„Dir macht’s ja anscheinend nichts aus, wenn du berührt wirst.“
Ich schaue auf meinen Schwanz, den sie in der Hand hält. „Nein, nicht so wirklich. Und wenn ich geil bin, dann darf sogar der Alte ran…“
„Genau. Wenn ich was mach, was dir nicht passt, dann sagst du’s einfach, ok?“
„Klar. Wieso willst du eigentlich so gar nicht angefasst werden?“
„Das ist eine längere Geschichte. Und eine unerfreuliche dazu. Das würde uns den Spaß verderben. Erzähl ich dir vielleicht ein andermal…“
Wir sind inzwischen im Duschraum angekommen. Sie führt mich immer noch am Schwanz hinter sich her und es ist nicht mal wirklich unangenehm, nur seltsam. Aber jetzt lässt sie mich ja los. Wir begeben uns unter eine Brause und drehen erst einmal das Wasser auf.
„Das tut gut“, meint sie und genießt die warmen Strahlen sichtlich. Ich kann den Impuls sie zu umarmen gerade noch rechtzeitig unterdrücken. Aber dann weiß ich nicht mehr, was ich tun soll.
Sie nimmt mir die Entscheidung ab, indem sie sich vor mich hinkniet. Das Wasser läuft ihr übers Gesicht, als sie zu mir heraufsieht. Sie öffnet die Lippen und stupst ganz leicht mit der Zunge an meinen Schwanz. Ganz zart dringt sie ein paar Millimeter in die Öffnung an der Spitze. Fühlt sich gut an. Dann nimmt sie die Eichel zwischen die Lippen und saugt sie ein, lässt sie wieder hervorgleiten, saugt sie ein…
Ich bin begeistert. Keine andere Berührung zwischen uns beiden. Nur Lippen und Eichel. Freilich will ich mehr. Aber das kann ich erwarten. Erst einmal will diese Aktion genossen sein.
Raus und rein. Jetzt kommt ihre Zunge dazu, die mich zusätzlich am Vorhautbändchen leckt, wenn ich in ihrem Mund bin. Dort bin ich sehr empfindlich. Renate hat das sehr schnell raus. Ich kann gar nicht anders als laut zu stöhnen und mir das geile Bild von oben ganz genau zu betrachten.
Renate spuckt sich in die Hand und verreibt die Spucke zwischen meinen Hinterbacken. Dann spüre ich einen Finger an meinem Poloch, der dort geduldig auf Einlass wartet. Ich lockere den Schließmuskel und bewege mich zum Zeichen meiner Bereitschaft leicht gegen den Finger. Sie dringt mühelos in mich ein. Es flutscht so richtig. Home again…
In der männlichen Anatomie kennt sie sich offenbar gut aus. Sie findet mühelos meine Prostata und nimmt Kontakt mit ihr auf. Ich hab nun die Qual der Wahl: Nach vorn mit dem Schwanz in ihren Mund oder nach hinten gegen ihren Finger? Gaaaanz schwierig! Ich bewege mein Becken hin und her und schaukele mich auf diese Weise in ungeheure Höhen. Weit kann ich allerdings in ihren Mund nicht eindringen, weil sie den Kopf dann einfach zur Seite dreht und ich ins Leere stoße. Offenbar will sie nur so und nicht anders. Ich bewege mich also eher sparsam mit kleinen, aber geschwinden Stößen, was meiner Erregung keinen Abbruch tut. Langsam nähere ich mich meinem Orgasmus und werde etwas lauter.
„Noch nicht“, meint sie streng und lässt ihren Finger aus meinem Poloch gleiten. Ich bin im ersten Moment maßlos enttäuscht, will weitermachen, aber sie lässt mich nicht, dreht den Kopf zur Seite und so steht auch mein Schwanz heftig pulsierend im Freien.
Sie schnuppert neugierig an ihrem Finger und findet offenbar auch an meinem Geruch Gefallen.
„Ich hab da so eine Idee… Wie wär’s, legst du dich auf den Rücken und lässt mich machen?“
Gehorsam legte ich mich auf die Fliesen. Ihre Ideen hatten sich bisher als gut erwiesen. Da will ich auch diesmal kein Spielverderber sein.
Sie nimmt meine Beine und hebt sie an, bis sie senkrecht in die Höhe stehen. Dann drückt sie sie weiter in Richtung meines Kopfes. Mein Becken hebt vom Boden ab und sie schiebt ihre Knie unter mein Becken. Langsam dämmert mir, auf was sie hinaus will.
Sie nimmt genüsslich die Stätte ihres weiteren Wirkens in Augenschein. Ganz offen liegt mein Arsch vor ihr bzw. auf ihren Oberschenkeln. Schwanz und Hoden sind in Richtung Bauch geklappt.
