Nadja war damals fast 19- und noch Jungfrau. Sie fuhr damals als Betreuerin auf ein Jugendzeltlager mit. Vorher war sie immer nur als normale Teilnehmerin mitgefahren und war immer neidisch gewesen als sie Abends in ihr Zelt musste während die Betreuer noch lange am Feuer sitzen durften und sich dreckige Witze erzählten. Sie wurde immer rot bei solchen Witzen. Gleichzeitig kribbelte es aber auch immer in ihrer jungen Möse wenn es dabei um Sex ging.
In der ersten Nacht auf ihrem ersten Zeltlager als Betreuerin saß Nadja mit am Feuer als die Kinder schon alle in ihren Schlafsäcken lagen. Sie lauschte mit großen Augen den Geschichten der anderen und lachte mit roten Ohren über die dreckigen Witze die erzählt wurden. Die Tage vergingen und waren ausgefüllt mit Spielen und Wanderungen mit den Kindern. Die Abende dagegen wurde am Feuer gesessen und gesungen, gelacht und geredet. Peter war ihr schon aufgefallen als Nadja zum erstenmal mit 11 Jahren mitgefahren war. Er war damals 20 Jahre alt, schon Betreuer und war gerade bei der Bundeswehr. Er hatte seit damals auf den Zeltlagern immer Bundeswehrhosen und manchmal auch seine Springerstiefel an.
Das gefiel Nadja schon mit 11. Es strahlte irgendwie Macht aus und sah verwegen aus. Auch damals- auf ihrem ersten Zeltlager als Betreuerin gefiel er ihr noch. Auch wenn sie wusste das er wohl eine Freundin haben musste. Nur war die ja nicht dabei. Also könnte sie doch ein bisschen mit ihm flirten. Sie setzte sich neben ihn auf die Bank. „Hallo Nadja – na kleine, wie gefällt dir dein erstes Zeltlager als Betreuerin?“ Prompt wurde sie rot. Gut das es dunkel war und er es nicht sehen konnte. „Ganz okay!“ Peter roch nach Bier und war offensichtlich ein bisschen angetrunken. Sie lachten viel über die Witze und Geschichten die von den anderen Betreuern erzählt wurden. Nach und nach verschwanden auch die anderen Betreuer in ihre Zelte und Schlafsäcke und man hörte aus dem einen oder anderen Zelt deutliche Schnarchgeräusche.
Peter und Nadja saßen zusammen auf der Bank und redeten über dies und jenes. „Ich mach mal nen Rundgang.“ Meinte Peter „Magst du mitgehen oder hierbleiben?“ Nadja zögerte. Mit einem Jungen alleine im Wald? Aber das war doch Peter, was sollte da schon passieren. Außerdem war sie ja schon fast 19 und damit ihrer Meinung nach alt genug um mit einem 28jährigen Nachts im Wald einen Spaziergang zu machen. „Neeee- ich geh mit! Kann dich doch nicht alleine in den Wald lassen!“ Peter grinste breit. „Na dann komm! Lass uns mal sehen ob wir ein paar Wilderer oder Räuber aufscheuchen!“
Sie standen auf und gingen auf den Rand des beleuchteten Zeltplatzes zu. Jenseits davon konnte man nichts erkennen. Erst als sie in die Dunkelheit eintauchten gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit. „Komm“ flüsterte Peter und ging voraus. „Peter, nicht so schnell!“ rief Nadja hinterher. Sie hatte sich am Vortag einen Fuß leicht verstaucht und konnte deswegen nicht so schnell wie Peter. Peter wartete auf sie „Weißt du was man über diesen Wald sagt?“ Nadja sah ihn neugierig an. „Man sagt es wäre hier nicht geheuer- gerade Nachts wären manchmal seltsame Lichter und Erscheinungen zu beobachten!“ Langsam gingen sie weiter. Peter erzählte „Mein Ururopa wohnte damals nicht weit von hier als Förster am Waldrand. Der hat meinem Opa immer die Geschichte von so nem Typen mit Feder am Hut erzählt den er manchmal Nachts gesehen haben will. Der Typ soll auch immer von irgend so einer leuchtenden Wolke umgeben gewesen sein. Und mein Opa erzählte mir auch das sich mein Ururopa nie verlaufen hätte hier im Wald, der damals ja noch ein richtiger Urwald gewesen sein muss! Er hatte immer das Gefühl das ihn jemand oder etwas geführt hätte!“
Sie kamen an eine Weggabelung „Wohin jetzt?“ fragte Nadja. „Pssst!“ zischte Peter „Hast du das gesehen?“ „Was denn?“ „Da zwischen den Bäumen!“ Peter stürmte los- seine Taschenlampe tanzte zwischen den Bäumen. „Peter warte- ich kann nicht… so schnell…“ rief Nadja. Aber Peter war schon weg, verschwunden in der Dunkelheit und Nadja stand alleine im Wald. Und der Zeltplatz war auch nicht mehr zu sehen. Außerdem hatten sie einige Wegbiegungen passiert an denen sie sich bestimmt richtig verlaufen hätte.
