Ich war grade 18 und zu Besuch bei meiner vier Jahre älteren Schwester Julia, die nun einen festen Freund hatte. Trotzdem schwärmte sie ständig davon, wie ein anderer Bekannter, der gegenüber wohnte, sie mit seinem riesigen Schwanz um den Verstand gebracht hatte.
Sie erzählte die Story so oft, dass ich sie irgendwann auswendig kannte:
Sie war bei ihm in Hamburg zu Besuch, als sie selbst noch in Bochum wohnte. Als sie eines Morgens aus der Dusche bei ihm kam, passierte es. Er saß in Unterwäsche am Computer und als er sie, nur mit einem Handtuch bekleidet, ins Zimmer kommen sah, bekam seine Boxershorts wohl eine ziemliche Beule. Das machte Julia zu ihrer eigenen Überraschung total an. Sie sah die Beule und wurde so feucht wie seit Jahren nicht mehr. Ihr ganzer Körper wurde plötzlich heiß und ihr Gehirn schaltete ab. Dann ließ sie einfach ihr Handtuch fallen.
Steffen, der Typ, drehte sich zu ihr und wichste seinen Schwanz durch seine Shorts.
Julia ging dominant auf ihn zu. Sie wollte die Kontrolle und Führung übernehmen, aber es lief anders. Er stand auf und drückte sie auf die Knie. Sie ließ es geschehen und er zog seine Boxershorts runter. Julia starrte auf einen großen dicken Schwanz. Es war nicht der größte, den sie je gesehen hatte, aber er war schon ziemlich groß, vor allem sehr dick und er sah perfekt aus. Langsam wurde der Penis noch größer, als sie ihn zu streicheln begann.
Steffen war etwas ungeduldig und schob Julia seinen Schwanz in den Mund. Er drückte ihn einfach zwischen ihre Lippen. Julia war überrascht und angewidert, da sie Oralsex nicht mochte. In diesem Fall ließ sie es aber zu, auch, wenn es sie nicht anmachte. Allerdings ließ der große Schwanz ihren Mund eine Menge Speichel produzieren. Nachdem sie eine Weile gelutscht hatte und Julia der Speichel über ihre großen Brüste lief, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog sich komplett aus. Sein Schwanz stand immer noch hart ab und Julia wurde wieder super feucht. Jetzt übernahm sie.
Sie drückte ihn auf den Stuhl und setze sich langsam auf den großen Schwanz. An Kondome dachte sie in diesem Moment nicht. Genüsslich begann sie ihn in sich aufzunehmen. Das dauerte eine Weile, da er so dick war, dass Julia sich langsam an die Größe gewöhnen musste. Vorsichtig schob sie sich Millimeter um Millimeter auf den dicken, fetten Riesenschwanz. Als sie ihn dann ganz in sich aufgenommen hatte, fing sie an ihn langsam zu reiten. Es war fantastisch. Ihr ganzer Körper war wie elektrisiert.
Steffen packte sie am Arsch und fickte sie mit Schwung von unten, sodass er noch tiefer eindrang.
Während er Julia so immer härter fickte, kam sie plötzlich. Laut stöhnend ritt sie sich auf dem großen Schwanz zum Orgasmus. Sie krallte ihre Hände in seine Brust, während er ihren Arsch noch fester packte. Julia schrie vor Lust und spürte die Wellen des Orgasmus über ihren Körper rollen. Der große Schwanz in ihr, wurde nicht kleiner, kam aber auch nicht. Julia hielt inne und genoß den Orgasmus. Nach und nach beruhigte sie sich. Dann küsste Julia ihn zum ersten Mal. Sie lächelte ihn an. Er strich ihr durchs Haar. Sein Schwanz war immer noch hart in ihr und sie so feucht und nass wie noch nie in ihrem Leben. Dann stand er mit ihr auf. Julia hielt sich an ihm fest und wurde aufs Bett gelegt. Sie stöhnte auf, als der harte Schwanz aus ihr gezogen wurde.
