Max. war vor Kurzem aufgrund seines Studiums nach Hamburg gezogen. In der Vorlesung hatte er Lena kennengelernt. Sie war wie er noch recht jung und beide waren sexuell nicht so erfahren, so dass es im Bett zwar Spaß bereitete, aber der Sex mit Lena nicht so erfüllend war, wie Max ihn sich gewünscht hätte. Lena hatte rot gefärbte, lange und glatte Haare, war 170 cm groß und hatte recht kleine Brüste, die aber trotzdem sehr schön anzusehen waren. Sie hatte einen kleinen und hübschen Po. Neulich hatte sie sich ihre Fotze rasiert. Sie machte das richtig scharf, während Max gegen die Schambehaarung nichts einzuwenden hatte.

Max fand ihre Erscheinung bildhübsch, trotzdem er nicht klar festmachen konnte, was es war, so fühlte es sich für ihn so an, als ob in ihrer Beziehung etwas fehlte.

Zum Semesterbeginn war er in eine kleine Wohnung gezogen, die sich als besonders praktisch erwies, seit er mit Lena zusammen war, denn sie befand sich unweit von ihrer Wohnung, die sie gemeinsam mit ihrer bewohnte. Lenas Mutter hieß Barbaras und wurde von allen Babsi genannt. Max fand sich die sehr sympathisch. Lenas hatte die beiden vor einiger Zeit verlassen, so dass er der einzige Mann im Haus war.

Babsi war für ihr Alter ziemlich attraktiv. Sie hatte mittellange, brünette Haare, unter die sich bereits einige graue gemischt hatten und strahlend grüne Augen. Ihre Oberweite war, ganz im Gegensatz zu der ihrer , sehr üppig. Ihr Hintern war knackig und wohlgerundet. Einfach ein Prachtarsch. Ihr Kleidungsstil setzte diese weiblichen Formen meist zusätzlich in Szene. Nachdem sie die Mutter seiner war, hatte Max sich diesen Umstand nie eingestanden, aber trotzdem war er nur ein Mann und wie hätte ihn das alles kalt lassen können. Auch hatte er immer verdrängt, dass Babsi eigentlich viel mehr sein Typ war als Lena.

Das Wetter war an diesem Tag brütend heiß, so dass Lena und Max es nicht länger in der Vorlesung ausgehalten hatten. Sie hatten sich zeitig auf den Nachhauseweg gemacht. Nachdem sie sich etwas frisch gemacht hatten, gingen sie in Lenas Zimmer. Ihre wackelnden Arschbacken, die durch eine aufreizenden Minirock verhüllt waren, hatten ihn bereits auf dem Weg über die Treppe nach oben, völlig kirre gemacht. Sein sich langsam aufrichtender Schwanz begann an der Hose zu reiben, was ihn noch mehr erregte.

Wenn das so weitergehen sollte, dann würde Max dringend etwas Entspannung brauchen. Lenas weites Oberteil verriet ihm, dass sie keinen BH darunter trug. Es würde noch dauern, bis ihre Mutter aus der Arbeit nach Hause käme und so führte die aufgeheizte Stimmung dazu, dass offensichtlich beide Lust aufeinander verspürten. Lena war mehrfach an Max vorbeigelaufen und hatte dabei, wie beiläufig, mit ihrem Po sein bestes Stück gestreift. Nicht nur Max wollte die Gunst der Stunde nutzen und zog sich die Hose aus und legte sich rücklings auf ihr Bett. Als ihr Blick auf seine im Schwanzbereich abstehende Unterhose fiel, sah sie ihn nur kurz an, lächelte und ließ ihren Rock lasziv zu Boden gleiten. Danach striff sie ihr Top ab. Nur noch mit ihrem Slip bekleidet, platzierte sie ihren Schambereich geradewegs auf seinem sich aufbäumenden besten Stück. Sanft drückte sie ihr Becken in Richtung seines ebenfalls noch bedeckten Ständers. Beide Geschlechtsteile stimulieren sich getrennt durch die Unterwäsche ohne sich direkt zu berühren. Langsam bewegte Lena ihr Becken vor und zurück. Der sanfte Druck steigerte die Erregung der beiden kontinuierlich. Lena spürte wie ihre Spalte von ihrem Saft umspült wurde und ihren Slip langsam durchfeuchtete. Sie pulte seinen Schwanz schließlich hervor und schob seine Unterhose aus dem Weg. Als Lena auch ihren Slip auf die Seite beförderte, konnte Max ungehindert mit seinem Prügel in die feuchte Vagina seiner eindringen. Stück für Stück führte er seinen Schwanz behutsam in Lenas gut geschmierte Möse ein. Es fühlte sich einfach geil an. Max bemerkte den Wunsch in sich aufkeimen, auch andere Körperöffnungen seiner Freundin zu penetrieren. Aber der Sex würde auch diesmal, wie immer ablaufen. Ihm fehlte die Abwechslung.

