DIESE GESCHICHTEN SIND TEIL UNSERER VERGANGENHEIT, WAS DIE ERINNERUNGEN BETRIFFT UND SIE SIND TEIL MEINER GEGENWART, WENN ICH DARAN ZURÜCK DENKE.
JULIA UND ROBERT (1)
* ICH *
1. KAPITEL
Es ist ein warmer, sonniger Morgen gewesen. Um die Mittagszeit ziehe ich mich in den rückwärtigen Teil unseres Hauses zurück, wo wir unseren Schlafraum abseits der Wohnräume eingerichtet haben.
Es ist ein altes Haus mit geräumigen, hohen Zimmern, behäbigen Mauern und tiefen Fensternischen. Mein Vater hatte das Haus gekauft als ich noch Kind war und überschrieb es mir, als ich mit Robert etwa drei Jahre verheiratet war.
Ich betrete den Schlafraum – er liegt mittagsstill. Ich lehne die Tür hinter mir nur an, gehe zum Fenster und öffne es weit. Vom Garten her, der dem Raum dämmerigen Halbschatten spendet, weht ein frischer, herber Duft ins Zimmer. Ich atme tief ein.
Ich ziehe meine Schuhe aus, löse den Verschluss meines Kleides, streife es ab und lege es über die Lehne des Schaukelstuhls, der in der Ecke neben dem ausladenden Fensterflügel einen bequemen Platz gefunden hat. Ich gehe zur Kommode gegenüber dem Bett, vermeide es, auf die knarrende Diele davor zu treten und betrachte mich im Spiegel. Ich streiche mein Haar aus der Stirn, beuge mich vor und prüfe mein erhitztes Gesicht. Seltsam, ich hatte heute Morgen nicht das Gefühl, mich sonderlich angestrengt zu haben. Ich sehne mich nach der mittäglichen Ruhe, nur ruhen, nichts weiter.
Ich setze mich auf den Rand des Bettes und betrachte mich von dort im Spiegel. Mein Gesicht und mein Körper wirken jünger, sie zeichnen sich mit weicheren Konturen. Mit beiden Händen hebe ich meine Brüste an und gebe ihnen die Form, wie ich sie in jungen Jahren gerne gehabt hätte.
Zufrieden lasse ich mich auf das Bett zurücksinken und breite mich aus. Ich liege mit leicht angewinkelten Beinen auf dem glatten Tuch, schließe die Augen und genieße den kühlen Hauch, der mich vom Fenster zur offenen Tür hin durch die geblähten Gardinen anweht. Meine Hände liegen auf meinen Brüsten, die sich sanft anschmiegen.
Ich möchte noch nicht schlafen und hänge meinen Gedanken nach, die heute Morgen kaum die Zeit zu mir fanden. In mir steigen liebevolle Gedanken auf, liebevolle Gefühle an Robert. Ich sehe ihn vor mir, wie er mich anschaut, wenn wir bei Tisch einander gegenüber sitzen und in unserer Unterhaltung eine nachdenkliche Pause eingetreten ist. Ob Robert weiß, dass ich in seinem Blick lesen kann, wie sehr er mich liebt? Ich sollte es ihm sagen, wenn wir uns eines Tages daran gewöhnt haben, dass wir uns täglich begegnen.
Mit beiden Händen streichele ich über meine Brüste, massiere sie zart, bis die Knospen wachsen und ich sie in meinen Händen spüre. Mich durchrieselt es, dann geht ein süßes Ziehen durch meinen Körper. Mein Herz klopft schneller, ich möchte nicht mehr schlafen, ich möchte jetzt mehr und öffne die Augen.
Ich betrachte meine Brüste, folge mit beiden Händen den sanften Formen abwärts zum Bauch. Die Haut fühlt sich angenehm kühl an und ich warte, bis sich das süße Ziehen zwischen meinen Schenkeln festsetzt.
Ich stemme mich in den Hüften etwas hoch, streife mein Slip ab und lege das zarte Gebilde neben mich aufs Bett. Wie gut es tut, völlig nackt auf dem Bett zu liegen.