Steffen drehte sie wortlos um und drang nun von hinten in ihre klatschnasse Muschi ein. Plötzlich fing er an sie mit einer ganz neuen Härte zu nehmen. Julia krallte sich am Bett fest, als er immer tiefer in sie stieß. Dann spürte sie, dass er zum Höhepunkt kam.
„Was?“, sagte Steffen, aber da kam er schon. Wie eine gewaltige Explosion entlud er sich in ihr. Julia spürte wie der riesige Schwanz mehrere Schübe potenten Spermas in sie pumpte und kam zum zweiten Mal. Die Menge an Sperma war beachtlich. Als Steffen seinen Schwanz aus ihr zog, tropfte eine gute Menge aus ihrer Muschi auf sein Bett.
Julia betastete ihre Muschi und rieb sich gedankenverloren das Sperma zwischen ihre Beine. Sie streichelte sich und genoß die Nachwirkungen ihres Orgasmus. Steffen schob ihr derweil seinen Schwanz erneut in den Mund, aber diesmal brach Julia ab.
„Ich hasse Blowjobs.“, sagte sie deutlich und spielte weiter mit den Spermafäden an ihrer Muschi.
Glücklicherweise hatte sie ihre fruchtbaren Tage nicht, aber sie schwor sich, nicht nochmal mit Steffen zu schlafen. Sie wusste, dass sie es nur ungeschützt so genießen konnte, wie an diesem Morgen und hatte Angst süchtig zu werden nach dieser Art von riskantem Sex.
Seit meine Schwester mir das erzählt hat, konnte ich nicht aufhören vom Sex mit Steffen zu fantasieren. Als ich ihn das erste Mal im Kreis seiner Freunde traf, zog mich alles zu ihm. Ich wollte ihm nah sein, mit ihm reden, aber ich hielt mich zurück. Julia warnte mich, dass er wie eine Droge sei und mit meinen 17 Jahren sei ich nicht bereit dafür. Ich war damals zu Besuch bei ihr mit meiner Schulfreundin Victoria. Victoria war extrem katholisch und eine kleine Spaßbremse, aber eine gute Freundin seit der Grundschule.
Wir wohnten damals bei meiner Schwester in ihrer Einzimmerwohnung, aber als ihr ekliger Freund Max mich und Victoria immer krasser anmachte, warf Julia mich raus. Sie unterstellte uns absurderweise, wir würden Max ins Bett bekommen wollen. Victoria lachte über diese Anschuldigung, aber ich war sauer. Ihr Freund war echt unangenehm.
Da ich nicht wusste, wo wir hin sollten, fragte ich Steffen. Er wohnte im gleichen Gebäudekomplex. Ich hatte erst Bedenken, da ich ihm plötzlich so nah sein sollte, aber einerseits war Victoria dabei, die wie ein lebender Keuschheitsgürtel war und zum anderen überließ Steffen uns seine Wohnung nachts. Er schlief bei einem Freund, aber tagsüber war er immer da und arbeitete am Computer. Am gleichen Computer, an dem Julia ihn geritten hatte. Manchmal setze ich mich abends auf den Stuhl, wenn Victoria im Bad war und stellte mir vor, ich würde den großen Schwanz reiten und mit ihm zum Orgasmus kommen.
Am dritten Tag wurde diese Fantasie dann fast Wirklichkeit. Ich kam aus der Dusche und wusste nicht, dass Steffen schon da war. Er war sonst nie so früh zuhause. Nur mit einem Handtuch bekleidet, genau wie Julia damals, kam ich ins Zimmer. Er saß am Computer und sah mich ruhig an. Victoria ging an mir vorbei um selbst duschen zu gehen.
Ich spürte, dass es jetzt passieren könnte. Die sexuelle Spannung zwischen uns war stark. Er sah mich mit einem freundlichen Lächeln an. Wie betäubt stand ich vor ihm und starrte auf seine Jogginghose. Ich sah die Beule. Er hatte einen Ständer. Genau wie bei Julia. Mir wurde ganz heiß. Ich spürte wie mein ganzer Körper reagierte.
