„Um 20:00 Uhr ist heute Schluss bei uns“, meinte sie mit verschwörerischer Miene.
Klarerweise wusste ich sofort, auf was sie hinaus wollte, spielte aber trotzdem weiter den Ahnungslosen. „Dann sind alle draußen“, setzte sie dazu. Von mir immer noch keine Reaktion. „Wenn Du eine halbe Stunde später am Personaleingang stehst, lass ich Dich rein. Dann haben wir das ganze Bad für uns.“
„OK“, antwortete ich kurz. So ganz sicher war ich mir nicht, ob ich das wollte. Freilich hatte ich großen Spaß bei der Aktion letzthin gehabt, aber das Ganze war spontan entstanden, nicht wiederholbar, einzigartig. Und mit keiner der beiden beteiligten Personen hätte ich in einem anderen Zusammenhang einen erotischen Kontakt haben wollen. Andererseits wollte das Ganze mir auch nicht aus dem Sinn gehen, immer wieder musste ich dran denken. Und jedes Mal schwoll dann mein Schwanz rasant an, ob das nun in die Situation passte oder nicht. Mehr als einmal wäre ich beinahe in Erklärungsnotstand geraten…
Schwimmen war ich freilich schon wieder gegangen, hatte mich jedoch gehütet, den beiden über den Weg zu laufen. Nicht, dass ich ihnen direkt ausgewichen wäre, ich sorgte halt dafür, dass ich immer beschäftigt war: schwimmen, essen, trinken, lesen…
Jetzt war ich nach Hause gegangen und überlegte hin und her. Kurz nach 20:00 Uhr setzte ich mich dann doch in Bewegung. Unverbindlich. Ich konnte ja noch immer umkehren, was ich dann zweimal auch tatsächlich tat, bis mir klar wurde, dass ich wohl oder übel hin musste. Ich würde mir sonst sicher vorwerfen, eine einmalige Gelegenheit verpasst zu haben.
Mein Herz klopft, der Adrenalinspiegel ist am Anschlag als ich die letzte Kurve nehme.
Sie hat mich offenbar durch die Milchglastür kommen gesehn und macht mir sofort auf, sowie ich in die Nähe der Tür komme. „Du bist spät“, tadelt sie mich, klingt aber nicht sehr streng. Ich antworte nicht, sehe zu Boden. „Na, komm rein!“
Sie trägt wieder den Kittel, den ich schon kenne. Ist ja ihre Arbeitskleidung. Diesmal ist er nicht zugeknöpft. Und drunter ist sie nackt. Die schmale Lücke in der Mitte lässt das Feuerrot ihrer Muschibehaarung hervorlugen. „Gefall‘ ich dir eigentlich?“ will sie wissen. Ich grinse und nicke. Auf eine gewisse Weise stimmt das ja auch. Sie gefällt mir. Nicht meine Traumfrau, aber hemmungslos geil und offenbar zu allem bereit, was Spaß macht.
Die kleinen Hängetitten sind momentan nicht zu sehen, werden durch den Kittel verdeckt. Ich schiebe ihn mit je einem Finger nach links und rechts zur Seite und da lugen sie auch schon hervor. „Nicht anfassen!“ flüsterte sie, „Bitte!“
„Was will sie denn? Was ist denn das für ein seltsames Spiel? Sie bestellt mich her und dann ist nichts?“ Ich bin enttäuscht. Sie lächelt entschuldigend. „Wirst schon sehen“, meinte sie, als hätte sie meine Gedanken gelesen.
Sie dreht sich um und ich folge brav und neugierig. Wir gehen an der Herrendusche vorbei. Sie zögert kurz, besinnt sich dann aber offenbar und steuert das Herrenklo an.
„Das kann ja lustig werden! Was will sie denn da?“ Sie geht schnurstracks an den Waschbecken vorbei auf die Pissoirs zu.