Soll ich mich noch frisch machen oder nicht? Es fällt mir nicht leicht, mit meinem Verlangen jetzt noch aufzustehen und ins Bad zu gehen.
Im Bad ist es taghell. Der leichte, kaum wahrnehmbare Duft der Heckenrosen liegt im Raum. Ich stecke mein Haar hoch und stelle mich unter die Dusche. Wohlig dehne ich mich unter dem warmen Wasserstrahl und lasse ihn über meinen Körper perlen. Ich freue mich auf mein Bett und darauf, meinem Verlangen nachzugeben.
Erfrischt verlasse ich das Bad, schließe hinter mir die Tür und der dämmerige Halbschatten des Schlafraums umfängt mich wieder. Ich gehe zu meinem Bett, lasse mich zurücksinken und breite mich aus, die Beine leicht angewinkelt. Herrlich!
Ich genieße wieder das prickelnde Gefühl, in der kühlenden Luft auf dem Bett zu liegen. Ich öffne meine Beine. Robert, wenn du jetzt kommen würdest und mich so sehen könntest! Ich drehe mich zur halb geöffneten Schlafzimmertür. Nichts, natürlich nicht. Robert kommt nicht, er weiß, dass ich ruhe.
Wenn ich so ruhig daliege, gehe ich gerne einem Bild nach, das sich in meiner Vorstellung selten ändert. Ich stelle mir vor, dass ich auf dem Bett liege und schlafe. Ich liege auf der Seite, mein zartes Nachthemd bedeckt mich kaum. Draußen dämmert der Morgen nach einer warmen Sommernacht.
Nach einer Weile rolle ich mich schlaftrunken auf den Rücken und mein Nachthemdchen verschiebt sich. Mein Kopf dreht sich im Halbschlaf unwillkürlich auf die Seite, wo Robert liegt. Ich kuschele mich an ihn und suche mir eine bequeme Lage. Dann schlafe ich wieder tief ein.
Robert ist von meinen Bewegungen wach geworden und schaut zu mir herüber. Er sieht mich an und ich stelle mir vor, dass er sich langsam aufrichtet, sich zu mir herüber beugt und mich betrachtet, ohne mich wecken zu wollen. Sein Blick wandert zu meinem mollig gewölbten, glatten Schoß. Ob Robert mich küssen möchte? Ob er an mir spielen möchte, ohne dass ich etwas merke? Würde er nach meinem Schoß tasten, während ich schlafe? Ob er die Wölbung zwischen meinen Schenkeln vorsichtig öffnet? Würde er mich vielleicht leise rufen und mich im Halbschlaf nehmen wollen, weil er es nicht mehr aushalten kann? Oder würde mein Anblick seine Liebeslust so erregen, dass er an sich spielen muss und es sich solange macht, bis es ihm kommt und er sich mit warmem Pulsieren auf meinen Bauch ergießt? Ich stelle mir vor, wie er dabei aussieht!
Mein Verlangen nimmt zu. Ich beginne, mit meinen Händen die Kühle des Bauches bis zu den Hüften hin zu verfolgen. Dann gleiten meine Hände über die Hüften abwärts zu den Schenkeln.
Ich zittere leicht, als ich die Schenkel weiter öffne und nach dem glatten, festen Hügel in der Mitte taste. Endlich nehme ich die Wölbung auf dem Hügel unter meine flach aneinander gelegten Hände, spüre die Wärme meines Körpers und schließe die Augen. Ich liege ruhig da, atme langsam und tief. Ich sehne mich danach, das Leben in meinem Schoß zu spüren.
Ich umkreise mit sanftem Druck meiner Hände die Wölbung, bis sich innen ein leichter Kitzel einstellt. Jetzt ziehe ich mit der linken Hand die Wölbung nach oben, bis sich die angenehme Spannung im Schoß ausbreitet. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand zeichne ich die straff gewordene Wölbung nach, durchfahre dann langsam die feuchte Enge in der Mitte. Ich spüre wieder, wie es mich durchrieselt, das Rieseln oben zwischen meinen Schenkeln beginnt und bis in die Körperspitzen vordringt. Ich dehne mich, die Empfindung wird stärker.