Erst als Victoria die Badezimmertür abschloß, erwachte ich aus meiner kurzen Trance. Schnell ging ich zum Bett, wo meine Kleidung lag. Warum hatte ich die nicht einfach mit ins Bad genommen, wie Victoria? Und warum war Steffen heute so viel früher da und sah so verdammt heiß aus? Tausend widersprüchliche Fragen jagten durch meinen Kopf, während ich merkte, wie ich immer feuchter wurde. Ich war total geil und gleichzeitig völlig durch den Wind.
Ich stand nun, nur mit dem Handtuch bekleidet vor dem Bett und überlegte, wie ich mich am besten anziehen konnte, ohne mich nackt zeigen zu müssen. Zuerst wollte ich mir Unterwäsche anziehen, da ich langsam derart feucht war, dass ich Angst bekam auszulaufen. Ich nahm meinen Schlüpfer und balancierte mit dem Handtuch auf einem Bein. Dabei stöhnte ich konzentriert und mein Blick fiel leicht zur Seite. Da sah ich es: Steffen beobachtete mich. Aber er beobachtete mich nicht nur, sondern er hatte die Hose runtergelassen und wichste seinen riesigen Schwanz.
Vor Überraschung verlor ich die Balance und fiel rückwärts aufs Bett. Dabei löste sich das Handtuch. Ich lag nackt auf dem Bett, meine Muschi auf dem Präsentierteller. Sie glänzte bestimmt vor Feuchtigkeit. Als ich den großen Penis weiter ansah, wurde ich noch feuchter. Ich merkte die Wellen der Lust, die über meinen Körper rollten. Mein Atem ging schneller. Ich konnte nicht mehr klar denken.
Ohne etwas zu sagen, stieg Steffen aus seiner Jogginghose und ging mit dem fetten, wackelndem Riesenschwanz auf mich zu. Ich konnte nicht anders und fing an mich selbst zu befriedigen. Mein Kopf und Schamgefühl waren ausgeschaltet. Mein Körper war völlig auf Sex eingestellt.
Steffen grinste, als er sah wie ich an mir rumspielte. Dann setze er sich auf meine Brust und legte seinen Schwanz in meinen Mund. Ich musste den Mund ganz schön weit öffnen, um das Ding reinzubekommen, aber ich gab mein Bestes. Und es machte mich im Gegensatz zu Julia total an. Ich liebte es diesen dicken Penis zu lutschen und das merkte Steffen. Er fing immer lauter an zu stöhnen. Ich machte meine Sache gut.
„Fuck, wo hast du das denn gelernt?“, fragte er.
Dann fing er an mich berühren. An den Brüsten, im Gesicht, meine heiße, enge Muschi. Dort führte er vorsichtig erst einen, dann zwei Finger ein. Ich war sehr eng und er hatte Schwierigkeiten in mich einzudringen. Ich versuchte mich zu entspannen.
„Du bist ja mega eng.“, flüsterte er beeindruckt.
Ich gab nun alles beim Blasen. Ich wollte ihn unbedingt beeindrucken. Sein Schwanz war nun zu voller Größe angewachsen und ich fing selbst an zu stöhnen. Dann, ohne Vorwarnung, spürte ich, dass der große Schwanz zu pumpen begann. Bevor ich reagieren konnte, explodierte er in meinem Mund. Es war eine gewaltige Ladung. Ich versuchte zu schlucken, schaffte es aber nicht und das Sperma presste sich aus meinem Mund, lief mir warm den Hals runter bis aufs Bett. Es war so viel, dass sogar etwas in meine Nase lief. Den Rest schluckte ich. Es schmeckte mir zwar nicht, aber das war mir egal. Ich hatte ihn glücklich gemacht. Ich hatte ihn zum Kommen gebracht nur mit meinem Mund. Steffen sah mich bewundernd an.
„Wow. Du bist ein absolutes Naturtalent.“
Würde er mich jetzt ficken? Oder hätte ich ihn nicht so krass blasen dürfen? Mein Ex-Freund brauchte immer eine Stunde Pause, nachdem er gekommen war. Die Zeit hatten wir jetzt nicht. Victoria brauchte maximal eine halbe Stunde im Bad. Wie jeden Tag.
