Willkommen beim fünften Teil der Story. Viel Spaß beim Lesen!
Im Gästezimmer.
Ich muss mich erstmal sammeln, der Blowjob war richtig gut. Andy kann sich wahrlich glücklich schätzen. Etwas matt setze ich mich auf das Bett. Atme tief durch. Dann überlege ich mir, was ich jetzt machen könnte und es scheint eigentlich logisch. Im Wohnzimmer würde ich sicher die anderen finden und die nächste Runde an diesem geilen Nachmittag einläuten. Ich stehe gerade auf, mein Blick schweift durch das Fenster nach draußen.
Ich sehe Valerie und Andy auf den Whirlpool zugehen. Valle erzählt ihrem Freund irgendwas, und er starrt sie ungläubig an. Dann zeigt sie ihm den Zettel, welchen sie vorhin auch mir unter die Nase gehalten hat. Ich muss grinsen, als ich Andys Gesichtsausdruck sehe. Diese Lust daran, stand vorhin auch in meinen Augen geschrieben.
Ich beobachte, wie die beiden um den Pool herumgehen und anscheinend irgendwas suchen. Ich öffne das Fenster des Zimmers. Mein Oberkörper berührt die kalte Scheibe, ich bekomme eine Gänsehaut. „Was macht ihr beiden da?“ rufe ich zu ihnen herüber. Andy dreht sich zu mir um und kommt auf mich zu.
„Wir suchen nach einer Anweisung für mich, die hier versteckt sein soll, nettes Outfit“ sagt er grinsend und zeigt auf meinen nackten Körper. „Haha, witzig“ sage ich gespielt genervt. „Warte ab, wer weiß, was dich erwartet.“ „Hier ich habe was gefunden“ ruft Valerie aufgeregt und kommt zu uns herübergelaufen. „Hier Andy, da steht dein Name drauf“.
Gespannt sehen Valle und ich Andy zu, wie er mit leicht zitternden Händen das Papier entgegennimmt. Er faltet es sorgfältig und vorsichtig auseinander. „Was steht drin“ will Valerie wissen. „Du weißt, ich hab’s gefunden, denk an den Finderlohn“ lacht sie frech. Andy starrt auf die Wörter und liest sie uns dann vor:
„Öffne meine Reisetasche und nutze die Utensilien, um anderen Spaß und Schmerz zu bereiten“
Wir sehen uns an. Tanyas Tasche? „Ähm soll ich das wirklich tun?“ sagt Andy etwas unbehaglich. „Klar, Tanya wird das wohl nicht geschrieben haben, wenn sie ein Problem damit hätte, dass du in ihre Tasche siehst“ versuche ich ihn zu beruhigen. „Warte, ich kann sie dir durchs Fenster reichen, dann kannst du dir das Laufen sparen. Moment“. Ich wende mich ab, gehe zum Bett und hebe Tanyas Tasche an. Sie ist wahrlich nicht leicht.
Dann gehe ich wieder ans Fenster und reiche Andy die Tasche. „Danke“ sagt dieser und nimmt sie mir ab. „Wow, was ist denn da drin, Backsteine, oder was?“ „Keine Ahnung sage ich, hab mich auch über das Gewicht gewundert, als ich sie getragen habe.“ „Na los, mach sie schon auf“ drängt Valerie.
Andy stellt die Tasche vor sich ab, kniet sich hin und öffnet den Reisverschluss. Als wir sehen, was drin ist, steigt unser dreier Puls gleichzeitig. Die Tasche ist voller Spielzeug. Sexspielzeug. Andy wühlt in der Tasche herum. Dildos, Vibratoren, eine Peitsche, Handschellen, eine Nippelklemme, alles kommt zum Vorschein. Ein paar der Dinge erkenne ich wieder, hatte sie Tanya doch bei unserem Video-Call auf ihrem Bett liegen, und teilweise sogar benutzt.
