Erste Textversuche. Teil 1 einer mehrteiligen Geschichte – ich hoffe, es gefällt euch. Gerne kommentiert, ob es euch gefällt oder etwas am Schreibstil zu ändern wäre.

Und los gehts…

Marie spürte ein Ziehen an ihren Armen. Oder waren es die Beine? Nein, sie hatte das Gefühl etwas steckt in ihrer Möse, und etwas kniff in ihre Brustwarzen. Und dabei spürte sie das Ziehen an Armen und Beinen. Marie erwachte aus einem unruhigen Schlaf und dabei blieb es weiterhin dunkel um sie herum. Was war geschehen? Sie konnte sich nicht mehr bewegen und streckte alle Viere von sich. Die Augen verbunden, den Mund weit aufgerissen und mit einem Ring offen gehalten.

An ihren Brüsten hingen so etwas wie Trichter, die leicht angesaugt ihre Titten umschlossen. Und was war das an ihrer Spalte? Ein Dildo? Was war mit ihr geschehen? Wo war Sie?

Alles, an was sie sich erinnern konnte war der letzte Abend. Sie ging auf ihr Zimmer und wollte schlafen gehen. Der Tag war anstrengend. Marie jobbte in einem Café. Zehn Stunden auf den Beinen. Und doch machte es ihr Spaß. Sie war 19 und sexuell unentschlossen. Mal flirtete Sie junge Burschen an, mal heiße Mädels in ihrem Alter. Das ein oder andere Mal glückte es und sie ging nicht allein vom Café nach Hause. Ihren Eltern, bei denen sie noch lebte, missfiel der häufig wechselnde Besuch junger Männer und Frauen.

Vor dem Bett stehend schlüpfte sie aus ihrem knielangen Rock und der weißen Bluse. Der BH, der ihre runden, wohl geformten Brüste festhielt wie zwei starke Hände folgte dem Höschen. Nackt stand sie nun vorm Bett. Nur noch in ihren hochhackigen Schuhen. Diese quälten zwar ihre Füße über den Tag hinweg, aber sie verliehen ihr einen sexy Touch. Und das war ihr wichtiger als schmerzende Füße am Abend.

Sie betrachtete sich nackt in den hohen Schuhen vor dem Spiegel, der an ihrem Schrank hing. „Was für eine heiße junge Schnitte“ ging es Marie durch den Kopf. Allein schon bei diesen Gedanken richteten sich langsam ihre Brustwarzen auf. Ihre Spalte wurde feuchter und verlangte nach ihren Fingern. Wie gern hätte Sie Antuan, Saskia oder Alex nahe bei sich, die sie verwöhnen sollten. Doch sie hatte heute nur sich und ihre Finger — und den Glasdildo in ihrem Nachtschrank.

Sie griff nach ihm und stellte sich wieder vor den Spiegel. Eine Hand verwöhnte nun ihre Brüste und streichelte über die aufrecht stehenden Nippel. Die andere Hand bewegte den Dildo, der auf seiner gläsernen Oberfläche von einer Vielzahl an Noppen überdeckt war, Richtung Vagina. Sie streichelte mit der Spitze des Dildos über ihre Schamlippen, bis sie nachgaben und den Dildo in sie aufnahmen.

Nun bewegte Marie die Hand mit dem Luststiel immer schneller auf und ab. Ihre andere Hand knetete nun wild nacheinander ihre beiden Brüste und drückte die Brustwarzen zusammen. Es machte sie geil.

Nach wilden Gedanken und getaner Arbeit zog Sie ihre Schuhe aus und schlüpfte in ihr Nachthemdchen, dass kaum über ihre Scham reichte und so wundervoll ihre vollen Brüste um schmiegte, dass man sie am besten auf der Stelle vernaschen würde. Sie stieg ins Bett und deckte sich zu. Der darauf folgende Schlaf war unruhig.

Sie träumte von Männern, die in ihrem Schlafzimmer standen, ihr etwas mit einer Spritze verabreichten und ihr das dünne Nachthemd vom Körper rissen. Sie wand sich in ihren Laken und als sie erwachte lang sie hier, sah nichts und war willenlos. Es roch etwas moderig und holzig.

