Hallo Anika,
danke für deine Nachricht und die Erzählungen meiner Schwestern.
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich euch nachempfinden kann. Mir erging es ähnlich. Manches Mal zweifelte ich selber an meinem eigenen Verstand, denn normal war mein Verhalten auf keinem Fall. Damit du verstehst, was ich meine, habe ich nun meine Geschichte aufgeschrieben, jedenfalls das, was mir bisher widerfahren ist.
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Die erste Erfahrung
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Bis zu einem Schlüsselerlebnis führte ich ein stinknormales Leben, begann nach meinem Abitur eine Ausbildung und war recht frisch verliebt in Darian, einen kroatischen Arbeitskollegen. Wir waren an dem Tag bei seinen Freunden eingeladen, besser gesagt, er wollte mich ihnen vorstellen. Von ihnen wurde ich sofort im Freundeskreis aufgenommen und bei der Feier ging es richtig ab. Jeder wolle mit mir tanzen, mit mir auf Freundschaft anstoßen, etc.
Leider habe ich dabei verpasst, wie Darian immer stiller wurde. Erst als er seine Jacke anzog, merkte ich, dass er sauer war. Bevor ich bei ihm war, hatte er schon die Wohnung verlassen. Schnell lief ich ihm nach, doch als ich ihn erreichte, beschimpfte er mich: „Du hast dich benommen wie ein Flittchen, mit so einer will ich nicht zusammen sein.“
In dem Moment brach für mich eine Welt zusammen, was hatte ich denn so Schlimmes getan. Ich hatte doch nur mit seinen Freunden getanzt, mich amüsiert. Ich war doch nicht mit ihnen im Bett oder habe wild herumgeknutscht. Na gut, beim Freundschaftsanstoßen habe ich die wohl geküsst, aber doch nur auf die Wange. Meine Liebe galt doch nur Darian.
Darian war weitergegangen, während ich seine Vorwürfe verarbeitete und schnell lief ich ihm nach. Meine Erklärungen, meine Entschuldigungen und mein Betteln stießen auf taube Ohren. Für mich gab es nur noch eine Möglichkeit und so warf ich mich vor seine Füße und bettelte kniend: „Bitte, bitte Darian, ich wollte das gar nicht, bitte hab mich doch wieder lieb.“
Mit Darians Reaktion hatte ich nicht gerechnet, aber etwas Anderes gab einen entscheidenden Punkt, der mein ganzes Leben änderte.
„Morgen wollte ich dich meiner Mutter vorstellen, wie stehe ich nun da, wo du doch nur ein dreckiges Flittchen bist“, beschimpfte mich Darian und spuckte mir ins Gesicht.
Genau in dem Moment bemerkte ich etwas im Augenwinkel und in meinem Innersten wurde es ganz warm. Du musst dir das so vorstellen, wir befanden uns gerade vor einem kleinen Einfamilienhaus und in der oberen Etage bemerkte ich jemanden am Dachfenster, obwohl es bereits nach Mitternacht war. Er zog sich zwar etwas in den Hintergrund zurück, beobachtete mich aber weiter. Er sah sich an, wie ich von meinem Freund beschimpft wurde und wie mein Freund mich erniedrigte, indem er seine hochgezogene Rotze in mein Gesicht spuckte.
Ehe ich es vergesse, die Wärme in meinem Innersten war angenehm, erregte mich. Ja, ich muss gestehen, sie machte mich geil.
So blieb ich kniend auf dem Gehweg, tat so, als wäre ich total verzweifelt und beobachtete aus dem Augenwinkel den Mann hinter dem Fenster. Ich war so von der Situation gefangen, dass ich noch nicht einmal bemerkte, dass Darian inzwischen weitergegangen war. Nur so nebenbei, ich war ihm nicht weiter gefolgt, auch habe ich ihn nie wiedergesehen. Selbst auf der Arbeit nicht, am Montag hat mein Chef meine Probezeit vorzeitig beendet, so eine wie mich wollte er nicht in seiner Firma haben.