Steffen stand auf und fing an seinen erschlafften Schwanz zu wichsen. Das Sperma funktionierte wie Gleitgel und ich sah, wie sein Schwanz erneut zu voller Größe anwuchs.
Dann nahm er meine Beine und sein Schwanz lag auf meiner Muschi. Ich war so feucht, dass es aussah, als würde ich auf die Matratze pinkeln. Ich wollte, dass er mich endlich fickt.
Ich atmete heftig und sah einfach zu, wie dieser riesige Schwanz sich langsam über meine Muschi rieb. Dann schob Steffen seinen spermaverschmierten Schwanz ganz vorsichtig in mich rein. Langsam dehnte er meine Schamlippen. Es sah aus, als würde ich mir einen ganzen Arm zwischen die Beine schieben. Es tat ein bisschen weh, aber gleichzeitig machte es mich total an. Ich schloß die Augen und genoß das Eindringen. Er war noch nicht mal bis zur Hälfte in mir, als ich einen lauten Schrei hörte.
Victoria stand im Zimmer.
„Bist du bekloppt, Lena? Das kannst du doch nicht machen!“
Langsam, nicht hektisch, zog Steffen seinen Schwanz aus mir. Es fühlte sich nicht gut an. Ich wollte ihn weiter in mir spüren. Tiefer. Ich dachte, Victoria hätte mir nun alles kaputt gemacht.
Steffen stand auf und drehte sich zu Victoria um. Diese war überrascht, dass er sich einfach nackt zu ihr umdrehte.
„Das geht nicht.“, stotterte sie. Steffen griff seinen Schwanz und wichste ihn. Victoria starrte auf den großen, spermaverschmierten Schwanz in seiner Hand. Mit offenem Mund. Als hätte der Schwanz sie hypnotisiert.
Steffen ging auf Victoria zu und drückte sie auf die Knie. Wie bei Julia damals, dachte ich. Aber Victoria wird das nicht mit machen. Sie ist total verklemmt, da war ich mir sicher.
Sie sah mit offenem Mund zu ihm hoch. Steffen drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Victoria wehrte sich nicht, sondern fing wie in Trance an ihm den Schwanz zu lutschen. Sie starrte ihn mit großen Augen an, als er ihren Hals fickte. Ihr Speichel rann seine Beine und ihren Hals runter.
Dann ließ er sie kurz Luft holen. Sie hatte vom Blasen Tränen in den Augen.
„Weiter?“, fragt Steffen sie.
Victoria nickte unterwürfig. Steffen packte ihren Kopf und fickte sie nun hart in den Hals. Victoria röchelte und hielt sich an seinem Arsch fest. Immer tiefer fickte er ihre Kehle. Bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte.
„Kannst du noch?“, fragte er.
Victoria stöhnte etwas, das nach einem Ja klang. Maxi fickte sie weiter in die Kehle und stöhnte auf einmal laut auf. Ich hörte Victoria würgen, ihre Hände krallten sich fest in Steffens Arsch und dann kam er. Laut stöhnend pumpte er sein Sperma in ihren Hals. Victoria röchelte, schluckte, würgte und er fickte sie langsam weiter, blieb aber immer tief in ihrem Hals. Meine flinken Finger wichsten meine Muschi und ich kam ebenfalls. Ich kam, als Steffen in Victorias Hals spritze. Es war intensiv. Es war krass und ich hoffte, dass nun ein harter Fick folgen würde. Ich wollt endlich seinen Schwanz!
Steffen zog seinen Schwanz nun aus Victorias Kehle. Sie holte erstmal tief Luft. Spuckte Sperma aus, aber sie grinste ihn an. Sie sah richtig durchgefickt aus. Ihre Augen waren tränenunterlaufen. Sperma lief ihr das Kinn runter bis in den Ausschnitt. Ihre Haare waren nass und zerzaust.
„Zieh dich aus, ich will dich ficken.“, sagte er zu Victoria.
