„Belle de Jour“ ( 2 )

Der Besuch bei ihm zuhause offenbart die wahren Absichten des Schönlings.

Die Bilder, wie er sie oral verwöhnen würde, gingen Anne in den nächsten Tagen nicht aus dem Kopf, sein Blondschopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln! Ihr Mann hatte sie zwar früher vorbereitend gefingert, als sie ihren Schamhügel noch rasierte, und sie war darauf abgefahren, doch eine Zunge musste viel weicher und zarter sein!

Am vierten Tag, ihr Mann und die Kinder hatten bereits das Haus verlassen, setzte sie sich im Bad nackt vor den Ankleidespiegel. Sie öffnete die Beine ein wenig und musste gestehen, dass ihre wuchernden, schwarzen Locken ihre Vulva fast verdeckten, weil sie bis weit zwischen ihre Oberschenkel wuchsen.

Sie versuchte, sie freizuschneiden, doch dann nahm sie entschlossen den Bartschneider ihres Mannes und entfernte grob sämtlichen Bewuchs. Sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als ihr der Gedanke kam, für Jens ein Locken aufzuheben und sie ihm beim nächsten Treffen als Geschenk zu übergeben.

Dann rasierte sie sich unter der Dusche vollständig glatt mit einem der Einwegrasierer, die sie noch von früher übrig behalten hatte, und cremte den Venushügel mit einer beruhigenden Lotion ein. Er sollte sich nicht mit einem rötlich gereizten Stoppelfeld konfrontiert sehen! Ihr Finger strich prüfend über die geschlossenen braunen Lippen bis hinab zwischen ihre Schenkel. Sie war nass dazwischen, geilnass, beflügelt von dem Gedanken, wie seine Zunge durch ihre Spalte glitt und ihren Kitzler massierte. Er war jetzt schon stark erigiert und sie masturbierte sich zum Orgasmus.

Am nächsten Abend bemerkte ihr Mann die Veränderung, als sie abends aus der Dusche trat. Er pfiff anerkennend, reagierte ganz anders, als sie es erwartet hatte. Er zog sie ins Schlafzimmer und stubste sie so, dass sie rücklings auf das Bett fiel. Sein Penis schnellte empor, befreit von der Schlafanzughose. Eine Hand legte sich über den glatten Hügel, und er begann, sie zu fingern. Es war der Gedanke an Jens, der sie feucht werden ließ. Sie musste ihrem Mann, wie so oft, einen Orgasmus vortäuschen, denn in der Missionarsstellung drang sein dünner Penis nicht weit genug ein, um sie zu dehnen und zu erregen.

Tags darauf rief Anne ihren jugendlichen an ohne ihre Handy Nummer zu unterdrücken. Er notierte sie sich sofort, als er sie mit den Worten „Hast Du es wieder nötig?“ begrüßte. Er konnte ihr Nicken nicht sehen, und so wiederholte er seine Frage, bis sie ein „Ja“ hauchte. „Morgen Vormittag habe ich Zeit für Dich, aber wir treffen uns diesmal bei mir!“

Seine Wohnung lag in einem guten Wohnviertel der Stadt, wieder stieg sie weit vor der angegebenen Adresse aus dem Taxi. Sie schaute sich mehrmals um und machte sich dadurch eher verdächtig.

Er hatte sich einen Dreitagebart stehen lassen, sah älter und seriöser damit aus. Sein Kuss war leidenschaftlich, er entfachte wieder das Ziehen in ihrem Unterleib. „Kommen wir zur Sache, Du hast sicherlich wieder nicht viel Zeit!“ Er überreichte ihr eine flache Schachtel. „Geh ins Bad und zieh das an, diesmal habe ich mir das Geschenkpapier selbst ausgesucht!“

Sie enthielt eine rote Unterwäschegarnitur, allem Anschein nach hatte er sie in einem Sexshop gekauft, so gewagt war sie. Der BH bestand nur aus zwei Halbschalen, in denen ihre Brüste frei zugängig sein würden, der Tanga würde nur soeben ihre Vulva bedecken. Anne zögert, sie anzuziehen, doch sein ungeduldiger Ruf aus dem Wohnschlafzimmer veranlasste sie, seinem Wunsch nachzukommen.

