Eine Version der Geschichte „Berlin“. Ist es vielleicht in Wirklichkeit so gewesen…?
***
Du wachst auf … ein Geräusch, ein Flüstern vielleicht, keine Ahnung und wo bist du überhaupt?. Halbdunkel, ich auf der anderen Seite des Bettes, nicht unseres. Irritierende Bewegungen, wieder ein Flüstern.
Natürlich. Berlin. Ein Hotel in Berlin. Mal raus für ein Wochenende, kurzentschlossen am Freitag ein paar Sachen eingepackt.
Und dann läuft uns mitten auf dem Kudamm eine alte Bekannte von mir über den Weg. – „Na das ist ja ein Zufall“ … „was machst duu denn hier“ – eine „Ex“ von mir genauer gesagt, aber das erfährst du erst später, denn aus dem anfänglichen Smalltalk – „…irgendwo zusammen einen Kaffee trinken“ – wird ein gemeinsamer Nachmittag.
Da ist schon klar, dass sie eigentlich gar nicht weiss, wohin. Ihr Freund kommt erst in zwei Tagen nach, ab dann ist ein Zimmer gebucht. Aber sie hat schon früher freibekommen und ist vorgefahren – „… irgendwas find ich schon…“ – aber nichts, alles voll, quasi ausgebucht die Stadt oder unerschwinglich mit 5 Sternen.
Kurz tauschen wir Blicke und denken dasselbe. „Eigentlich könntest du bei uns pennen, merkt doch keiner…“ Unser Hotel war nämlich auch überbucht, alle normalen Zimmer weg „die letzten hatten eben Pech“, aber wir hatten auf unserer Buchung bestanden und plötzlich war dann doch noch was frei, eine Suite sogar, riesiges Zimmer mit abgetrenntem Wohn- und Schlafbereich „wenn du auf der Couch schlafen kannst?“ Kein Problem natürlich, sie ist froh, überhaupt was zu finden.
Abends gemeinsames Essen, sie verschwindet zur Toilette. „Das war doch o.k. für dich, oder?“
„Klar, und für dich? Immerhin ist es meine Ex“.
„Merkt man. Wie du sie manchmal anguckst. Du weisst wohl noch ganz genau, was sie zu bieten hast …“
Ich sage lieber nichts dazu … Hätte mir natürlich klar sein müssen, dass du merkst, wie ich ab und zu mal einen Blick riskiert habe. Kleiner runder Hintern in enger Jeans, und unter ihrem weissen Männerhemd hat sie ganz offensichtlich keinen BH an … hat sie wohl immer noch nicht nötig, obwohl ihre Brüste, dass weiss ich noch genau, ein gutes Stück größer sind als deine.
Am Portier vorbei ist kein Problem, oben findet sich im Schrank sogar noch Kopfkissen und Decke. Ich komme als letzter aus dem Bad und rufe noch kurz „bis morgen“. Dann sind alle Lichter aus und ich komme zu dir ins Bett
Du kommst auf meine Seite gerutscht und kuschelst dich an mich.
„Bist du etwa nackt aus dem Bad gekommen?“ flüsterst du eifersüchtig.
„Sie hat schon gelegen und das Licht war aus, sie konnte nichts sehen“ kommt die Antwort. Deine Hand streicht zart über meine Brust.
Ich drehe dir den Kopf zu und du lässt deine Zunge in meinen Mund gleiten. Deine Hand rutscht nach unten, umschließt meinen Schwanz.
„Du bist ja schon total geil“ flüsterst du in meinen Mund, „was ist denn los?“
Schweigen.
Mit sanftem Druck lässt du deine Hand auf und ab fahren.
„Macht dich das heiss? – Die Situation?“
Keine Antwort. Du massierst mich langsam weiter.
„Sag schon…“
“ … irgendwie … schon…“
Du beugst dich nach vorn, leckst über meine Brustwarze weich und langsam, kreist mit deiner Zunge.
„Dass sie nebenan liegt?“ Wieder Pause.