„Ähm, wow“ sagt Valerie mit großen Augen. Andy sieht die Dinge an. Dann dreht er sich langsam zu seiner Freundin um. „Ich denke, ich bin gerne bereit, einige dieser Dinger an deinem geilen Körper zu benutzen Valle. Mats, hast du nicht Lust uns hier draußen dabei Gesellschaft zu leisten?“ „Keine Frage. Bin schon unterwegs.“ Ich schließe das Fenster und mache mich im Laufschritt auf den Weg nach draußen, mein Schwanz ist wieder hart und wippt in freudiger Erwartung auf und ab.
Zur selben Zeit, im Büro von Andys Eltern.
Tanya sitzt zufrieden und entspannt vor dem Bildschirm. Sie hat die Kontrolle über das komplette Sicherheitssystem und schaltet sich mal hier und mal dort rein, um die Verbindung zu jeder Kamera zu prüfen. Als sie wieder ins Gästezimmer schaut, sieht sie Mats, welcher aus dem Fenster starrt. Zwei weitere Klicks. Ein weiteres Fenster auf dem Bildschirm öffnet sich und zeigt den Whirlpool, sowie Andy und Valerie, die etwas suchen.
Freudig erregt beobachtet Tanya die Drei. Sie muss sich eingestehen, dass sie inzwischen richtig die Lust gepackt hat und es sie tierisch geil macht, die anderen drei zu dominieren und selbst dabei auf ihre Kosten zu kommen. Jetzt geht Andy zum Fenster und redet mit Mats. Tanya hat genüsslich die Beine unter dem Schreibtisch gespreizt, die linke Hand an ihrer Klit. Sie ist immer noch nass und etwas Sperma fließt noch aus ihrer Pussy.
Sie nimmt es mit dem Zeigefinger auf und leckt es ab. Es erregt sie total. Dann sieht sie, wie Valerie die Aufmerksamkeit der beiden Männer auf sich zieht. Sie schmunzelt als sie sieht, wie Mats sich aus dem Fenster lehnt und dabei seinen Arsch der Kamera präsentiert. „Netter Anblick Kleiner“ säuselt sie und schiebt sich wieder einen Finger in ihre Spalte. Kurze Zeit später reicht Mats Andy ihre, Tanyas, Tasche. „Endlich“ sagt sie erleichtert und freut sich auf das Kommende.
Als sie sieht, wie Mats im Sprint das Zimmer verlässt, schaltet sie sich komplett auf die Poolkamera, zoomt etwas heran und beobachtet gebannt das weitere Geschehen.
Zur selben Zeit, am Whirlpool.
Schnaufend und keuchend komme ich am Pool an. Valerie und Andy haben zwei Liegen daneben gestellt, auf einer davon thront Tanyas Tasche, rechts und links davon, sämtliche Dinge, die darin waren. „Habe ich was verpasst?“ frage ich außer Atem.
„Das Haus ist verdammt groß, vor allem wenn man es eilig hat“ rechtfertige ich mein Schnaufen und Keuchen. „Nein hast du nicht, Kumpel“ beruhigt mich Andy. „Ich bin gerade dabei, mir zu überlegen, was wir mit dem kleinen Luder hier Schönes anstellen können, schließlich ist sie heute noch gar nicht auf ihre Kosten gekommen.“ „Wir doch auch ni..“ er unterbricht mich.
„Hehe, die Kameras Mats, ich habe alles gesehen und habe gleichzeitig meinen Spaß mit Tanya gehabt,..“ er grinst. Überrascht sehe ich ihn an. „Dann weißt du, Valle und ich und alles?“ „Jap. Und jetzt lass uns kein Wort mehr darüber verlieren, Valle soll jetzt mal so richtig rangenommen werden. Das willst du doch die ganze Zeit schon, du geiles Stück, oder?“
Valerie nickt und wird rot. „Bekomme ich auch eine anständige Antwort?“ drohend sieht er sie an. „Ja, ich will es hart besorgt bekommen. Seit ich Tanya und Mats oral befriedigt habe, läuft meine Pussy förmlich aus und will endlich gefickt werden.“ „Na also, geht doch, du versautes Stück. Los zieh dich aus.“
Valerie streift sich das Kleid über den Kopf. BH und String legt sie ebenfalls in schnellem Tempo ab. „Dreh dich langsam für uns im Kreis und fass dich dabei an.“ Valerie beginnt mit der Vorstellung. Mein Schwanz wird wieder hart, als ich ihr dabei zusehe, wie sie sich langsam auf der Stelle bewegt. Ihre Hände streicheln ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Brüste, kneten diese einige Sekunden lang kräftig durch.
