Bitte, alle die einen zu feinen Magen haben, oder extreme Sex-Handlungen ablehnen: NICHT WEITERLESEN!!!! Allen meinen Fans wünsche ich jedoch viel Freude bei meinen weiteren Abenteuern!

Die letzten vier Wochen waren uns vorgekommen, als wären es etliche Monate gewesen. Es war furchtbar gewesen! Die ersten Tage hatten uns unsere Piercings doch sehr geschmerzt, und erst im Laufe der Zeit hatte dieser Schmerz nachgelassen. Solange wir noch bei jeder Bewegung an unsere neuen Schmuckstücke erinnert worden waren, war es gar nicht so schlimm gewesen, sich damit abzufinden, nicht gefickt zu werden, oder einen dieser herrlichen schwarzen Prachtlümmel in den Hals gerammt zu bekommen. Aber dann! Ich glaube, es ist die härteste Zeit meines Lebens gewesen, mein ganzer Körper schrie geradezu danach, endlich hart rangenommen zu werden – aber nein, das ging ja nicht!

Als wir damals, nachdem wir uns hatten piercen lassen, heimgekommen waren, waren wir so wund und apathisch gewesen, daß wir uns einfach auf die Couch geworfen hatten um uns etwas abzulenken und fernzusehen. Wir hatten eine dieser Gangland-DVDs eingelegt, in denen eine Gruppe Schwarzer jeweils eine dieser weißen Schlampen rannimmt, aber das war wohl ein großer Fehler von uns gewesen. Schon nach wenigen Minuten hatten wir es nicht mehr ausgehalten und mußten uns berühren. Doch sobald wir an unserer Möse ankamen, hörten wir sofort wieder auf, da es uns zu große Schmerzen verursachte.

Wir hatten also den DVD-Player wieder ausgeschaltet und – heute für mich undenkbar – das normale Fernsehprogramm angesehen. Etwas lustlos hatten wir in die Röhre geguckt und in einer Art Dämmerzustand das ganze Geschnatter über uns ergehen lassen.

Erst als es an der Türe zu klingeln begann, waren wir aus diesem Zustand herausgerissen worden. Es war ein energisches und ungeduldiges Klingeln gewesen und so waren wir aufgesprungen und waren zur Türe geeilt. Als wir sie geöffnet hatten, war draußen Jason gestanden, der von zwei seiner Kumpels flankiert wurde. Als er unsere mit Stiften und Ringen versehenen Gesichter gesehen hatte, hatte sich sein Gesicht aufgehellt, ebenso wie das seiner Freunde.

„Ah, wie ich sehe, habt ihr beiden Drecksfotzen euch piercen lassen. Genauso, wie ich das wollte. Toll!“, hatte er ausgerufen und als er unseren etwas lethargischen Blick bemerkt hatte, war er fortgefahren: „Schaut nicht so dumm drein, ihr Fickschweine! Macht euer Maul auf! … Ah, auch die Putzlappen sind schön gepierct! Gut, normalerweise müßtet ihr uns jetzt die Schuhe lecken, aber so… Geht runter auf eure Knie, ihr Hurenschweine!“

Wir waren sofort auf unsere Knie niedergesunken und ich hatte dabei feststellen müssen, daß ich es gar nicht einmal deshalb gemacht hatte, weil es mich so sehr erregt hätte – dafür war ich doch zu ko gewesen – sondern automatisch, es war mir schon zur zweiten Natur geworden, vor diesen Schwarzen zu knien, besonders aber vor Jason, der mein Massa werden würde – wenn, ja wenn ich mir das auch brav verdiente! Und das wollte ich natürlich unbedingt.

Als wir nun vor ihm gekniet waren, hatten erst er, dann auch seine Freunde, uns begrüßt, indem sie uns wieder einmal mitten ins Gesicht gespuckt hatten. Auf die Frage, ob wir denn diese Art der Begrüßung auch in Zukuft wollen würden, hatten wir nur eifrig nicken können und ein „Mmmh“ von uns geben können können.

