Teil 4 legt eine kleine Pause ein, was die Hauptstory anbelangt, aber lest und genießt selbst! Ich empfehle trotzdem die vorherigen Teile zu lesen.
*
Ich entschied mich für die konfrontative Variante, schnappte mir flux ein großes Handtuch und öffnete so verhüllt die Tür einen spaltbreit.
„Alles in Ordnung bei dir?“ fragte mich Magda nochmals. „Ich hab´ Geräusche gehört und dachte du bist gestürzt und hast dir weh getan…?“ Sie machte einen eher besorgten Eindruck.
„Jaaa… ich war gerade unter der Dusche und äh…. es ist aber alles in Ordnung.“ begann ich. Langsam dämmerte es wohl Magda was passiert war, denn ihrem verdutzten wich ein überraschter Gesichtsausdruck, und sie lief rot an.
„Achsooo, ja dann äh… bist du gleich fertig? Ich muss mal.“ Sie wirkte etwas peinlich berührt. Bei uns galt Magda als das Küken im Bunde und dementsprechend hatte sie einen schüchternen und konservativen Ruf.
„10 Minuten noch, ich muss mich noch fertig machen“, versuchte ich das Gespräch zu beenden und schob schnell die Tür zu.
Das war vielleicht ein komisches Gefühl. Einerseits fühlte ich mich ertappt, andererseits war ich – also Jakob – auch fein raus. Ich bekam ja keinen Ärger.
Grübelnd wanderte mein Blick wieder über den Spiegel und meinen nackten Frauenkörper. Langsam kam mir in den Sinn welche ungeahnte Möglichkeiten ich mit dieser neuen Gabe hatte.
Meine Augen waren währenddessen an meinem Körper hinabgewandert und hingen jetzt wieder an meinem krausen Schamdreieck. Ich bekam jetzt richtig Lust zu experimentieren, fasste einen Entschluss und stieg nochmal in die Wanne. Schnell fand ich was ich suchte und bedeckte meine noch immer kribbelnde Körpermitte mit viel Rasierschaum. Ich straffte die Haut und lies den Rasierer flink über meine Intimregion gleiten. Dabei stutzte ich das Dreieck an beiden Seiten bis nur noch ein breiter Streifen auf meinem Venushügel übrig war. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Ob es Sandra wohl auffallen würde und wie sie es sich wohl erklären würde, dass sie scheinbar ohne ihr Zutun eine neue Frisur erhalten hatte…? Magda fiel mir wieder ein und ich zog mich eilig an, um das Bad schnell zu verlassen. Mein Experiment war aber noch nicht vorbei. Ich ging außenrum zur Bank wo mein Körper immer noch wartete und betrachtete mich kurz.
Ich saß auf der Bank mit dem Kopf an die Hauswand gelehnt, scheinbar friedlich schlafend. Leise setzte ich mich dazu und betrachtete mich nochmals fasziniert von nahem. Ein komisches Gefühl direkt neben seinem eigenen Körper zu sitzen…
Ich konzentrierte mich auf meinen eigenen Körper, schloß die Augen und fühlte wieder das vertraute Karussell anfahren. Ich begriff jetzt, dass es viel leichter war sich der Schwere nicht zu widersetzen, sondern sich einfach darauf einzulassen. So hatte ich das Gefühl auf einer Welle direkt in meinen ursprünglichen Körper gespült zu werden.
Ich öffnete meine Augen und drehte den Kopf nach rechts. „Hey Sandra! Na seid ihr schon fertig drin? Hab mir mal ne kleine Auszeit nach getaner Arbeit gegönnt.“
Sandra blinzelte zuerst kurz und wandte sich dann scheinbar unbeeindruckt davon, dass ich vor ein paar Sekunden noch Herr ihres Körpers war, an mich.
„Ja das sieht dir wieder gleich!“ meinte sie verschmitzt lächelnd. „Aber hast schon recht, langsam sind unsere Akkus alle leer. Ich könnte jetzt auch ein Nickerchen vertragen.“
„Seid ihr drinnen denn schon fertig?“, bohrte ich jetzt nicht ganz ohne Neugier nach.