Dann fährt sie weiter nach unten, zu ihrer Scham. Gleitet mit einem Finger durch die Spalte, stöhnt auf vor Lust.
Andy schaut ihr erregt dabei zu, seine Hose hat eine große Beule im Schritt. Er öffnet sie, zieht sich dann auch komplett aus. Seine Männlichkeit ist stark durchblutet. Die Adern sind sehr gut zu erkennen, aber auch mein Schwanz ist hart. Wo holen wir nur all diese sexuelle Energie her? frage ich mich in Gedanken.
„Komm her!“ Andys Befehlston reißt Valerie aus ihrer Trance, in der sie sich stetig weiter berührt hat.
Andy nimmt die Handschellen und fesselt damit ihre Hände auf dem Rücken. „leg dich jetzt auf den Bauch auf die andere Liege.“ Sie tut wie geheißen und legt sich hin. Ihr süßer Arsch liegt jetzt unschuldig vor uns. Die Hände knapp darüber, bewegungsunfähig. Andy winkt mich herüber. „Setz dich zu ihr und fahr ihr mit deinen Fingern von hinten durch die Spalte. Zeig uns, wie nass das kleine Luder ist.“ Ich nicke und setze mich zu ihr. Lege meine linke Hand auf ihren rechten Oberschenkel, fahre mit ihr auf und ab.
Dann taste ich mich langsam vor. Valle stöhnt leise vor sich hin. Meine Finger streifen ihre Schamlippen, sie sind triefend nass. Ich drücke einen Finger in ihre Spalte, berühre ihre Klit. Sie windet sich auf der Liege von links nach rechts. Sie will mehr. Ich aber ziehe meine Hand zurück und zeige Andy, wie ihr Saft an meinem Finger herabläuft. „So ein geiles Luder“ sagt dieser. Nimmt eine kleine Gerte zur Hand, die ebenfalls in der Tasche war und tritt neben mich.
„Ich glaube ich sollte der Kleinen mal ein paar Manieren beibringen. Fremde Schwänze lutschen, Muschis lecken und das alles, ohne auch nur einmal an mich zu denken. Das schreit förmlich nach einer Bestrafung oder wie siehst du das meine Liebe?“ „Es tut mir leid“ sagt sie mit zitternder Stimme. „Das hilft dir jetzt auch nicht. Mats, steh bitte auf.“ Ich mache Platz und Andy stellt sich seitlich neben die Liege. Holt aus und schlägt ihr mit der Gerte auf den Arsch.
PATSCH Die Haut rötet sich, Valerie schreit vor Schmerz, stöhnt. PATSCH Der nächste Schlag. Tränen beginnen aus ihren Augen zu laufen, sie windet sich ob des geilen Schmerzes.
PATSCH PATSCH PATSCH. Andys Augen lodern vor Lust und Geilheit, sein Schwanz tropft, ebenso wie mein eigener. Valerie schreit und schreit. Gut, dass hier keine direkte Nachbarschaft ist, wir hätten längst die Polizei auf den Plan gerufen schießt es mir durch den Kopf. „Ich glaube du hast deine Lektion gelernt, oder?“ Valerie nickt. Sie stöhnt, ihre Tränen tropfen auf die Liege, verschmieren ihr Make-Up.
Ich habe mir, während Andy seine Freundin ausgepeitscht hat, immer mal wieder kurz den Schwanz gewichst, zu geil war das Schauspiel. „Mats hilf mir mal, Valle aufzurichten.“ Gemeinsam helfen wir ihr auf die Beine, aber sie kann kaum stehen, ihre Nässe läuft ihre Schenkel herunter. Sie lächelt matt. Es hat ihr gefallen. Was für ein versautes Stück. Andy aber scheint sie noch nicht genug „gefoltert“ zu haben und holt die Nippelklemme, welche er auch sogleich an ihren Nippeln befestigt.