Ein Lufthauch zog über ihren nackten, gefesselten Körper. Die Härchen stellten sich auf. „Guten Tag Marie“ sprach ein Mann. Wer war er? Die Stimme kam ihr bekannt vor. „Hattest du einen guten, erholsamen Schlaf für deinen anstrengenden Tag?“ „ööhmm“. Mehr kam nicht aus ihrem Mund, der durch einen Ring weit offen gehalten wurde. Wer war dieser Typ? Und wo war sie?

„Erkennst du mich, Marie? Du gehst zwar nicht oft in die Kirche, aber kennen solltest du mich.“ In die Kirche gehen, diesen Typen von dort her kennen? Was war hier los dachte Marie. Sie spürte etwas Kaltes an ihrer Muschi. Es berührte ganz leicht ihre Schamlippen. Aber was war es? „Ich bin es, Pfarrer Carlo!“ Waaaaas? Dachte Marie. Der Pfarrer entführt sie, sperrt sie hier weg und fesselt sie hier in diesem kalten, muffig riechenden Ort? Wirre Gedanken zogen durch ihren Kopf. Was sollte das alles hier?

„Du wirst dich sicher fragen, was das hier soll, wo du bist und was mit dir los ist. Nun, ich werde es dir beantworten. Deine Eltern waren in Sorge, du bist unzüchtig und bringst immer andere Männer, ja sogar Mädchen zu dir nach Hause. Sie haben Sorge, dass der Teufel dich befallen hat.“ „Der Teufel soll mich befallen haben?“ dachte Sie.

Marie war doch nur eine junge, sexy Frau die ihren Spaß haben wollte, bevor man alt ist und das Leben hinter sich lässt. Im Moment aber spürte sie Schmerzen. Ihre Arme und Beine rissen, die Titten wurden von zwei Saugschalen umschlossen und durch das Ansaugen waren ihre Nippel bereits eine ganze Weile erregt. Dies führte auch dazu, dass der Dildo sicher keine Mühen haben wird, in einer sehr feuchten Spalte einzudringen. Er bewegte sich aber keinen Millimeter.

„Heute ist der Tag gekommen, an dem wir dir diesen Teufel austreiben, Marie. Mit dieser hübschen und wirkungsvollen Konstruktion sind bereits im Mittelalter Frauen von ihren Qualen befreit worden. Ich will es dir erklären, was mit dir in der nächsten Stunde geschehen wird. Deine ach so schönen Brüste stecken in Saugschalen, die mit der Orgel gekoppelt sind. Wird sie gespielt wirkt sich der Sog, der von der Orgel ausgeht auf deine Brüste aus. Je tiefer die Orgel spielt, desto stärker werden deine Brüste angesaugt und deine Brustwarzen ziehen sich nach vorn.

Du wirst auch sicher den Stab bemerkt haben, der kurz vor deiner Möse steckt. Dieser wiederum ist mit dem Schlägel der großen Glocke verbunden. Beginnt das Geläut, wird der Schlägel den Stab in dich hinein drücken und wieder heraus ziehen. Bei jedem Schlag wirst du also näher an deinen Orgasmus kommen und darüber hinaus. Schrei den Teufel aus dir heraus und es wird dir besser gehen.

Um dich besser zu konzentrieren sind deine Augen verbunden. Der Mund ist geöffnet, sodass der Teufel entweichen kann. Schrei, so laut du kannst, hier oben im Glockenturm hört dich niemand. Ich lasse dich nun allein und bereite mich für die Messe vor. In einer halben Stunde schlagen die Glocken zum ersten Mal.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Priester und stieg die Leiter hinunter.

Marie glaubte nicht, was sie gehört hatte. War das Realität? Der Pfarrer will ihr mit einem Dildo und Saugglocken den Teufel austreiben? Welcher Teufel überhaupt? Sie wollte doch nur Spaß haben in ihrem jungen Leben. Nun lag sie hier, auf einem dünnen Balken gespannt, Hände und Füße weg gebunden, ihre Brüste schon so prall und lüsternd, dass sie sich am liebsten ihre Nippel liebkosen würde.

Doch es ging eben nicht. Sie war machtlos. Und in einer halben Stunde würde der große Schlägel der Glocke ihr den Dildo tief in ihr Innerstes rammen. Sie konnte sich die Schmerzen schon vorstellen und war fast ein bisschen froh, dass sie so erregt war. Das machte ihre Spalte schön feucht, sodass der Dildo sicherlich leichter und nicht ganz so schmerzvoll hin und her rutschen würde. In ihr.

