Feigling! Ben hätte sich am liebsten geohrfeigt. Die Sommerferien liefen, es war noch keine sechs Uhr in der Früh und doch lag der Abiturient wach, weil missmutig, in seinem Bett. In Gedanken ging er den letzten Abend durch. Seine Mutter Jenny hatte ihm ganz unverblümt auf der Couch beim Fernsehen einen von der Palme gewedelt. Nun, gewedelt hatte sie ordentlich, dann aber mit einem festen sowie offensichtlich geübten Handgriff dafür gesorgt, dass nichts von der Palme konnte. Danach hatte sie ihm eine gute Nacht gewünscht, so als wäre nichts gewesen, um dann mit nacktem, wackelndem Arsch und feucht-glänzender Spalte in ihrem Zimmer zu verschwinden.
Die ‚gute Nacht‘ hätten wir haben können, wenn ich einfach in ihr Zimmer gestürmt wäre und ihr meinen Steifen unter die Nase gehalten hätte, ärgerte sich Ben. Doch er konnte nicht. Traute sich nicht. Weil er ein gottverdammter Feigling war. Er warf sich mit dem Gesicht zuerst in sein Kissen und spürte dabei seinen harten Schwanz zwischen der Matratze und seinem Bauch. Selbstverständlich hatte er sich gestern vor dem Schlafen noch ausgiebig selbst gemolken, doch sobald er wach und in Gedanken wieder bei seiner Mom war, stand sein Mast wie eine Eins.
Als er draußen auf dem Flur Bewegung vernahm, flog Ben förmlich von seinem Bett, um seinen Kopf schnell aus seiner Zimmertür zu stecken. Er sah im dunklen Flur Jennys Silhouette, die gerade in die Küche einbog. Flugs eilte er ihr nach.
Der Anblick, der sich dem in der Küchentüre verharrenden Ben ergab, war schlichtweg atemberaubend. Seine Mutter stand ihm den Rücken zuwendend an der Küchenzeile, trug dabei nur ein verwaschenes und mindestens zwei Nummern zu kleines T-Shirt sowie einen Tanga. Ein schwarzes Stück Zahnseide verlor sich zwischen ihren üppigen Arschbacken, die er wie unter Hypnose begaffte.
Jenny war nie prüde gewesen und hatte sich häufig beim Frühstück dünn bekleidet gezeigt, aber das jetzt und hier war unvergleichlich. Es wirkte wie eine Provokation gegenüber ihrem Sohn. Oder eine Einladung? Ihr Arsch schien zu schreien: ‚Pack zu!‘ Doch Ben zögerte. Sollte er? Ihm kam eine Idee.
„Morgen“, grüßte Ben nonchalant, während er die Küche betrat.
„Guten Morgen, Großer“, säuselte seine Mom, ihren Kopf nur kurz zu ihm drehend. Dann wandte sie sich wieder der French Press zu. Ben trat hinter sie und griff nach dem Hängeschrank, wo er sich eine Schüssel heraus nahm. Dabei drückte er seine Morgenlatte genau in die Furche seiner Mutter. Nur der Stoff seiner Boxershorts und der String trennten seinen Steifen vom weichen, mütterlichen Fleisch. Er verweilte aufreizend lange in dieser Position und entlockte Jenny ein wohliges Seufzen. „Hmmmmh. Und wie groß.“
Ermutigt von Jennys lasziven Tonfall begann Ben, seinen Ständer erst sanft, dann deutlicher an ihrem Arsch zu reiben. Schließlich ging er dazu über, seine Mutter mit langsamen aber kräftigen Bewegungen zu stoßen. Jenny wehrte sich nicht gegen das Trockenbumsen mit ihrem Sohn. Im Gegenteil. Sie hatte aufgehört, die Kaffeekanne zu befüllen und stützte sich nun an der Kante der Küchenzeile ab, um seinen Stößen standzuhalten. Dann ließ sie zusätzlich ihre Hüften sachte Kreisen.
Schon ordentlich angeheizt lehnte Ben seinen Kopf auf die Schulter seiner Mutter und biss ihr zärtlich ins Ohrläppchen. „Bist du feucht?“ Sein Flüstern blieb zunächst für einen Moment unbeantwortet.
Dann drückte Jenny ihn mit ihrem Prachthintern von sich. „Ich bin vor allem spät dran. Schließlich kann ich ja nicht den ganzen Tag faulenzen wie gewisse andere Herrschaften.“ Sie ging schnellen Schrittes in Richtung Flur. „Ich mach mich fertig. Kümmerst du dich um den Kaffee?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, war sie aus der Küche verschwunden.