„Naja Annette ist noch beim Abtrocknen und Sven müsste wohl auch gleich fertig sein. Ich war gerade noch im Bad und hab da „Klar-Schiff“ gemacht. Und mir nach der Arbeit erstmal ne heiße Dusche gegönnt.“
Den letzten Satz hatte sie nicht ohne ein kurzes Grinsen gesagt. Sie wusste also was passiert war, hatte alles mitbekommen, aber ihr war jetzt wohl nicht bewusst, dass es sich nicht um ihr eigenes Treiben gehandelt hatte.
„Gut zu wissen!“, dachte ich mir nickte ihr zu und wir machten uns auf den Weg nach drinnen um den anderen noch zu helfen.
Annette, Sven und Magda waren mittlerweile auch schon fertig und so langsam dämmerte es draußen. Wir hatten gemeinsam beschlossen den letzten Abend mit etwas Alkohol zu gestalten, bevor wir am nächsten Morgen vor 11 Uhr aus der Hütte rausmussten. Da wir bereits jetzt alles notwendige gereinigt hatten, sollte die Arbeit am Tag darauf nicht ganz so groß ausfallen.
Das Haus hatte einen kleinen Erker, der von von einem großen, massiven Eichentisch mit Sitzbänken ausgefüllt wurde. Perfekt für die etwas kälteren Abende! Wir kamen also zusammen und spielten Kartenspiele bis der lange Tag und der Alkohol bei Sandra die ersten Wirkungen zeigte.
„Hey Schlafmütze, du bist dran!“, weckte Annette ihre Freundin. „Was ist denn mit dir los?“
„Boa ich schlaf hier gleich ein“, raunte Sandra zurück, die jetzt hastig ihre letzten Karten spielte. „War heut etwas anstrengend, weißt du.“ Dabei zwinkerte sie Annette wissend zu, die mit einem leichten Grinsen antwortete.
Sven wirkte noch hellwach und fragte ob wir noch eine Partie Risiko spielen wollten. „Aber nur wenn es dann wirkliche das letzte Spiel für heute Abend ist!“ verhandelte Sandra. Sie hatte mittlerweile die Füße hochgelegt und lag nun quer auf der Bank. Und auch Annette neben mir machte jetzt Anstalten es sich bequemer zu machen. Dabei streckte sie ihre Beine aus und kam mit ihrem Rücken zu mir bis sie sich an meiner Schulter anlehnte. Automatisch legte ich meinen Arm um sie um ihr mehr Halt zu geben. Während die anderen drei dabei waren das Spiel aufzubauen, raunte sie mir über die Schulter ein „Du hast nix dagegen, oder?“ zu.
„Gar nicht.“, antwortete ich ihr und in einem Anflug von Kühnheit streichelte ich mit der anderen Hand unterm Tisch an ihrer Taille entlang. Ihr schien es zu gefallen, zumindest legte sie ihren Kopf an meine Schulter und schenkte dann den anderen wieder Aufmerksamkeit. Leider konnte ich jetzt nur ihren Rücken und Hinterkopf sehen, zu gern hätte ich ihren Gesichtsausdruck gesehen um die Lage besser einschätzen zu können. Machte sie sich an mich ran? Oder war sie einfach nur müde und wollte ein bequemes Plätzchen?
Wir begannen das Spiel um die Kontinente und wie immer zog es sich wahnsinnig in die Länge. Sandra nickte immer wieder ein, und nachdem ihre kompletten Spielfiguren von Magda erledigt wurden, verabschiedetet sie sich frühzeitig ins Schlafquartier. So waren nur noch Sven, Magda, Annette und ich übrig. Wobei Annette auch von Minute zu Minute schläfriger wurde. Als auch sie von Magdas Einheiten aus dem Spiel geworfen wurde, rückte sie ein Stück zurück und legte ihren Kopf kurzerhand auf meinen Schoß. Sven und Magda schien das weiter nicht zu stören, und wir spielten weiter. Während wir jetzt langsam zum Ende des Spiels kamen, bemerkte ich wie Annette ihre Hände wandern ließ. Die eine hatte sich um mich, bzw. um meinen Hintern gelegt, die zweite neben ihren Kopf auf meinen Oberschenkel. Damit konnte ich gut umgehen. Nur als sie anfing an meiner Oberschenkelinnenseite entlang zu streicheln, spürte ich förmlich wie Blut in mein bestes Stück gepumpt wurde.