Dann waren sie eingetreten, und hatten es sich auf meiner Couch gemütlich gemacht, nachdem sie sich zuvor in meiner Wohnung umgesehen gehabt hatten.

„Ist schöne Wohnung. Gefällt mir gut!“, hatte Jason gemeint, als er alle Räume begutachtet hatte.

Dann hatte er uns befohlen, daß wir uns zu ihren Füßen hinknien sollten, unseren Blick zu senken hätten und so zu bleiben hätten, bis sie uns etwas anderes anschaffen würden. Als wir so vor ihnen gekniet waren, hatte er mich nach den Schlüsseln gefragt, die ich ihm geholt hatte – natürlich war es mir verboten worden, mich aufzurichten, so daß ich das alles auf Knien hatte ausführen müssen.

Zufrieden hatte er sie eingesteckt und als er bemerkt hatte, das es noch zwei weitere gab, hatte er erst gestaunt, dann aber zu griensen angefangen und dabei seine weißen Zähne entblöst.

„Ah, verstehe, ist für Taxifahrer und Schlüsselmann! Was ist er, auch schwarz?“

Ich hatte meinen Kopf geschüttelt und dabei gemerkt, wie das Strahlen auf seinem Gesicht verschand.

„Ist das etwa Österreicher?“, hatte er uns böse gefragt, worauf wir beide energisch unsere Köpfe geschüttelt hatten.

Sein Gesicht hatte sich sofort wieder aufgehellt, als er weiter fortgefahren war uns zu fragen, welcher Nationalität denn der Schlüsselmann sei.

Als er „Türke?“ gefragt hatte, hatten wir beide fast gleichzeitig genickt und auch Jason schien damit sehr zufrieden gewesen zu sein, denn er hatte nur ein schlichtes „Guuut“ von sich gegeben und in eine Plastiktüte gegriffen, die sie mitgebracht gehabt hatten. Er hatte nacheinander drei Bier herausgeholt, zwei seinen Freunden gegeben und dann seines mit den Zähnen geöffnet.

Dann war er kurz aufgestanden und hatte uns so positioniert, daß wir Gesicht an Gesicht zu knien kamen, woraufhin er uns befohlen hatte, uns vorzubeugen und unsere Arme auszustecken, so daß unsere Rücken eine gerade Linie bildeten. Als wir damit fertig gewesen waren, hatten Jason und seine beiden Freunde erst ihre Schuhe, dann ihre Socken ausgezogen und unseren Rücken als Fußablage benutzt. Jason hatte sich die Fernbedienung geangelt und den Fernseher angemacht.

Einige Stunden hatten wir so damit verbracht, ihnen als Fußablage zu dienen und ich hatte es als eine Ehre aufgefaßt, daß unser Rücken dafür mißbraucht wurde. Schließlich hatten wir uns beide so tief unter sie gestellt, daß es uns überhaupt nicht selbstverständlich erscheinen konnte, daß wir das überhaupt verdient hatten. Inzwischen hatten sie sich ein Fußballspiel angesehen und einige Bier getrunken, als es plötzlich wieder an der Türe zu läuten begonnen hatte.

Jason war fluchend aufgestanden und hatte einen der Schlüssel genommen, da er wohl zu Recht angenommen hatte, daß es sich bei diesem Besucher wohl entweder um den Taxifahrer, oder aber um den Türken handeln mußte. Es war der Türke gewesen, der wohl nicht schlecht erstaunt darüber gewesen war, daß ihm ein schwarzer Riese mit Dreadlocks geöffnet hatte. Spät abends war dann noch der Taxifahrer gekommen und hatte auch seinen Schlüssel abgeholt. Wir hatten allerdings beide nicht zu Gesicht bekommen, da ihnen Jason wohl erklärt hatte, daß wir momentan noch nicht einsatzbereit wären.

Als Jason und seine Freunde gegangen waren, war es schon sehr spät gewesen und unsere Körper waren von unserer ungemütlichen Position, die wir stundenlang hatten einnehmen müssen, ordentlich verspannt gewesen. Müde waren wir zusammen in mein Bett gekrochen und waren kurz darauf in einen unruhigen Schlaf gefallen. Immer wieder waren wir aufgewacht, da wir im Schlaf irgendwo mit unseren Piercings angestoßen waren.