Ben stand an der Küchenzeile, sein Schwanz schon wieder schmerzhaft hart, seine Mundwinkel von einem schelmischen Lächeln umspielt. Er wusste jetzt, was seine Mom da mit ihm trieb. ‚Heiß und kalt‘ nannte sich das Spiel, das er bereits kannte und gerne bereit war mitzuspielen. Schließlich war es ungemein erregend. Und seiner Erfahrung nach endete es stets gleich. Beim Gedanken an das, was da noch kommen könnte, überzog ihn am ganzen Körper eine wohlige Gänsehaut.
_____
Nach dem kurzen, gemeinsamen Frühstück machte sich Jenny auf ins Büro. Ben trank noch den restlichen Kaffee, räumte dann den Tisch ab und steuerte anschließend sein Zimmer an. Auf dem Weg kam er an dem Zimmer seiner Mom vorbei. Die Tür stand weit offen und er war schon daran vorbei, als er plötzlich kehrt machte. Er musterte die zwei Utensilien, die seine Mutter auf ihrem Bett so platzierte hatte, dass man sie nicht übersehen konnte.
Neben einem Massagestab mit großem Rundkopf lag ein extrem gut proportionierter Gummipimmel. Bei näherer Betrachtung fiel ihm auf, dass die beiden Teile deutliche Gebrauchsspuren aufwiesen. Wie ein Profiler führte Ben den naturfarbenen, mit dicken Fake-Adern übersäten Dildo an seine Nase, teste dann zudem mit der Zungenspitze. Frische Gebrauchsspuren, schlussfolgerte er.
Der Teenager schlüpfte aus seinen Shorts und machte es sich auf dem Bett seiner Mom gemütlich. Er stellte sich vor, wie sie gestern Abend nach dem Erlebnis auf der Couch hier an der gleichen Stelle lag und es sich selbst besorgte. Den Massagestab an ihrer Perle reibend, wuchtete sie sich den dicken Latexriemen in ihre sprudelnde Spalte und dachte dabei an ihren Sohn, der nur wenige Meter weiter in seinem Bett lag und sich bei den Gedanken an seine Mutter furios den Speer polierte.
Seine Geilheit übermannte ihn im Eiltempo. Er führte sich die Eichel des Dildos an die Lippen und leckte Jennys unwiderstehlichen Saft ab, während seine Faust nur so über seinen eigenen Riemen jagte. Ein Papiertaschentuch hatte er nicht parat, also ballerte er sich die massive Ladung nach kürzester Zeit aufs T-Shirt und erwischte sich dabei mit einem kleinen, glitschigen Geschoss an der eigenen Wange.
Nachdem er seinen Abgang weggeatmet hatte, stand er auf und zog sich das eingesaute T-Shirt aus. Er wollte es ins Bad bringen und gleich in die Waschmaschine schmeißen, hatte dann aber eine bessere Idee. Sorgfältig drapierte er das zugewichste Textil auf Jennys Kopfkissen und platzierte dann ihre Lustspender darauf. Wenn sie Spielchen spielen wollte, würde er mit Freuden daran teilnehmen.
_____
Das Geschehen aus dem Schlafzimmer seiner Mutter wiederholte sich kurz darauf noch auf der Couch, als Ben ihren kleinen, lilafarbenen Vibrator fand. Das Teil hatte sie benutzt, kurz bevor er sich zu ihr gesellt hatte. Er wichste erneut, spritze abermals eine anständige Menge, hatte diesmal aber ein Stück Papier bereitgelegt. Der Rest des Tages verlief danach relativ ereignislos. Ein kurzer Abstecher zum Grasdealer seiner Wahl, ein bisschen Zocken, ein bisschen Lesen und ein regelmäßiges Handanlegen, ohne aber nochmals zu explodieren.
Als Jenny dann am frühen Abend von der Arbeit zurückkehrte, war ihr Sohn erneut rattig und offensichtlich zu jeder Schandtat bereit. Er begrüßte sie, vollkommen untypisch, an der Wohnungstüre. Nur mit Shorts bekleidet, nahm er ihr die Handtasche ab und umarmte sie anschließend. Natürlich nur, um ihr dabei kurz an den prallen Arsch zu packen und ihr sein unübersehbares Zelt an den Bauch zu drücken. „Wie war’s auf der Arbeit?“
„Die Klima im Büro is ausgefallen. Also war es unerträglich heiß.“ Aber längst nicht so heiß wie hier, ging es ihr durch den Kopf, während sie die muskulöse Brust über dem definierten Sixpack ihres Sohnes musterte. Sie war den ganzen Arbeitstag über enorm fickerig gewesen. Zwar hatte sie sich gestern Abend noch mit Hilfe ihrer beiden Helferlein ordentlich auf Touren gebracht, zog aber rechtzeitig vor dem Abgang die Reißleine.