„Na alles klar da unten?“ flüsterte ich ihr zu, während Sven und Magda mit würfeln beschäftigt waren. „Ja klar, warum denn?“, fragt die blonde Schönheit scheinbar unschuldig zurück. Dabei ließ sie ihren Kopf schwer auf meinem Schoß liegen und schmiegt sich noch mehr gegen meine Männlichkeit, die langsam wuchs.
„Jakob, du bist wieder dran! Du solltest jetzt mindestens eine 5 würfeln, sonst kannst du Südamerika einpacken.“ Magda war in ihrem Element. Es war ersichtlich, dass es nur noch eine Frage der Zeit war bis sie gewinnt. Ich nahm die Würfel entgegen, rollte sie lieblos aufs Brett und war froh als ich eine 3 liegen sah.
„Ha! Damit bist du auch raus!“, frohlockte Magda. „Willst du überhaupt noch würfeln oder gibst du gleich auf?“, wandte sie sich jetzt an ihren Freund. Gleichzeitig spürte ich wieder Annettes Hände auf Wanderschaft gehen. Sie ließ ihre Hand in Richtung meiner Beule wandern, und hob jetzt leicht den Kopf an, um ihrer Hand Platz zu machen. Ich war kurz davor durchzudrehen. Sven und Magda konnten von alldem nichts sehen, ich musste jedoch aufpassen, dass mir die Geilheit nicht im Gesicht abzulesen war. Trotzdem ließ ich auch meine freie Hand auf Wanderschaft gehen, auch wenn ich sie nur an Rücken und Taille streicheln konnte.
Zwischen Magda und Sven war es jetzt zum Showdown gekommen. Die siegessichere Magda hatte schließlich doch verloren, nachdem sie Sven mit unheimlichen Würfelglück abgezockt hatte. Etwas bockig, und vor sich hin schimpfend packte sie gemeinsam mit Sven das Spiel ein.
„Und dann kommst du mit dieser Ereigniskarte und hast auf einmal doppelt so viele Einheiten“, schimpfte sie etwas lallend. Der Alkohol machte Magda immer etwas redseliger als sie in nüchternem Zustand war. Sven lächelte sie nur in seiner typisch stoischen Art an. „Das kriegst du später sowas von zurück!“, raunte sie ihm halblaut zu. Dann erst bemerkte sie wohl wie laut sie diese Anspielung geäußert hatte und warf Annette und mir einen kurzen unsicheren Blick zu.
Ich grinste sie breit an, und schon marschierte sie in das Hinterzimmer, das für die beiden reserviert war. „Gute Nacht euch beiden!“, rief mir Sven noch zu und folgte ihr hinterher.
Wir waren allein.
„So und was machen wir zwei Hübschen jetzt?“, flüsterte ich zu Annette gebeugt. Noch immer strich ihre Hand an meinem Oberschenkel auf und ab.
Jetzt schien sie etwas mehr Mut zu schöpfen, legte ihre kleine Hand in die Mitte meines Schritts und sagte halb verschlafen: „Ich weiß nicht, was möchtest du denn machen?“ Dabei suchte ihre Hand mein bereits steifes Glied, und strich durch die Hose daran auf und ab.
„Ich ähm…“, stotterte ich dahin. Die Situation hatte mich während des Spiels schon unheimlich aufgegeilt, aber Annettes Stimme und vor allem ihre Hand brachte mich jetzt beinahe um den Verstand. „Wie wärs denn mit einer kleinen Massage, jetzt wo wir unsere Ruhe haben?“, spielte ich den Ball zurück. Dabei schob ich meine Hand unter ihr Top und bewegte an ihrem Rücken nach oben.
