Cassandra saß auf einer Parkbank und genoss die Wärme der Sonne. Sie war absichtlich etwas früher gekommen um das schöne Wetter zu genießen.
Sie hatte die Augen geschlossen und dachte an ihren nächsten Kunden.
Wie er ihr am Telefon mitgeteilt hatte war er 30 Jahre alt, ledig und hatte seit 10 Jahren
Muskelatrophie.
Sie war etwas aufgeregt, schließlich was es ihr erster Kunde im Rollstuhl.
Wird schon gut gehen, dachte sie, bisher war noch jeder Kunde zufrieden gewesen.
Plötzlich räusperte sich jemand neben ihr.
Sie öffnete die Augen.
Ein Mann saß im Rollstuhl neben ihr.
„Cassandra?“
„Ja, bin ich.“
„Ich bin Bernd,“ stellte er sich vor.
„Hallo Bernd.“
Sie lächelte ihn freundlich an und schaute ihn etwas genauer an.
Er war dunkelblond, hatte braune Augen und war schlank.
„Können wir,“ fragte er sie.
„Gerne,“ sagte sie und nahm ihre Krücken, die neben der Parkbank lagen und stand auf.
Er deutete auf ein Hochhaus, dass ungefähr 200 Meter entfernt war.
„Dort wohne ich. Ich hoffe es ist nicht zu weit.“
„Kein Problem.“
Leichtfüßig und elegant machte sie sich auf den Weg.
Er folgte ihr mit seinem Rollstuhl und wusste nicht so recht wo er hinschauen sollte. Ihr
dünnes Beinchen schwang hin und her. Ihr üppiges Hinterteil füllte ihre weißen Shorts
vollkommen aus und brachten sie fast zum Platzen.
Kurze Zeit später waren sie in seiner Wohnung.
„Komm stell Deine Krücken hier ab,“ sagte er und deutete in die Ecke.
Er schob seinen Rollstuhl näher an sie heran.
„Setze Dich auf meinen Schoß.“
Langsam und vorsichtig setzte sie sich auf seinen Schoß so dass ihr Rücken ihm
zugewandt war.
Er schob ihre Haare etwas zur Seite und küsste sanft ihren Nacken.
Sie seufzte.
Während er weiterhin ihren Nacken küsste, streichelte seine Hände ihre großen,
schweren Brüste.
Wahrscheinlich DD, dachte er.
Eine wohlige Wärme breitete sich in ihr aus.
Sie genoss es wenn ihre Kunden so sanft und liebevoll waren.
Langsam zog er ihr T-Shirt über den Kopf und warf es auf eine Kommode.
Als nächstes erkundeten seine Hände ihren flachen, festen Bauch.
„Du fühlst Dich richtig gut an.“
Seine Stimme war etwas rau und erregt.
„Danke.“
9Sie spürte das er schon ziemlich steif war.
Seine Hände wanderten zu ihrem Rücken und öffneten ihren BH.
Ihre Brüste genossen ihre Freiheit und neigten sich sanft nach unten.
Vorsichtig begann er sie zu streicheln.
Ihre Brustwarzen waren hart und sie stöhnte auf.
„Komm, steh auf und schiebe mich ins Schlafzimmer.“
Langsam stand sie auf.
Sie drehte sich um und mit zwei Hüpfern war sie hinter ihm.
Langsam hüpfte sie auf ihrem gesunden rechten Bein hinter dem Rollstuhl her, wobei die
Griffe ihr halfen die Balance zu halten.
Als sie im Schlafzimmer angekommen waren, war sie außer Atem.
„Verschnaufe einen Moment, ich muss mich erst hinlegen.“
„Gerne.“
Sie war dankbar über die Pause.
Kurze Zeit später hatte er sich ausgezogen und es sich auf dem Bett bequem gemacht.
Er saß halb und lag halb, ein paar Kissen im Rücken.
Sie stand neben dem Rollstuhl und wartete auf weitere Anweisungen.
Er öffnete ihre Shorts und zog sie langsam nach unten.
Kurze Zeit später folgte ihr roter Schlüpfer.
„Komm, setze dich.“
Sie schlüpfte aus ihren Turnschuh und setze sich auf die Bettkante, nahm ihr linkes
Beinchen und legte es neben ihm aufs Bett.
Vorsichtig hob er er mit einer Hand hoch und begann es vorsichtig zu streicheln.
Cassandra genoss die zärtlichen Berührungen und spürte das sie langsam feucht wurde.
Er nahm ihre linke Hand und legte sie auf seinen Schwanz.
Er war schon ziemlich hart. Langsam lies sie ihre Hand auf und ab wandern.
„Langsam.“
Er stöhnte leise auf.
„Komm, setze dich auf mich.“
„Ja, so ist es gut.“
Langsam und vorsichtig begann er ihre schweren Brüste zu massieren.
„Was für eine Pracht.“
Sie schloss die Augen und genoss es.
„Komm, lass mich rein.“
Vorsichtig bewegte sie sich so dass sein harter Schwanz in ihre feuchte Muschi eindringen
konnte.
Er ergriff ihre Hüften und half ihr auf ihm zu reiten.
Es dauerte nicht lange und sein Becken begann unkontrolliert zu zucken.
Er stöhnte laut auf und spritzte seine Ladung in ihre Muschi.
Cassandra bemühte sich ihre Enttäuschung und Frustration nicht zu zeigen. Sie war kurz
davor gewesen zu kommen.
Er zog sie zu sich herunter und küsste sie sanft auf die Wange.
10„Ruhe Dich noch ein paar Minuten aus.“
Sie murmelte etwas vor sich hin.
Etwas später verließ sie unbefriedigt, aber um zweihundert Euro reicher das Hochhaus.
Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
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