Er schob sie Richtung Bett. Victorias Beine zitterten. War sie auch gekommen? Sie schwankte und fiel auf mich drauf. Ihre Augen waren glasig.
„Nein, das geht wirklich nicht.“, stammelte sie.
Steffen zog ihr die Leggings runter und packte ihr zwischen die Beine.
„Du läufst gleich aus, Victoria.“, sagte er.
Victoria sah mich an, wollte etwas sagen, aber plötzlich schob sich ihr Gesicht nach vorne und sie riss die Augen auf. Steffen hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Muschi geschoben. Meine Hand war immer noch an meiner Muschi und ich wichste mich erneut.
„Dein Ernst?“, schrie Victoria und sah mir dabei tief in die Augen. Ich wusste nicht, ob sie ihn oder mich meinte. Dann fing sie laut an zu stöhnen.
Ich sah, wie geil Victoria der Schwanz machte und spürte nun eine starke Eifersucht. Warum fickte er sie zuerst? Zwischen mir und ihm war so viel mehr. Da war möglicherweise Liebe, eine echte Bindung. Da war ich sicher. Mit ihr hatte er nur Sex.
Steffen packte Victoria an den Haaren und sie schrie auf, als er sie hart klatschend weiter fickte. Er schlug ihr auf den Arsch und fickte sie mit tiefen Stößen. Victoria sah mit offenem Mund und glasigen Augen an die Decke. Eine Mischung aus Speichel und Sperma tropfte aus ihrem Mund.
„Du bist zwar nicht so eng wie Lena, aber dein Arsch ist echt geil.“, stöhnte Steffen.
Victoria war so feucht, dass es nun auf meine Muschi tropfte. Ich verrieb die Flüssigkeiten und wurde wieder geiler.
Dann zog Steffen seinen Schwanz aus Victoria und plötzlich war er in seiner vollen Größe in mir. Ich schrie vor Überraschung auf und krampfte zusammen. Das ging mir dann doch zu schnell. Erschrocken entzog ich mich.
Steffen schien das nicht zu stören, denn plötzlich wurde Victoria wieder gefickt. Sie wackelte auf mir herum und schrie nun vor Lust.
„Ich komme, ich komme.“, jaulte sie und auch Steffens Stöhnen wurde lauter. Und dann kam Victoria zum Höhepunkt. Mir wurde schlagartig bewusst, was ich bisher komplett ausgeblendet hatte.
„Victoria nimmt die Pille nicht.“, sagte ich viel zu leise in dem Gestöhne.
Genau in diesem Moment zog Steffen ihre Haare stärker nach hinten und kam auch. Beide stöhnten laut auf. Victoria grinste mit geschlossenen Augen, als Steffen in ihr abspritze. Meine Hände suchten seine Eier und ich spürte wie sie pumpten. Ich wollte irgendwie dabei sein. Spüren wie es sich anfühlte, als Steffen gefühlte Minuten lang meine beste Freundin schwängerte.
Während Steffen sein potentes Sperma in meine Freundin pumpte, war ich sauer und enttäuscht.
Innerhalb von 15 Minuten war dieser Typ drei Mal gekommen. Victoria zwei Mal. Ich einmal. Das war definitiv keine gute Balance.
Steffen zog seinen Schwanz aus Victoria und drehte sie um, sie lang nun neben mir und zog ihren BH und ihr Oberteil aus. Sie war nun komplett nackt. Ganz außer Atem starrte sie an die Decke.
Steffen lächelte mich an. Ich lächelte unsicher zurück.
„Alles gut?“, fragte er.
„Ja, alles gut.“, flüsterte ich.
Dann setzte Steffen sich auf Victorias schöne Brüste. Sie holte immer noch Luft, aber er war noch nicht fertig. „Lutsch meinen Schwanz sauber.“, sagte er laut und deutlich.