Valerie holt schlagartig Luft. Reißt die Augen auf und sieht an sich herunter. Ihre Augen, dieses herrliche Blau, sie strahlen die absolute Geilheit aus. Dann setzt sich Andy auf die Liege, um sich dann auf den Rücken zu legen. Sein Penis zeigt gen Himmel. „Valle, setz dich auf meinen Schwanz, reite mich.
Mats, du kannst dich seitlich neben uns stellen und dir nebenbei von der geilen Sau hier den Schwanz lutschen lassen.“ Valerie und ich sehen uns an, Lust, pure Lust, treibt uns an. Wir machen was Andy uns gesagt hat und begeben uns in Position. Ich helfe Valerie dabei, sich auf dem Schwanz ihres Freundes niederzulassen. Als der dicke Phallus in sie eindringt, stöhnt sie laut auf. Ihre Augenlider flattern.
Dann beginnt sie ihren Freund zu reiten. Sie stöhnt vor Lust und Schmerz, denn ihr geschundener Arsch tut natürlich bei jedem auf und ab besonders weh. Ich trete neben die beiden und wichse meinen Schwanz, fasse Valerie, während sie vor mir gefickt wird, mit der linken Hand an die Titten und knete sie. Sie öffnet den Mund, ich stelle einen Fuß auf die Liege, Valerie beugt sich etwas vor und nimmt meinen Schwanz in sich auf.
Zum zweiten Mal an diesem Tag bearbeitet sie ihn, wie eine junge Göttin und das, obwohl sie parallel gefickt wird. Wir stöhnen alle drei und genießen unser Liebesspiel. Und noch jemand genießt es, indem sie uns per Kamera zusieht: Tanya.
Zur selben Zeit, im Büro von Andys Eltern.
Tanya hat die ganzen Geschehnisse erregt verfolgt. Als die Drei angefangen haben, es miteinander zu treiben, da konnte sie auch nicht mehr an sich halten und hat begonnen sich selbst zu befriedigen. Mittlerweile rammt sie sich vier Finger in ihr geweitetes Loch. Sie stöhnt und genießt das von ihr kreierte Schauspiel in vollen Zügen.
Als sie beobachtet, wie Mats in Valeries Gesicht spritzt, ihr sein Sperma am Mund herunterläuft, auf die Titten und Andys Brust tropft, Valeries aufgerissene Augen sieht, während sie von einem immensen Orgasmus durchgeschüttelt wird und Andys Lenden beginnen zu zucken und sich sein Saft in seiner Freundin ergießt, da kann auch sie ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und spritzt ab.
Ihr Saft schießt aus ihr. Sie schreit und windet sich. Als ihre Gefühle nachlassen, hat sie nur einen Gedanken. „Bei der nächsten Runde, bin ich wieder live dabei“….
Zur selben Zeit am Whirlpool.
„Das war wirklich der Wahnsinn Leute“, sage ich völlig außer Atem. Die anderen beiden nicken mir zu. „Ja und mir tut noch immer der Arsch weh“, beklagt sich Valerie ein wenig und sieht Andy leicht vorwurfsvoll an. Der grinst nur. „Jetzt beklag dich mal nicht, du hast es doch genossen und außerdem musste ich dir ein wenig klar machen, wer hier das Sagen hat.“ „Du Schuft! Jetzt mach mal bitte die Handschellen los, ich möchte mich gern wieder frei bewegen.“ Andy nickt und löst die Fesseln.
„Das Wasser im Whirlpool steht auf 20 Grad, ich denke für deinen Arsch wäre es eine angenehme Abkühlung, oder?“ fragt Andy sie. „Ja das ist eine gute Idee.“ Stimmt Valerie ihm zu und steigt in den Pool. Ich beobachte, wie sie über den Beckenrand klettert, und sich langsam in das kühle Wasser begibt. Bei den aktuellen Temperaturen, muss das wahrlich eine Wohltat sein. Valle lässt sich etwas im Wasser treiben und genießt die Erfrischung. „Wie wäre es, ich geh rein und hole uns was zu trinken?“ sage ich zu den beiden.