Irgendwie billig kam sie sich vor, als sie zu ihm ging, ihre Brüste waren nach oben gepusht und die Warzen schauten über den Rand hinaus. „Hey, Du hast Dich rasiert! Wie geil ist das denn!“ Er saß auf dem Stuhl und zog sie zu sich heran. Sein Finger glitt seitlich unter den vorderen Stoffstreife und schob ihn zur Seite. „Du hast eine wunderschöne Muschi, die Lippen brav geschlossen, das Innere schon sehnsüchtig feucht!“

Sie wollte seinem Finger ausweichen, der die Lippen geteilt hatte und ihren Kitzler suchte. „Zieh Dich aus, Belle de Jour, wie eine Dirne, die sich anbietet!“ Er ließ sie los, unschlüssig, ob sie die Rolle spielen wollte, zögerte sie und überwand dann ihre Hemmungen. Sie öffnete den Verschluss des BHs, der vorne zwischen ihren Brüsten war. Er klaffte sofort auf und ließ sie herabsinken. Sie machte ein Hohlkreuz, als sie ihn über ihre Arme gleiten ließ.

„Deine Titten sind der Hammer, sie müssen richtig groß gewesen sein, als Du noch gestillt hast, und jetzt kann man wunderbar mit ihnen spielen! Schau, wie keck Deine hart gewordenen Zitzen nach oben stehen, Du bist einfach geil!“

Die derbe Art, in der er mit ihr sprach, verstörte sie, doch sie wollte ihm gefallen, deshalb drehte sich um und drückte ihren Hintern heraus, in dessen Ritze der String verschwand. Lasziv, so wie sie es in einem Sexfilm gesehen hatte, streifte sie das Band des Tangas hinab und stieg heraus. Dann drehte sie sich zu ihm, schaute ihn Anerkennung heischend an.

„Donnerwetter, Deine Ehemuschi ist blank noch schöner!“ Seine Hand legte sich auf seinen Schritt und weckte die Schlange. Auch wenn der Strip etwas laienhaft altbacken ausgefallen war, hatte es ihn erregt. Er würde ihr schon noch ein Tricks beibringen! „Leg Dich hin, wird Zeit, Dich was Neues erleben zu lassen!“

Auf dem Bett liegend folgte ihr Blick seinen Bewegungen, als er sein Hemd und seine Hose ablegte. Es war ihr eine Genugtuung, dass sein erigiertes Glied den schwarzen Slip ausbeulte und sich befreit aufrichtete, als er ihn abstreifte. Es wippte, als er zu der Kommode ging, in der Schublade nach zwei Seilen griff, und auf die Seite des Bettes kam.

„Spreiz Deine Arme, ich werde sie an den Bettpfosten fixieren. Du kannst Dich jederzeit daraus befreien, wenn es Dir zu heiß wird!“ Sie wusste nicht, ob sie diese „Neue Erfahrung“ wirklich machen wollte, doch seine Aufforderung war eindringlich gewesen, und so ließ sie ihre Handgelenke fixieren. Jens schaute mit dem Blick eines Eroberers auf die neue , die mit gespreizten Armen und willig geöffnetem Schoß vor ihm lag.

Gebannt beobachtete sie, wie er zu ihr auf das Bett stieg, sein Penis stand paarungsbereit ab, als er über ihrem Bauch kniete, die stumpfe, violett rote Spitze schien auf ihr Gesicht zu zielen. Er klemmte sie zwischen ihren zusammengeschobenen Brüsten ein und ließ den dicken Schaft mehrmals durch den Spalt gleiten. „Hat das schon mal ein Mann bei Dir gemacht? Du kannst zuschauen und riechen, wie der voll entwickelte Penis sich auf die Vereinigung vorbereitet.“

Jens befreite sein Glied und berührte mit der feucht gewordenen Spitz ihre Lippen. „Schmeck ich anders als Dein Mann? Sicherlich hat er doch auch schon mal von Dir verlangt, dass Du ihn mit Deinem Mund verwöhnst.“ Ihr Zungenspitze erschien und leckte den dicken Tropfen weg. Ihre Lippen saugten an der Eichel, die sich gegen ihre Zähne gedrängt hatte.