Die Zimmertüre hatten die beiden nicht zugemacht, schließlich konnten sie nicht damit rechnen, dass sie Gesellschaft bekommen würden. Sie hatten weder gehört, dass der Schlüssel in das Schloss der Wohnungstür gesteckt, noch das er darin gedreht wurde.

Auch Babsi hatte beschlossen, heute etwas früher ihre Arbeit zu beenden. Sie machte nicht viel Lärm beim Betreten der Wohnung. Sie hatte Geräusche wahrgenommen, die sie zuerst nicht einordnen konnte. Die Art der Geräusche suggerierten ihr, dass sie sich nicht alleine in ihrer Wohnung befand. Ihr Schluss, dass Lena und Max die Gunst der Stunde genutzt hatten, weckte auf der einen Seite ihre Neugier, auf der anderen Seite wollte sie aber auch nicht stören. Sich aus ihrer eigenen Wohnung zu stehlen schien auch keine Option zu sein. Babsi sah, dass die Türe zu Lenas Zimmer offen stand. Sie versuchte einen ersten zaghaften Blick zu erheischen. Sie blickte durch die geöffnete Türe. Was sie sah, weckte Gefühle in ihr, für die sie sich genierte, aber auch ihre Sehnsucht nach Zärtlichkeiten dringender machte. Lange hatte sie kein Mann mehr so verwöhnt, wie es Max gerade mit Lena tat. Sie sah den enormen Prügel, wie er in der Scheide ihrer Tochter komplett verschwand. Auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, machte es sie geil, ihre Tochter beim Sex zu beobachten. Auch sie hätte gerne das Prachtstück von Max in ihrer Fotze gespürt. Sie passte auf, wollte sich nicht verraten und brachte sich in eine günstigere Position, die ihr noch mehr Einblick gewährte. Das Bett befand sich genau gegenüber der Zimmertüre. Lenas Körper bewegte sich langsam auf und ab. Immer wieder nahm ihre Vagina seinen harten Prügel auf, um ihn anschließend wieder frei zu geben.

Die beiden hatten kein Interesse ein Hörspiel für die Nachbarn zu veranstalten und waren deswegen so leise wie möglich. Als Max sein Sperma in Lenas glitschige Spalte pumpte, gab er nur ein kurzes Aufstöhnenen von sich. Als er wieder halbwegs zu sich genommen war, sah er in den Augenwinkeln Babsi.

Sie hatte bemerkt, dass Max sie eventuell entdeckt hatte und versuchte sich möglichst unvergänglich zurückzuziehen.

Max verließ kurz das Bett, schloss die Türe und ging zurück in das Bett. Auch Lena sollte jetzt zu ihrem Recht kommen. Max nahm etwas von ihrem Mösensaft in seine Finger und begann zuerst um ihren Kitzler herum zu reiben, um dann diesen immer direkter zu stimulieren. Es dauerte nicht lange und Lena kam unter heftigen Zuckungen ihrer Vagina. Ihr unterdrückten Lustschreie signalisierten ihm, das seine Bemühungen erfolgreich waren. Schon seit einiger Zeit hätte er sie auch gerne zum Höhepunkt geleckt, aber nachdem sie nicht bereit war, ihn oral zu befriedigen, wollte auch er ihr den Gefallen nicht tun. Nachdem beide wieder angezogen waren, öffneten sie die Zimmertüre und stellten „erstaunt“ fest, das Babsi Zuhause war und ein Mittagessen zubereitet hatte.