„Bleib dort stehen“, meint sie und deutet auf die Tür zwischen dem Vorraum mit den Waschbecken und dem eigentlichen Klo. Ich mache erst mal mit und bleibe dort stehen wo sie hindeutet. Sie dreht sich zu mir um, sieht mir direkt in die Augen, zieht ihren Kittel aus und lässt sich völlig nackt betrachten. Erst steht sie da eine Weile, dann hebt sie die Arme und ihre Achselhaare werden sichtbar, rot wie die Schambehaarung. Sie dreht sich langsam um ihre eigene Achse. Ihre Titten hängen flach herunter. So klein und flach wie ich die eine vom letzten Mal her noch in Erinnerung habe. Die großen Warzenhöfe zeichnen sich deutlich ab. Die Warzen zeigen zum Boden. Sie erinnern mich an Bilder von Afrikanerinnen, die ich in einem Buch über Völkerkunde gesehen habe. Ihr Bauch ist mit einem veritablen Rettungsring ausgestattet, der ebenfalls deutlich der Schwerkraft Tribut zollen muss. Darunter ist der flammende Busch zu sehen, hinter dem nach allen Regeln der Anatomie ihre Muschi verborgen sein müsste. Von Zellulitis gedellte Schenkel mit einigen Krampfadern runden das Bild ab. Keine Schönheit, wahrlich nicht. Aber ich kenne sie ja auch anders: hemmungslos geil und völlig schamlos.
Sie steht jetzt mit dem Rücken an einem der Pissoirs und beginnt, ihren Arsch daran zu reiben. Sie benutzt offenbar das hervorstehende Teil der Keramik, das ursprünglich dazu gedacht war Männerpisse aufzunehmen, um in Fahrt zu kommen. Mit einer Hand stützt sie sich ab, mi der anderen greift sie an ihre Muschi.
Ich bin perplex. So was hab ich noch nie gesehen. Irgendwie abartig, aber saugeil. Vermutlich hat sie das Ding vorher gut sauber gemacht, aber trotzdem…
Sie bewegt sich langsam auf und nieder, hat die Kante des Keramikteils zwischen die Hinterbacken genommen und stöhnt wollüstig. Das ist zu viel. Ich streife mein T-Shirt über den Kopf und steige aus den Shorts. Mein Schwanz ist schon sehr aufgeregt und will beschäftigt werden.
Ich komme ein paar Schritte näher.
„Bin ich dir im Weg? Musst du mal?“ fragt sie scheinheilig. Ich verneine und reibe direkt vor ihr an meiner Latte.
„So ein schöner Schwanz!“ lobt sie ihn, „und er kann so schön spritzen! Das weiß ich noch ganz genau…“ Ich sehe, wie sie immer mehr in Fahrt kommt, wichse und wichse.
„Piss mich an!“ Leise, aber bestimmt sagt sie das. Ich traue meinen Ohren nicht.
„Piss mich an!“ wiederholt sie eindringlich und sieht mir dabei wieder direkt in die Augen.
Wie in Trance komme ich noch ein paar Zentimeter heran.
„Du spinnst!“
„Jetzt mach, probier’s halt mal.“
„Das geht nicht, wenn er so steif ist!“
„Das geht schon, lass dir Zeit. Entspann dich, dann geht’s!“
Ich komme noch etwas näher, bis meine Schwanzspitze fast ihren Bauch berührt.
„Locker, ganz locker“, rede ich mir innerlich zu. „Ganz locker kommen lassen.“
Und nach ein paar Sekunden es geht tatsächlich. Ein bisschen wenigstens. Ein dünner Strahl trifft ihren Bauch. Ein heftiges Stöhnen ist die Belohnung.
„Mehr! Bitte!“
Ich bemühe mich noch einmal und es geht schon leichter. Jetzt hab ich den Dreh raus. Ich ziele auf eine Brustwarze.
