Befreite Lust
-Doppelte Lust-
Nachdem ich wieder klar denken konnte und sich der Druck in meinen Eiern etwas gesenkt hatte, ging ich wieder zu meinem Zelt. Es war mittlerweile Abend geworden und bald würde man beginnen die ersten Würstchen, Buletten und Steaks zu grillen. Ich wollte mir schnell etwas anderes anziehen, denn noch hatte ich nur meine Badehose an. Kurz vor meinem Zelt hörte ich es aus Annes Zelt rascheln. Sie musste die gleiche Idee gehabt haben. Sofort verlangsamte ich meinen Schritt. Ihr Reisverschluss am Eingang war zugezogen. Ein kleines Loch blieb aber offen. Sofort war ich wieder geil.
„Sollte ich sie wirklich beim Umziehen bespannen?“
Mein schlechtes Gewissen verflog sofort, als ich mir die Geschehnisse vom See ins Gedächtnis rief. Ich näherte mich langsam und leise ihrem Zelteingang. Meine Aufregung stieg.
„Was würde ich zu sehen bekommen? Und was, wenn sie mich erwischt?“
Mein Herz schlug schneller. Plötzlich bekam ich Angst, dass sie meinen Schatten auf der Zeltplane bemerken könnte, doch die Bäume ringsum verdeckten die Sonne, sodass ich gar keinen Schatten werfen konnte. Also schlich ich näher heran, bis an die kleine Öffnung, wo der Reisverschluss nicht ganz zugezogen worden war. Bevor ich hindurchsah, hörte ich nicht nur ein Rascheln, sondern auch schweres Atmen. Fast ein Keuchen. Und noch etwas war da. Mein Herz raste. Ich musste mich anstrengen genau hinzuhören, denn das Blut in meinen Ohren pochte fast unerträglich laut.
„Da war es wieder!“ dachte ich mir.
Ein feuchtes Geräusch. Schmatzend. Irgendwie, als wenn man einen Topf Nudeln mit Soße umrührt. Mal rhythmisch, dann wieder willkürlich. Langsam bewegte ich mein Gesicht vor die Öffnung. Ich riss meine Augen weit auf, denn was ich da zu sehen bekam verschlug mir den Atem. Ich wich einen Schritt zurück und geriet ins Taumeln. Meine Ohren rauschten und ich zog mich sofort in mein eigenes Zelt zurück und verschloss den Eingang. Ich zog mir im Liegen meine Hose aus und schon klatschte mir mein, zu voller Größe, herangewachsener Schwanz auf den Bauch. Schwer lag er da.
Adern traten hervor. Die dicke, rosa Eichel war oben schon feucht vor Lust. Ich nahm meinen Penis in die Hand und fing augenblicklich an am Schaft hoch und runter zu fahren. Das Bild was ich eben noch gesehen hatte war wie eingebrannt in meinem Kopf. Mir fiel auf wie warm es im Zelt war. Ich schwitze schon jetzt und überall auf meinem Körper bildeten sich kleinste Tröpfchen, während ich meinen harten Schwanz wie von Sinnen wichste.
„Anne!“ entwich es mir keuchend.
Ich schloss die Augen und dachte daran, wie sie auf dem Rücken, im Zwielicht ihres Zeltes, dalag. Nackt, wie Gott sie schuf, rot im Gesicht, die Augen geschlossen, den Mund zu einem Stöhnen geöffnet und schweißüberströmt. Ihre vollen Oberschenkel waren gespreizt, die Knie ganz an ihren Oberkörper herangezogen. Ihre kleinen Zehen krümmten und spreizten sich abwechselnd. Haare klebten an ihrer Stirn und ihre großen Brüste, leicht links beziehungsweise rechts liegend, wackelten schwer im Rhythmus ihrer Hände, die Warzen hart und steif umringt von kleinen dunklen Vorhöfen.
„Ihre Hände!“ durchfuhr es mich.