Meine Gedanken waren nicht mehr auf Darian fixiert. Ganz ehrlich, er verachtete mich aus minderwertigen Gründen. Was soll ich mit so jemandem? Der Andere, der mich in der peinlichen Situation beobachtet hat, der sich an meiner Schmach erfreut hat, der war viel interessanter für mich. In meiner Vorstellung hatte er bestimmt seine Hand in der Hose und rieb an seinem Schwanz, während er zusah, wie mich jemand anspuckte und ich für ihn sichtbar diese Rotze über mein Gesicht laufen ließ.
Ach so, zu ihm habe ich keinen Kontakt aufgebaut, er war in einer liebevollen Partnerschaft und in seinem Haushalt lebten auch seine Kinder, alle etwa in meinem Alter. Nachdem ich ihm am nächsten Tag heimlich aufgelauert hatte, erkannte ich ihn sogar wieder. Er war mir schon mal aufgefallen, wie er mich im Supermarkt beobachtet hatte. Das machte er übrigens bei allen Mädchen/Frauen, die ihm gefielen. Wie gesagt, keinen Kontakt, er war bereits vergeben.
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Outing vor meinen Freunden
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Sein Verhalten hatte mich aber nachhaltig geprägt. Die nächsten Tage zog ich mich erst zurück, dachte darüber nach und schrieb meine eigenen Gefühle auf. Dabei kam ich nicht besonders gut weg, doch irgendwie stand ich dazu. So etwas nur für mich behalten konnte ich nicht und in der heutigen kommutativen Welt gibt es einen Kanal dafür -> Facebook.
Fünf Minuten später bekam ich einen Anruf von einer ehemaligen Schulfreundin und sie schnauzte mich böse an: „Lösche SOFORT deinen letzten Post, danach können wir reden!“
Total verstört, so hatte Karin noch nie mit mir geredet, löschte ich den Beitrag und gleich darauf meldete sich Karin erneut auf meinem Handy. „Gut so, kleines Dreckstück“, bekam ich eine Sprachnachricht und darauf: „Dir gefällt es doch, wenn jemand dich so betrachtet?“
Sofort stellte sich wieder dieses warme Gefühl in meinem Bauch ein und doch schüttelte ich mich, weil es mir eiskalt über den Rücken lief. „Ja, du hast doch meinen Post gelesen und gerade reagiert mein Körper wieder genauso, wie in der beschriebenen Nacht.“ Kurz überlegte ich, ob ich die Sprachnachricht wirklich abschicken sollte, aber mein Finger drückte automatisch auf senden.
Es dauerte etwas, bis sie mir antwortete, das lag aber eher daran, dass ihre Nachricht etwas länger war. „Du warst ja schon immer etwas sonderbar, aber keine Angst, ich verurteile dich deswegen nicht. Ich finde nur, du solltest deine jetzigen Freunde nicht mit in den Dreck ziehen. Niels sitzt übrigens neben mir und er meint, nach dem er sich über dich halb totgelacht hatte, du solltest dich doch auf www.xxx.com anmelden. Da gibt es so einige perverse Dreckstücke wie dich und je minderwertiger du dich dort darstellst, umso niederträchtiger werden sie mit dir umgehen.“
Ihre Nachricht habe ich mir dreimal angehört und jedes Mal erregte sie mich mehr. „Danke für den Tipp, ich werde mir die Seite auf jeden Fall ansehen, und wenn Niels recht hat, werde ich mich direkt anmelden. Du hast mir jedenfalls einen großen Freundschaftsdienst erwiesen und keinesfalls will ich meinen Freunden schaden.“ Wieder dauerte es etwas, bis Karin sich zurückmeldete, und als ich mir ihre Nachricht anhörte, legte die Hitze in meinem Körper richtig los.
