzen Kanister heraus und öffnete die obere Kappe. Der Silikonabdruck einer schwarzen Vagina kam zum Vorschein. Die leicht geöffneten, üppig wulstigen Schamlippen identifiziere ich sofort als jene von Monique. Auch die aufregend große Klitoris war perfekt abgebildet. Monique spreizte ihre Beine, um mir einen direkten Vergleich zu ermöglichen. Neugierig probierte ich mit den Fingern den Eingang der Kunstfotze. Er fühlte sich extrem weich und sehr angenehm an. Ich konnte mir gut vorstellen, meinen Schwanz lustvoll einzutauchen.
„Darf ich?“, fragte Jochen.
Ich händigte ihm die schwarze Silikonfotze aus. Er kramte hinter der Rückenlehne eine Flasche Gleitgel heraus. Er war also gut vorbereitet. Er befreite seinen Schwanz aus seiner Hose, der durch das Spiel der beiden Frauen vor uns schon hart war. Sorgfältig benetzte er den Eingang der Silikongrotte und stülpte sie wohlig stöhnend über seine Latte.
Monique hatte sich mittlerweile auch Jochens Schwanzkopie von mir anreichen lassen. Sehr sorgfältig mit Gleitgel eingerieben, setzte sie diese an Nataschas Rosette an. Nach einem leichten Widerstand glitt sie in ihren Arsch. Wohlig grunzend genoss Natascha die Doppelpenetration.
Gespannt entnahm ich nun den elfenbeinfarbenen Kanister. Er war deutlich heller, als Nataschas Hautfarbe. Ein Abdruck ihrer Vagina würde es also nicht sein, sie war ja letztlich nur eine x-beliebige Nutte. Die Neugierde in mir war geweckt. Langsam schraubte ich den Deckel ab. Zum Vorschein kam eine kleine Silikonmöse, deren reales Pendant ich bisher nur von Bildern kannte.
„Um deine Vorfreude zu steigern. Wie gesagt, Monique hat mit Julia schon Freundschaft geschlossen und sie überredet, einen Abdruck von ihrer engen Möse machen zu lassen.“, erklärte Jochen schwer atmend und schob mir das Gleitgel zu.
Zaghaft probierte ich die winzige Rose zwischen den schmalen Lippen mit meinen Fingern. Gut eingeölt konnte ich meinen Zeigefinger gerade so einführen.
„Wird mein Kolben da überhaupt reinpassen?“.
„Ja, das Silikon gibt nach. Ehrlich gesagt: Monique hat mir auch eine Kopie anfertigen lassen. Ich konnte beim Anblick der superengen Möse nicht anders, als sie schon einmal auszuprobieren. Ich sage dir, ein ganz besonderes Erlebnis. So gesehen war ich es, der Julia entjungfert hat.“, lachte Jochen schallend.
„Beim Original wirst du aber sehr vorsichtig sein müssen. Kann sein, dass du sie erst an deine Größe gewöhnen und langsam dehnen musst. Ich beneide dich echt um diese Aufgabe.“
Jetzt musste ich es natürlich auch wissen. Meine pochende Latte war schnell befreit. Ich begann damit, die winzigen, gegelten Lippen über einen Schwanz gleiten zu lassen und mich am Anblick aufzugeilen. Schließlich drückte ich das enge Loch auf meine Eichel. Mehrmals musste ich probieren und den weichen Eingang dehnen, ehe mein Köpfchen hineinglitt. Ein Schauer durchfuhr mich ob der engen Umklammerung meines Schaftes durch das Silikon.
Monique kam zu mir, um mir zur Hand zu gehen. Rhythmisch masturbierte sich mich mit der Silikonmöse, die sie mit jedem Schub tiefer auf meinen Schwanz drückte. Als ich komplett in ihr verschwunden war, presste sie mir zusätzlich Jochens Dildo in meinen Arsch. Natascha bearbeitete Jochen mittlerweile spiegelbildlich, Moniques Kunstfotze über seine Latte gestülpt und meinen stattlichen Dildo mit Mühe in seinen Arsch eingeführt.
„Ist euch eigentlich bewusst, dass ihr euch indirekt sozusagen gerade gegenseitig in den Arsch fickt?“, fragte Monique provozierend.
Wir konnten nur mit lustvollem Stöhnen antworten. So pervers die Vorstellung auch war, konnte man die zusätzliche Reizung der Prostata durch die Dildos in unseren Ärschen nur genießen.
„Kommt, spritzt euch gegenseitig in den Arsch, ihr schwulen Hunde!“, fuhr Monique uns an.
Das war zu viel für uns. Die verbale Erniedrigung ließ uns mächtige Ladungen unseres Spermas in die künstlichen Vaginen schießen. Erschöpft sanken wir zurück. Die Welt um uns herum nahm ich erst wieder wahr, als Monique mit zwei weißen Cocktails in der Hand zurück kam.