„Mmh“
Du kniest dich hin, wichst meinen Schwanz vorsichtig weiter … Jetzt leckst du die andere Brustwarze, mein Schwanz pocht in deiner Hand.
„Bist du deswegen nackt aus dem Bad gekommen?“ Ich greife nach unten, zwischen deine Beine, umfasse deine Möse.
„Wolltest du ihr zeigen, was sie nicht mehr hat?“ Wieder zu der ersten Brustwarze, die noch hart absteht. Deine Zunge auf ihr, saugen, kreisen.
„Wolltest sie ein bisschen geil machen?“
„Mmh“ Ich tauche kurz mit zwei Fingerspitzen in deine Spalte, verreibe die Nässe auf deinem Kitzler. Du hältst meinen Schwanz fest, wichst ihn langsam weiter.
„Sind ihre Titten eigentlich wirklich so gross, wie sie aussehen?“ Sofort zuckt mein Schwanz in deiner Hand und die aufflackernde Eifersucht macht dich noch geiler.
„Ja“
„Du Mistkerl“ flüsterst du, aber deine Hüften zucken schon im Takt meiner Finger. Unablässig leckst du jetzt meine Brustwarzen, hebst den Kopf nur, um eine Frage zu stellen.
„Die würdest du wohl gern noch mal in deiner Hand haben…?“
„… vielleicht … ja …“
„… ihre harten Nippel an deiner Zunge fühlen…?“
„Mmh“
„Erzähl mir, wie ihr es früher am liebsten gemacht habt.“
„Mmmhh…“
„… nun mach schon … hast du sie immer von hinten genommen…?“
Ich stöhne leise, du massierst meine Schwanz jetzt schneller
„… manchmal…“ der Saft aus deiner Möse beginnt über meine Finger zu laufen.
“ … und sonst…?“
“ … meistens hab ich ihr in den Mund gespritzt…“
Wieder zuckt mein Schwanz in deiner Hand heftig, du keuchst.
„Stand sie da so drauf…?“
„… ja … mmmhhh … nicht so schnell, sonst spritze ich ……erst musste ich sie immer lecken … vorher durfte ich sie nicht anfassen … dabei ist sie immer das erste mal gekommen…“
Du atmest laut und tief.
„… weiter …“
„Danach wollte sie meistens auf mir sitzen und mich reiten … … ja, so ist gut, mach genauso weiter … …dabei hat sie mit ihren Titten gespielt … und ich musste sie reiben, bis sie noch mal kommt.“
„… und du … hast du dabei in sie rein gespritzt …?“
Es kommt dir… ich reibe weiter…
„… manchmal … ihre Hände auf ihren Titten waren einfach zu geil…“
“ … und wenn nicht…?“
„Dann hat sie sich hingelegt, und ich hab so neben ihr gekniet, dass sie meinen Schwanz lutschen konnte … ich soll … ihren Mund ficken, hat sie immer gesagt … … mmhhh … nicht aufhören jetzt … es kommt mir gleich … … und dabei hat sie es dich dann noch mal selbst gemacht… ich musste ihr immer sagen, bevor ich spritze, damit sie dann auch soweit war…“
Deine Stimme klingt gepresst …
„Und dann seid ihr zusammen gekommen…?“
„…ja …“
Du stöhnst…
„Und du hast in ihren Mund gespritzt…?“
“ … ja …“
„… und … hat sie es … geschluckt …?“
“ … ja … jedes Mal… „
Du kommst wieder, noch stärker jetzt.
Ich spritze. Zwei-, dreimal zuckt mein Schwanz, ich fühle es warm auf meinem Bauch verlaufen. Dann schließen sich deine Lippen um meinen Schaft und nehmen den Rest auf.
Eine Weile bleibst du so liegen, meinen Schwanz in deinem Mund. Dann lässt du ihn aus deinem Mund gleiten. Gibst mir einen Kuss, der nach Sperma schmeckt.
„Schlaf gut“
Du rutschst auf deine Seite und ich schlafe fast sofort ein.
