Meine nächste Band sollte die erfolgreiche Punkband „die toten Rosen“ werden. Mir graute schon vor diesen Ekzessen für die die Band bekannt war. Ich war Tourneebusfahrer und konnte mir die Jobs natürlich nicht immer aussuchen.

Also holte ich die Band in Köln ab. Der Bus kam gut an bei Alex, dem hochgewachsenen Sänger und seinen 3 Jungs. Für die Tourneen wurden die meisten Sitze demontiert und durch Doppelstockbetten ersetzt. Außerdem war hinten eine Lounge mit Rundcouch eingebaut, die durch Vorhang abtrennbar war. Natürlich gab´s DVD, eine gute Musikanlage, Microwelle, Würstchenkocher, gut gefüllte Kühlschränke und ein WC an Board. Alles lief professionell. Eigentlich waren die Jungs auch ganz anständig. – überhaupt nicht arrogant. Nur dieser ständige Alkohol und die buntesten Drogen nervten mich. Und nüchtern waren die Jungs teilweise schwer zu ertragen.

Aber die Tour verlief nach Plan und sechs Tage ohne außergewöhnliche Vorkommnisse. Dann hatten wir ein Konzert in Pfarrkirchen, irgendwo in der bayrischen Provinz mit zwei Offtagen. Das Konzert war zu Ende. Man hatte sich gestärkt und ich wartete im Bus, um die Band ins nahe Luxushotel zu fahren. Endlich kamen die Jungs. Reichlich angetrunken und in fast jedem Arm ein Groupie. Alles mehr oder weniger hübsche Dorfmädels, die einmal im Leben ihr großes Abenteuer suchten. Ich zweifelte dran, ob sich alle im Klaren waren, worauf sie sich einließen. Aber wenigsten schienen sie volljährig zu sein.

Ich fuhr los. Im Rückspiegel stellte sich ein wildes, lautes Gemengelage dar. Wenigstens war es nicht weit. Als ich vor dem Hotel (ein nobles Jagdhotel mit allem Komfort, aber in the middle of nowhere) vorfuhr, stiegen die meisten Mädels auf unsicheren Beinen und bereits etwas derangiert aus.

Das Hotel hatte bereits auf Nachtbetrieb umgestellt. Es waren außer uns wohl wenig Gäste da. Alex stürmte gleich ins Foyer auf den Flügel zu. Thom der musikalische Kopf setzte sich an die Tasten und intonierte gleich einen Saufsong aus dem Repertoire der Band, den alle mit grölten. Eine dralle Blondine hatte sich Alex gekrallt bog sich übers Piano, zog ihn zu sich und steckte ihm die Zunge in den Hals. Alex griff ihr von vorne untern Minirock, riss ihr den Slip vom Leib und hielt ihn unter triumpfierendem Gegröl der anderen in die Höhe. Mit breitem Grinsen legte er die Blondine lang auf den Flügel. Ihr Beine waren angewinkelt und hielten sich mit den Highheels an der Kante des schwarz lackierten Pianos. Der Kopf hing auf der anderen Seite herunter. Breitki, der Bassist ließ sich diese Einladung nicht entgehen. Er holten seinen dicken Schwanz aus der Hose und steckte ihn ohne Umschweife in den dargebotenen Mund.

Alex schnappte sich ein brünettes, schüchternes Teeny, dass mit großen Augen zusah, ließ sie vor der Möse niederknien und drückte ihren Kopf hinein. Wie ein Hund schleckte die Brünette die geile Fotze ihrer . Thom spielte immer weiter, etwas unkonzentriert, weil ihm eine blonde Dorfschönheit den Schwanz aus der Hose geangelt hatte und ihn angelegentlich mit ihrem Schmollmund bearbeitete. Währenddessen wollte auch die lange, hagere Schwarzhaarige ihren Anteil. Splitternakt rieb sie ihre kleinen, festen Brüste an Alex. Besonders sein breiter Nietengürtel hatte es ihr angetan. Alex Schwanz steckte bis zum Anschlag in der Möser der schüchternen Brünette die ihrer immer noch die Möse aus schleckte, mittlerweile aber die Hand zu Hilfe nahm und abwechselnd hart über Kitzler und Venushügel fuhr und drei bis vier Finger in ihrer Grotte versenkte. Alex fickte mit seinem langen, harten Prügel genussvoll, langsam und ausdauernd, während er von der über ihm stehenden großen Schwarzharigen die Zunge in den Hals gesteckt bekam.