„Ich habe uns aus eurem aufgefangenen Saft zwei schöne Sperma-Margeritas gemacht. Cheers, Natasha.“, stießen die beiden an und nippten an den Drinks, provozierend und genüsslich über ihre Lippen leckend.
„Monique ist so eine perverse Drecksau, ich muss Julia unbedingt von ihr fernhalten.“, raunte ich Jochen zu.
„Willst du das wirklich…?“, entgegnete er.
In Wirklichkeit wurde ich schon wieder hart.
„Ich kann euch hören!“, kam Moniques stimme aus dem Hintergrund.
„Natascha? Holst du bitte ein paar Seile, Peitschen und eine Spreizstange aus dem Keller? Monique war unverschämt frech. Sie braucht dringend eine Zurechtweisung.“, wies Jochen Natascha an.
Monique schlug dramatisch und mit gespieltem Entsetzen die Augen auf.
„Verzeiht mir, mein Herr. Ich war ein böses, ungehorsames Mädchen. Ich habe eine Strafe verdient.“
Wie ein ganz braves Mädchen kniete sich Monique in die Mitte der Liegefläche und senkte demütig ihren Blick, bis Natascha mit einer vollgepackten Spielkiste zurückkam. Als erstes verband Jochen Monique mit einem schwarzen Tuch die Augen. Dann knebelte er sie mit einem roten Ball, den er mit einem Lederriemen am Hinterkopf festschnallte.
Nun griff er zu einem dicken, roten Seil, das er doppelt nahm. In fünf, sechs Windungen fesselte er damit zunächst ihre Handgelenke kunstvoll aneinander. Dann zog er ihre Arme am Seil über den Kopf bis in den Nacken. Durch die erzwungen aufrechte Körperhaltung stachen ihre straffen Brüste nun wie spitze Kegel heraus. „Was für ein geiler Anblick…“, entfuhr es mir.
„Komm, bestraf‘ ihre Titten.“, forderte mich Jochen auf, während er sie am Seil unter Spannung hielt.
Mit der flachen Hand klatsche ich gegen ihre Titten, die ein paar mal hin- und herschwangen.
„Nicht so zaghaft. Monique was sehr impertinent und frech uns gegenüber. Sie hat Strafe verdient.“
Härter schlug ich wieder zu. Ihre Titten hüpften unter meinen Schlägen. Scheinbar fand sie es geil, denn ihre Brustwarzen wurden hart und so groß, wie Radiergummis. Ich kniff und fühlte sie, was Monique mit einem Stöhnen quittierte.
Jochen zog das Seil hinter ihrem Rücken straff, bis ihre Oberarme seitlich an ihrem Kopf hoch gestreckt und ihre Handgelenke wieder auf Höhe ihres Nackens waren. Von dort lief es an ihrem Rückgrat gerade herunter. Er wickelte es einmal um die schmalste Stelle ihrer Taille. Wieder hinten angekommen, band er eine lose Schlinge und führte das Seil wieder höher. Auch unter ihrer Brust und unter ihren Achseln führte er es einmal um ihren Körper und in einer Schlinge wieder zusammen. Dann warf er es jeweils einmal über ihre linke und rechte Schulter und verknotete es zwischen ihren Brüsten jeweils mit den beiden Schlingen, die knapp unter und über ihrer Brust um ihren Körper liefen. Ihre geilen Titten wurden durch die stramm gezogenen Seile nun noch steiler in Position gepresst. Die sternförmig über ihre Brüste laufenden, knallroten Seile waren ein herrlicher Anblick.
Jochen nahm sein Handy, um einige Fotos von dem im Schneidersitz so stilvoll präsentierten Prachtweib zu machen. Mein eigenes Handy vibrierte und signalisierte den Eingang der versendeten Fotos. „Für einsame Nächte.“, kommentierte Jochen. Dann schubste er Monique um, die wehrlos quiekend auf dem Rücken landete.
Er legte Monique zwei lederne Fußfesseln an, zwischen denen er eine Spreizstange einsetzte. Wie ein Käfer auf dem Rücken musste Monique uns nun ihre prächtige, ausladende Fotze präsentieren.
„Jetzt seht euch das an. Saftig und feucht. An diesem reichen Gabentisch werden wir uns gleich richtig bedienen.“, kommentierte Jochen.
Knapp über ihren Knien band er zwei weitere Seile um ihre Oberschenkel. Er zog sie stramm und befestigte sie an Pflöcken seitlich der Liegefläche. Monique lag jetzt weit geöffnet und bewegungsunfähig vor uns. Wieder machte Jochen Fotos, wobei er diesmal sehr ins Detail ging. Wieder vibrierte mein Handy kurze Zeit später.