* * *
Und jetzt bist du also aufgewacht … wovon bloss … irgendein rascheln im Zimmer. Langsam gewöhnen sich deine Augen an das Licht, das von den Strassenlaternen ins Zimmer fällt. Das ist doch sie da auf deiner Seite, was macht sie da, kniet sie neben dem Bett …? Dann wird dir klar, dass sie ihren Mund auf meinem hat, und die leisen nassen Geräusche vertreiben die letzten Zweifel. Diese Schlampe. Aufspringen, das ist dein erster Impuls, aber irgendetwas lässt dich noch zögern. Du bleibst still liegen. Wartest ab.
Endlich lösen sich unsere Lippen und Zungen voneinander. Ein tiefes Atmen von ihr.
„Das war geil“ hörst du sie flüstern „genau wie früher.“
Sie schlägt meine Bettdecke nach unten.
„Bist du verrückt. Lass das sein.“
„Und wenn nicht“ kommt ihre provozierende Stimme „rufst du dann um Hilfe?“
Schnell steht sie auf und kniet sich dann über mich aufs Bett. Fasziniert siehst du auf ihre Brüste, die bei jeder Bewegung sanft schwingen. Groß und straff, mit dunklen Brustwarzen.
Ich hebe meine Hände, wie um sie abzuwehren, aber sie umfasst meine Handgelenke und drückt sie aufs Bett zurück. Ihr Gesicht jetzt wieder ganz nah an meinem.
„Ich hab dich vermisst“ flüstert sie. Dann leckt sie sanft über meinen Mund, hin und her, immer weiter, bis sich meine Lippen öffnen und unsere Zungen sich treffen, sich umkreisen. Sie lässt meine Hände los, umschließt meinen Kopf. Küsst mich dann tief und heftig, aggressiv … endlos fast, scheint dir.
Sie setzt sich auf. Steil stehen ihre Titten vom Körper ab. Sie fährt sich flüchtig über die Spitzen, flüstert dann „Was ist, willst du mich nicht endlich anfassen …?“
Ein kurzer Blick zu dir, du scheinst zu schlafen.
Dann siehst du meine Hände auf ihrer Taille, die höher rutschen, ihren Brustkorb erreichen, unterhalb des Ansatzes liegenbleiben. Sie hebt die Arme, verschränkt die Hände hinter ihrem Kopf und jetzt umschließen meine Hände ihre prallen Titten, streicheln und kneten, streichen mit den Fingerspitzen die Kontur nach. Ihre Nippel haben sich längst zusammengezogen, stehen hart ab. Ich rolle sie kräftig zwischen den Fingern, sie zuckt kurz zusammen, zieht die Luft ein, dann streckt sie sich weiter meinen Händen entgegen. Minuten vergehen so, wie von selbst sind deine Finger zwischen die Beine gewandert, zu deiner feuchten Spalte.
Sie hat begonnen, ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen und eifersüchtig stellst du dir vor, wie hart mein Schwanz inzwischen bestimmt schon ist.
Sie beugt sich wieder nach vorn.
„Und … gefall ich dir noch …?
Meine Hände streichen an ihren Seiten entlang nach unten und umschließen ihre Arschbacken die immer noch vor und zurück schaukeln.
„Merkst du das nicht…“
„Mmmmhh … doch … ziemlich deutlich sogar … aber ich will es hören ….Also … mach ich dich immer noch scharf…?
“ … ja … „
„Bist du geil geworden, wenn du an meine Titten gedacht hast …?
“ … ja … immer …“
„Hast du oft daran gedacht…?“
„… mmmmmhhh….“
„Willst du sie jetzt lecken..?“
„Ja“
„An meinen Nippeln saugen?“
„Ja“
„Du weisst doch noch, wie ich es gern hab …?“
„Ja“
„Und möchtest du, dass ich dabei deinen Schwanz anfasse…?“
„… ja ….“
„… dir einen runterhole..?“
„… mmmhhh …. ja ….“
„Dann sag es …“
„…….“
„… sag es, wenn du es willst …“
“ … machs mir … bitte … “ hörst du mich flüstern.