„Mhmmmm“, quittierte sie entspannt.
Ich wusste, dass ich jetzt schon fast gewonnen hatte, doch trotzdem wollte ich Annette jetzt nicht verschrecken. Mutig packte ich ihr Top mit beiden Händen und zog es bis zu ihren Achseln hoch. Sofort fiel mir ihr weißer Spitzen-BH auf, der sich wieder wundervoll von ihrem braun gebrannten Körper abhob.
„Alles oder nichts!“, dachte ich mir jetzt schelmisch, und griff zum Verschluss, als ich im Hintergrund die Tür zum Pärchenzimmer knarzen hörte. Sofort stellte Annette ihre Bewegungen ein, und geistesgegenwärtig zog ich ihr Top schnell nach unten. Wir wollten beide nicht bei unserer ersten Intimität erwischt werden.
„Hey, ihr seid ja immer noch wach.“ Magda stand wieder – wenn auch etwas wackelig – im Zimmer. Sie hatte ein viel zu großes T-Shirt an, wohl ihr Schlafshirt, das bis über ihren Hintern reichte und suchte in den bereits gepackten Taschen nach etwas. „Wisst ihr wo ich meinen Kulturbeutel hingepackt habe?“, fragte sie nebenbei. Dabei bückte sie sich in ihrem Zustand unbedacht nach vorne und mich traf beinahe der Schlag.
Als sich Magda vorn übergebeugt hatte, rutschte ihr Tshirt etwas nach oben, so dass ich jetzt von hinten einen perfekten Blick auf ihre kleine Muschi hatte. Da sie nur 2 Meter von uns wegstand, konnte ich sehen wie sich die glänzend angeschwollen Lippen durch die Oberschenkel drückten. Ich konnte mich von diesem Anblick nicht lösen und hing an ihrem Hintern wie ein Verdurstender an einer Flasche Wasser. Beim zweiten Blick sah ich, dass sich ihre Feuchtigkeit keineswegs auf ihr Lustzentrum beschränkte, sondern dass bereits ihre Oberschenkel von ihrer Feuchtigkeit glänzten. Sie lief förmlich aus!
Diese Szene dauerte höchstens 5 Sekunden, dann fingerte sie erleichtert ein Kondom aus ihrem Kulturbeutel und verließ uns wortlos wieder Richtung Zimmer.
„Da musste wohl jemand das Vorspiel unterbrechen.“ meinte Annette trocken. „Aber dass sie direkt vor uns unten ohne rumtanzt…“
Sie räkelte sich auf der Bank und es war geschehen was ich befürchtet hatte: Der erotische Moment zwischen uns war weg und einer nüchterne Schlafstimmung gewichen. Verdammt nochmal wie knapp war ich dran Annette zu verwöhnen! Wie viel Pech kann ein Mensch haben! Im Stillen verfluchte ich Magda und Sven, ihr blödes Risikospiel und den Kulturbeutel samt Gummis.
Wir räumten die letzten Gläser ab und ich wusch mich nochmal kurz im Badezimmer, eh ich leise mit meinem Schlafsack ins Schlafquartier ging. Schlecht gelaunt warf ich einen Blick in den großen, mit Heu ausgelegten, Raum. Nach einigen Sekunden gewöhnten sich meine Augen an den dunklen Raum, der nur leicht vom Mondlicht erhellt wurde. Sandra hatte es sich in einer Ecke bereits gemütlich gemacht und man hörte, dass sie tief schlief. Ich entschied mich für die Ecke gegenüber unter einem Dachfenster, rollte leise meinen Schlafsack aus und schlüpfte hinein. Wenige Minuten später hörte ich Annette mit vorsichtigen Schritten die Treppe heraufkommen. Auch sie wartete kurz ab bis sie etwas sehen konnte und stand unschlüssig im Quartier. Sie kam in unsere Richtung, doch anstatt zu Sandra zu gehen, ging sie auf meinen Platz zu und legte ihren Schlafsack neben den meinen.