Sie beugt sich feierlich über meinen Arsch und küsst mein Poloch. Ich stöhne auf vor Geilheit. Das hab ich noch nicht erlebt. Ein Kuss aufs Poloch!
Sie dringt mit der Zunge ein und mir schwinden vor Wonne fast die Sinne.
„Renate…“, stöhne ich.
„Ja?“ fragte sie scheinheilig mit der Zunge im Poloch.
„Das ist das Geilste, was ich bisher erlebt hab.“
„Mhhmhh“, antwortete sie und ich frage nicht nach, was das heißen soll.
Ich nehme meinen Schwanz, der ja frei zu mir herunter hängt, und wichse ihn wie besessen. Erst nach einer Weile bekommt sie mit, was ich da mache und zieht mir die Hand weg.
„Nicht jetzt. Ich will, dass du dann in meinem Mund kommst.“
„OK, ich halt mich zurück, aber lass mich ein bisschen wichsen! Ich bin so geil…“
„Dann mach, aber pass auf! Ich will dein Sperma haben.“
Sie leckt mein Poloch, knetet meine Eier und ich wichse meinen Schwanz. Teamwork. Mehrmals muss ich eine kleine Pause einlegen, um nicht vorzeitig zu kommen. Dann stöhne ich völlig außer Atem: „Ich halt’s nimmer aus. Ich will jetzt abspritzen!“
Diesmal schiebt sie gleich zwei Finger in mein Poloch, um meine Prostata zu bearbeiten. Mein Schließmuskel lässt sich von ihr alles gefallen. Gleichzeitig hat sie in der anderen Hand meinen Schwanz und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Ich halte mein Becken so ruhig ich kann, um nicht im entscheidenden Moment aus ihrem Mund zu gleiten. Dafür treibt sie ihre Finger schnell und heftig in mein Poloch. Das hat sehr bald den gewünschten Effekt: Ich spritze meine Ladung in ihren Mund, während sie mir ins Gesicht sieht und interessiert meinen Orgasmus beobachtet.
Als ich wieder zu Atem gekommen bin erinnere ich mich: “ Du hattest eine Idee vorhin. Was wäre das gewesen?“
„Ich wollte dich… nein, da musst du dich gedulden. Für heute ist’s genug, denk ich. Vielleicht erweist du mir ja noch einmal die Ehre?“
„Möglich“, sagte ich, bin mir aber nicht so sicher.
„Ist mir schon klar, dass so ein attraktiver junger Mann mit einer alten Hexe wie mir eigentlich nichts zu tun haben will.“ Ich will anstandshalber protestieren, doch sie unterbricht mich.
„Wir müssen ja nicht gleich heiraten. Aber wenn dir unsere Spielchen nur halb so viel Spaß machen wie mir, dann stünde einer Fortsetzung eigentlich nichts im Wege. Abgesehen vom Altersunterschied und noch ein paar Kleinigkeiten. Viel über Zwanzig wirst du ja nicht sein…“
„Vierundzwanzig“, gebe ich zu.
„Kannst dir’s ja überlegen. Ich würde mich auf alle Fälle freuen!“
Etwas später fragt sie leise: „Du hast doch offenbar großen Spaß daran, dich nackt zu zeigen?“
„Wieso?“
„Für unseren Aktmalkurs wird dringend ein männliches Modell gesucht.“
„Ich bin doch kein Exhibitionist!“ protestiere ich.
„Mag sein, dass das für dich neu ist, aber von unserer letzten Aktion her hab ich schon den Eindruck, dass du so eine Ader entwickeln könntest. Du warst sehr begeistert bei der Sache und hast mir alles sehr genau gezeigt…“
„Das war doch ganz was anderes“, versuche ich einzuwenden.
„Find ich nicht“, meine sie. „Ich kenn die Klasse ja. Lauter nette Frauen, die sich gern ausgiebig einen knackigen jungen Mann begucken würden. Ganz seriös natürlich und gegen Gage.“
„Ich weiß nicht recht…“
„Aber der kleine Rainer kennt sich aus, nicht wahr?“ sagt sie und deutet auf meinen Schwanz, der sich offenbar mit dem Thema gleich angefreundet hat und anzuschwellen beginnt.
„Wenn das stimmt, dass ihr Männer mit dem Schwanz denkt, dann sehen wir uns also am Dienstag um 18:30 in der Volkshochschule. Im ersten Stock ist das Atelier. Kannst es kaum verfehlen. Um die Zeit ist dort sonst nichts und wie gesagt: Lauter Frauen! Also immer dem Geschnatter nach…“
Ich bin sprachlos.
„Ruf mich bis morgen Abend an und sag mir, wie du dich entschieden hast, damit ich der Kursleiterin Bescheid geben kann.“ Sie gibt mir die Nummer.
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