„So ist es gut“ lächelt sie, dann rutscht sie etwas höher und greift hinter sich, umfasst meinen Schwanz, der von ihrem Saft schon glänzt und beginnt eine sanfte Massage.
Stöhnend hebe ich meine Hüften an, ihrer Hand entgegen. Ich umfasse mit beiden Händen ihre Brüste und sauge einen ihrer steinharten Nippel in meinen Mund. Sie zieht scharf die Luft ein, als ich ihn kräftig zwischen meine Zähne ziehe, dann atmet sie mit einem leisen Stöhnen aus.
“ … ja … so ist gut … schön hart … mmmmhhh … beiss ein bisschen rein …. Ja …. So …. mmmhhh …. Du weisst doch dass ich das mag …. Mmmhhhh … du machst es so gut …. jetzt ein bisschen weicher ….“
Mit lautem Schmatzen lasse ich ihre Brustwarze aus meinem Mund, umkreise den steifen Nippel jetzt vorsichtig mit der Zungenspitze, fahre dann mit breiter Zunge darüber.
„… mmmmmhh … du weisst noch genau wie ichs gern hab … ich wusste es … du machst mich so geil … mmmmhh …. Willst du spüren, wie nass du mich gemacht hast…?“
Sie hebt die Hüfte etwas an, rutscht dann langsam wieder etwas tiefer, bis mein Schwanz ihre nasse Spalte berührt. Ich kann ein Stöhnen nicht ganz unterdrücken, als sie meine Eichel über ihre glattrasierten feuchten Schamlippen fahren lässt.
Sie sieht mich triumphierend an.
„Na, bist du jetzt richtig geil …? … soll ich weitermachen …? Sag schon … eine Bewegung von mir, und dein Schwanz gehört mir … du musst mich nur bitten … na … was ist … willst du meine Möse fühlen …? … sie ist noch genauso eng wie früher… „
Meine Hände legen sich jetzt auf ihre Hüfte, versuchen sie auf meinen Schwanz zu drücken, aber sie lässt es nicht zu.
“ … ja ich weiss … du willst es … aber du musst es sagen … na los … du weisst doch, dass ich es hören will … sag dass du geil bist … dass du meine Möse spüren willst … sag dass du mich ficken willst ….“
“ … ja … “ hörst du meine Stimme “ … bitte … mach endlich … ich will dich ficken….“
“ … na also … “ lächelt sie, dann bewegt sie ihre Hüfte ein kleines Stück, und meine Eichel dringt in sie ein, wird von ihrer Möse eng umschlossen.
Diesmal stöhne ich laut, ich kann es nicht verhindern.
Auch sie keucht, richtet sich auf, immer noch steckt nur die Spitze in ihr.
„Wie gut sich das anfühlt …“
Plötzlich begegnen sich eure Blicke und ihr wird klar, dass du wach bist, dass du uns zusiehst. Sie gibt dir ein arrogantes Lächeln …
„Und jetzt der Rest von dir … “ sagt sie, und während sie dir in die Augen sieht drückt sie langsam ihre Hüfte nach unten, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in Ihrer offenen Votze verschwindet.
Wieder ein lautes Stöhnen von mir, mit beiden Händen umfasse ich ihren Arsch, hebe mein Becken hoch, ihr entgegen, um noch tiefer in sie einzudringen.
Auch sie stöhnt erleichtert auf …. “ … mmmmhhhh … das hab ich gebraucht … ich spüre ihn so gut … “ Sie nimmt ihre Brüste in die Hände, streicht mit den Daumen über die harten Spitzen, bewegt dabei ihre Möse an meinem harten Schaft auf und ab … Meine Hände verlassen ihren Hintern , wandern nach vorn, mein Daumen sucht und findet ihren harten Knopf, ich beginne ihn zu massieren. Sie keucht wieder laut.
“ … mmhh … so ists richtig ,,, machs mir … ja … schön fest und hart … „
Ich hebe meine Hand, schiebe ihr den Daumen in den Mund, ziehe ihn nassglänzend wieder heraus, reibe weiter ihren Kitzler.