Aber was, wenn er heraus gezogen würde, wenn der Schlegel zur anderen Seite schwingt? Wie schmerzhaft würde das Eindringen des Luststabs in ihr Allerheiligstes werden? Jeder einzelne Gedanke daran wurde zur Qual. Wie lange würde es noch dauern, bis das Schauspiel beginnt? Würden die frommen Herrschaften sie hören, wenn sie unten im Gottesdienst säßen und Marie aus vollem Halse ihre Lust heraus schrie? Plötzlich riss sie ein leichter Zug in ihrer Muschi aus ihren Gedanken — das Geläut beginnt!

Der Schlägel schwang leicht hin und her und nahm langsam Fahrt auf. Noch bewegte sich der Dildo nur ganz leicht und berührte ihre Schamlippen. Mit jedem Schwung versuchte das gewaltige Metallteil zwischen ihre Lippen zu kommen und drückte sie mit jedem Mal ein Stückchen weiter auseinander. Durch dieses Spiel schwollen ihre Schamlippen an und ihre Lustgrotte wurde nicht nur feucht, sondern regelrecht nass.. BONG, der erste Schlag. Rasch stieß der Dildo in Marie. „OOOUUUUHHHHH“ entwich es Marie.

Langsam bewegte sich der Dildo wieder ein stück aus Marie. BONG, der zweite Schlag. Nochmals stieß er heftig zu. Sie schrie ein weiteres Mal. Die Glocke bewegte sich nun schneller und der Dildo rutschte in ihr hin und her. Zwar war es für sie unangenehm, dennoch stimulierte er Marie. Hin und her bewegte sich der Luststab und Marie begann bereits zu stöhnen. Mit jedem lauten BONG stieß er immer weiter in sie hinein und zog ihn ganz aus ihr heraus.

Bei jedem nächsten Schlag bewegte sich der Dildo wieder auf ihre mittlerweile dick angeschwollenen Schamlippen zu, stieß diese auseinander und drang in ihre Muschi ein. „OOOUUHHHMMMMMM“. Mehr war sie nicht im Stande zu sagen. Rein, raus, rein, raus. Immer heftiger und schneller. Und plötzlich, nichts mehr.

Die Glocke hörte auf zu läuten. Marie keuchte. Der Dildo verharrte in einer Position, kurz bevor er komplett aus ihr heraus kam. In ihren prallen Schamlippen. Sie triefte aus ihrer Möse. So feucht und erregt war sie noch nie zuvor gewesen. Doch auch verärgert. Kurz vor dem Orgasmus hörte die Glocke auf sie zu ficken.

Die Leute aus dem Dorf strömten in die Kirche. Unwissend, dass Marie oben im Glockenturm verweilte und ihren schlimmsten Tag verbrachte. Oder war es der schönste? Die Orgel begann zu spielen und riss sie aus ihren Gedanken. Mit jedem gespielten Ton zog es ihr mal an ihrer linken Titte, mal an ihrer rechten Titte. Mal etwas weniger stark, mal stärker.

Dieses ständige und wechselnde Saugen walkte ihre Brüste gehörig durch. Ihre Nippel richteten sich immer weiter auf und es tat schon ein bisschen weh, wie sie sich durch den Sog immer weiter nach vorne streckten und dann wieder etwas entspannten. Nach dem ersten gespielten Stück empfand sie es als sehr erregend, aber nicht bestrafend.

Die Messe zog sich eine ganze Weile, und als die Predigt vorbei war, begann das nächste Orgelspiel. Diesmal ein sehr langes Stück mit vielen tiefen, sehr tiefen Tönen. Die Saugschalen umschlossen beide Brüste und sogen nun wieder mal abwechselnd und mal gemeinsam an ihnen. Das machte Marie tierisch an und sie begann leise zu stöhnen.

Als das Orgelspiel dem Ende zu ging wurden die Töne immer tiefer und somit auch die Stärke des Sogs, der ihre Titten immer weiter in die Schalen zog und sie unglaublich heiß machte. Nein, eine Bestrafung war das sicher nicht. Nur der Ring im Mund störte sie, und natürlich der dicke Dildo, der ihre Fotze kurz vor dem Ausgang komplett ausfüllte und ihr ein unangenehmes, kaltes Gefühl vermittelte. Doch der Höhepunkt würde ihr noch bevor stehen. Zumindest der des heutigen Tages.