„Natascha, möchtest du dich zuerst bedienen?“, fragte er.
Natascha tauchte wortlos zwischen Moniques Beine. Sie leckte und schleckte ihre nasse Fotze, dass es eine wahre Freude war. Jochen und ich lagen mittlerweile rechts und links neben Monique und sahen dem Schauspiel fasziniert zu, während wir mit unseren Schwänzen spielten. Von Monique war ersticktes Stöhnen zu hören. Der Speichel lief ihr unkontrolliert an den Mundwinkeln heraus. Als Jochen das bemerkte, schmierte er ihr den Sabber mit seiner Hand ins Gesicht. „Hey, was wird denn das? Wir haben Besuch! Kannst du dich nicht benehmen?“, wies er die wehrlose Monique zurecht.
Jochen entfernte den Knebel und steckte ihr stattdessen seinen Schwanz in den Mund.
„Vielleicht kann ich dich damit besser ruhig stellen.“
Er hielt ihren Hinterkopf und stieß ihr grob bis in den Hals. Natascha kümmerte sich derweil intensiv um den steifen Kitzler, was Monique innerhalb von wenigen Sekunden pulsierend kommen ließ.
„Willst du auch mal?“, bot mir Jochen an.
Gerne nahm ich seinen Platz in Moniques Mund ein und ließ mich von ihr nuckeln. Auch Natascha ließ nicht von Monique ab und leckte sie gerade zum zweiten Höhepunkt. Kaum waren Moniques letzte Kontraktionen abgeebbt, hockte sich Jochen zwischen ihre gewaltsam gespreizten Beine, um die nun klitschnasse Fotze zu ficken. Heftig klatsche sein Unterleib bei jedem tiefen Stoß immer wieder gegen Moniques Scham.
Natascha hatte mittlerweile –wie so oft in den letzten Wochen- meinen Schwanz im Mund, um mich zu blasen. „Komm, spritz‘ meiner frechen Sau in die Fresse!“, forderte Jochen von mir, während er Monique die Augenbinde abzog. Willfährig öffnete sie schwer atmend Mund und Augen. Ich positionierte mich hinter ihren Kopf, meinen Schwanz auf ihrer Stirn, und ließ mich von Natascha auf ihr abwichsen. Meine weißen Spermafäden schossen wild über ihr dunkles Gesicht und in ihren Mund. Beim Anblick der besudelten Monique spritzte auch Jochen tief in ihr ab.
„Danke, Sirs. Von nun an werde ich ein artiges Mädchen sein.“
Niemand glaubte Monique auch nur ein einziges Wort.
Meine Ungeduld versetzte mich in eine nervöse, schlaflose Unruhe. Die verbliebenen 48 Stunden fieberte ich richtiggehend dem Einzug in meine Villa entgegen. Zum Abschied besuchte ich mit Natascha den hiesigen Gold Souk und ließ ihr für 10k freie Auswahl. Sie entschied sich für eine sehr elegante, diamantenbesetzte Halskette aus Gold, die ihr echte Klasse verlieh. Auch wenn unsere Beziehung gekauft und rein sexuell war, fiel mir der Abschied durchaus schwer.
Der Gedanke an die zarte Julia machte mir aber vieles leichter. Auf dem Souk hielt ich nebenbei Ausschau nach einem passenden Willkommensgeschenk. Meinen Planungen nach würde Julia in den nächsten Jahren nur selten Kleidung tragen. Ich brauchte also etwas, was an einem nackten Körper jederzeit tragbar ist und an heller Haut gut aussieht. Silberfarbener Schmuck mit rosafarbenen Steinen würde ideal passen. Also entschied ich mich für ein Fußkettchen aus Weißgold, rundum mit rosa Edelsteinen besetzt. Dazu kombinierte ich dezente Ohrringe, mit jeweils einem rosa Einkaräter besetzt. Den Abschluss bildete eine sehr kurze Halskette aus Weißgold, die als Choker getragen wird. In einen kleinen Stab an der Vorderseite der Halskette ließ ich ‚Leo‘ inmitten zweier kleiner Diamanten eingravieren, um Julia als meinen Besitz zu kennzeichnen. Allein dieser besitzergreifende Akt bescherte mir einen stattlichen Ständer. Ich hätte mich für meine Menschenverachtung selber hassen sollen, fühlte mich aber seltsamerweise so großartig und machtvoll, wie nie zuvor. Wie ein Puppenspieler konnte ich Frauen mittlerweile für Geld nach Belieben für mich tanzen lassen.