„Ja super, das Bier sollte inzwischen auch die richtige Temperatur zum Trinken haben.“ Ich wende mich von den beiden ab und mache mich auf den Weg in Richtung Küche.
Zur selben Zeit, im Büro von Andys Eltern.
Tanya beobachtet die kleine Szene am Pool. Nebenbei blickt sie an sich herunter, die Spuren ihres letzten Orgasmus noch sichtbar auf Schenkeln, Stuhl und Boden. „Was für eine Sauerei“ sagt sie zu sich selbst, muss aber lächeln. Als sie gerade aufstehen möchte, bemerkt sie, dass Mats auf dem Weg zurück ins Haus ist. Allein und nackt. Gute Gelegenheit denkt sie, erhebt sich dann doch von ihrem Stuhl und zieht sich selbst ganz aus. Ja so ist es wesentlich besser. Und sie verlässt den Raum.
Zur selben Zeit in der Küche.
Ich habe richtig Durst. Meine Kehle ist staubtrocken. Seit wir hier sind, habe ich nicht einen Schluck getrunken. Die Ereignisse haben die anderen und mich völlig überrollt und jeden Gedanken an Durst weggespült. Jetzt, wo die Hormone mal kurz eine Pause haben, kommen die anderen Bedürfnisse voll zur Geltung.
Ich öffne den Kühlschrank, nehme drei Flaschen Bier heraus und stelle sie auf die Anrichte. Dann mache ich mich auf die Suche nach einem Flaschenöffner. Als ich die dritte Schublade öffne, höre ich hinter mir ein leises Räuspern. „Hmm Hmm“ Ich drehe mich um. Tanya steht im Türrahmen. Nackt. Ich sehe sie an, sie lächelt. „Kann es sein, dass du da eine Flasche zu wenig aus dem Kühlschrank geholt hast? Oder möchtest du nichts trinken?“ fragt sie mich mit süßlicher Stimme.
„Oh, äh, ich wusste nicht, dass du auch was möchtest.“ Sage ich entschuldigend und krame direkt noch eine Flasche aus dem Kühlschrank hervor.
Tanya kommt zu mir. Nähert sich von hinten und legt ihre Arme um meinen Oberkörper. Ich spüre ihre warme Haut auf meiner, ihre Nippel streichen über meinen Rücken. Sie küsst meinen Nacken. Fährt mit der Hand zwischen meine Beine und streichelt einmal kurz über meinen Schwanz.
Dann lässt sie mich los und mit einem kleinen Sprung nach hinten, sitzt sie auf der Arbeitsfläche, die Beine gespreizt. Mir fällt fast die Flasche aus der Hand. Ich stelle sie zu den anderen neben Tanya auf die Anrichte. Sie grinst. „Suchst du was Kleiner?“ „Äh, ja, den Flaschenöffner“. „Soso, meinst du vielleicht diesen hier?“ Und sie wedelt mit dem Öffner vor meiner Nase herum. „Ja genau, ich suche den schon die ganze Zeit, wo war er?“
„Er lag dort hinten, neben der Mikrowelle.“ „Na da hätte ich ja noch lange suchen können. Gibst du ihn mir bitte? Ich habe echt Durst.“ „Nein.“ Sagt Tanya schlicht. Ich sehe sie an. Ihre Beine gehen noch ein Stück weiter auseinander. „Nein?“ wiederhole ich. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dir ohne Gegenleistung einen Gefallen tue? Du weißt wer hier das Sagen hat?“
„Okay, was willst du?“ frage ich resigniert. Mein Blick wandert wieder über die nackte Frau vor mir. „Ich habe euch, wie du dir sicher denken kannst, am Pool beobachtet. Hab gesehen, wie ihr Valerie benutzt habt. Andy und du, ihr seid ganz schön versaut.“ Sie fährt mit der rechten Hand von ihrem Hals abwärts hinunter. Umkreist ihre Nippel, zieht etwas dran. Ich merke, wie ich hart werde.