Aufgrund der Hitze hatte sich keiner der drei etwas vorgenommen und so verbrachten sie den Abend gemeinsam vor dem Fernseher. Lena und Max saßen zusammen nebeneinander auf der Couch und Babsi hatte es sich auf der anderen Seite der L-förmigen Sitzfläche bequem gemacht. Ihr Arbeits-Outfit hatte sie gegen ein luftiges Minikleid getauscht. Max sah immer mal wieder verstohlen in ihre Richtung, den so wie sie saß, konnte er seinen Blick recht unauffällig in den Bereich ihres Schrittes lenken. Sie hatte ein hellblaues Höschen an. Dieses war recht knapp und ein wenig des Stoffes hatte eine Falte genau dort geworfen, wo ihre Vagina saß. Nicht dass dieser Anblick schon genug gewesen wäre, Max den Verstand zu rauben, zeichnete sich dort wo ihre Fotze war ein feuchter Fleck ab. Entweder hatte sie dort nur geschwitzt oder sie war einfach genauso scharf wie Max.

Das nicht übermäßig spannende Fernsehprogramm, führte dazu, dass sich alle Beteiligten gegen 22:00 Uhr zum Schlafen verabschiedeten. Max würde bei den beiden übernachten, wie so oft davor. Ungefähr eine Stunde später wachte er auf und verspürte ein Durstgefühl. Er machte sich auf dem Weg in die Küche, kam dabei an Babsis Zimmer vorbei. Die Türe stand einen Spalt weit offen. Er bemühte sich wenig Geräusche zu machen, schließlich wollte er sie nicht aufwecken. Er konnte es sich nicht verkneifen und linste in ihr Zimmer. Im Zimmer war ein Lichtschein erkennbar, der durch den laufenden Fernseher verursacht wurde. Es dauerte nur einige Momente, bis sich die Augen von Max an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten und er wahrnehmen konnte, was im Inneren passierte. Babsis Bett befand sich genau gegenüber der Türe, durch die Max gerade spähte und der TV-Apparat genau daneben. Babsi beobachtete das Geschehen auf dem Fernseher nicht im Geringsten und der Ton war nur sehr leise. Sie lag in ihrem Bett, auf dem Bauch und hatte ihre Hand im Schritt. Max sah ihr zu, wie sie sich sehr langsam die Muschi massierte. Seine Erregung war sofort enorm und er befreite seinen nicht mehr schlaffen aus der beengenden Unterhose. Obwohl er genau wusste, in welche Erklärungsnot er geraten würde, wenn Babsi oder Lena es bemerkte, begann er sein sein bestes Stück zu verwöhnen.

Babsi ging nicht aus dem Sinn, was sie heute im Zimmer ihrer Tochter gesehen hatte, zwar plagten sie Gewissensbisse, aber sie trieb es ja nur in Gedanken mit Max. Sie hatte gesehen, wie gut er gebaut war und sie stellte sich vor, wie er seinen geilen, prallen Ständer dazu verwenden würde, es ihr damit zu besorgen. Alleine die Gedanken daran führten dazu, dass sie im Schritt triefnass wurde. Es könnte nicht mehr lange dauern und sie würde endlich die Befriedigung verspüren, nach der diese sich so lange sehnte. Ihre Finger wirbelten jetzt förmlich um ihre Perle und ihre Geilheit ergoss sich in ihrer förmlich zerfließenden Vagina. Sie stöhnte nur ganz leise als sich ihr Orgasmus einstellte. Was würde sie dafür geben, diesen Zustand länger hinauszögern zu können.