Die linke Hand lag auf ihrem großen Schamhügel, gebettet auf weichem, dunkelbraunem Haar, das ihrem Dreieck eine perfekte Form verliehen. Die Finger wühlten und rieben zwischen ihren dicken, fleischigen Schamlippen. Beide glänzten Nass und ihre Finger gruben sich tief in das rosige Fleisch ihres Schlitzes. Ihre äußeren Lippen wirkten groß und voll, fast etwas speckig. Sie waren völlig haar- und makellos. Die inneren Lippen waren rosa, recht lang und gekräuselt. Sie mussten stets aus ihrem Schlitz frech hervorschauen. Sie waren wie die Blütenblätter einer herrlich duftenden Blume zur Seite aufgeklappt und gaben Annes nassen Fingern den Weg zu ihrem Kitzler frei.
Mit vieren rührte sie tief in dieser großen, feucht glänzenden Fotze herum, was laute Schmatz-Geräusche verursachte. Sie drückte fest zu. Ihre gesamte Fotze schien jeder Bewegung zu folgen. Die rechte Hand hatte sie außen an einem ihrer Oberschenkel vorbeigeführt. Zwei Finger tauchten rhythmisch und völlig von ihrem Nektar durchtränkt immer wieder in ihr enges Loch ein, und zwar so tief, dass selbst ihre Knöchel kurzzeitig in ihre hungrige Lusthöhle gesogen wurden. Ihre inneren, langen Schamlippen umschmeichelten sie dabei jedes Mal. Die dünne rosige Haut an ihrem Eingang spannte sich eng um ihre Finger und wurde beim Eintauchen mit hineingezogen und beim Herausziehen wieder hochgezogen.
Sie musste unglaublich eng sein, wenn ein derartiger Grip, trotz dieser intensiven Schmierung, entstehen kann. Noch weiter runter kam aber das Beste. Durch ihre Haltung reckte sie ihren Hintern ein Stück nach oben, der dadurch besonders gut zu Geltung kam. Ihre Backen wirkten enorm und dadurch, dass sie die Beine anzog, sahen auch ihre Oberschenkel besonders stramm aus. Durch das kolbenartige Rein und Raus in und aus ihrer Fotze, förderte sie Unmengen ihres Scheidensekrets zu Tage, das zwischen ihren Beinen alles benetzte und nass glänzen ließ.
Es lief ihr in kleinen Rinnsalen ihren Damm hinunter bis zu ihrem Arschloch. Es war exakt so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Etwas dunkler als die restliche Haut, bräunlich-rosa mit vielen strahlenförmig zusammenlaufenden Fältchen, die sich in der Mitte ihres Lochs trafen. Es war nicht kreisrund, sondern eher wie ein kurzer Schlitz, der von oben nach unten lief. Dabei wölbte sich der ausgeprägte große Muskelring ihrer Rosette etwas nach außen, wie ein auf der Seite liegender Kussmund. Ihr Loch war nass von ihren Säften und zuckte fast spastisch, rhythmisch zu ihrer Masturbation.
Es entspannte sich soweit, dass es beinahe etwas offenstand und man fast hineinsehen konnte. Dann spannte es sich wieder an und zog sich eng und fest zusammen. Groß und lechzend lag es vor mir, meine Cousine, besser gesagt ihr Körper unscharf darum, wie im Tunnelblick. Jedes Zucken glich einer Einladung meine Eichel diesem Loch darzubieten, es andocken und mich einsaugen zulassen, auf dass mich dieser enge, kontrahierende, nasse, Muskelring mit seiner Umklammerung zum Abspritzen brächte. Mir schwanden langsam die Sinne.