„Betrachte es nicht als Freundschaftsdienst. Sowas wie du kann nicht meine Freundin sein, du bist nur Abschaum. Wenn dir unsere ehemalige Freundschaft noch etwas bedeutet, solltest du dich aus allen Gruppen zurückziehen und die ganzen Freundschaftsanfragen beenden. Niemand will mit sowas wie dir befreundet sein. Für den Sex Chat solltest du übrigens deinen Namen ändern. Am besten nimmst du einen, bei dem man schon am Klang hört, was du für eine Missgeburt bist, und dann bye, bye, lebe glücklich in deinem Müll. Warte mal …, Niels meint, wir sollten weiter in Kontakt bleiben. Es könnte lustig werden, wenn wir weiter nach dir treten und dich noch tiefer runter schicken.“
Meine linke Hand hatte ich schon in meine Hose geschoben und meine Finger steckten bereits in meiner nassen Scheide. Darf ich bei mir eigentlich noch Scheide sagen, oder habe ich nicht nur noch eine Fotze? Einhändig antwortete ich Karin: „Ihr könntet mir keinen größeren Gefallen tun und ich bin bereit alles zu tun, was ihr von mir verlangt. Als Namen hätte ich Mirella gedacht, das war doch die dumme Gans, die nach der zehnten von der Schule ging. Eine blödere Tussi fällt mir gerade nicht ein.“
„Du willst doch jetzt nicht die gute Mirella beleidigen, dir gegenüber ist sie eher ein It-Girl, wobei du immer noch ein Dreckstück bist. Peggy könnte ich mir viel eher bei dir vorstellen, oder Piggi wie Pig, also Schweinchen. Melde dich einfach, wenn du dich auf der Pornoseite angemeldet hast, dann schaue ich mit Niels einmal, wie wir dich weiter runterputzen können.“
Auf ihre letzte Nachricht antwortete ich nicht mehr, gerade war ich so aufgegeilt, dass ich es mir selber besorgen musste. Die angestrebte Erlösung tat gut, befreite mich aber nicht von meinem Verlangen, weiter erniedrigt zu werden. In meiner Seele hatte sich das Verlangen festgesetzt und für mich gab es keinen anderen Weg mehr. In Karin hatte ich schon mal jemanden, der mir den Kick geben konnte und doch war sie immer noch so weit entfernt. Mit ihrem Bruder Niels zusammen hatte sie wohl das Potenzial, doch ich glaubte nicht, dass sie mich dauerhaft erniedrigen könnte. Irgendwann werde ich ihnen langweilig und bis dahin musste ich mich so tief in meine neue Welt begeben, dass Karin von irgendjemandem ersetzt werden konnte. Wahrscheinlich war es sogar am besten, wenn es schon vorzeitig passierte und ich dabei sogar vollständig die Kontrolle verlor.
Also definitiv, das was Karin für mich tat, empfand ich positiv und war ihr unheimlich dankbar dafür.
Noch am gleichen Abend befolgte ich ihre erste Anweisung und zog mich aus allen Facebook Gruppen zurück. Für meine Freunde hinterließ ich nur eine Nachricht: „Ich habe euch alle lieb, nur muss ich nun einem anderen Weg folgen.“ Damit hatte ich mit meinem alten Leben abgeschlossen. Wegen meiner Eltern brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, die hatten das digitale Zeitalter längst verpasst und ihnen auf den neuen Seiten zu begegnen war schier unwahrscheinlich.
Anschließend rief ich die Seite auf, die mir Niels empfohlen hatte und war gleich geschockt. Sofort erinnerte ich mich daran, was ich hier werden wollte und unter der Voraussetzung war ich genau richtig aufgehoben. Als Profilname wählte ich Peggy Pig, so ähnlich wie Karin mir empfohlen hatte.
Ähhh Anika, nur mal so dazwischengeschoben: Bitte schreibe von mir auch nur unter diesem Namen, Peggy oder Baby Miriam 6, so wie ich geboren wurde.