Für einen Augenblick liege ich völlig ruhig da. Ich spüre den kühlen Hauch des Gartens.
Mit zwei Fingern der rechten Hand öffne ich langsam die feuchte Mitte meiner Wölbung von oben nach unten und dringe zur Wärme meines Körpers vor. Ich merke, wie mein Körper anfängt zu glühen. Ich suche den Weg nach innen, ertaste in mir die weiche Höhlung, nehme die Feuchte dort mit beiden Fingern auf, ziehe mich wieder aus der Tiefe zurück und gleite in der Mitte der Wölbung aufwärts zum Mittelpunkt meiner Lust. Ich genieße das erregende, süße Kitzeln, als ich oben angelangt bin und den kleinen Punkt unter seinem Häubchen ertaste.
Ich führe zwei Finger meiner linken Hand in den Mund, leite meine Finger nach unten und verteile die Feuchte zwischen meinen Schenkeln. Mit der rechten Hand ziehe ich das Häubchen über dem Punkt ganz zurück und benetze ganz behutsam das prall hervortretende Köpfchen. Dann lasse ich die Haut wieder zurück gleiten und beginne, das verborgene Köpfchen zu liebkosen. Zärtlich nehme ich es in die Mitte zwischen Mittel- und Zeigefinger, lasse die Fingerspitzen links und rechts auf- und niedergleiten, bewege das Köpfchen mit leichten Bewegungen hin und her und koste jede Bewegung aus.
Was für eine herrliche, süß-kitzelnde Empfindung! Ich halte die Augen geschlossen und stelle mir Robert vor, wie er mich betrachtet, fasziniert vom zärtlichen Spiel meiner Finger. Ich fühle, wie Robert mich berührt und mir die Empfindungen bereitet, die ich gerade genieße.
Ich streichle mich für längere Zeit mit gleichmäßigen Bewegungen, liebkose mit gegenläufigem Fingerspiel das verborgene Köpfchen, bis das Kitzeln in mir fast unerträglich wird.
Ich zögere das Spiel jetzt hinaus, verlasse den kleinen Lustpunkt und tupfe mit beiden Fingern die feuchte Mitte langsam von oben nach unten ab, komme dann wieder zurück, gleite mit liebkosenden Bewegungen auf und ab, streichele mich gleichmäßig hin und her, umfahre erneut die Stelle, die mir das wunderschöne Empfinden bereitet.
Das Kitzeln treibt mich langsam hoch, ich muss mein streichelndes, drängendes Spiel mit den Fingern unterbrechen, um meine Erregung abklingen zu lassen. Ich sehne mich danach zu kommen, möchte es aber jetzt noch nicht.
Ich ziehe meine Hand aus dem Schoß zurück, schließe meine Schenkel und liege ruhig auf dem Bett, bis meine Lust abgeklungen ist. Dann öffne ich wieder meine Beine und nehme das wechselvolle, köstliche Spiel meiner Finger erneut auf.
* * *
* WIR *
2. KAPITEL
Als Robert die Tür leise öffnet und das Zimmer betritt, öffne ich die Augen und höre mit meinem Spiel auf. Ich lasse die Hand im Schoß ruhen. Habe ich mir nicht gewünscht, dass Robert mich jetzt so sieht? Dass er mir zusieht, wie ich es mir mache?
Ich sage leise: „Komm, setz´ dich zu mir!“
Robert kommt langsam zu mir ans Bett, blickt mich an und schaut dann auf meinen Schoß. Robert atmet flach, ich merke seine Erregung und kann sie an ihm sehen: „Wie weit bist du, Liebes?“
Einen Augenblick zögere ich: „Ich war gerade dabei. Ich bin noch nicht gekommen!“
Eigentlich brauche ich Robert nicht weiter zu verführen, als ich noch einmal leise hinzufüge: „Komm und schau mir zu, wie ich mich streichele!“
Dann frage ich ihn, kenne die Antwort schon im Voraus: „Möchtest du sehen, wie ich vor deinen Augen komme?“
Robert antwortet ebenso leise: „Ja, sehr gerne. Wie willst du denn kommen?“
„Ich möchte es mir nur mit der Hand machen. Du wirst es mögen!“
Eine Weile zögert mein Robi und antwortet nicht.