Langsam gleitet ihre Hand weiter hinunter, mit einem Finger fährt sie durch ihre Spalte. „Ich kann nicht genug bekommen von euch! Meine Pussy läuft hier regelrecht aus.“ Wie um das gesagte zu unterstreichen, zeigt sie mir ihren vor Feuchtigkeit glänzenden Zeigefinger, ehe sie ihn genüsslich ableckt. Ich trete einen Schritt vor, will sie berühren, aber sie schubst mich weg. „Nein Kleiner! Lass die Finger von mir, ich will sehen, wie du es dir selbst machst. Hier in der Küche, vor meinen Augen.“
Sie leckt sich über die Lippen, ihre Augen funkeln vor Lust. Mir wird schlagartig heiß. „Hat dir die Vorstellung vorhin im Schlafzimmer und das Bespitzeln etwa noch nicht gereicht?“ Frage ich sie, obwohl ich die Antwort schon kenne. „Nein, natürlich nicht. Ich bin unersättlich. Also, worauf wartest du, wichs dich!“ Ich lehne mich mit dem Rücken an den Kühlschrank.
Das kalte Metall ist ein Segen für meine aufgeheizte Haut. Tanya immer noch in die Augen schauend, fasse ich mich an. Langsam beginne ich meine Vorhaut vor – und zurückzubewegen. Mit der anderen Hand massiere ich meine Eier, nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger, streiche an ihnen auf und ab. Ich beginne leise zu stöhnen. Tanya hat sich ebenfalls wieder ihrer Möse gewidmet.
Mir zusehend, schiebt sie sich zwei Finger in ihr feuchtes Loch. Ich werde schneller, auf meiner Schwanzspitze bildet sich Flüssigkeit. Mit einer Hand halte ich jetzt meinen Schwanz, während ich mit der andern meine Eichel massiere. Meine Finger kreisen über meine empfindlichste Stelle, ich verteile die Lusttropfen auf meinem Schwanz. Leichte Fäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu meinen Fingern.
Lange halte ich es nicht mehr aus. Tanya fingert ihre Pussy, ihr Schleim läuft aus der Möse. Ich wichse schneller. Ich bin kurz vor dem Orgasmus. Beginne zu zucken. Und ein wenig Sperma spritzt bei meinem Höhepunkt aus meinem Penis und tropft auf den Küchenboden. „Danke Kleiner, das hat mir gut gefallen, aber ich denke es ist jetzt wirklich Zeit für eine Pause. Hier fang…“ Sie wirft mir eine Rolle Küchenpapier zu.
„Zum Aufwischen, ich bringe die Flaschen nach draußen zu den anderen, wir treffen uns dann am Whirlpool.“ Sagt sie zu mir, nimmt das Bier und verlässt die Küche. „Dies Frau macht mich einfach wahnsinnig“ denke ich, während ich den Boden säubere. Danach gehe auch ich Richtung Whirlpool.
Als ich dort ankomme, sitzen Andy und Tanya auf einer Liege, Valerie ist noch immer im Wasser. Alle drei halten eine Bierflasche in der Hand. „Na endlich, dann können wir ja anstoßen“ sagt Andy, reicht mir die vierte und schon bereits geöffnete Flasche Gerstensaft. „Na dann, auf uns würde ich sagen“ sagt Tanya und wir prosten uns zu „Auf uns“.
Das kühle Bier tut richtig gut. Ich schließe die Augen, als es meinen Rachen hinunterläuft. Herrlich. Wir sind alle müde von den ganzen Aktivitäten des Tages, also beschließen wir uns eine Weile hinzulegen um neue Kraft zu tanken, für alles was da noch so auf uns zu kommen mag. Wir stellen vier Liegen nebeneinander und legen uns in die Sonne.
Obwohl der Nachmittag langsam in den Abend übergeht, haben die Sonnenstrahlen noch immer eine enorme Kraft. Ich schließe die Augen und schlafe relativ schnell ein.
Fortsetzung folgt
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