„Ja! Geil!“
Die Pisse läuft an ihrem Bauch herunter und bildet eine kleine Lache am Boden. Diesmal ist’s mir egal, was mit dem Boden passiert. Sie will das ja anscheinend so.
Die andere Brust nehme ich auch noch ins Visier. Bis zu ihrem Gesicht schaffe ich es nicht. Dann ist mein Vorrat aufgebraucht. Ich wichse knapp vor ihr weiter und sie windet sich immer noch auf dem Pissoir und reibt ihren Kitzler.
„Darf ich dir meine Muschi vorstellen?“
„Na freilich, gern!“ spiele ich bereitwillig ihr Spiel mit.
„Dann setzt dich hin.“
„Da schwimmt doch alles…“
„Du wirst doch nicht Angst vor deiner eigenen Pisse haben? Ich hab eh gerade aufgewischt. Alles, was da ist, stammt von dir.“
Ich ignoriere also tapfer die Lache unter ihr und knie mich vor sie hin, mit dem Gesicht direkt vor ihrer Muschi. Sie wetzt ihren Arsch weiter am Pissoir und reibt mit der Hand an ihrem Kitzler.
Dann kippt sie ihr Becken leicht und präsentiert mir ihr Genital. Ihre inneren Schamlippen sind sehr klein wie bei einem jungen Mädchen und verschwinden in Ruhestellung zwischen den äußeren fast vollständig. Mit einer Hand zieht sie die Vorhaut zurück, so dass ich ihren Kitzler sehen kann. Eine wunderhübsche rosa Perle, glänzend und glatt. Mit der freien Hand holt sie etwas Spucke und benetzt den Kitzler bevor sie leicht darauf tupft.
„Ohhh! Das ist geil! Siehst du gut?“
Sie wartet meine Antwort gar nicht ab, sondern tupft noch einmal auf den Kitzler und stöhnt. Dann schiebt sie mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen auseinander und gibt den Blick frei auf ihre Lustspalte. Sie ist schon sehr feucht, gleitet mit einem Finger vom Eingang der Vagina hoch über die Öffnung der Harnröhre zum Kitzler. Und zurück. Dann ein wenig Kreisen um den Kitzler.
Ihr Duft verbreitet sich im Raum. Ich beginne wieder, meinen Schwanz zu wichsen.
„Schau genau hin, damit du ja nichts verpasst“, meint sie völlig unnötigerweise. Ich fühle mich wie hypnotisiert und bin völlig gefangen von diesem geilen Anblick und vom Geruch ihrer Muschi.
„Das mag ich auch, genau wie du. Schau mal!“
Sie holt noch einmal Spucke und steckte sich einen Finger der freien Hand von hinten in ihr Poloch, reibt derweil weiter an ihrem Kitzler, steckt zwei Finger in die Vagina…
Ich bin jetzt unbeschreiblich geil. So nahe habe ich noch nie einer Frau beim Masturbieren zugesehen. Falsch, ich habe noch nie einer Frau beim Masturbieren zugesehen. Wenigstens nicht offiziell.
Das hier ist ja etwas völlig anderes als frühere Heimlichkeiten, die mehr oder weniger verunglückten voyeuristischen Abenteuer meiner Jugendzeit.
Eine erwachsene Frau zeigt sich mir schamlos und erregt absichtlich und aus dieser Nähe. Unglaublich…
Sie zieht den Finger aus ihrem Poloch und riecht daran.
„Den Geruch mag ich gern“, meint sie träumerisch. „Mein Poloch riecht sooo geil! Willst mal schnuppern?“
Noch bevor ich antworten kann, hält sie mir den Finger unter die Nase. Tatsächlich riecht der Finger durchaus interessant. Ich bin überrascht.
„Gar nicht übel. Riecht geil“, muss ich zugeben.