Ich hatte genug. Als Busfahrer war man ja immer auch am Ende der „Nahrungskette“. Die Mädels wollte von der Band gefickt werden. Es macht sich auch nicht gut, in der Dorfdisco zu erzählen, daß man eine heiße Nacht mit dem Bandbusfahrer hatte.

Ich ging vor die Tür, um etwas Luft zu schnappen. Rechts stand schon die Nachtrezeptionistin und rauchte. Lange, dunkelrote Haare, volle Lippen, schlank und höchstens Mitte Zwanzig. „Na,“, sagte sie, „Kannst Du nicht mehr?“ – „Nee,“ lachte ich. „Ich hab keinen Bock auf das besoffene Rumgerammel ohne Gefühl.“ – Ihr Lachen kam tief aus der Kehle, rau und herzlich. Die Augen blitzten. „Bekommst Du gar keinen Ärger, wenn die Jungs während Deiner Schicht das Hotel rocken?“ – „Na geh. Die bezahlen sowieso doppelt so viel wie normale Gäste und die Schäden werden auch üppig berechnet. – Sauen die in Deinem Bus auch so rum?“ – „Nein Nein, da sind die meistens friedlich. Eigentlich sind das auch keine schlechten Jungs. Haben sich jetzt 6 Tage anständig benommen und da müssen die jetzt was rauslassen.“ – „Nicht schlecht, die Nummer, die da abgeht. Ich kann mir schon die bedröppelten Gesichter der Mädels vorstellen, wenn alle wieder nüchtern sind — und die ihrer Freunde.“, lachte sie. Ich lachte mit. Es entstand eine Gesprächspause. Nicht unangenehm. Lächelnd sahen wir uns an. Sie hatte grüne Augen und Sommersprossen.

„Was machen wir jetzt mit der langen Nacht?“ sagte ich. „Vielleicht ein wenig rammeln, nüchtern und und mit viel Gefühl?“ – Ihre Augen lächelten spöttisch. Ich war fassungslos ob dieser geilen Einladung. Ich machte zwei Schritte auf sie zu und legte meinen Arm um ihre schlanke Taillie. Da war wieder das Blitzen in ihren Augen. Ich küsste sie leicht auf die geschwungenen Lippen. Sie öffneten sich und unsere Zungen spielten miteinander. Sie schmeckte süß und rauchig. Unsere Zungen lieferten sich eine wilde Verfolgungsjagd. Plötzlich hörte sie auf und horchte. Aus dem Foyer drang noch wildes Gestöhne und Geschmatze. Thom hatte aufgehört Klavier zu spielen.

Meine hübsche Rote war etwas nervös. „Wie heißt Du?“ flüsterte ich. „Katja. Und Du bist Andi. Ich kenne meine Gäste.“ schmunzelte sie. „Komm lass uns verschwinden.“ Sie zog mich an der Hand ins Hotel. Hier bot sich ein geiles Bild der Verwüstung. Die dralle Blondine lag immer noch auf dem Klavier, inzwischen nackt, bis auf die Highheels. Die Absätze hatten hässliche Schrammen auf der verschmierten Oberfläche hinterlassen. Sie lag mit dem Rücken auf Breitki, der seinen Kolben wie eine Maschine in ihr Arschloch rammte. Oben lag Thom und gab sein Bestes in ihrer Möse. Beide Jungs waren ebenfalls nackt bis auf die üblichen Patronen- und Nietengürtel, die ebenfalls verheerend auf die Oberfläche des Pianos wirkten. Die Blondine wurde von den Rythmen der Jungs hin und her geschüttelt. Mit der einen Hand versuchte sie an Thoms Schulter das Gleichgewicht zu halten. Mit der anderen hielt sie eine Flasche Champagner und versuchte so viel wie möglich in den Mund zu bekommen. Dann gab sie es auf und schüttete alles über Thoms Kopf. Was für ´ne Sauerei. Für die drei schien´s geil zu sein. Jedenfalls legten sie noch ´ne Schippe drauf und fickten, dass das Piano bedenklich wackelte.