Die Vorstellung allein hätte mich zum Absahnen bringen können. Nun griff ich fest zu und wichste meine Eichel, die nass und glitschig von meinem Vorsaft, zwischen meinen Fingern lag. Mein Hodensack zog sich langsam, aber sicher zusammen, meine Eier brodelten und mein dicker Schwanz wurde noch etwas härter. Ich wurde schneller. Schweiß lief mir von der Stirn und ich spannte mich an, bereit meine ganze Lust in einer gewaltigen Explosion entweichen zu lassen. Die Erlösung zum Greifen nah, klopfte es plötzlich an mein Zelt und einer meiner kleineren Cousins rief:
„Alex, bist du hier drin? Hallo, Alex?“
„Fuck!“ dachte ich.
Ich war Millisekunden davor gewesen meine Eier auszupressen. Der Saft wäre vermutlich bis an die Zeltdecke gespritzt und hätte ein Loch hinterlassen, so groß ist der Druck mittlerweile gewesen. Fast schmerzhaft wurde mein heißes Sperma in sein Gefängnis zurückgezogen, wo es doch so kurz vor der Freiheit gestanden hatte.
„Ja, ich bin hier.“ sagte ich. „Ich ziehe mich gerade um.“
„Ich soll dir sagen, dass die ersten Teile bereits fertig sind und du zum Essen kommen sollst. Alle anderen sind schon da und warten auf dich.“
„Alles klar. Du kannst den anderen sagen, dass ich sofort komme.“ antwortete ich genervt. Und für mich dachte ich: „Von kommen kann hier nicht die Rede sein.“
Völlig frustriert und unbefriedigt zog ich mir etwas an, verpackte meinen armen Schwanz, der so nach Erlösung lechzte und machte mich mit schmerzenden Eiern auf den Weg zum Grillplatz.
-Tanz auf dem Vulkan-
Die Sonne stand schon tief, und die Bäume warfen lange Schatten, doch wo das Licht durch die Äste drang leuchteten die Dinge rötlich. Die Luft war mittlerweile deutlich abgekühlt, aber es war immer noch sehr warm für Mai. Im Süden türmten sich weit weg Wolken zu Bergen mit allerlei merkwürdigen Formen auf. Man hörte die anderen schon von weitem. Es roch nach Fleisch und Kohle. Einige aßen und tranken bereits. Es gab verschiedene Salate, Borte, Soßen, und natürlich viel Grillgut, auch für Vegetarier.
Alles sah gut aus und die Stimmung schien auch zu stimmen. Wer nicht aß, plauderte miteinander, oder kümmerte sich um das Essen. Die Kinder rannten herum und spielten. Ich gesellte mich dazu und nahm wie alle anderen am Grillabend teil. Es schmeckte köstlich und ich wurde mehr als satt. Später wurde zusammen ab- und aufgeräumt. Ich wurde beauftragt ein Feuer an der Feuerstelle zu entfachen. Holz hatten die anderen am Nachmittag bereits zu einem großen Haufen aufgetürmt. Beim letzten Licht des Tages saßen wir alle am Feuer und unterhielten uns, genossen die Wärme und das Knistern.
Nach und nach wurden die Kinder ins Bett gebracht und meist schlossen sich die Mütter und irgendwann auch die Väter mit an. Nur noch zwei meiner älteren Cousins und mein älterer Bruder waren noch da und quatschten munter vor sich her, während sie reichlich Bier tranken. Auch Anne saß noch am Feuer. Die anderen saßen auf einer Bank zusammen, ich links davon auf einem Stuhl und Anne genau mir gegenüber allein auf einer Bank. Ich hielt mit einem Stock das Feuer in Gang, schürte die Glut, legte das Holz nach und achtete darauf, dass alles sauber abbrannte. An den Gesprächen beteiligte ich mich sporadisch, wenn ich etwas Interessantes zu sagen hatte oder mir eine Frage gestellt wurde.
Anne hielt es ebenfalls so und hörte mehr zu als sich aktiv zu beteiligen. Immer wieder schaute sie zu mir herüber oder blickte verträum ins Feuer. Sie trug immer noch ihr luftiges Sommerkleid. Es war Nacht und mittlerweile wurde es kühl. Wolken krochen den Himmel entlang und verdeckten langsam, aber sicher die Sterne. Das Licht des Feuers tauchte alles was nah genug war in einen orangenen Schein durchsetzt von flackernden Schatten. Anne blickte mich an. Wir schauten uns in die Augen. Sie lächelte und schaut wieder zu den anderen.