Nach der Eucharistiefeier gab der Pfarrer das Zeichen und die Orgel spielte heute ein letztes Mal auf. Das Ziehen und Drücken der Brüste begann wieder. Doch nun setzte sich auch die Glocke wieder in Bewegung und zeigte an, dass die Messe nun vorbei war. Der Schlegel bewegte sich wieder in Richtung Glockenwand und somit fing auch der Dildo an sich zu bewegen.

Wieder erst ganz langsam rieb er an ihrer Scheidenwand bis der erste Schlag ertönte. Dieser trieb den Dildo wieder mit einem groben Hieb in sie hinein, sodass sie aufstöhnte. Mit jeder schnelleren und heftigeren Glockenbewegung wurde auch die Aktion des Dildos heftiger, schmerzvoller und zugleich lustfördernder. Sie stöhnte und schrie so gut sie durch den Ring in ihrem Mund schreien konnte. Zugleich sogen die Schalen durch das Orgelspiel immer weiter an ihren Brüsten. Marie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Wie von zwei großen Männerhänden wurden ihre Brüste durchgeknetet und die Brustwarzen liebkost. Und wie ein starkes Glied eines Mannes rammte der Dildo ihr den Verstand mit jedem Glockenschlag aus ihrem Körper. Marie keuchte, stöhnte….schrie so laut sie konnte. Sie schrie ihren Orgasmus in jede Ritze des Glockenturms. Und auch als ihr Orgasmus abebbte, schwang der Schlegel den Dildo weiter in ihre Möse, denn noch war das Glockenspiel nicht vorüber.

Marie konnte nicht mehr. Ihre Arme und Beine schmerzten, die Titten taten gleiches und ihre Schamlippen brannten und waren dick geschwollen. Und dennoch ging es munter weiter mit dem Ziehen, dem Drücken und dem Stoßen. Die Kirche war bereits leer und doch wurde weiter Orgel gespielt und das Glockengeläut fortgesetzt. Sie merkte, wie ein zweiter, ein dritter Orgasmus in ihr anwuchs und nach draußen geschrien und gestöhnt wurde. Und dann — nichts. Das Geläut verstummte, die Orgel spielte nicht mehr. Vorbei.

Kurze Zeit später kam Pfarrer Carlo zu ihr in den Glockenturm und schaute Sie an. Jedenfalls empfand sie es so, denn durch ihre Augenbinde konnte sie es nur erahnen. Völlig geschafft hing sie in den Seilen und wünschte sich ein erfrischendes Bad. Ihre Fotze beherbergte noch immer einen Teil des Dildos. Die Schamlippen waren noch nie so prall und erregt, wie heute. Ihre Brustwarzen brannten ebenfalls und waren feuerrot durch das Ansaugen tief in die Trichterform der Saugschalen hinein.

Verschwitzt, triefend, keuchend und fertig lag sie nun da. „Bravo“, sagte er. „Ich glaube, wir haben den ersten Schritt gemacht, dir den Teufel auszutreiben“. Marie dachte sie hörte nicht richtig — den ersten Schritt? Sie konnte nicht mehr, alles tat weh, es tropfte aus ihr heraus. Aus Mund, Nase, Möse. Drei Orgasmen hat sie heraus geschrien. Und es sollte noch weiter gehen?

„Du wirst morgen einer Prüfung unterzogen“, begann der Pfarrer. „Bestehst du sie, hast du dem Teufel entsagt. Bestehst du sie nicht, werden wir mit der Austreibung fortfahren. Es gibt noch so schöne Mittel, den Widersacher auszutreiben“. Mit einem Grinsen strich der Pfarrer langsam mit einem Finger über ihren nackten Körper.

„Wir werden dich nun erst mal von dieser Konstruktion befreien und dann in den Keller des Pfarrhauses bringen. Dort kannst du dich ausruhen und etwas essen.“ „Ach ja“, fuhr er fort. „ Damit du auch keine Dummheiten bis morgen anstellst wird dir der Obermessdiener dir gleich einen Keuschheitsgürtel anlegen. Und natürlich deine Brüste vor deinen Fingern verbergen.“ Mit diesen Worten ging er.

Fortsetzung folgt…

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