Es war wieder einige Zeit vergangen seit den Erlebnissen in der anderen Burschenschaft. Ich war jetzt auf einer Dienststelle im normalen Streiefendienst tätig und trug wieder die neue dunkelblaue Uniform.
Der Anruf traf mich aus heiterem Himmel. Ich sollte am nächsten Tag während des Dienstes zu einem einsamem Waldparkplatz kommen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Eine weitere Stufe der Eskalation. Jetzt sollte es sogar im Dienst losgehen. Was würden sie mit mir tun? Ich konnte nicht anders, war zu abhängig von diesem Spiel. Oder war es kein Spiel mehr? Nein, ich glaube ich wollte jetzt Nutte sein, eine Polizistin mit einem dunklen Doppelleben am Abgrund. Ich wollte in diesem zweiten Leben, das mein erstes Leben immer mehr verdrängte völlig untergehen! So bin ich gegen 14.00 unter einem Vorwand von harmlosen Ermittlungen bezüglich einer Sache, die ich gerade bearbeitet habe allein im Streifenwagen losgefahren.
Zwanzig Minuten später kam ich auf dem Waldparkplatz an, wo bereits drei Autos standen. In einem davon waren 3 Typen von der Burschenschaft, in den beiden anderen jeweils 5 Männer die ich überhaupt nicht kannte, ältere, so zwischen 40-50 und jüngere. Ich habe meinen silber-grünen Passat Streifenwagen mitten auf dem Parkplatz geparkt und über Funk gemeldet, dass ich nicht einsatzbereit war. Als ich ausgestiegen bin, hatten sich die fremden Männer schon vor dem Streifenwagen aufgebaut. Bereits nach dem Öffnen der Tür, haben mich die Burschen brutal aus dem Streifenwagen gezerrt und mich unsanft stoßend vor den Streifenwagen gedrängt. Dann haben mir zwei Burschen den dunkelblauen Uniformpulli ausgezogen, so dass ich nur noch die kurzärmlige Dienstbluse anhatte und mir brutal die Arme auf den Rücken gedreht. Ich musste vor Schmerzen aufstöhnen. Der Dritte hat mich dann regelrecht angebrüllt: „Nieder Bullen-Nutte! Auf die Knie mit dir!“ Und ich bin tatsächlich, so wie ich war, in Uniform vor 10 wildfremden Männern langsam, vor Schmerzen keuchend, demütig und geschlagen auf die Knie gegangen. Die Männer haben vor Triumph gebrüllt und gejubelt. Ich lag in voller Uniform, demütig vor wildfremden Männern auf den Knien vor meinem Streifenwagen, die Arme zu beiden Seiten hochgereckt und verdreht festgehalten, wie gekreuzigt!
Dann ging das Erniedrigungsgemetzel richtig los. Der dritte Bursche trat hinter mich und hat mir auch noch meinen Pferdeschwanz in den Nacken gerissen, so dass ich die Typen voll anblicken musste. Und dann gings los: „Sag uns was du bist!“ „Ich bin eine Polizistin.“ Sofort wurden mir die verdrehten Arme hochgereckt, so dass ich heftige Schmerzen hatte. Der dritte riss mir wirklich brutal die Haare in den Nacken. „Was bist du?“ „Ich bin eine Nutte!“ „Was für eine Nutte?“ Ich habe etwas gezögert. Da wurden mir sofort wieder die Arme verdreht. Er brüllte lauter: „Was für eine Nutte?“ „Ich bin eine Bullen-Nutte…“ kam meine leise, unterwürfige Antwort. „Lauter!“ „Ich, ich bin eine Bullen-Nutte!“ „Und was willst du?“ „Ich will niedergefickt werden!“. Ich konnte und wollte auch nichts tun, wollte mich demütigend auf Knien als Nutte bezeichnen lassen und das in voller Uniform und sogar mit Dienstwaffe diesmal.