„Da hab ich doch ich eine Idee – für später. Erinnerst mich dran? Falls ich vergesse…“
„Klar.“
Sie steckt den Finger wieder zurück in ihr Poloch und bewegt ihn dort langsam hin und her. Die Bewegungen an ihrer Muschi werden heftiger und ihr Stöhnen auch. Die schnellen Zuckungen ihres Beckens kenne ich ja schon vom letzten Mal. Und jetzt sehe ich, was während der Zuckungen in ihrer Muschi geschieht: ein paar Tropfen schießen aus ihrer Harnröhre heraus und verteilen sich auf meinem Gesicht.
„Das ist keine Pisse!“, meint sie beruhigend. Sie ist schon sehr außer Atem.
„Ich weiß“, krächzte ich mit vor Geilheit belegter Stimme. In einem Video hab ich so etwas schon gesehen. Aber jetzt und hier, live und in 3D!
Sie wiederholt die Prozedur ein paar Mal. Jedes Mal spritzt sie mir ein paar Tropfen ins Gesicht.
Sie reibt weiter an ihrem Kitzler, fickt sich in den Arsch, stöhnt…
Auf den großen Schwall bin ich dann nicht gefasst. Sie kommt mit einem lauten Schrei und spritz mir die ganze Ladung ins Gesicht. Ich kann gerade noch den Mund öffnen, so dass ich einen Teil der Flüssigkeit kosten kann. Geil und lecker…
„Hat’s dir gefallen?“, fragt sie nach Luft ringend, „ach was frag ich, ich seh’s ja!“ Sie schaut auf meinen Schwanz, der bedenklich pulsiert. „Um den kümmern wir uns gleich.“
„Aber erst bin ich noch dran“, meint sie. „Ich bin nämlich so ein schlimmes Mädchen.“ Meinen Versuch, ihr zu widersprechen, nimmt sie nicht zur Kenntnis.
„Doch doch! Schlimmes Mädchen! Ich sollte den Arsch voll bekommen!“
Sie dreht sich um, reibt jetzt ihre nasse Muschi am Pissoir und reckte mir ihren Arsch zu. Darauf will sie also hinaus. Das kann sie haben…
Ich stehe auf, trete seitlich neben sie und lasse eine Hand auf eine Arschbacke klatschen.
„Ja, fester!“
Ich lege einen Zahn zu.
„Noch fester!“
„Jaaa, so mach weiter!“
Jedes Mal wenn sie ihren Arsch nach hinten bewegt, bekommt sie einen Schlag, der sie wieder nach vorn treibt. Sie stöhnt laut. Ich verteile die Schläge ungleichmäßig, so dass sie sie nicht berechnen kann. Das scheint sie noch mehr anzuspornen. Ihre Backen glühen rot, sie reitet auf dem Pissoir, wird lauter und immer lauter. Das Klatschen meiner Schläge hallt durch den Raum. Gut, dass niemand mehr im Bad ist.
Und dann kommt sie noch einmal. Sie kommt gewaltig und es schüttelt sie lange. Ich schaue fasziniert zu, überlasse sie dann sich selbst und mache an meinem Schwanz weiter, der inzwischen vor mir bei jedem Schlag hin und her geschlenkert war. Ich bin kurz vorm Abspritzen, als sie mich zurückhält.
„Lass dir Zeit“, meint sie, als sie wieder zu Atem gekommen ist. „Wir machen drüben weiter.“
Sie greift nach meinem Schwanz. Einfach so. Die erste Berührung von ihrer Seite. Sie nimmt meinen Schwanz und zieht mich wie einen Hund an der Leine hinter sich her aus der Toilette heraus. Ich tripple brav hinter ihr her.
„Sag mal, wie heißt du eigentlich?“, will ich wissen.
Sie lacht und antwortet: „Renate heiß ich. Übrigens: Gute Gelegenheit, sich einander vorzustellen. Perfektes Timing! Und wie heißt Du?“
„Rainer.“
„Hallo, Rainer. Und hallo, kleiner Rainer“, begrüßt sie meinen steifen Schwanz, der in ihrer Hand pocht.
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