Sie erhob sich leicht und setzte sich etwas weiter nach vorne, näher an die Kante, als wollte sie es sich bequemer machen. Dabei zog sie kaum merklich und ohne die anderen aus den Augen zu lassen den Saum ihres Kleides nach oben über die Knie. Ihre Beine die sie bis dahin keusch geschlossen hielt öffneten sich langsam. Es dauerte einige Minuten. Dabei sprach sie unverwandt mit den anderen oder hörte ihnen zu und tat auch sonst ganz natürlich. Plötzlich wusste ich was hier vor sich ging.
„Sie will sich mir zeigen!“ schoss es mir durch den Kopf. „Sie will, dass ich ihr zwischen die Beine schauen kann!“
Und tatsächlich. Langsam, aber sicher wurde der Blick zwischen ihre schönen Schenkel frei. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und tat so, als lauschte ich weiter den anderen und versuchte angestrengt den Kopf in ihre Richtung gedreht zu halten. Doch meine Augen schielten immer wieder zwischen Annes Beine. Hin und wieder trafen sich unsere Blicke, wenn auch sie zu mir herüberschaute. Unsere Gesichter verrieten nichts.
Trotzdem wusste ich was sie wollte und sie wusste, dass ich es gerne tat. Es war ein Spiel. Je weiter sich ihre Beine öffneten desto mehr musste ich hinsehen und desto mehr glänzten ihre Augen, wenn wir uns gegenseitig flüchtig in diese schauten. Mein Mund wurde staubtrocken und meine Hose zu eng.
„Warum tut sie das? Wollte sie mich absichtlich geil machen? Genau wie heute Mittag am Strand?“ fragte ich mich. „Will sie mich verführen oder ärgern? Wenn sie weiter macht kann ich für nichts mehr garantieren.“
Einerseits interessierte es mich nicht, dass sie meine Cousine war. Ich war geil auf eine Frau und mir gegenüber saß eine Frau, die bereitwillig ihre Schenkel für mich spreizte.
„Und was für eine!“ dachte ich.
Andererseits interessierte es mich doch, dass sie meine Cousine war. Sehr sogar. Da war der Reiz des Verbotenen. Sex zwischen Verwandten hatte schon lange einen gewissen Reiz auf mich ausgeübt und war Bestandteil mancher Fantasie, wenn ich es mir selbst machte. Meine Freundin wusste davon und fand den Gedanken ebenfalls geil. Deshalb veranstalteten wir hin und wieder Rollenspiele, bei denen wir uns vorstellten, dass wir beispielsweise Bruder und Schwester, oder Mutter und Sohn, oder Vater und Tochter seien, die es miteinander treiben.
Dabei wurde sie immer triefend nass und kam besonders schnell und intensiv zum Orgasmus, während ich sie fickte und sie Schub um Schub mit meinem Samen vollspritze. Echten Inzest mit einem meiner Verwandten zu betreiben hatte ich mir bis dato aber nicht vorgestellt. Bis jetzt. Denn je mehr ich ihr zwischen die Beine sehen konnte, desto sicherer wurde ich, dass ich Anne ficken wollte. Richtig ficken. Und zwar bald! Nicht bloß in der Fantasie.
Ich wollte meinen Schwanz tief in ihre Löcher schieben und es mir von ihrem heißen Fleisch besorgen lassen. Ich wollte sie begatten und sie mit meinem Sperma randvoll abfüllen. Es war gefährlich so etwas zu denken, denn wenn sie genauso fühlte waren wir nicht mehr weit davon entfernt eine Grenze zu überschreiten.