Er ließ mich los und bin gedemütigt zusammengesackt. Aber seine brutalen Befehle gingen weiter. „Los Bullen-Hure, legt dich rücklings auf die Motorhaube von der Bullenkutsche!“ Ich hatte das geahnt, dass sie mich auf der Motorhaube meines Streifenwagen sexuell kreuzigen wollten aber ich habe nicht geahnt, dass sie mich auf der Motorhaube von massig wildfremden Männern gegen Geld vernutten lassen und mich jetzt zur völligen öffentlichen Hure machten.
So bin ich also langsam und unterwürfig auf die Motorhaube geklettert und habe mich flach auf den Rücken draufgelegt. Sofort haben die Burschen meine Handschellen aus meinem Einsatzgürtel geholt und noch ein weiteres Paar aus ihrer Tasche. Dann wurden beide Autotüren geöffnet. Meine beiden Arme wurden mir V-förmig über den Kopf hochgespreizt und dann haben sie mir die Handschellen um meine Handgelenke gelegt und die anderen Enden am den Fensterrahmen der Türen des Streifenwagens befestigt. Der eine Bursche beugte sich zu mir runter und meinte: „Jetzt gehst du nieder, Nutte!“ Er wandte sich zu den Männern und grinste höhnisch: „Jetzt könnt ihr die Bullin völlig fertig machen. Lasst euch an ihr aus.“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und der erste ist dann sofort vorgetreten, hat sein Portemonnaie geöffnet und einen 50 € Schein rausgeholt und ihn dem Burschen gegeben. Eine totale öffentliche Prostituierung.
Der Typ trat vor mich und hat mir sofort meinen Einsatzgürtel geöffnet, aber nur zu beiden Seiten fallen lassen. Dann wurde mir der Hosengürtel geöffnet und er hat mit brutal und grob die Diensthose runtergestriffen, über die Stiefel gezogen und sie achtlos auf den Boden geworfen. Die anderen Männer haben gejohlt und ihn angefeuert und mich dabei immer wieder verbal erniedrigt nach dem Motto: „Zeigs der Schlampe, mach die Bullensau fertig, los Bullin spreiz die Beine“…
Es ging weiter, er hat mir dann mit einem Ratsch den schwarzen String-Tanga vom Körper gefetzt, so dass meine Möse völlig wehrlos und offen vor den Freiern lag. Sofort hat er begonnen meine Dienstbluse zu öffnen, sie zur Seite geschlagen und mir mit dem gleichen Genuss den schwarzen BH mit einem Ruck vom Körper gefetzt. Meine sexy Wäsche lag vor dem Wagen, gefallen auf dem Waldboden, ein Symbol meines Falls. Der Typ schlug mir genussvoll und gnadenlos ins Gesicht und meinte nur: „Jetzt ficken wir dich weich Bullensau und geben dir, was ne Bullensau verdient!“ Ich habe nur noch schwach „Nein, bitte nicht!“ gekeucht, vielleicht weil ich etwas der Situation angemessenes sagen wollte, aber so gemeint habe ich es nicht! Ich war geiler denn je. Er hat mir an meine wehrlosen Brüste gegriffen und sie genussvoll und schmerzhaft geknetet, so dass ich wieder vor Schmerz aufgekeucht habe. Mein ganzer zarter, halbnackter Körper wurden von seinen Händen gestreichelt und massiert, meine nackte Haut war ihm wehrlos ausgeliefert. Und dann ging alles sehr schnell. Er hat wild seine Hose geöffnet, seinen mächtigen Schwanz rausgeholt, der schon steinhart war, sich keuchend auf mich gelegt und mir seinen Fickhammer so hart reingerammt, dass ich aufgestöhnt habe, den Kopf in den Nacken gelegt. Seine Stöße kamen hart, tief und brutal. Wieder und wieder hat er mir triumphierend seinen Schwanz reingeprügelt. Ich konnte es nur hinnehmen, war ihm wehrlos gefesselt ausgeliefert. Meine schwarzen Einsatzstiefel haben willenlos hochgereckt im Takt den Fickstöße gewippt. Ich habe gekeucht und gestöhnt unter der Härte der Stöße. Mein Leib hat auf der Motorhaube gezittert vor Erregung. Ich bin auf dem Metall hin und hergerutscht. Langsam bildeteten sich die feinen Schweißperlen auf meiner braunen Haut. Meine Geilheit stieg mit jedem Hammerstoß ins unermessliche. Sie hatten mich, ich war geschlagen, musste mich der Lust hingeben, der Schwanz bestimmte meinen Körper. Ich spürte sein Beben, wie der Schwanz tief in mit zuckte, wie er sein Sperma in den Körper seiner Polizei Nutte trieb. Er ist schnell gekommen und hat mir die volle Ladung in den Bauch gepumpt. Triumphal holte er ihn raus, wische ihn voller Verachtung an meiner Uniformbluse ab. Sie haben mir dann keine Zeit mehr gelassen, keine Zeit nachzudenken. Ich musste wie eine willige Hure alle Schwänze befriedigen.