Als Text gab ich meine ersten Eindrücke an, also den gleichen Text, den ich in Facebook löschen sollte. Nun kamen so einige Fragen zu meiner Person, welche ich besten Gewissens beantwortete. Bei einem Bild traute ich mich erst nicht, nahm aber eines welches ich auch in Facebook hatte, also ein Bild, auf dem ich eher nicht wiedererkennbar war. Bevor ich mich weiter auf der Seite umschaute, schickte ich einen Link von meinem Profil zu Karin. Bis in der Nacht surfte ich in diesem neuen Forum und sah mir einige Profile an. Leider waren die meisten aus dem Ausland.
Am nächsten Tag bekam ich von Karin eine Textnachricht: „Sage mir dein Passwort und logge dich vorübergehend aus.“ Schnell antwortete ich ihr und beobachtete im Offlinemodus, wie sich mein Profil änderte. Plötzlich wurde mein Vertraulichstes online gestellt und erregt sah ich zu, wie sie sogar Bilder von mir online stellte, auf denen mich jeder erkennen konnte. Das waren Bilder von unserem letzten Urlaub und auf denen posierte ich scherzhaft im Bikini. Zum Schluss war sogar noch meine Mailadresse veröffentlicht. Als sie fertig war, bekam ich noch eine Nachricht: „So sieht es doch schon viel besser aus und das Passwort wird nur von mir geändert.“
Kurz loggte ich mich ein und schaute mir alles genauer an. Anschließend wagte ich eine Frage: „Warum hast du denn jetzt alles von mir online gestellt?“ „Du hast dir doch die totale Erniedrigung gewünscht. Sei mal ehrlich, wenn ich auf dich Rücksicht nehmen würde, wo bleibt denn dann dein perverser Kick. Sei froh, dass ich noch nicht deine Adresse und deine Handynummer bekannt gegeben habe. Wohl gemerkt, noch nicht. Solange du dich nicht dagegen wehrst, werde ich dich immer weiter erniedrigen, egal welche Auswirkungen das auf dein zukünftiges Leben haben wird.“
Wieder ging ein Schub durch meinen Körper und schnell antwortete ich ihr: „Sorry, sorry, du hast ja recht, ohne dich würde ich es ja vor Angst nicht durchziehen, dabei will ich das unbedingt.“ „Da das geklärt ist, will ich auch kein Widerwort mehr hören, sonst bin ich weg und du bekommst keine Unterstützung mehr von mir“, antwortete sie mir und schnell bestätigte ich ihr: „Nein, nein, ich werde auch alles machen, was du willst.
Nach einer Pause kam eine weitere Sprachnachricht von Karin: „Gut, wir müssen auch noch etwas machen, damit das kein Fakeprofil bleibt, vor allem sind die Bilder viel zu harmlos, die locken nur notgeile Wichser an.“ Kurz darauf verschwanden alle Bikinibilder in einen neuen Ordner und ihn benannte sie in: So möchte ich nie wieder sein. Darauf bekam ich eine Aufforderung von ihr: „Wir sollten auf Skype weiterreden, vor allem kann ich damit die passenden Aufnahmen von dir erstellen.“
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Mein erster Clip
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Wie Karin von mir verlangt hatte, startete ich schnell Skype auf meinem Laptop und rief damit Karin an. Wie bei uns üblich, hatte sie die Kamera abgeklebt, von mir verlangte sie aber, von nun an die Kamera immer aktiv zu lassen. Schließlich wollte sie von mir Aufnahmen erstellen, mit denen sie mich bloßstellen konnte.
„Weißt du“, erklärte sie, nachdem das mit der Kamera geklärt war, „um dein Profil zu vervollständigen benötigen wir noch ein Foto, bei dem dein Name auf dem Foto zu sehen ist. Die meisten halten sich immer einen Zettel vor den Körper, bei dir will ich aber, dass du deinen Namen auf deine Stirn schreibst.“ „Warte, ich hole schnell einen Stift“, antworte ich ihr gleich, denn ich wollte ihr keine Widerworte geben. Karin hatte klargestellt, dass sie mir auf meinem Weg uneigennützig helfen wollte, aber keine Lust auf Diskussionen hatte.