„… ja …. genauso … so kommts mir gleich … mmmhhh … bist du auch schon soweit ….?“
“ … warte noch … nur ein bisschen … “ Die feuchte Enge ihrer Möse macht mich verrückt … sie reitet ganz langsam weiter, lässt mich bei jedem Stoß ganz tief in sich hinein …
„… so geil … “ sie lächelt wieder überheblich “ … und deine Freundin sieht zu ….“
Erschrocken wende ich den Kopf, du siehst mir tief in die Augen …
„Mistkerl…“ sagst du nur. Und dann „…mach weiter.“ Ich sehe dich ungläubig an. „Na los, mach schon!“
Du schlägst die Decke zurück, deine straffen Titten im Licht der Laternen, deine Hand tief zwischen deinen Beinen bewegt sich schnell.
Sie hört keinen Moment auf, ihre Hüfte zu bewegen, auf und ab an meinem Schwanz … Mein Daumen auf ihrem Kitzler bewegt sich weiter. Sie sieht dich an …
„Er kann jetzt gar nicht mehr aufhören… “ selbstbewusst pumpt sie weiter auf meinem Schwanz, auf und ab … ich stöhne laut und hemmungslos … “ … es kommt ihm gleich … “ mit Daumen und Zeigefinger umschliesst die ihre Nippel, rollt sie kräftig … “ und mir auch … “ sie lächelt wieder “ … jetzt gleich … mmmhhh … mach weiter … ja … weiter … weiter noch … mmmmhhhh …. jaaaaaaaa ……..“
Der Orgasmus zieht ihre Möse heftig zusammen, sie schliesst sich fest um meinen Schwanz, aus ihren langsamen Stössen ist ein kurzes Zucken geworden. Nur kurz schliesst sie die Augen, sieht dich dann immer weiter an, während es ihr in Wellen kommt.
Dann nimmt sie stöhnend den Takt von vorher wieder auf, auf und ab, immer weiter. Ihre Brüste wippen, bei jedem Stoss ist jetzt ein lautes Schmatzen zu hören. Sie beugt sich wieder vor, stützt sich auf meiner Brust ab.
“ … das war gut … mmmmhhh … hast du gespürt, wie es mir gekommen ist … wie nass du mich gemacht hast … wie eng ich geworden bin … das magst du doch so, oder …? Kommts dir auch gleich … ja …? … ich kann es schon spüren … dein Schwanz zuckt schon …. Leg die Hände auf meinen Arsch … ja… genauso … da will ich deine Hände spüren, wenn dir kommt … ist es gut so …? … schön langsam und ganz tief …? … ich weiss doch, wie du es brauchst … na los .. Spritz mich richtig voll … ja … jetzt spür ich es kommen … ja … weiter … mmmhhh …. Immer weiter … mmmhhh … so viel … es hört gar nicht auf ….“
Meine Hände haben sich in ihren Arsch verkrampft, mein Becken pumpt nach oben, hilfloses stöhnen. Es dauert lange, bis ich meine Hände von ihr löse, zurücksinke.
Ein letztes befriedigtes aufatmen. Dann löst sie sich von mir, lässt meinen immer noch halbsteifen Schwanz aus sich gleiten, klettert von mir. Ein letzter Blick zu mir, sie lächelt, beugt sich dann noch mal vor und fährt langsam mit der Zunge von unten nach oben meinen Schwanz entlang.
Dann dreht sie sich um, verschwindet mit provokantem Hüftschwung im Nebenzimmer und lässt uns allein.
Ich bleibe mit geschlossenen Augen liegen, weiss nicht, was jetzt kommt. Ich bin fix und fertig, total erschöpft. Auch du rührst dich lange Zeit nicht.
Dann spüre ich, wie du die Decke über uns breitest. Ganz dicht liegst du jetzt neben dir, mit einem Arm umfasse ich dich, ziehe dich noch näher zu mir.
Und mit deiner Hand auf meiner Brust schlafe ich ein.
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