„Hast du was dagegen wenn ich mich zu dir lege?“, flüsterte sie.
„Nein natürlich nicht.“, war alles was ich sagen konnte, heilfroh dass sie es sich doch nochmal anders überlegt hatte.
Sie breitete ihren Schlafsack aus und schlüpfte nur mit Panty und Shirt bekleidet hinein. Es dauerte ein paar Minuten bis jeder raschelnd eine bequeme Position im Heu gefunden hatte, bis wir auf einmal andere Geräusche hörten.
„Na mittlerweile sind sie wohl über das Vorspiel hinausgekommen.“ flüsterte ich Annette zu. Im fahlen Mondschein konnte ich sehen, dass sie mit dem Gesicht zu mir blickte und lächelte.
„Ja mal schauen wie lang das so geht. Magda ist doch sonst immer so schüchtern, sie müsste doch wissen, dass man sie hört.“, gab sie zu bedenken.
„Der Alkohol, der Alkohol“, sagte ich lächelnd.
Anscheinend erhöhten die beiden gerade das Tempo, man konnte Magdas hohes Stöhnen immer lauter hören.
„Da könnte man glatt neidisch werden…“, wisperte Annette mir wieder lächelnd zu.
Ich wollte gerade etwas aufforderndes erwidern, als sie sich ruckartig umdrehte und mir nur noch ihre Kehrseite zeigte.
Was zum Teufel war nur mit dieser Frau los? Wer sollte denn da noch durchblicken? Oder wollte sie mich nur hinhalten und ein Spielchen spielen?
Annette kuschelte sich wieder mehr ins Heu und rückte dabei mehr in meine Richtung. Oder machte sie das absichtlich?
Ich entschied es herauszufinden, war sie mir ja am Tisch eben auch nicht abgeneigt erschienen.
Ich streckte zögernd meinen Arm aus, umfasste Annette an der Hüfte und drückte sie sanft zu mir. Hörbar sog sie die Luft ein, ansonsten bekam ich aber kein weiteres Zeichen. Ich kam nochmals näher, sog den zauberhaften Duft ihrer Haare ein und küsste sie sanft am Nacken.
Plötzlich öffnete sich der Reissverschluss ihres Schlafsacks. Annette lag noch immer mit dem Rücken zu mir, und öffnete nun von innen ihren Schlafsack, ohne sich ansonsten zu bewegen. Was für eine Einladung!
Ich tat es ihr gleich und öffnete möglichst leise den Reissverschluss meines Schlafsacks.
Unter uns ging es immer wilder zur Sache. Mittlerweile war ein eindeutiges Klatschen und Magda, die Sven anfeuerte, zu hören. „Jaah…..aaah…mach weiter Schatz……Nicht aufhören……Aaaaah!“ Sven schien nochmal das Tempo zu steigern, bei jedem Klatschen konnte man gleichzeitig Magdas gedämpftes Stöhnen hören, das sich allmählich zu einem Höhepunkt steigerte. Mit einem langezogenen, dumpfen Schrei präsentierte uns Magda ungewollt ihren Orgasmus, gefolgt von lautem Keuchen bis auch das leiser wurde und nur noch Getuschel zu vernehmen war.
So angestachelt von den beiden unter uns hatte ich bereits meine Hand in Annettes warmen Schlafsack gleiten lassen. Meine Finger gelangten an ihr T-Shirt und glitten etwas weiter nach unten bis ich ihre samtweiche Haut spürte und ihren Bauchnabel umkreisen konnte. Annette begann kaum merkbar zu zittern, scheinbar gefiel ihr meine Behandlung und die Show des Pärchens zuvor. Also wurde ich mutiger und ließ meine Hand in kreisenden Bewegungen in Richtung ihrer Brüste gleiten. Als ich den Ansatz ihrer linken Brust spürte, griff ich in das volle, feste Fleisch ihrer Titte. Mittlerweile wusste ich ja aus meinen außerkörperlichen Erfahrungen wie sich ihre Brüste anfühlten, aber ohne Tricks und in meinem eigenen Körper war es ein komplett neu prickelndes Gefühl. Ich erinnerte mich daran wie ich mich in Annettes Körper selber auf Touren gebracht hatte und musste bei diesem Gedanken lächeln.