„Ja, ich mag es, wenn du zwischen Deinen Schenkeln spielst und dich damit zu Ende bringst!“ Robert schaut mich unverwandt an. Seine Stimme ist heiser: „Du siehst gut aus, wie du daliegst!“ Und dann: „Wie gut du duftest!“
Robert setzt sich rechts von mir aufs Bett, legt seine Hand innen auf meinen Schenkel und streichelt mich zärtlich: „Ich möchte Deine Bewegungen spüren, wenn du es dir schön machst!“
Mein Robi sieht auf meine Hand: „Ich möchte sie spüren, wie sie sich bewegt, wenn du dich hoch bringst ….. Ich …. ich möchte dich ansehen, wenn du ….. onanierst!“
Ich schließe meine Augen nicht ganz, öffne meine Beine und sehe zwischen meinen halb geschlossenen Lidern, wie Robert gebannt auf meinen Schoß sieht und wartet, dass ich das Spiel mit meinen Fingern fortsetze. Dann schaut Robert mir ins Gesicht: „Liebes, du siehst mir ja zu!“
Ich öffne die Augen: „Ich möchte sehen, wie ich dich errege. Wenn ich dann die Augen wieder schließe, stelle ich mir dein Gesicht vor, wie du ausgesehen hast.“
„Julia, du bist …..“
„Was?“
Robert lächelt: „Komm, zeig mir, wie schön es für dich ist.“ Seine Stimme ist weich und zärtlich.
Ich schließe meine Augen und stöhne leise, als ich meinen kleinen Lustpunkt wieder ertaste und unter dem Häubchen zwischen beide Finger nehme. Ich streichele die zarte Haut sanft und gleichmäßig auf und ab, dann umrunde ich mit beiden Fingern die pralle Lust. Ich strecke und dehne meinen Leib – das süße, brennende Verlangen kommt wieder. Der Gedanke, dass Robert mir zusieht, wie ich mich vor ihm selbst befriedige, macht mich wahnsinnig.
Ich muss mein Spiel unterbrechen, lasse die Hand regungslos in meinem Schoß liegen und warte, bis ich zur Ruhe komme. Ich möchte Robert noch etwas fragen. Ich weiß, was ich fragen will, weiß aber nicht, welche Worte ich wählen muss.
„Robert?“ Ich halte die Augen geschlossen.
„Ja, mein Liebes?“
Mir wird es innerlich ganz heiß als ich ihn frage: „Robi, was fühlst du, wenn ich mit der Hand tief zwischen meine Schenkel eindringe und mich zärtlich streichele, bis ich vor deinen Augen komme? ……… Was denkst du, wenn ich ganz schnell werde, bis ich mich vor dir zu Ende bringe? Du siehst ja nichts, jedenfalls siehst du nicht richtig, was ich mache.“
Robi schweigt einen Augenblick lang.
„Schatz …… Julia …… Ich sehe dir zu …… ich sehe in dein Gesicht. Das allein erregt mich schon ungemein! ….. Und manchmal stelle ich es mir vor, wenn du nicht da bist.“
„Was stellst du dir vor?“
„Dein Gesicht. Wie du aussiehst, wenn du …… nun ja, wenn du es dir besonders schön machst.“
Ich öffne die Augen: „Wann stellst du dir das vor?“ Ich weiß, jetzt könnte es peinlich werden. Und es erregt mich ungemein, wenn ich nicht weiß, ob Robi jetzt antwortet oder nur still dasitzt und nichts sagen möchte.
Robert legt eine Pause ein und sieht mich an. Seine Augen wirken tief schwarz.
Dann flüstert er nach einer Weile: „Ich stelle mir vor, dass ich dir zusehen kann, wie du dich selbst streichelst …… bis du zum Ende kommst ….. Ich stelle mir vor, was du für ein Gesicht machst, wenn du deinen Orgasmus hast.“ Mein Robi weicht aus.
