Ich hatte schon eine Weile Kontakt mit Nathalie. Wir hatten uns bei Tinder kennengelernt und schrieben uns ab und zu bei Whatsapp. Sie war eine sehr hübsche angehende Zahnärztin, hatte langes blondes Haar und eine perfekt durchtrainierte, sportliche Figur. Obendrein war sie auch noch total lieb und authentisch. Und das Beste: Sie wusste genau, womit sie mich heiß machten konnte.
Wir unterhielten meist einfach über Gott und die Welt oder was der andere gerade so machte. Sie wechselte spontan zwischen einem ganz normalen, ja fast herzlich-interessiertem Gespräch über ihren und meinen Alltag zu versauten Phantasien und wieder zurück. Es war für sie absolut nichts dabei. Ab und an — meist ohne jegliche Vorwarnung — schickte sie mir ein etwas freizügigeres Foto im knappen, schwarzen Minikleid oder mit einem gar nicht mal so knappen Ausschnitt. Sie trug meist sexy High Heels und machte in allem eine perfekte Figur. Allerdings waren das bis hierhin alles noch Fotos, die man auch durchaus hätte seinen Facebook-Freunden präsentieren können.
Eines Tages kam die Sprache darauf, ob sie irgendwelche Piercings habe. Total ungezwungen und spontan antwortete sie: „Ja, eins. Intim.“ Und als wäre es das Normalste der Welt, schickte sie noch ein Foto aus dem Internet hinterher, das eine Vagina mit einem Klitorisvorhautpiercing zeigte — nicht ihre eigene, sondern einfach ein Beispiel zum Verständnis für mich. Es war gar nicht mal so sehr die Muschi-Nahaufnahme, die mich erregte, sondern die Tatsache, dass sie so erfrischend unverklemmt war und mir einfach ein solch explizites Foto schickte. Es war mir egal, ob sie es wohl wissend tat, um mich anzuturnen oder ohne Hintergedanken erklären wollte, was es für ein Art von Piercing ist. Beides fand ich irgendwie ziemlich scharf. Halb neckisch, halb ernst gemeint, fragte ich sie, ob sie mir nicht lieber ein Foto ihrer eigenen gepiercten Muschi zukommen lassen wollte, was sie aber höflich ablehnte. Sie mache so etwas nicht. Zu privat, Internet, Whatsapp-Server und so weiter. Das gäbe es nur in real und dann könnte ich ja selbst ein Foto machen. Gut dachte ich mir, aber trotz der Vorfreude auf ein reales Treffen, war ich ein wenig enttäuscht, denn es hätte mich schon sehr angemacht, so ein Foto zu bekommen.
Wir sprachen noch ein bisschen weiter über ihr Piercing und dann über unsere sexuellen Vorlieben. Schnell zeigte sich, dass sie eine richtige Drecksau im Bett war. Sie hatte keinerlei Hemmungen, stand auf anal, blasen, schlucken, leichten Schmerz, Doktorspiele, Dirty Talk — so ziemlich alles, was man sich so von einer Sexbombe erträumt. Obwohl wir ziemlich sachlich und neutral über diese Themen sprachen, wünschte sie mir am Ende des Gesprächs „und jetzt viel Spaß“. Sie wusste genau, dass ich es mir jetzt besorgen würde. Diese natürliche-lockere Art, mit Sexualität umzugehen machte mich an. Sie tat kund, dass sie es sich nun ebenfalls machen würde.
Ein paar Tage später, chatteten wir wieder bei Whatsapp. Das Gespräch wurde erneut heißer und die Uhrzeit immer später und so kam es, dass wir uns wieder über unsere sexuellen Phantasien austauschten. Dieses Mal noch etwas detaillierter und versauter. Wir schaukelten uns aneinander hoch wie in einem erotischen Duett. Wir waren dann beide irgendwann so heiß, dass wir unsere Prinzipien über Bord warfen und so schickte sie mir — nach einem digitalen Belegexemplar meines durchaus stattlichen Schwanzes — dann auch ein Foto ihrer wundervollen, gepiercten Möse. Und ein paar Tage später noch eines. Und es war nicht so ein typisches ästhetisches Aktfoto, wie man es aus dem Playboy kennt, wo man mit viel Phantasie ein bisschen Vagina-Ansatz erahnen kann. Nein, die versaute Maus hatte sich extra für mich breitbeinig vor den Spiegel gesetzt und ihre gesamte, offene Fotze bildfüllend, frontal und knackscharf in Nahaufnahme abgelichtet.
Es hat keine 5 Sekunden gedauert, bis ich, nachdem das Foto geladen war, meinen Schwanz draußen hatte und keine weitere Minute, bis ich abspritzte wie eine Wasserpistole.
Es sollte nicht bei einem Mal bleiben. Nathalies Fotze diente mir noch oft als zuverlässige Wichsvorlage. Auch wenn ich mal nicht so leicht kommen konnte, der Anblick von Nathalies entblößter Scham holte es mir letztlich immer zuverlässig raus. Ich hätte im Internet tausende, ja Millionen Muschis ansehen können, aber es geilte mich besonders auf, dass sie extra für mich ihre nackte, offene Scheide abfotografiert hat. Immerhin musste sie dafür die Beine spreizen, einige Verrenkungen anstellen und jede Menge Mut zusammenbringen. Aber sie hat es trotzdem getan. Sie hat nicht irgendein Körperteil abgelichtet, sondern das intimste. Das Körperteil, das allein bzw. hauptsächlich den Zweck des Fickens erfüllt. Das, um das Frauen immer ein riesen Geheimnis machen. Und sie präsentierte es mir in seiner vollen Pracht.
Es war genau dieser Gedanke, der mich daran am meisten aufgeilte. Zu wissen, dass irgendwo da draußen eine hotte Frau nur für dich ihren Slip auszieht, damit ihre nackte Sexöffnung zum Vorschein kommt, dann ihre Beine spreizt, ihre glitzernden rosa Schamlippen zurechtrückt, den Fokus der Kamera darauf einstellt und dann abdrückt, damit du dir einen auf Ihr nacktes, offenes Geschlechtsteil runterholen kannst. Das machte diese Frau einerseits devot und hörig, andererseits aber auch ziemlich keck und selbstbewusst. Eine tolle Kombination. Und so hatte ich keine Probleme, auch ein fünftes, ein zehntes und ein zwanzigstes Mal auf ihr wunderbar scharfes Fotzenfoto abzuspritzen, immer den Gedanken dabei im Kopf, dass sie nur für mich ihr nacktes Fickloch entblößt hat und ich es mir damit jetzt so oft besorgen kann, wie ich will.