Als sich andeutete, dass das geile Schauspiel gleich zu Ende sein würde, musste Max mit dem Wichsen aufhören. Fast hätte er im Gang abgespritzt. Hastig packte er seinen Penis wieder ein und verzichtete darauf, sich das Getränk noch aus der Küche zu holen und schlich sich zurück in Lenas Zimmer.

Am nächsten Morgen war alles wie immer. Niemand schien mitbekommen zu haben, dass Max sich so lange auf dem Gang herumgetrieben hatte. Allerdings musste Max sich eingestehen, dass er Gefallen an Babsis Treiben und vor allem an ihrem Körper gefunden hatten. Alleine der Gedanken an die letzte Nacht erregte ihn noch immer. Nicht nur, dass ihm die Mutter von Lena sympathisch war, fühlte er sich auch körperlich zu ihr hingezogen. Außerdem schien sie geradezu nach Zärtlichkeit zu lechzen. Natürlich, sie war deutlich älter als er, aber trotzdem war sie unglaublich attraktiv. Max versuchte die Vorstellung, wie sehr er von Babsi angetan war, nicht hinzunehmen, aber hätte es sich nicht so falsch angefühlt, wäre er gerne derjenige gewesen, der ihr die verdiente sexuelle Aufmerksamkeit zukommen lassen hätte.

An diesem Morgen wollte Lena zum Sport gehen. Das bedeutete, dass sie eine gewisse Zeit nicht Zuhause sein würde.

Als Max sich von Lena verabschiedete und sich für den Tag fertig machen wollte, waren nur noch Babsi und er in der Wohnung. Sie hatte sich den Vormittag frei genommen und war deswegen auch noch nicht für die Arbeit gekleidet.

Weder Babsi noch Lena waren besonders schamhaft, wenn sie dringend urinieren mussten, störte es sie nicht, wenn das Bad gerade belegt war. Max stand gerade vorm Spiegel und rasierte sich, als Babsi fragte, ob sie kurz auf die Toilette könne, sie müsse so dringend und er könne sich ruhig weiter rasieren. Zwar war die Situation für ihn irgendwie eigenartig, aber es gab nur eine Toilette und was sollte passieren?

Er konzentrierte sich darauf Babsi nicht beim Pissen zu beobachten, aber er konnte nicht widerstehen. Babsi hatte sich die Schambehaarung nicht entfernt, trotzdem konnte er gut sehen, wie der Urin als goldener Strahl austrat. Als sie fertig war nahm sie etwas Toilettenpapier und wischte sich die Urinreste ab und spülte. Max merkte, wie seine Beobachtungen dazu führten, dass seine Hose enger wurde und drehte sich etwas zur Seite, damit sie es nicht bemerken würde. Babsi hatte sein Wegdrehen durchaus bemerkt und sofort richtig eingeschätzt. Sie wollte testen, wie weit sie bei Max gehen konnte. Eigentlich wollte sie es bei der Phantasie mit ihm zu ficken belassen, aber sie konnte nicht anders und starrte geradewegs in Richtung seines Penis und ließ ihren Blick dort verweilen. Trotz des Versuches seine Erektion zu verbergen, konnte sie sehen, wie sein praller Schwanz allmählich die Hose füllte. Wie würde sich diese Latte wohl anfühlen, wenn sie ihre Fotze erkunden würde?

Max wurde jetzt ein wenig nervös. Babsi machte wirklich nicht die geringsten Anstalten ihren Schambereich wieder mit einer Unterhose zu verhüllen. Darüber hinaus hatte sie sowieso nur ein T-Shirt zum Schlafen angehabt und dort zeichneten sich auch ihre Nippel überdeutlich ab. Die Atmosphäre begann zusehends zu Knistern und als erstes fand Babsi wieder Worte: „Ich habe euch gestern beobachtet. Ich kam früher nach Hause. Lena muss froh sein dich zu haben. Du bist richtig gut gebaut.“

„Ich weiß, dass du uns zugeschaut hast.“

„Und da hast du nicht versucht Lena Bescheid zu geben?“

„Und was hätte ich ihr sagen sollen? Außerdem hatte ich den Eindruck, dass du das Schauspiel genossen hast.“