Die nächsten Wochen waren nun immer ähnlich verlaufen, täglich war Jason mit einigen Freunden erschienen und gemeinsam hatten sie ferngesehen, gegessen und getrunken und es sich auf meiner Couch gemütlich gemacht. Besonders schlimm war jedoch für uns, daß sie immer wieder auch einige schwarze Freundinnen mitgebracht hatten, die sie ungeniert vor unseren Augen gefickt hatten, und jedensmal, wenn sie unsere verlangenden Blicke wahrgenommen hatten, hatten sie nur ein breites Grinsen für uns übrig. Sie hatten auch diese schwarzen Schönheiten dazu ermutigt daß sie uns in unser Gesicht spuckten, was sie nach anfänglichem Zögern dann auch gerne und ausgiebig getan hatten. Das schlimmste daran war jedoch gewesen, daß ich, ebenso wie auch Jenny, davon jedesmal geil geworden war, ohne mir Abhilfe verschaffen zu können. Nein, so ganz stimmt das natürlich nicht. Sowohl Jenny als auch ich hatten die ganze Zeit über einen Plug in unserem Arsch stecken gehabt. Darauf hatte Jason bestanden gehabt, denn er wollte, wie er uns gesagt hatte, so bald als möglich zwei total ausgeleierte Arschlöcher zur Verfügung haben. Selbstverständlich waren Jenny und ich seiner Anordnung nur allzugerne gefolgt, denn auch unser Wunsch war es ja, so schnell als irgendwie möglich dafür zu sorgen, daß unsere Hurenärsche nicht nur den dicksten Schwanz aufnehmen könnten, sondern sie sollten auch für anales Fisting und Doppel-Arschfick verfügbar sein. Daß wir dadurch vielleicht inkontinent werden würden hatte uns sogar noch einen zusätzlichen Kick beschehrt! Wie dem auch sei, jedenfalls „ritten“ wir jedesmal, wenn wir geil geworden waren auf unseren Plugs, was nicht gerade selten vorkam.

Als drei Wochen vergangen waren, hatte Jason damit begonnen, unsere Piercings zu untersuchen und festzustellen, ob sie auch gut verheilten. Ganz offensichtlich war das der Fall gewesen und sowohl Jenny, als auch ich waren nun immer nervöser geworden, da nun bald der Tag kommen mußte, da sie vollständig verheilt wären, und wir nun endlich loslegen könnten.

Und jetzt war es soweit!

„Kommt her, meine Dreckshuren! Mal schaun wie die Ringe heute sind!“ rief uns Jason, nachdem er mit drei seiner Freunde in meiner Küche gefrühstückt hatte, wie er das seit einigen Tagen immer gemacht hatte, zu.

Wir verließen also mein Schlafzimmer, in dem wir solange noch auf dem Bett gelegen waren, und krochen auf Händen und knien zu ihnen. Nebeneinander knieten wir nun neben ihn und öffneten unseren Mund. Jason schluckte noch den letzten Bissen hinunter, dann wandte er sich uns zu. Nacheinander untersuchte er unsere Stifte und Ringe, die wir im Gesicht trugen. Sichtlich zufrieden nickte er und zog uns an unseren Nasenringen näher zu sich heran, dann mußten wir unsere Zungen herausstrecken, die er genau betrachtete.

„Sehr gutt! Ist alles verheilt.“, stellte er fest und nutzte die Gelegenheit, seine Nasenlöcher von ihrem Schleim zu befreien, indem ich die Füllung des linken, Jenny die des rechten in das weit aufgerissene Maul hineingeschneuzt bekamen. Wir bedankten uns für diese herrliche Gabe und schluckten sie dann gierig hinunter.

„Los, aufstehen!“, befahl er uns und wir stellten uns auf unsere – wie immer in High Heels steckenden – Füße.