Meine katholisch orthodoxe, komplett verklemmte Freundin Victoria lutschte folgsam den Schwanz eines Typen, der sie vermutlich grade geschwängert hatte. Und es schien ihr zu gefallen. Sie wirkte motiviert, nahm die Hände dazu und wichste den Schwanz den sie lutschte. Als wäre es ein Bewerbungsgespräch. Ein Stechen zwischen mir und ihr.
Irgendwann hörte sie aber auf.
„Ich kann nicht mehr.“, sagte sie lächelnd.
Steffen sah sie skeptisch an.
„Ich mach dann mal hier weiter.“, sagte er und kam wieder zu mir.
Ich wusste nicht, ob ich das jetzt so noch wollte. Sein von Victorias Speichel angefeuchteter Schwanz lag nun wieder auf meiner Muschi. Dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich völlig unerwartet. Ich umarmte ihn, er streichelte meinen Kopf und gleichzeitig bahnte sein großer Schwanz sich seinen Weg zwischen meine Beine. Ich öffnete den Mund und spürte wie er langsam immer tiefer in mich eindrang. Es fühlte sich so gut an. So perfekt. So passend. Ein tiefes sehnsüchtiges Stöhnen entfuhr mir.
Dann begann er mich vorsichtig und überraschend zärtlich zu ficken. Ich schoß die Augen und gewöhnte mich langsam an seine Größe. Es war fast romantisch, aber dann spürte ich, dass es unruhig auf dem Bett wurde. Als ich die Augen öffnete, setze sich Victoria auf mein Gesicht.
„Victoria, was…?“, brachte ich noch hervor, aber sie drückte mir tatsächlich ihre Muschi auf die Lippen.
„Leck mich.“, sagte Victoria in einem ungewohnten Befehlston. Und der zog, denn ich hörte auf sie. Als ich sie zaghaft zu lecken begann, motivierte mich Steffen.
„Wie fucking geil seid ihr denn?“, sagte er und fing nun an mich sehr hart und heftig zu ficken.
Victoria fing an mit ihm zu knutschen, während ich sie leckte und er mich fickte. Insgesamt machte mich das nicht so geil, wie ich erhofft hatte und ich unterbrach.
„Stop, stop, aufhören.“, rief ich in Victorias Muschi.
Steffen hörte auf und zog seinen Schwanz raus. Sofort bückte Victoria sich runter und fing wieder an ihn zu lutschen und zu wichsen.
„Fick mich nochmal. Bitte.“, flehte sie ihn an.
Steffen nahm ihren Kopf und fickte sie erneut hart in den Hals. Victoria schien diese harte Prozedur zu gefallen. Sie stöhnte laut und ließ sich einfach in die Kehle ficken. Aber Steffen kam nicht. Nach guten fünf Minuten Kehlenfick gab er auf.
„Geh mal duschen, Victoria. Ich komm gleich nach.“
Er schubste sie vom Bett. Victoria war irritiert, folgte aber den Anweisungen und verschwand wieder im Bad.
Als ich die Tür des Badezimmers hörte, sah Steffen mich an.
„Ich will dich, Lena. Ich will dich wirklich, aber nicht so. Nicht mit ihr.“, er küsste mich.
Ich war erleichtert. Steffen streichelte mein Gesicht.
„Also werd ich sie jetzt im Bad nochmal ficken, damit sie zufrieden ist und schicken sie in die Stadt und wir machen es uns richtig schön und finden mal raus, was da alles zwischen uns ist, okay?“
Ich starrte ihn an. Ich war überfordert.
„Was?“, fragte ich leise.
„Ich ficke jetzt Victoria und dann ficke ich dich. Aber nicht so hektisch, mit Ruhe. Ich hab Gefühle für dich, Lena.“, sagte er mit dieser ruhigen, sanften Stimme.
Und ich nickte. Ich blöde Kuh nickte und sah ihm nach, als er ins Bad ging.
Ich lag auf dem Bett. Spermareste aus Victorias Muschi und von Steffens Schwanz waren auf meinem Bauch verschmiert. Ich hörte Victoria aus dem Bad kreischen, als Steffen sie offenbar mit ziemlicher Härte in der Dusche fickte und war wirklich verwirrt.
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