„Jetzt kommt für Dich das wirklich Neue, ich verbinde Dir die Augen, damit Du Deine Sinne voll auf den körperlich Kontakt zu mir konzentrieren kannst!“ Er zog unter dem Kopfkissen eine schwarze Schlafmaske hervor, die dort sicherlich in vorausschauender Absicht verstaut gewesen war. Er legte sie über ihre Augen und streifte den Gummizug über ihre kurzen Haare.

„Wie fühlt es sich jetzt an, viel intensiver, oder?“ Wieder hatte sein Penis ihre Lippen berührt und Zugang zu ihrer warmen Mundhöhle erhalten. Sie konnte nur mit einem erstickten Laut nicken, ihr Kopf hob und senkte sich, um ihn zu verwöhnen. „Hej, wenn Du so weiter machst, bin ich bald fällig! Jetzt bin ich dran!“

Nach einer kleinen Pause spürte sie seinen Dreitagebart, der die empfindliche Innenseite ihrer gespreizten Schenkel reizte. Finger drückten sich in das Fleisch neben ihren Schamlippen und massierten diese indirekt. Sie hatte nicht gewusst, dass nicht nur ihr Kitzler und der Bereich drum herum für die Stimulation wichtig waren. Sie sehnte sich danach, dass seine Finger in sie eindringen und sie vögeln würden.

Ihre willig klaffenden Lippen wurden weiter geöffnet, etwas Warmes füllte die Spalte zwischen ihren flatterhaften Kleineren. Es spielte mit ihnen, verschob sie leckend und berührte dann endlich die harte Perle. Er musste ihre Schenkel auseinander drücken, sonst hätten sie in einem ersten Impuls seinen Kopf eingeklemmt.

„Öffne Dich für mich!“ Seine Stimme klang gedämpfter, irgendwie weiter weg. Doch sie dachte nicht weiter darüber nach, denn die fleischige Zunge vibrierte an ihrer Klitoris und stieß sich fordernd in ihre Vagina.

„Ich halte das nicht länger aus, ich will Deinen starken Penis, jetzt und tief in mir!“ „Spricht so eine ehrbare Hausfrau und Mutter?“ Wieder war die Stimme von Jens gedämpft! Es entstand eine kleine Pause, dann wurden ihre gestreckten Beine entschlossen weit nach oben gedrückt, etwas Dickes, Heißes spaltete ihre inneren Lippen, nahm sie mit sich, als es sich in sie presste. War es dicker als bei ihrem ersten Zusammensein? Ihr Po hatte Kontakt zu der warmen, haarigen Hautoberfläche seiner Oberschenkel, dann löste sich die Berührung und nahm das Gefühl des Ausgefülltseins mit sich. Ihre seitlich flach liegenden Brüste wurden von großen, warmen Händen gequetscht.

Es drang erneut ein, schneller und energischer. Diesmal klatschte etwas weich gegen ihre Po Ritze, es mussten seine Hoden sein, doch ihre Hände, die es erforscht hätten, waren gefesselt, sie war dem jungen Stier hilflos ausgeliefert. Sein Atem über ihr ging schwer und begleitete ihr wollüstiges Stöhnen bei jedem Stoß. Sein Becken war breit zwischen ihren Schenkeln, zwang sich dazwischen, um mit dem Schwanz möglichst tief vordringen zu können.

Seine Wildheit übertrug sich auf sie, sie stieß sich seinem Spieß entgegen, wenn dieser zurückgezogen verharrte. Das Wechselspiel von kurzen, heftigen Stößen und fast völliger Leere in ihrer Vagina machte sie verrückt.

„Fick mich endlich richtig mit Deinem starken Monster!“ Ihr Stöhnen war animalisch laut und löste sich zu einem anhaltenden Schrei, als sie kam. Der Schwanz presste sich noch einmal tief in sie und bescherte ihr das heiße Gefühl der Samenschübe.