Nun begann er an unseren Brustwarzen-Piercings zu ziehen, und da uns auch das keine sonderlichen Schmerzen bereitete, wandte er sich zum Schluß unseren Fotzen zu.

Mit einer Hand zog er an Jenny’s Ringen, mit der anderen an meinen.

„Uhhh“, machte ich und merkte, wie ich am ganzen Körper zu zittern begann. Jenny ging es dabei nicht anders.

„Tut das weh?“, fragte uns Jason.

„Neein, das ist geeeeil!“, stöhnte ich auf und begann mich weiter aufzurichten um den Zug an meinen Schamlippen zu verstärken.

„Schon wieder geil, du widerliche, eklige Drecksfotze?“, Jasons stimme hatte wieder jenen Ton angenommen, den ich schon auf der Donauinsel kennen- und so schätzen gelernt hatte.

„Jaaaa! Die ganze Zeit schon!“, antwortete ich ihm keuchend und bekam links und rechts eine heftige Ohrfeige gepfeffert, die meinen Kopf hin und her warf, sodaß meine vielen Ohrringe zu klirren begannen.

„Was hab ich dir damals gesagt, du dummes, verhurtes Stück Dreck?“, brüllte er laut und wütend, „Du hast dein dreckiges Maul zu halten, außer du wiederholst das, was man dich fragt!“

„Es tut mir leid!“, wimmerte ich, und bekam gleich die nächsten Ohrfeigen an meine Wangen geklatscht.

„Maul halten! Du bist wirklich das dümmste Schwein, daß es gibt! Runter mit dir auf deine Knie! Dann halt nochmal: Ich bin das dümmste Dreckschwein das es gibt!“

Ich sank auf meine Knie und blickte dann auf zu ihm. Artig wiederholte ich das, was er gesagt hatte: „Ich bin das dümmste Dreckschwein das es gibt!“

„Na also, es geht ja! Weiter: Ich habe nicht mehr zu denken, sondern nur noch meine Beine breit zu machen, für jeden, der mich in mein versautes Hurenloch ficken will!“

„Ich habe nicht mehr zu denken, sondern nur noch meine Beine breit zu machen, für jeden, der mich in mein versautes Hurenloch ficken will!“

„Das macht mich geil!“

„Das macht mich geil!“

„Weil ich eine widerliche, dreckige Schlampenhure bin!“

„Weil ich eine widerliche, dreckige Schlampenhure bin!“, wiederholte ich brav alles und merkte dabei, wie sehr es mir in den letzten wochen abgegangen war, so behandelt und erniedrigt zu werden.

„Mach dein Maul auf, du Dreckstück!“, befahl mir dann Jason und dieser Anordnung kam ich sofort nach.

„Und jetzt sag: Bitte, bitte, spuckt mir alle in mein abartiges, verficktes Hurenmaul und rotzt mir auch euren Nasenschleim dazu! Denn das ist gerade gut genug für so ein ekliges Stück weißer Hurenscheiße wie mich! Das schmeckt mir so gut! Und laß dein Maul dabei offen, wenn du es sagst! Los jetzt!“

Meine Fotze war klitschnaß und meine Beine zitterten vor Geilheit, als ich das wiederholte. Mit offenem Mund zu sprechen war gar nicht so leicht und so klang es auch ziemlich dümmlich, als ich sprach: „Ittä, ittä, uckt ir alle in ein adartiges, cherchicktes Urenaul und otzt ir auch euren Nasenchlein dazu! Denn das ist gerade ut enug ür o ein ekliges Ück eißer Ureneiße ie ich. As…!“

Weiter kam ich nicht, denn sie brachen alle in ein schallendes Gelächter aus, als ich so vor ihnen kniete und nahezu unverständliches Zeug daherstammelte.

„Halt’s Maul, du Drecksau!“, Jason hatte es abgehackt gesprochen, so sehr mußte er lachen. Dann holte er aus und gab mir wieder eine saftige Tracht Prügel. Klatsch, klatsch, machte es.