In meinem Schulmäppchen fand ich zwei schwarze Filzstifte, hielt sie vor die Kamera und fragte Karin: „Welchen soll ich nehmen, dick oder dünn?“ Im Hintergrund hörte ich das Kichern von Niels und Karin antwortete mir ebenso belustigt: „Der dickere Stift ist bestimmt besser zu sehen.“ Während ich den dünnen Stift weglegte, hörte ich Niels wieder begeistert jubeln: „Ey geil, die Fotze macht das sogar echt.“
Dieses Verhöhnen von Niels bremste mich nicht, eher verstärkte es mein Handeln. Dieses tiefe Verlangen in mir wollte die Erniedrigung, und wenn Niels schon vorab seine Gehässigkeit nicht verbergen konnte, dann spielte bei ihm schon eine gewaltige Niedertracht mit.
Mit dem festen Entschluss für mich das Richtige zu tun, drehte ich mich zu meinem Spiegel und versuchte mir selber auf die Stirn zu schreiben. Das Ergebnis war total krakelig, immerhin musste ich in Spiegelschrift schreiben. Um es ein bisschen besser aussehen zu lassen, zog ich die Buchstaben anschließend noch einmal nach. Schließlich stand tiefschwarz in Fettschrift auf meiner Stirn: PEGGY PIG.
Karin war zufrieden mit dem Ergebnis und dirigierte mich in verschiedene Posen. Mal musste ich näher an die Kamera, mal weiter weg. Auf dem Kontrollbildschirm sah ich, wie sie mich positionierte, um anschließend Bilder von meinem Gesicht zu speichern. „So, damit hätten wir die ersten Bilder von dir“, meine sie anschließend, „nun müssen wir noch einen kleinen Clip drehen, damit dein Profil interessanter wird. Vor allem soll es zeigen, dass du eine reale Schlampe bist und keine Bildmontage.“
Natürlich war ich davon begeistert und so musste ich mit dem Laptop auf den Boden gehen. Vor dem Laptop kniete ich mich hin und beugte mich so weit vor, dass ich mich mit den Armen abstützen musste. „Warte mal“, bremste mich Karin, „das ist zu dunkel. Stelle hinter den Laptop deine Schreibtischlampe, dann bist du viel besser zu erkennen.“ Schnell folgte ich ihrem Rat, und während ich die Lampe aufstellte, war ich meiner tollen Freundin für ihre Hilfe dankbar.
Mit der Lampe wurde mein Antlitz viel besser dargestellt und bestimmt konnte man mich auf dem Video genauestens erkennen. „Viel besser“, lobte mich sogar Karin, „jetzt musst du aber zusehen, dass dein Kopf immer im Aufnahmebereich bleibt. Außerdem wirst du meine weiteren Anweisungen nur noch auf dem Monitor lesen. Damit verhindern wir, dass meine Stimme mit auf der Aufnahme zu hören ist. Es sieht nämlich viel geiler aus, wenn du es freiwillig aus eigenem Antrieb machst.“
Da ich zustimmend nickte, führte sie weiter: „Du steckst jetzt deine Finger so tief in den Hals, wie du kannst.“ Schnell fragte ich nach: „Was ist, wenn ich würgen muss?“ „Darum geht es ja, du sollst die Kontrolle über deinen Körper verlieren, und wenn etwas rauskommt, spuckst du es einfach vor dir auf den Boden.“ Weitere Fragen schluckte ich schnell runter, ich wollte Karins Anweisungen nicht infrage stellen. Alles was sie bisher von mir verlangt hatte, war gut für mich und ich wollte mich ja vollständig in ihre Hände begeben.