Bartstoppeln rieben an ihren schutzlos daliegenden Brüsten, sie wurden feucht geleckt und die Zitzen langgezogen. Er küsste sie nicht, sondern wartete, bis ihre Scheidenmuskulatur sich entspannte, dann schlüpfte sein Glied aus ihrer Vagina, hinterließ eine Gefühl der Leere.

Ihr wurde die Maske abgenommen, wieder kniete Jens über ihrem Oberkörper, mit einer Erektion, die kaum an Härte verloren hatte. Sie schaute ihn fragend an, doch er rutschte tiefer und drang ungestüm, zwischen ihren leicht geöffneten Beinen liegend, in sie ein. Irgendetwas war anders, doch die erneut aufkommende Erregung trug sie weg und umspülte seinen Samen, der sich in Schüben vermischte.

Als Anne wieder klar denken konnte, kam ihr ein irrwitziger Verdacht. „Wer war der erste Mann eben, der mit mir geschlafen hat. Ich habe den Unterschied gemerkt, sein Glied war dicker als Deins, das Gefühl, als er in mich spritzte, war anders, nicht so intensiv!“ Ihr Blick, als sie sich aufgerichtet hatte, fiel auf das gut gefüllte Kondom, das neben dem Bett lag. „Du Schwein!“

Jens erstickte ihren zornigen Protest mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Du hast es also bemerkt! Es war ein älterer Herr und von mir, der uns viel Geld dafür bezahlt hat, dass er mit einer untreuen schlafen konnte. Er meint, die Leidenschaft, mit der sie den Seitensprung begehen, ist unübertrefflich. Es ist ein Tick von ihm, und manchmal, wenn er wieder in München ist, kann ich seinen Wunsch erfüllen.“

„Du meinst damit, Du hast ihm schon mehrere Frauen zugeführt?“ Er lachte sie an, schien sich keiner Schuld bewusst zu sein. „Ja, und er hat signalisiert, dass er das Ganze mit Dir sehr gerne gegen einen Aufpreis wiederholen würde!“ Anne war sprachlos über seine Frechheit. „Du verkaufst mich und andere Frauen an fremde Männer? Wissen die Anderen das?“

Unverfroren antwortete er, „Ja, so wie Du, spätestens nach dem ersten Mal!“ „Das ist Zuhälterei!“ „Das ist Arbeitsvermittlung zur Aufbesserung der Haushaltskasse! Und Spaß macht ihnen die Arbeit auch, denn mein männliches Klientel ist erlesen, keine dahergelaufenen Typen, die mal eben eine Frau bumsen wollen! Sie bevorzugen Amateurdamen! Und Du bist dabei doch auch abgegangen wie eine Rakete! Er hat Dich von Anfang an oral verwöhnt und dann gevögelt!“

Er hielt ihr die 500 Euro hin, die der Fremde gezahlt hatte. „Er scheint Dich besonders zu mögen, oder Du warst besonders gut, jedenfalls hat er noch nie so viel bezahlt! Ein Mal im Monat ist er aus geschäftlichem Anlass hier, ansonsten lebt er in Nordddeutschland, ist ein renomierter Bürger in seiner Stadt, mit Familie. Er könnte Dein Stammkunde werden. Wenn Du unerkannt bleiben willst, trefft Ihr Euch hier bei mir immer mit Maske! Überleg es Dir, und ruf mich an, wenn Dein Entschluss feststeht, so oder so!“

Versöhnlich strich er durch ihre Haare, küsste ihre Lippen zärtlich und seine Zunge fand Einlass, als seine Hand eine ihrer Brüste umspannte und drückte. „Und in der Zeit dazwischen könnte ich bei Dir für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt sorgen!“ Seine Hand fand den Weg zu ihren zusammen gepressten Schenkeln, streichelte deren sensitiven Innenflächen immer mehr nach oben, als sie sich zögerlich öffneten.

‚Geht doch!‘, dachte er bei sich…………….

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