„Ich habe auch gesehen, dass Lena eine vollkommen rasierte Vagina hat. Macht das euch Männer geil. Ich spiele auch mit dem Gedanken, bei mir den Rasierer anzusetzen?“

„Mensch lass das bloß sein. Ich habe schon bei Lena mein Veto eingelegt. Hat sie aber nicht weiter interessiert. Es gibt bestimmt viele Männer, die eher auf eine behaarte Muschi stehen, als auf eine kahle. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich bin einer davon!“

„Ach so ist das, dann werde ich es wohl besser lassen.“ Bei diesem Satz lächelte sie ihn freundlich an und zwinkerte ihm zu.

Max fand es zwar seltsam, mit der Mutter seiner Freundin über solch intime Dinge zu sprechen, aber irgendwie erregte es ihn maßlos. Zweifelsohne hatte Babsi auch bemerkt, dass ihn das alles scharf gemacht hatte. Max hatte sich inzwischen gefangen und wollte jetzt auch etwas anzüglicher werden. Babsi konnte ja schlecht Lena davon erzählen, zu viel der Initiative ging schließlich von ihr aus.

Schließlich sagte Max: „Ich habe dich gestern Nacht beobachtet und gesehen, wie du es dir selbst gemacht hast.“

„OK! Warum denkst du Schlaumeier eigentlich, habe ich die Tür aufgelassen?“

Wieder lächelte sie ihn an. Ein forderndes Lächeln, das Max nicht enttäuschen wollte. Aber was dann aus ihm herausgesprudelt war, konnte er selbst fast nicht glauben: „Übrigens finde ich dich sehr hübsch.“

Das war das Signal für Babsi. Sie stand von der Toilettenschüssel auf und ließ ihren Slip dabei nach unten gleiten, ging zu ihm hinüber und begann seine Pyjamahose bis in die Kniekehlen herunter zu ziehen. Sein Schwanz stand von seinem Körper ab, war steif und bereit. Babsi griff seine Hand und führte sie zu ihrer Scheide. Während sie begann seinen Schwanz langsam zu wichsen, nahm er ihren Liebessaft und verteilte ihn um ihren Kitzler und begann damit, diesen zärtlich zu massieren. Sie war richtig feucht, alles flutschte nur so. Babsi dachte, dass wenn sie sein bestes Stück in diesem Tempo weiter wichsen würde, er relativ zügig abspritzen würde, also ließ sie kurz von ihm ab und konzentrierte sich jetzt erstmal auf ihren Orgasmus. Ihr Kitzler war angeschwollen und lange würde es bei ihr nicht mehr dauern. Da ihre Tochter gerade nicht im Haus war, konnte sie sich gehen lassen und musste ihre Lust nicht zurückhalten. Ihre Scheide pulsierte regelrecht und ihr Kitzler begann nervös zu zucken, als sie begleitet von lautem Stöhnen gewaltig kam. Max Finger waren von ihrem Saft pitschnass. Es fühlte sich wunderbar an. Er hatte diese Frau mit seinem Fingern befriedigt und wollte jetzt ihren Geschmack und Geruch aufnehmen. Er führte seine Finger zu seinem Mund und leckte ihre Lust davon ab. Sie schmeckte großartig.

Babsi brauchte ein wenig sich zu fassen und wieder herunter zu kommen. Nie war ihr Solosex so befriedigend gewesen: „Das war so geil, mein Lieber und ich hatte es so nötig.“

Sie strahlte ihn förmlich an und küsste ihn zuerst leidenschaftlich auf den Mund und dann sank sie vor Max auf die Knie. Es lief gut für Max. Wieder hatte sie seinen Schwanz in die Hand genommen und begonnen ihn sanft zu wichsen. Bis Lena vom Sport kommen würde, war sicher noch genug Zeit alles nachzuholen, was beiden an Zärtlichkeiten fehlte.