„Robi, Schatz, wann stellst du dir das vor? Sag´s mir ….. bitte! Ich mag es!“
Mein Robi druckst herum: „Nun …… ich stelle mir Dein Gesicht vor, wenn ….. ich sehe dich aufreizend nackt vor mir liegen, wenn ich es mir selbst mache und du nicht da bist, ich dich aber dabei haben möchte, wenn ich abspritze!“
Endlich sagt er es!
Dann muss ich wissen: „Denkst du immer an mich, wenn du zum Schluss kommst? Ich meine, denkst du immer an mich, wenn du …… abspritzt?“ Erwarte ich jetzt eine ehrliche Antwort? Stellt mein Robi sich beim Masturbieren jemand anders vor als mich? Denkt er vielleicht an eine andere Frau, wie sie aussieht, wenn sie sich streichelt? Was erregt ihn an der anderen mehr als an mir? Egal! Ich will es nicht wissen. Nicht jetzt. Später werde ich meinen Robi fragen.
„Julia, ja, ich denke oft an dich, wenn ich überhaupt noch denken kann, wenn ich abspritze, ja. Oft sehe ich dich vor mir, ich stelle mir vor, dass du gleichzeitig mit mir kommst! Und das ist meine Erinnerung an dich ….. sie ist sehr schön ….. Streichelst du dich jetzt zu Ende? Ich kann mich nicht mehr zurückhalten!“
„Wann möchtest du denn kommen? Zusammen mit mir? Wenn du nun zur gleichen Zeit wie ich kommst und auf meinem Bauch abspritzt?“ Ich bin in guter Stimmung und hätte das heute gerne gesehen.
Robi legt seine Hand auf meine: „Ich möchte dir heute nur zusehen. Bitte, komm! Ich möchte, dass du mich später verwöhnst.“
Tief im Schoß vergraben nehme ich mein Fingerspiel wieder auf und gebe mich meinen Empfindungen völlig hin. Roberts Hand liegt noch auf meiner, ich spüre die angenehme Wärme auf meiner feuchten Hand. Robert folgt meinen Bewegungen, mein Spiel muss ihn aufregen!
„Schatz, mach weiter so! Es ist wunderschön, wie du es machst! Bei mir wird´s feucht! Komm, zeig´s mir!“
Ich bewege meine Finger im Schoß schneller, die Bewegungen werden fester und unkontrollierter, ich presse meine Schenkel über der Hand zusammen, mein Leib spannt sich, ich zittere und warte, dass ich erlöst werde. Robert zieht seine Hand zurück und legt sie auf meinen Schenkel: „Liebes, mach weiter!“
Ich will es auch.
Ich behalte das rasche Spiel meiner Finger bei, fühle und streichle mein Köpfchen unter der zarten Haut, bis dieses süße Brennen in mir fast unerträglich wird.
„Haaa …… ha … ha …… ha .. ha .. ha“. Ich atme stoßweise – ich muss unbedingt aufhören, ich möchte jetzt noch nicht kommen. Robert soll genau spüren, wie ich es mir mache und soll sehen, wie ich vor ihm ganz langsam komme. Ich will ihn so lange erregen, bis er es nicht mehr aushalten kann und sich danach sehnt, dass ich sein Glied umspanne, ihn gleichmäßig und kraftvoll streichele und meinen Robi solange vorantreibe, bis er sich unter meiner Hand ergießt! Warum liebe ich dieses Bild? Ich halte noch einmal kurz in meinen Bewegungen inne, atme tief und schnell, beginne dann ein letztes Mal mit meinem Spiel.
„Julia?“ Ich kann nicht antworten, ich bin kurz vor meiner allerhöchsten Lust.
„Ha … ha, ha … ha … ha … ha, ha … ha, ha … ha … ha“. Meine Hand bewegt sich schnell und regelmäßig in meinem Schoß, dieses süße Brennen nimmt mir den Atem, ich meine, die Lust nicht mehr ertragen zu können ………………….. Och … och … och … och … och … hach … hach … hach … ha … haaaooooooooochhhh.