Stattdessen ging ich in die richtige Position, und als mein Kopf im Kontrollbildschirm gut sichtbar war, nickte ich zu Karin. Als ich das rote Lämpchen sah, steckte ich meine Finger in den Mund. Dabei war mein Blick auf den Monitor gerichtet und ich sah, wie sich meine Finger tiefer in meinen Mund drückten. Ein erstes Aufbäumen meines Halses stoppte mich kurz und nach etwas würgen lief mir ein klarer Schleim aus dem Mund. Ungehindert dessen drückte ich meine Finger tiefer und wieder würgte ich Schleim hoch.
Mit jedem Würgen verlor ich meine Hemmungen und drückte mir anschließend die Finger noch tiefer in den Hals. Dabei erreichte ich einen Punkt, der mir die Kontrolle nahm. Mein Magen revoltierte und der Inhalt drückte sich hoch. Zum Glück hatte ich noch nichts gegessen, so dass wiederum nur Schleim hochkam. Als ich mich etwas gefangen hatte, war mein erster Blick zum Monitor. Mein ganzes Gesicht war schleimverschmiert und rot angelaufen. Meine Schminke war verschmiert und meine Wimpertusche hatte meine ganzen Augen schwarz gefärbt.
„Echt geil sieht das aus“, las ich auf dem Monitor und weiter motivierte mich meine Freundin: „Mach weiter, soviel kannst du nicht mehr auskotzen.“ So beeinflusst steckte ich meine Finger wieder in meinen Mund und drückte sie tief in den Hals. Das erneute Kotzen war nicht mehr zu verhindern, zudem begann ich noch fürchterlich zu schwitzen. Mein ganzer Körper glühte förmlich und in meiner Ekstase wiederholte ich das Ganze noch einmal.
Um mich zu fangen, brauchte ich etwas, und mein erster Blick fiel auf die Schleimpfütze, die sich unter mir gebildet hatte. Auf dem Monitor sah ich ein Mädchen, das vollkommen erledigt war. Puterrot angelaufen, nasse Glupschaugen und verklebte Haare waren ein Zeichen dafür, dass sie gerade einiges durchgemacht hatte. Weitere Merkmale zeugten aber von der Abartigkeit dieser Person, denn ihre überdimensionierte Schminke war verlaufen, das aufgeweichte Mascara lief ihr über die Wangen und vor allem stand fett auf ihrer Stirn geschrieben: PEGGY PIG.
Auf dem Monitor erschien eine Textzeile, und ich las: „Geil siehst du jetzt aus, so richtig abgefickt.“ Weitere Buchstaben bauten sich aneinander und zusammenhängend ergaben sie: „So, jetzt sauge mit dem Mund deinen ganzen Schleim auf und zeig uns dabei, wie geil dich der ganze Schnodder macht.“ Mein entsetzter Blick muss Karin wohl beflügelt haben, denn sie schrieb dazu: „Nein warte, drücke erst deine Hand in die Kotze und schieb sie darauf in deine Hose. Ich will, dass du dir deine Kotze in deine Fotze massierst, während du den Rest genüsslich aufschürfst.“
Irgendwie war ich nicht zu bremsen, erst stützte ich mich mit der rechten Hand in den braunen, schmierigen Brei und drückte meinen Oberkörper hoch. Darauf öffnete ich mit links meine Hose und hielt den Slip soweit vom Körper ab, dass ich mit meiner verschmierten Hand direkt an meinen Schlitz kam. Mit einem Blick auf den Monitor kontrollierte ich, ob es gut aufgezeichnet wurde, bevor ich meine Hand in die Hose schob.
Scheiße, die Gefühle schlugen unkontrolliert Purzelbäume. Meine Beine drückten sich automatisch auseinander, mein Oberkörper kippte einfach nach vorne und ich landete mit dem Gesicht in der Brühe. Schmerz empfand ich dabei nicht, nur extreme Geilheit. Augenblicklich begann ich den Schleim aufzusaugen und behielt ihn erst im Mund. Mit einem Blick in die Kamera ließ ich ihn wieder aus dem Mund laufen und saugte ihn erneut auf, um ihn genüsslich zu schlucken.