„Scheiß auf alle Gesetze!“ dachte ich. „Ich will einfach nur ficken!“
Was sie im Einzelnen wollte blieb mir ein Rätsel, aber nach allem was bisher Geschehen war hatte sie zumindest Spaß daran mich geil zu machen. Trotz meiner perversen Gedanken und meiner Lust, die ich fast nicht mehr zu zügeln vermochte, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Es gelang sicher bis zu dem Punkt an dem Anne sich noch ein Stück näher an die vordere Kante der Sitzfläche setzte und ihre Beine wieder ein wenig weiter öffnete. Danach wurde es immer wahrscheinlicher, dass man unser Treiben bemerken würde. Unter ihrem Kleid, tief zwischen den prallen Schenkel lag, nun nicht mehr verborgen, sondern vom Feuerschein schwach erleuchtet ihre nackte Fotze.
Ich erstarrte. Dass sie unter ihrem Kleid keine Unterwäsche trug hätte ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht vermutet. Ich erwartete die ganze Zeit gleich ihren Slip sehen zu können aber der Anblick, der sich mir nun bot, übertraf alle Erwartungen. Ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, dass sie wusste was sie tat, dass sie es wollte und mich beinahe aufforderte ihre nackte Fotze zu betrachten. Sie blickte mir fast ernst in die Augen und deutete dann mit ihnen nach unten. Es war riskant und ein Spiel mit dem Feuer was wir hier trieben.
Die anderen hätten ohne große Mühe meine enorme Erektion entdecken und die weit geöffneten Beine von Anne und ihr hochgerutschtes Kleid bemerken können. Doch gerade die Gefahr entdeckt zu werden machte unser Spiel noch heißer. Mein Blick fokussierte wieder ihr Dreieck. Es sah so geil aus. Meine Hoden schlugen auf der Stelle Alarm, jederzeit bereit alles abzufeuern was ich an Munition gelagert hatte. Meine Kanone stand schussbereit in Position.
Nun wagte ich etwas mehr. Ich erhob mich aus meinem Stuhl, kniete mich ans Feuer und stocherte mit einem Stock darin herum. Die anderen beachteten mich nicht. Dadurch dass mein Kopf jetzt tiefer war hatte ich einen völlig anderen, viel besseren Blickwinkel auf Annes behaartes Dreieck. Nichts versperrte mir die Sicht. Ich sog den Anblick mit meinen Augen förmlich auf und versuchte die Bilder in mein Gehirn einzubrennen.
„Ich schaue auf die Fotze meiner eigenen Cousine!“ dachte ich. „Und sie lässt es zu! Sie zeigt sich mir! Sie will, dass ich sie so sehe! Das ist so pervers, aber auch so geil.“
Ihr Schamhaar war dicht und braun und nur leicht gelockt. Es wirkte natürlich lang, aber die einzelnen Haare eher dünn. Ich stellte mir vor, wie weich es sein musste. Es bedeckte wie ein Trapez ausschließlich ihren Venushügel und war nach oben hin, in Richtung Bauchnabel, zu einer geraden, waagerechten Kante abrasiert. Nach unten, in Richtung ihres Schlitzes, war es kurz vor dem Kitzler ebenfalls zu einer geraden, waagrechten Kante, dort aber natürlich deutlich weniger lang, abrasiert.
Dieser Busch war perfekt gepflegt und ließ ihre ganze Scham so erwachsen und reif wirken. Das war die Fotze einer Frau, nicht die eines Mädchens. Schon lange wollte ich so eine Fotze einmal aus der Nähe sehen, sie bis ins kleineste Detail studieren und vor allem ficken. Milfs machten mich seit längerem tierisch geil. Auch alles andere unterstrich diese Reife und Erfahrung, die dieses geile Stück Fickfleisch ausstrahlte. Durch die Art und Weise wie Anne dort auf der Bank saß, wurde ihre Vulva von ihrem Bauch und ihren Oberschenkeln in der Form eines Dreiecks eingerahmt. Ihre Schamhaare verstärkten diesen Effekt. Auch die schöne Wölbung ihres Venushügels unterstrichen sie.