„Du solltest das wiederholen, was ich dir vorgesagt habe. Aber dazu bist du offensichtlich zu dumm, du blödes Schwein! Bist du eine dumme Sau?“

„Ja, Jason, ich bin eine dumme Sau!“, antwortete ich ihm und gab mich ganz diesem herrlichen Gefühl der Erniedrigung hin.

„Gut, dann halt jetzt dein Drecksmaul offen!“

Ich legte meinen Kopf in den Nacken, als sie nun einer nach dem anderen vor mich hintraten und sich räusperten. Dann spuckten sie mir in meinen weit geöffneten Mund, anschließend hielten sie sich abwechseld ein Nasenloch zu um auch ihren Schleim hineinzurotzen. Als sie damit fertig waren, war mein Mund randvoll mit Spucke und Rotz.

„Schluck!“, ordnete nun Jason an und ich schloß meinen Mund und ließ ihre herrlichen Absonderungen in meinen Magen gleiten.

Jason öffnete sich nun seine Hose und packte seinen herrlichen schwarzen Schwanz aus.

„Bleib so, und mach dein Maul auf!“, kommandierte er, dann, zu Jenny gewandt, die die ganze Zeit neben mir gestanden war und vor Erregung hin und her schwankte: „Und du, du Negerhure, kniest dich neben deine Hurenfreundin, Wange an Wange, und reißt gefälligst auch dein Nuttenmaul auf!“

Sofort sank auch Jenny neben mir auf ihre Knie und Öffnete ihren Mund, soweit sie konnte.

Erst kamen nur ein Tropfen, die auf meinem Küchenboden landeten, doch gleich danach schoß ein starker, gelber Strahl aus seinem dicken Schwanz. Abwechselnd pißte er Jenny und mir ins Maul, wobei er seinen Strahl hin und her dirigierte, so daß auch unsere Gesichter vollgepißt wurden. Nicht wenig allerdings fiel auch auf den Boden.

Was muß das wohl für ein herrlicher Anblick gewesen sein! Zwei junge, nuttig aussehende Blondinen knieten hier in der Küche der einen auf dem Boden und ließen sich von einem Schwarzen in ihren weit aufgerissenen Mund pinkeln und schluckten auch noch alles gierig hinunter. Meine Eltern wären wohl in Ohnmacht gefallen, hätten sie gesehen, oder auch nur gewußt, was ihre „Prinzessin“ hier mit sich machen ließ. Bei diesem Gedanken mußte ich unwillkürlich grinsen.

„Was grinst du so dämlich, du dumme Drecksau?“, fagte mich dann auch Jason und ließ seinen Pissestrahl aufwärts wandern, bis er genau auf meine Augen zielte. Instinktiv schloß ich sie, konnte es aber nicht mehr verhindern, daß doch einiges hineingelangte, so daß sie ziemlich zu brennen anfingen.

„Ich habe an meine Eltern denken müssen, Jason! Was die wohl sagen würden, wenn sie mich jetzt so hier sehen könnten?“, antwortete ich auf seine Frage.

Jasons Strahl versiegte und er steckte Jenny seine Eichel tief in den Rachen, die ihn gierig aufnahm und so tief sie konnte schluckte. Schmatzende Geräusche kamen aus ihrer Kehle und blubbernde Blasen drangen ihr aus den Mundwinkeln.

Jason wandte sich zu mir: „Hast du Drecksau eine Videokamera?“

„Ja, Jason, ich hab eine Videokamera. Im Wohnzimmer, im Verbau ist sie in der zweiten Lade, wieso?“

„Wirst du schon sehen. Und deine Scheiß-Eltern auch!“, er lachte und sagte etwas zu einem seiner Kumpels, der daraufhin in Richtung meines Wohnzimmers verschwand. Unwillkürlich mußte ich schlucken. Wollte er uns etwa so filmen und dieses Video dann meinen Eltern zeigen? O Gott, was würden sie wohl von mir denken? Nein, das war mir egal! Aber was würden sie mit Jason machen? Sicherlich würden sie ihn anzeigen und seine Freunde dazu! Das durfte nicht sein! Ich sagte ihm meine Bedenken, doch Jason lachte nur.