„Filmeabend auf der Couch?“ Ben nickte zustimmend.
„Fein. Dann schmeiß uns doch schon mal nen Beutel Popcorn in die Micro. Ich mach schnell Katzenwäsche.“ Mit diesen Worten verschwand sie im Bad und Ben ging in die Küche, um den salzigen Snack zuzubereiten. Vielleicht bleibt es ja nicht der einzige, hoffte er und wurde von einer Welle der Lust geschüttelt.
Zehn Minuten später kam Jenny aus dem Bad. Ben saß bereits auf der Couch und sah aus den Augenwinkeln, wie seine Mutter im Eva-Kostüm an ihm vorbei in ihr Schlafzimmer huschte. Ein herrlicher Anblick, der aber kurz darauf noch getoppt wurde. Als seine Mom im Wohnzimmer erschien, trug sie sein T-Shirt von heute Morgen. Seine gewaltige Portion Sahne war bereits getrocknet und hatte einen großen, verkrusteten Fleck hinterlassen.
Wortlos setzte sie sich zu ihrem Sohn. Das Shirt ging ihr bis über den Po und Ben fragte sich, ob sie darunter ein Höschen trug. Die Antwort folgte umgehend. Als sich Jenny niederließ, rutschte das Shirt vorne hoch und Ben sah deutlich ihren verführerischen Busch zwischen den Schenkeln auftauchen.
Eine ganze Weile lang saßen sie nur so da, schauten eine belanglose Castingshow und futterten das Popcorn. Ganz ‚zufällig‘ fiel Jenny eines der salzigen Körner in ihren Schoss, von wo sie es aufsammelte und sich dann genüsslich auf die ausgetreckte Zunge legte. Seine Mutter war die geborene Spielerin, doch Ben wollte jetzt den Spieß zur Abwechslung mal umdrehen.
Behutsam legte er seine Hand auf ihr Knie und ließ sie dann langsam an der Innenseite ihres Schenkels nach oben gleiten. Ohne vom Bildschirm aufzusehen, öffnete Jenny ihre Beine und spürte kurz darauf die Finger ihres Sohnes durch ihr Schamhaar kraulen. Doch auch dort war die Wanderschaft noch nicht beendet. Als sein Mittelfinger durch ihre äußeren Schamlippen glitt, hielt sie die Luft an.
Sie war dermaßen aufgeheizt, dass sie womöglich schon bald durch das zarte Tasten ihres Sohnes kommen würde. Doch der beließ es nicht bei der oberflächlichen Behandlung. Ansatzlos versenkte er seinen Finger in ihrem nassen Loch.
„Aaaah.“ Jenny drückte ihre Knie noch weiter auseinander und richtete ihr Becken in Richtung ihres Sohnes aus. In mäßigem Tempo fickte er sie mit seinem Mittelfinger, nahm nach einem kurzen Moment noch sein Zeigefinger hinzu und stieß dann unter saftigen Schmatzgeräuschen immer schwungvoll in die Lustgrotte seiner Mutter.
Als er sah, wie ihr Arsch sich unruhig vom Sitzpolster hob, wollte Ben sich aus ihr zurückziehen und sie leiden lassen, als Revanche für gestern Abend. Doch schon der Versuch wurde von seiner Mom abgewehrt. Sie hielt ihn mit einer Hand an seinem Handgelenk und mit der anderen rieb sie sich jetzt den Kitzler.
Jenny nutzte die Finger ihres Sohnes wie eines ihrer Spielzeuge und fickte sich damit in hohem Tempo, während ihre eigenen Finger wild über ihre Perle wetzten. Aufgegeilt wie sie war, schmiss sie bereits nach wenigen Sekunden ihren Kopf in den Nacken.
„Aaaah. Jaaaa. Ja. Ja. Jajajajaaaaaa!!!“ Ben spürte, wie ihr Innerstes erbebte und eine Flutwelle an mütterlichem Fotzensaft über seine Finger schoss. Ihr Oberkörper zuckte unkontrolliert und ihre Beine traten wild aus. Dann sank sie entkräftet in sich zusammen und atmete schwer.