Ich sah Katja an. Sie zuckte mit den Achseln. „Armes Piano, glückliche Bärbel“ und zog mich weiter. Wo war Alex? Katja führte mich zum Pool. Da lag er mit den anderen beiden Mädels auf den Polstern am Pool. Die lange Schwarze saß rücklings auf seinem harten Schanz und ließ ihn der gesamte Länge nach in ihrer Möse auf und ab tanzen. Ihre Freundin, die schüchterne Brünette besorgte es beiden von vorne mit dem Mund. Alex hatte die sehnigen, tätowierten Arme hinter seinem Kopf verschränkt und ließ machen. Als er uns sah, breitete sich sein fettes Grinsen aus. Er hob die Hand und zeigte den Daumen nach oben. Dann konzentrierte er sich wieder gelassen auf seinen Job.

Katja zog mich durch die nächste Tür. Wir waren im Fitnessraum. Aufgegeilt fielen wir übereinander her und rissen uns die Klamotten vom Leib. Unsere heißen Münder verschmolzen. Ich knete ihre kleinen Apfeltitten mit kleinen harten Brustwarzen. Katja stöhnte, drückte mich auf die Bank, sank in die Knie und nahm meinen Schanz ganz in ihren Mund. Ein geiler Anblick, wie ihre vollen Lippen an meinem nassen Schaft auf und nieder fuhren. Katjas Mund fuhr seitlich an meinem kleinen entlang, der heute scheinbar seinen großen Tag hatte. Ihr Zunge spielte über meine Eier. Abwechselnd saugte sie sie ein. Während sie zärtlich meinen Schwanz wichste. Ich wurde wahnsinnig und wollte unbedingt mein Gesicht in ihre saftige Möse tauchen. Sie setzt sich auf meine Gesicht. Ich genoss den würzigen Duft und schleckte mit langer Zunge ihre Grotte aus, pflügte kräftig mit meinem ganzen Gesicht durch ihre Schamlippen und über ihren kleine Perle bis zu ihrem kleinen süßen Backstagebereich. Immer rauf und runter. Katja stöhnte mit vollem Mund.

Inzwischen hatte sie sich wieder meinem Schwanz gewidmet und saugte an der prallen Eichel. – Ich nahm ihren Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger und fuhr mit der weichen Zunge langsam und anhaltend drüber. Sie zitterte vor Lust. Dann saugte ich und bearbeitete ihre kleine, geschwollene Lustperle mit spitzer, schneller Zunge, nahm sie leicht zwischen meine Zähne. Meine andere Hand fuhr über ihren Vordereingang, nahm eine gehörige Portion Mösensaft auf und verrieb ihn an ihrem Hintereingang. Dann glitt ich mit Zeigefinger und Mittelfinger tief in Ihre Grotte, während ich meinen Ringfinger in ihr kleines, süßes Arschloch steckte. Katja bockte, holte tief Luft und stöhnte inbrünstig. Intensiv machte ich mit allem so weiter. Katja zitterte, stöhnte und explodierte. Ihre Hand presste meinen Schwanz und sie biss in meinen Oberschenkel, in den sie Ihre Orgasmus schrie. Ihren Kitzler nahm ich zärtlich in den Mund und legte meine weiche Zunge drauf. Meine Finger hielt ich still, wo sie waren. So konnte spüren, wie Katjas Orgasmus in kleinen Wellen abflaute.

Dann rappelten wir uns auf, fielen uns in die Arme und küssten uns wieder innig und andauernd. Ich schob sie zum Leitergerüst und drehte sie so um, dass Sie mit dem Bauch an der Leiter lehnte. Katja hielt sich an zwei Griffen fest, die oben vom Grüst kamen. Ich fasste sie mit einer Hand um Bauch und Taille, rückte sie etwas vom Gerüst ab. Sie stellte einen Fuß auf eine der unteren Sprossen. Ich bog ihren Hals zurück, fuhr tief mit meiner Zunge in ihren Mund, biss in ihre volle Unterlippe und drang mit meinem Schwanz ohne Widerstand von hinten in ihre Möse. Sie stöhnte. Kraftvoll fickte ich sie bis zum Anschlag. Meine Hände kneteten Ihre kleinen Apfelbrüste. Die Brustwarzen zwirbelte ich zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Jajajaja“ – Der Rhythmus wurde immer schneller. Gleich würde sie ein zweites Mal kommen. – Aber nein. Jetzt noch nicht. – Ich ließ sie los, ging in die Knie und strich mit langer Zunge über und durch ihre Poritze. Ich massierte ihre herrlich strammen Arschbacken. Dann hielt ich sie weit auseinander so daß ich ihr kleines Arschloch bewundern konnte. Blies kurz hinein. Katja stöhnte. Mit Zunge und Finger verteilte ich ihren Mösensaft auf den Hintereingang. Fuhr mit harter Zunge tief hinein. „Ja, fick mich in den Arsch!“