„Ich hab‘ dir gesagt, du sollst nicht mehr denken! Keine Angst, das werden wir schon so machen, daß uns deine Dreckseltern nichts anhaben können!“, sagte er laut und stieß Jenny diesmal seinen Schwanz so hart in den Hals hinein, daß sie beinahe das Gleichgewicht auf ihren hohen Absätzen verloren und umgekippt wäre. Doch Jason griff schnell zu und packte sie and den Haaren, so daß er sie rechtzeitig abfangen konnte.

Inzwischen war Jason’s mit meiner Videokamera zurückgekehrt und ließ sich von mir die Bedienung erklären. Als ich damit fertig war, sagt Jason wieder etwas zu ihm, worauf sein breit zu grinsen anfing und sich an der Kamera zu schaffen machte. Dann wandte sich Jason an uns.

„So, ihr Drecksnutten, wir werden jetzt einen kleinen Film drehen. Ihr geht jetzt erst mal in das Badezimmer. Wenn wir euch rufen, dann kommt ihr her – so wie vorher auf euren Händen und Knien! Vorher geht ihr aber noch in die Dusche und reinigt eure Fratzen von der Pisse, klar? Und daß ihr dann auch ordentlich nuttig geschminkt seid!“

„Ja, Jason! Wie extrem sollen wir uns denn schminken?“, fragte Jenny und bekam gleich ein saftige Ohrfeigen für ihre dumme Frage.

„Wie wohl, du Drecksau? So extrem wie es nur geht! Oder meint ihr, ihr seid keine abartigen Fickschweine? Hää?“

„Natürlich sind wir abartige Fickschweine, Massa! Danke für die Ohrfeigen!“, versicherte ihm Jenny und fuhr sich mit ihrer nunmehr dreifach gepiercten Zung über ihre Lippen.

„Gutt, dann raus mit euch!“

Als wir uns auf unsere Hände und Knie niederließen und uns zur Türe drehten um hinauszukriechen, trat uns erst Jason, dann einer seiner Freunde mit den schmutzigen Schuhen in unseren Hintern. Natürlich hatten sie sich niemals die Schuhe ausgezogen, wenn sie zu uns gekommen waren. Wir stöhnten auf, als uns diese Tritte trafen und langsamer als wir gekonnt hätten, krochen wir zur Tür hinaus, wärend ein neuer Tritt nach dem anderen auf unseren Arschbacken landete die bald zu brennen anfingen, was uns noch geiler machte, als wir es ohnehin schon waren.

*******

„Kommt her, ihr dreckigen Fickschlampen! Kriecht her zu euren Massas!“, ertönte Jasons laute, guturale Stimme aus der Küche.

„Moni, komm, beeil dich!“, flüsterte mir Jenny zu, als ich noch die fünfte Schicht Maskara auftrug und mir dann noch schnell eine weitere Lage Lipgloss auf die Lippen schmierte.

„Gleich, Jenny, ich bin sofort fertig!“, antwortete ich ihr, ebenalls flüsternd, wärend sie schon auf ihren knien war, bereit sofort loszukriechen.

Schnell verschloß ich mein Lipgloss, dann ließ auch ich mich auf alle viere nieder. Wir öffneten die Badezimmertüre und krochen los.

Als wir um die Ecke bogen und einen Blick in die Küche werfen konnten, sahen wir Jason, wie er mit Blickrichtung zu uns auf einem der Sessel saß. Neben ihm hockten seine Freunde auf meinem Küchentisch, bis auf einen, der seitlich neben Jason auf dem Boden hockte und meine Videokamera auf uns gerichtet hatte. Daß er uns filmte, konnte ich an dem rot blinkenden Lämpchen erkennen und die Erkenntnis, in einer so erniedrigenden Pose gefilmt zu werden, brachte meine Fotze wieder zum rinnen. Auch Jenny schien es nicht anders zu ergehen, denn sie stöhnte verhalten auf. Doch für weitere Überlegungen hatten wir keine Zeit mehr, Jason wandte sich an uns.

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