Ich massierte also mit der flachen Hand ihre geschmeidige Kugel, bis ich ihren kleinen, zarten Nippel zu spüren bekam. Ich streifte ihn zwischen meinen Fingern auf und ab und zwirbelte ihn dann intensiv. Sofort zog Annette scharf die Luft ein.
„Du machst das unheimlich gut, Jakob.“ keuchte sie, noch immer den Rücken mir zugewandt. „Ich dachte schon du hast nichts für mich übrig…“
„Naja wenn du mir den Rücken zudrehst, könnte ich auch das selbe von dir denken.“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Aber nur weil es dann so kuschelig ist. Oder ist es dir so lieber?“ Dabei drehte sich sich langsam um, so dass sie wieder mit ihrem Gesicht zu mir guckte, streckte ein Bein aus ihrem Schlafsack und ließ es in der Seite des meinen verschwinden. Ihr nacktes Bein fuhr an mir auf und ab während ich ihr jetzt in die Augen schauen konnte. Unter dem Mondlicht funkelten ihre Augen zauberhaft, ich gab mir einen Ruck, schob meinen Kopf vor und küsste sie langsam und vorsichtig, bis ich bemerkte wie sie meinen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Ich war auf Wolke 7 angelangt und meine Hand ging wieder auf Wanderschaft um jetzt auch die zweite Brust zu liebkosen. Annette löste sich von unserem Kuss und holte zitternd tief Luft. Ich schob ihr Shirt wieder etwas nach oben, sie begriff sogleich und zog sich mit beiden Händen das Top über den Kopf.
Was für ein Anblick! Ihr wohlgeformten Brüste lagen direkt vor mir im Mondscheinlicht, sodass es wie ein schwarz-weiß Aktfoto wirkte, hätten sich ihre Äpfel nicht bei jedem Atemzug auf und ab bewegt. Im fahlen Licht konnte ich wieder ihre wunderschönen, ebenmäßigen Vorhöfe sehen, deren Krönung die kleinen runden Brustwarzen in der Mitte waren. Wie hypnotisiert bewegte sich meine Hand wieder auf ihren Busen zu um ihn sanft zu kneten und die beiden Knospen zu verwöhnen.
„Aaaah, ja genau so!“, hauchte mir Annette zu, bevor sie mich näher zu sich hinzog und wieder leidenschaftlich küsste. Unsere Zungen umtanzten einander, ebenso eng umschlungen, wie wir mittlerweile im Heu, als ich Mut fasste für den nächsten Schritt.
Zügig glitt meine Hand jetzt abwärts und suchte den Bund ihres Höschens um dort direkt zu verschwinden. Mein Mittelfinger rieb langsam an ihrer schmalen Schamhaarfrisur hinab und blieb auf ihrem Kitzler liegen. Mein blonder Engel stöhnte mir währenddessen küssend in den Mund, und drückte mir energisch ihr Becken entgegen. Ich verstand wonach sie begehrte, wollte sie aber noch ein bisschen geiler machen. Also lies ich meine Finger links und rechts von ihrer Vagina abtauchen, streichelte ihre Oberschenkelinnenseiten und verrieb ihre Feuchte am gesamten Schoß. Gerade als ich in Begriff war ihr Höschen weiter nach unten zu ziehen, stoppte sie mich, packte mein Shirt und zog es mir über den Kopf. Kaum hatte sie es hinter uns geworfen, da küsste sie mich sofort begierig und drückte meinen Kopf ins Heu. Scheinbar wollte sie jetzt das Ruder übernehmen.
Und das Tat sie im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie strich mit ihren kleinen, zarten Händen an meinen Brustwarzen vorbei auf meinen Bauch zu, hielt sich dort nicht lange auf sondern ließ eine Hand zielstrebig in meiner Boxershort verschwinden. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile zur vollen Größe entwickelt und drückte bereits schmerzhaft gegen die Einengung.
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