Ihre äußeren Schamlippen wurden trotz gespreizter Beine zusammengedrückt, sodass sie besonders voll und groß aussahen, so wie ihre Scham insgesamt. Ihr Schlitz zog mich besonders in den Bann. Die inneren Schamlippen waren rosa und wurden von den äußeren an keiner Stelle verdeckt. Im Gegenteil schauten sie größtenteils gut zu sehen heraus und verschlossen ihren Eingang, mit ihrem dicken, wulstigen, aber gleichzeitig zarten Fleisch, je weiter man nach unten sah. Die leichte Erhebung ihres Kitzlers, der schon leicht geschwollen aussah, verdeckten sie wie unter einer Kapuze unter zarter rosa Haut. Wo sich ihre Scheide befinden musste, hingen sie bestimmt eineinhalb Zentimeter heraus und waren dunkler und gekräuselt.
Ich verliebte mich in diese Fotze. Sie sah perfekt aus. Und ich wollte sie benutzen. Ich stellte mir vor, wie ich meinen Mund über ihre Muschi stülpte und ihre Schamlippen mit der Zunge teilte, um an ihrem Kitzler zu lecken, während ich an ihm und den langen Schamlippen saugte und ihren geilen Fotzensaft schmecken konnte. Meine Beine wurden plötzlich schwach und ich fiel hinten rüber auf meinen Hintern, als ich zwei Fäden ihres Nektars bemerkte, die sich ihren Weg an den engen Lippen vorbei nach draußen gebahnt haben mussten. Der eine hing nass, glänzend an ihren Lippen und war in begriff herunter zu tropfen und der andere klebte an ihrem Schenkel und hatte dort eine verschmierte Spur hinterlassen.
Anne musste selbst unglaublich geil sein, wenn sie so feucht war. Dieser Gedanke zog mir den Boden unter den Füßen weg. Ich wäre am liebsten aufgesprungen und hätte mich auf sie gestürzt, ihre Beine hochgerissen und sie vor den anderen geleckt und wie ein wildes Tier gefickt, aber stattdessen wurde ich von meinen Cousins und meinem Bruder verdattert angeschaut und musste nun erklären was mit mir los sei. In der Zwischenzeit lachte meine Cousine und schloss wieder brav ihre Beine. Sie verkündete sich langsam Richtung Bett begeben zu wollen und merkte an, dass auch ich schon recht müde aussähe und fragte, ob ich nicht mitkommen wolle.
Ich dachte schon, dass es jetzt vielleicht passieren würde. Dass sie mich ranlässt, oder irgendetwas Geiles mit mir macht, aber ich war immer noch sprachlos und so gingen wir wortlos zu unseren Zelten. Dort angekommen wünschten wir uns eine gute Nacht und gingen jeder für sich in sein Zelt. Ich war etwas enttäuscht. Bevor ich hineinkrabbelte fiel mir im Augenwinkel noch ein Wetterleuchten auf. Ich wartete auf den Donner. Vergeblich.
„Gut!“ dachte ich. „Dann werden wir wohl verschont bleiben!“
Schnell zog ich mir meine Klamotten bis auf die Boxershorts aus, hängte sie zum Lüften über die Zeltleine, zwängte mich durch den Zelteingang und krabbelte auf meine Luftmatratze. Ich war immer noch erregt und mein Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Nasse Flecken zeugten von der Lust, die ich zwischenzeitlich verspürt haben musste, und zwar an den Stellen, an denen meine Eichel sich gegen den Stoff gepresst hatte.
Ich steckte eine Hand unter den Bund und nahm meinen Kolben in die Hand. Ich streichelte ihn langsam. Schritt für Schritt ging ich im Kopf alle Erlebnisse des Tages noch einmal durch und versuchte mir einen Reim darauf zu machen. Meine Gedanken kreisten um Anne. Ich versuchte zu verstehen was sie wollte und spekulierte, wie weit sie gehen würde. Doch die wichtigste Frage ließ ich unbeantwortet.
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