Samstag früh war es endlich so weit. Das Hotel würde ich nun verlassen und in mein neues Heim für mindestens die nächsten drei Jahre ziehen. Ein mir bislang unbekanntes, niedliches asiatisches Zimmermädchen brachte mir zum letzten Mal Frühstück ans Bett. Sie stellte das Tablett mit Kaffee, frischem Gebäck und Früchten neben mich auf das große Bett. Der Anblick ihrer Uniform erinnerte mich an meine kleine Polin Milena und ihre Frage, ob sie noch etwas für mich tun könne. Bei der Erinnerung versteifte sich mein Schwanz unter dem dünnen Laken.
Das Zimmermädchen blieb neben dem Bett stehen und wartete, bis ich den weißen Umschlag auf dem Tablett zur Kenntnis genommen hatte. Ich öffnete das rote Siegel und entnahm den Inhalt: Schlüssel für das neue Haus und eine Notiz. Die Asiatin starrte ungeniert auf das Zelt, zu dem mein Schwanz das Laken angehoben hatte. Die aufkommende Feuchtigkeit meiner Eichel ließ es an der Spitze transparent werden und meinen rosa Schlitz leicht durchscheinen.
Die Nachricht verwirrte mich zunächst etwas: „Vielen Dank für Ihren Aufenthalt in unserem Hause. Genießen Sie zum Abschied diese kleine Aufmerksamkeit.“
„Welche Aufmerksamkeit war gemeint? Das Frühstück, das ich sowieso nie bezahlen musste?“, überlegte ich.
Dann begann das Zimmermädchen, sich ganz langsam zu entkleiden. Meine Latte zuckte, als die Erkenntnis bei mir dämmerte. Zunächst öffnete sie die Schleife ihrer weißen Schürze auf ihrem Rücken und legte diese ab. Die Knöpfe ihrer schwarzen Bluse waren als nächstes dran. Erfreut schlug ich das Laken zur Seite und begann genüsslich, meinen Schwanz zu streicheln, die feuchte Eichel freilegend. Unter der Bluse kam ein durchsichtiger, schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein, der zwei Igelschnäuzchen mit prallen, dunklen Nippeln überspannte. Sie öffnete den Reißverschluss auf der Rückseite ihres schmalen Rockes und wackelte neckisch mit dem Po, um ihn über ihre Hüften abzustreifen. Faszinierenderweise trug sie schwarze, halterlose Strümpfe, aber kein Höschen. Der Schlitz ihrer Muschi lag blank rasiert vor mir.
Der zierlichen Asiatin war natürlich nicht entgangen, dass ich schon hart, feucht und bereit war. Sie sattelte sofort über meinem Schwanz auf. Langsam drückte sie ihre Möse auf meine Eichel. Ihre kleinen Schamlippen teilten sich und ich sah mir dabei zu, wie ich nach kurzem Widerstand überraschend leicht in ihre enge Höhle hineindrängte. Als sie ihre Hüfte erstmals wieder anhob, entließ sie meinen Schaft nass glänzend. Die kleine Sau war also längst auch schon feucht. Langsam begann sie mich zu reiten. Ihre Hände im Nacken, den Rücken durchgedrückt, mit kreisenden Hüften und knetender Vagina. Sie war ein echter Profi, der seine versteckten Muskeln gut einzusetzen wusste. Im Prinzip hielt ich ihr nur meine harte Latte hin, den Rest besorgte sie.
Stöhnend genoss ich unter ihr die Arbeit meines federleichten Reiters. Mein Orgasmus baute sich langsam in mir auf. Sie schien meine wachsende Erregung ebenfalls zur Kenntnis genommen zu haben.
„Wie willst du kommen?“, fragte sie.
„In dein Maul.“, antwortete ich und warf sie ab, wie ein Wildpferd seinen Reiter.
Schnell entledigte ich sie ihres BHs und warf sie auf den Rücken. Diesmal sattelte ich auf und legte meinen Schwanz in das flache Tal zwischen ihren Brüsten. Mit den Händen drückte ich ihre süßen, kleinen Titten zusammen, um zwischen ihnen zu ficken. Viel Druck konnte ich so nicht ausüben. Daher rückte ich höher, bis ich meine Eichel in ihren Mund stecken konnte. Zunächst langsam, dann immer tiefer, begann ich sie in den Mund zu ficken. Sie tat ihr Bestes, mich mit ihrer Zunge zu unterstützen.
„Ab heute würde mir eine noch viel heißere und wahrscheinlich auch engere Asiatin sieben Tage die Woche Tag und Nacht zur Verfügung stehen.“, dachte ich voller Begeisterung an Julias Einarbeitung. Mit dem nächsten Stoß spritze ich im Mund des Zimmermädchens gewaltig ab, bis ihr mein Sperma an den Mundwinkeln herausquoll.
„Willst du auch kommen?“, fragte ich sie.
Weitere Geschichten zum Thema