Dann ging einer nach dem andren über mich, Schwanz nach Schwanz wurde in mich gerammt. Einer hat mich brutaler gefickt als der andere. Ich bin immer wieder und wieder stöhnend und schwitzend auf der Motorhaube gekommen, konnte mich gegen den Orgasmus nicht wehren. Bei jedem Orgasmus haben sie triumphierend über die geschlagene Polizistin gejubelt. Ein paar sind nicht in mir gekommen, sondern haben ihn vorm Kommen rausgeholt und mir gnadenlos in mein Gesicht oder auf meine verschwitzten Brüste gespritzt. Das Sperma ist in dicken Fäden nur so über meine junge Haut gelaufen. Ein paar haben ihren Schwanz genommen und ihn auch an meiner Dienstbluse abgewischt und einer meinte: „Das ist das einzige wozu deine Uniform gut ist.“ Mein Körper wurde vollkommen niedergemacht. Mein junger Leib hat sich in den Fesseln immer wieder zuckend unter den Orgasmusschüben aufgebäumt und die Männer haben mir ihr Bezwingersperma tief in den Bauch gepresst. Es muss für die Männer ein unvorstellbarer Triumph gewesen sein. Eine junge, ausgelieferte Polizistin, wehrlos und fast nackt über ihrem Streifenwagen gefesselt. Alle 10 sind nacheinander über mich gegangen. Unerbittlich. Alle haben für mich bezahlt. Wildfremde Männer. Ich wurde total vernuttet, härter als ich es mir je vorstellen konnte, im Dienst, auf meinem eigenen Streifenwagen! Als mich alle durchgevögelt hatten lag ich da, völlig schlaff und wirklich total fertig, die Beine vollkommen aufgespreizt und schlaff über der Motorhaube des Polizeiwagens hängend. Mein Körper X-förmig auf der Motorhaube drapiert. Die Typen haben sich dann abgeklatscht und sind johlend in ihre zwei Autos gestiegen und losgefahren.
Die drei Bruschen kamen danach an und stellten sich neben bzw. vor mich. Und als ob ich nicht schon genug erniedrigt und fertiggemacht worden wäre, haben alle drei angefangen auch noch auf meinen ausgelieferten Polizistinnenkörper abzuspritzen. Alle drei sind heftigst gekommen und das Sperma ist überall auf mir gelandet. Derjenige vor mit hat bewusst auf einen schlaff daliegenden Stiefel abgespritzt und an dem andren seien Schwanz abgewischt. Ich war von oben bis unten mit Siegersperma besudelt. Ich bin nur noch zusammengesackt und war vollkommen geschlagen. Die Burschen haben dann die Fesseln gelöst. Einer hat dann einen Edding rausgeholt und mir über den gesamten Bauch BULLEN-NUTTE geschrieben und ein Bild mit dem Handy gemacht. Sie meinten dann, ich soll auf weitere Befehle warten und haben mich da so auf der Motorhaube liegend zurückgelassen.
Mein Gott, ich bin zur öffentlichen Nutte gemacht worden, ich habs getan, mich in Uniform brutal prostituieren lassen. Und ich will es wieder tun, härter und öfter. Ich will auf der Motorhaube zerstört werden! Ich bin eine Nutte! Was kommt noch alles?
Wenn jemand Vorschläge für eine Fortsetzung hat, die in dem Tenor der Story liegen könnt ihr mir gern schreiben.
Weitere Geschichten zum Thema