Babsi dachte, dass sie dem Jungen zu einem Hammerorgasmus verhelfen wollte und da ihr bei dem Tempo sicher bald das Sperma des jungen Liebhabers über die Finger gelaufen wäre, stoppte sie erneut. Sie kniete immer noch vor Max und nahm mit ihren feuchten Lippen seine Eichel auf. Sie ließ sie komplett in ihrer Mundhöhle verschwinden. Jetzt nahm sie abwechselnd seine Eichel in ihren Mund und beförderte sie danach wieder heraus. Sie schien seine geheimsten Wünsche zu kennen und was noch besser war, sie erfüllte sie ihm auch. Babsi genoss es seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Genau das hatte Max sich eigentlich von Lena gewünscht. Während Babsi den Schaft seines Schwanzes mit den Fingern griff, wiederholte sie immer wieder die Liebkosungen seiner Eichel. Dann war Sie dazu übergegangen seinen gesamten Schwanz, jedenfalls soweit dies möglich war, zu schlucken und dann wieder frei zu geben. Es dauerte nicht lange bis sie merkte, dass sich sein Atem beschleunigte und sein Schwanz zu Pumpen begann. Babsi ließ seine Eichel wieder in die Freiheit und begann seinen Schwanz genau so auf ihr süßes Gesicht zu richten, dass er ihr beim Abspritzen genau in die Augen blicken konnte. Sein heißes Sperma würde sie geradewegs in ihrem Mund dirigieren. Ihre Zunge schien überall gleichzeitig zu sein. Max schrie vor Geilheit als er ejakulierte. Babsi nahm sein Sperma mit ihrer Zunge auf und zeigte es ihm noch einmal bevor sie es herunterschluckte.

Noch immer lächelte sie ihn an, als sie in scherzhaft fragte: „Max hat es dir wenigstens auch ein bisschen Spaß gemacht?“

Max konnte noch gar nicht begreifen was eben passiert war, aber er registrierte wie befriedigend die Situation für ihn war.

„Um das Ganze noch etwas zu vertiefen sollten wir vielleicht auf die Couch verlegen? Ich habe noch einiges das du erkunden kannst, wenn Du möchtest.“

Natürlich wollte er!

Beide hatten keine Unterwäsche mehr an und sie legte schnell noch ein Handtuch unter, um keine verdächtigen Spuren zu hinterlassen. Sofort hatte sich Babsi wieder seinen Schwanz geschnappt und ihn unmissverständlich in ihre Fotze geführt. Sanft bewegte Max seinen Prügel in ihrer immer noch triefend feuchten Spalte. Langsam und behutsam, schließlich wollte er nicht gleich wieder fertig sein. Mit einem Finger stimulierte er gleichzeitig ihren Kitzler. Er wollte versuchen, gemeinsamen mit ihr zum Höhepunkt zu kommen, deswegen massivierte er die Stimulation dieses empfindlichen Bereiches. Aber es funktionierte nicht. Max konnte den aufsteigenden Saft nicht zurückhalten und verteilte sein Sperma auf ihren Anus, ihre Schamlippen und auch die Schambehaarung hatte etwas abbekommen. Dieser Anblick war einfach geil. Lena hatte immer versucht möglichst wenig Wichse auf ihren Körper abzubekommen, ihrer Mutter dagegen schien das Sperma von Max nicht dass Geringste auszumachen.

„Komm kleiner du musst nochmal ran.“

Max kniete am Fuß der Couch, der Kopf direkt vor ihrer Scham. Sogar der Geruch ihrer Fotze machte ihn an. Er führte ihr zwei Finger in den Scheidenkanal ein. Seine Zunge setzte er ein um den Bereich um ihre Lustperle direkt zu stimulieren. Sie war immer noch so feucht, dass sie fast dabei zerfloss. Max spürte mit den eingeführten Fingern bald die heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenwände und leckte um ihren angeschwollen Kitzler so intensiv herum, bis es ihr lautstark kam. Sie presste seinen Kopf fest in ihre Schamgegend und die Zuckungen ebbten nur langsam ab.

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