„Robert! Ich kann nicht mehr!“
„Komm, meine Liebste!“
Noch einmal reibe ich den kleinen, verborgenen Punkt zwischen meinen Fingern, dann presse ich meine Hand tief in den Schoß, der süße Krampf steigt in mir auf, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß zusammen, es rieselt durch mich hindurch, ich merke meinen Bauch nicht mehr und meine doch zu bersten, brenne vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick und dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne in meiner Lust ………. ha, .. ha, ha, ha …. och ……. ha ……. jaaaaaaaah …….. jaaaaah, ha, ……. ha …. jaaaaaaaaaaaaaaaa, ha ……. ha …….. ha ……. jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh.
Ich stöhne und hechele fast in einem, mein Kopf glüht und ist weit nach hinten ins Kissen gepresst, mein Körper bebt und bäumt sich im Lustkrampf auf, ich zittere, meine beiden Hände sind tief im Körper verborgen, meine Finger folgen tief im Schoß nur noch diesem übermächtigen Lustgefühl, ich gebe mich meinem Körper hin, bis mich das Beben langsam verlässt und ich nach einer Weile erlöst daliege.
Ich habe die Augen geschlossen und lächele.
„Julia?“
Ich bin noch atemlos: „Ja?“
„Ich fand dich schön.“ Robert lässt seine Hand auf meinem Schenkel liegen.
Ich antworte nicht, öffne dann langsam die Augen und schaue ihn an, wie er mich ansieht, wenn wir uns nahe sind. „Robi …… Schatz, was wolltest du mir eben sagen?“
„Ich liebe dich.“
* * *
* UND NOCH EINMAL WIR *
3. KAPITEL
„Komm, leg´ dich zu mir.“ Ich sehe Robert noch ein wenig erschöpft an.
Robert schaut mich an: „So, wie ich bin?“
„Bitte zieh dich aus!“
Robert streift sein Hemd ab, ich sehe seinen schlanken, festen Körper, der mich sonst zu mehr Gedanken angeregt hätte als gerade jetzt, wo ich ermattet daliege.
Robert zieht seine Sandalen aus und stellt sie neben meine Schuhe vors Bett. Robert ist viel ordentlicher als ich. Ich muss es hinnehmen. Dann öffnet Robert seine Hose, lässt sie zu Boden sinken und steigt aus den Hosenbeinen.
„Robi, du kannst Deine Hose ruhig zu meinem Kleid legen – ich muss es sowieso waschen.“ Ouuuuh, herrje, das war Alltag.
Robert sieht mich von der Seite an: „Sag mal, was möchtest du denn?“
„Robert, Liebes, komm zu mir gekuschelt!“
Robert dreht sich zu mir um, ich sehe an der Wölbung in seinem Slip, wie erregt er ist. Als Robert sich neben mich aufs Bett legt, rolle ich mich in seinen Arm: „Schatz?“
„Ja?“
„Wie möchtest du es heute?“
Robert antwortet leise: „Mach es mir sanft, ich bin sehr erregt und empfindlich!“ Ich habe es bereits gesehen und freue mich, dass ich Robert soweit gebracht habe: „Robi, was hat dir denn eben am besten gefallen?“
Ich muss es wissen. Ich könnte es ihm dann später erzählen, wenn ich ihn besonders anregen will.
„Oooch, eigentlich fand ich alles schön.“
„Du kohlst.“ Ich gluckse vor Lachen, weil ich es eigentlich schon weiß: „Komm, sag es mir. Mich regt es an, wenn ich weiß, was dir besonders gut gefallen hat!“
Robert ist einen Augenblick lang still, dann beugt er sich zu mir herüber, küsst mich auf die Stirn: „Julia, ich fand es schön, wie du dich anregen und wie du dich wieder beruhigen kannst.“ Und: „Mich hat aufgeregt, wie du deine Hand zwischen die Schenkel geschoben und zärtlich in deiner Spalte gespielt hast ….. wie du es dann schneller und wilder getrieben hast und ich deine Erregung, dein Zittern in meiner Hand spüren konnte.“ Und wieder nach einer kleinen Pause: „Ich habe dir besonders gerne zugesehen, als du dich vor mir bis zum Orgasmus gestreichelt hast!“