Doch nur für einen kurzen Augenblick. Kaum hatte der erste Orgasmus Jenny auf das Plateau ihrer Ekstase gehievt, da fickte sie sich erneut mit den Fingern ihres Sohnes. Zusätzlich klatschte sie sich jetzt mit der flachen Hand auf ihre Klit. Drei kurze Schläge und erneut bockte sie auf, um einen animalischen Lustschrei auszustoßen.
Ben klappte bei dem Anblick seiner sich vor geiler Raserei windenden Mutter der Unterkiefer runter. Vergleichbares hatte er noch nie gesehen, weder in Natura mit seinen Teenie Miezen, noch in den Fickfilmchen, die er sich gelegentlich im Netz reinzog.
Seine Mom schaute ihn jetzt direkt an. Ihr Blick war zwar glasig, doch drückte er trotz der beiden Höhepunkte noch keine grenzenlose Befriedigung aus. Im Gegenteil: Jennys Augen verlangten nach mehr und schienen ihren Sohn geradezu anzuflehen.
Er dachte gar nicht groß darüber nach, was jetzt zu tun sei. Ehe er sich versah, war er auf seine Knie vor das Sofa gesunken, von wo er die Kniekehlen seiner Mutter packte und sie bis zum Anschlag aufhebelte. Dann presste er sein Gesicht auf ihren glühenden Schoß und versenkte seine Zunge in ihrem klitschnassen Graben. Er fickte die Fotze seiner Mutter mit steifer Zunge und brachte sie so erneut über die Schwelle.
Nach dem dritten Knockout hing sie jetzt förmlich in den Seilen. Ihre Brüste bebten unter dem Stoff seines Shirts mit jedem ihrer tiefen, zittrigen Atemzüge. Ihre Hände lagen schlapp zu ihren Seiten auf der Couch. Doch Ben wollte sehen, ob er sie noch ein letztes Mal fertigmachen konnte. Er ließ ihre Beine los, führte beide Hände unter das T-Shirt und begann ihre Titten zu kneten. Seine Zunge ließ er ohne falsche Zurückhaltung auf ihre Klitoris los.
Sofort riss Jenny die Augen auf. Ihre Hände krallten sich in seine Haare und ihre Beine umschlungen seinen Rücken. „Ah. Ha. Aaah. Haaaa. Ah.“ Mit jedem Anschlag auf ihr Lustjuwel stieß sie einen fast schon weinerlichen Laut aus. Als sie dann spürte, wie ihr Sohn sie feste in ihre Brustwarzen kniff, explodierte ihr Unterleib ein weiteres und finales Mal.
Vollkommen außer sich vor Erregung stieß Jenny den noch züngelnden Ben von sich. Ihr Kitzler brannte wie Feuer, ihre gesamte Möse war jetzt komplett überreizt. Sie rollte sich auf der Couch ein und wurde unter einem Wimmern von den Ausläufern ihrer Orgasmen geschüttelt. Dann schienen sämtliche Lebensgeister aus ihrem Körper zu entweichen.
Mit dem Lustsaft seiner Mutter am Kinn und einer zuckenden Latte in der Hose kniete Ben vor der Couch und beobachtete seine Mutter. Wie friedlich sie aussah mit diesem seligen Lächeln im Gesicht, dachte er sich. Er selbst war nach wie vor im höchsten Maße erregt und es wäre nun wohl ein Leichtes gewesen, seinen Steifen in Jennys Pussy oder zur Not auch in ihren Mund zu schieben. Doch so schnell ihm dieser Gedanke kam, so schnell ließ er ihn auch wieder passieren.
Stattdessen setzte sich Ben zu seiner Mutter und streichelte ihr zärtlich über ihre blonden Haare, die Schultern und den Rücken. Ein betörendes Gemisch aus ihrer Erregung und Schweiß stieg ihm in die Nase. Warum für teuer Geld Parfüm kaufen, wenn das körpereigene Aroma doch solch eine berauschende Wirkung auf das andere Geschlecht hatte, rätselte er. Er verspürte den Drang, sie erneut zu schmecken, doch bändigte er sich. Für eine ganze Weile schaute er ihr beim Schlummern zu. Dann nahm er sie behutsam in seine Arme und trug sie in ihr Bett.
Er bettete sie sanft auf ihrem Laken und legte sich zu ihr. Dicht an den Rücken seiner Mutter geschmiegt, ruhte sein steifer Penis nun in ihrer weichen Kerbe. Es war nun keine Frage mehr, ob er mit Jenny würde schlafen dürfen, sondern nur noch, wann es letztlich passieren sollte. Mit diesem erfüllenden Wissen schloss Ben seine Augen und versank in einen tiefen Schlaf.
Weitere Geschichten zum Thema