Ich stand auf, Katja streckt mir ihre Arsch entgegen. Vorsichtig setzte ich meinen prallen Schwanz an das kleine Loch und dehnte den Eingang. Sie stöhnte auf und zuckte. Ich nahm meinen Schwanz wieder zurück und fuhr ganz gefühlvoll wieder nach vorn. Dehnte ihren muskulösen Eingang etwas weiter. Sie war tapfer, machte die Bewegungen mit und ganz langsam Stück für Stück platzierten wir meinen ganzen Schwanz in ihren kleinen Arsch. So richteten wir uns auf. Katja bog ihren langen weißen Hals und bot mir ihren offenen Mund. Wir küssten uns innig. Mein Schanz pochte. Unsere Zungen wurden drängender. Mein Kolben begann langsam vor und zurück zugleiten. Ich nahm wieder ihre Brüste in meine Hände. Ihre Hand rieb ihren Kitzler. Mein Tempo wuchs. Mein Schwanz fuhr ganz aus und bis zum Anschlag wieder in ihre dunkle, glitschige Höhle. Wir stöhnten uns gegenseitig in den Mund. Und dann kamen wir gleichzeitig. Mit kräftigen Stößen pumpte ich ihren Arsch voll heißem Sperma. Katja sackte in sich zusammen und hielt sich nur noch an den Sprossen halbwegs aufrecht. Ich bewegte meinen Schwanz noch ein wenig im Kreis. Katja lächelte und streckte sich. Ihre Hand streichelte über meinen Hinterkopf. Dann nahmen wir uns fest in den Arm, küssten uns und zogen uns schnell an.

Draussen wurde es langsam hell. Katja musst in ihr Rezeptionszimmer. Der Poolraum war leer. Überall lagen leere Flaschen und Kleidungsstücke. Das Foyer war ein Desaster. Große Vasen ungekippt. Polster lagen auf dem Boden verteilt. Überall Flaschen. Auf dem Boden hatten sich Pfützen aus allen möglichen Flüssigkeiten gebildet. Vereinzelt lagen Gestalten komatös in der Gegend rum. Aber der schlimmste Anblick war der Flügel. Ein Bein zerbrochen. Der ehemals glänzende Deckel war mit allen Möglichem verschmiert. Breite, lange Kratzer verteilten sich überall. „Den haben sie in Grund und Boden gefickt. Ich wusste gar nicht, das es bei Euch auf dem Land so abgeht.“ – Katja lachte: „Wir Landeier haben halt weniger Zeitvertreib als Ihr in der Stadt. Da muss man schon mal kreativ sein und auch die Feste feiern, wie sie fallen.“, küsste mich lächelnd und verschwand hinter der Rezeption. Ich flüchtete auf mein Zimmer. Der Tag war gelaufen und ich wollte nicht dabei sein, wenn der Hotelchef seinen Dienst antritt.

Prolog: Wir mussten dann doch noch am gleichen Tag das Hotel verlassen. Die Hoteldirektion war indigniert. Die Jungs nörgelten ein bisschen rum. Legten sich dann gleich im Bus schlafen und wankten in München gleich vom Sleepliner in ihr Hotelbett. Der Rest der Tournee hatte auch noch den einen oder anderen kleinen Zwischenfall, über den an anderer Stelle berichtet werden soll. So wild wie in Pfarrkirchen wurde es aber kein zweites Mal. Seit Pfarrkirchen war ich bei den Jungs akzeptiert. Kein blöder Spruch mehr, wenn ich zum Frühstück den angebotenen Wacholder aus schlug und auch mit ihren bunten Pillen ließen sie mich in Ruhe.

Von Katja konnte ich mich noch kurz und herzlich verabschieden. Sie wollte in zwei Wochen heiraten und das mit mir wäre ein toller Junggesellinnenausstieg gewesen. Ihrem Mann wollte sie doch mal die kreativen Möglichkeiten im Backstagebereich nahe bringen. Das Thema solle in jedem Fall vertieft werden. Ich hoffe, es geht ihr gut.

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