„Peter?“ flüsterte sie angstvoll. Noch dazu hatte sie ihre Taschenlampe im Zelt gelassen- Peter war ja dabei. Oder hätte dabei sein sollen. Nur wo war er jetzt? So langsam bekam sie Angst. Sie setzte sich vorsichtig auf einen gefällten Baumstamm am Wegrand und rieb ihren Knöchel. So nach und nach hörte sie auch die typischen Nachtgeräusche des Waldes.
Das flüstern der Bäume. Das rascheln im Unterholz. Mit großen Augen saß Nadja da und lauschte. Was war das? Hatte sie sich geirrt? Hatte sie gerade ihren Namen gehört? „Naaaaaadjaaaaaaaa“ rief es jetzt deutlich aber irgendwie heiser. Es hörte sich seltsam nah an. „Peter?“ Alena stand auf, sah sich um. Sah nichts außer Bäumen und den Nachthimmel über sich. „Naaaaaadjaaaaaaaa“ hörte sie es wieder und es hörte sich jetzt auch irgendwie bedrohlich an. Sie bekam langsam wirklich Angst. „Naaaaaadjaaaa“ es kam auch immer näher. Sie fing jetzt zu Schluchzen an. Was war das? Wo war Peter? Warum hatte er sie alleine gelassen? Was rief da immer ihren Namen?
Wieder hörte sie es- und jetzt spürte sie auch zwei große Hände! Sie erstarrte vor Schreck und begann leise zu schluchzen. Die Hände streichelten sie zärtlich. Über ihre knappen Shorts, ihren kleinen Mädchenhintern, kneteten durch ihr Shirt und ihren BH ihre kleinen Brüste und streichelten ihren Hals. „Nadja, du süßes hübsches junges Mädchen“ flüsterte eine Stimme zärtlich in ihr Ohr. „Hab keine Angst- alles ist gut! Dir wird nichts geschehen!“ Sie schluchzte und wimmerte. Ein Körper presste sich an sie und hielt sie fest- tröstete sie. Sie merkte wie ihr T-Shirt langsam aus ihren Shorts gezogen wurde und eine Hand über ihren nackten Bauch streichelte. Sie merkte plötzlich heisse Küsse auf ihrem Hals und es fing an, ihr zu gefallen. Ihr Körper reagierte darauf. Aus ihrer Angst wurde mehr und mehr Geilheit und aus ihrem schluchzen wurde leises wimmern und stöhnen. Sie stand immer noch aufrecht mitten auf dem Waldweg und lies sich von zwei großen Händen streicheln und liebkosen. Ließ sich von einem unbekannten und, wohl nur wegen der Dunkelheit unsichtbaren, heiß auf ihren Hals küssen. Diese kräftigen Hände zogen und führten sie nun zärtlich aber bestimmt zu einem Holzstapel. Eine Stimme flüsterte „Leg dich hin Nadja. Hab keine Angst- leg dich hin!“ Sie legte sich, gestützt durch die kräftigen und großen Hände, auf einen recht breiten und erstaunlich weichen Holzstamm.
Die Hände begannen sie wieder zu streicheln. Und ihre jungfräuliche Möse begann Säfte zu produzieren. Die Hände wurden immer fordernder. Streichelten jetzt auch ihren Schoß fest durch ihre knappen Jeansshorts. Streichelten damit über ihre junge Möse und übten Druck auf ihren Kitzler aus. Sie stöhnte und räkelte sich unter den Händen. „Gefällt dir das?“ flüsterte die Stimme. „Ja. Das ist so schön, ich will mehr.“ Antwortete Nadja. Die Stimme flüsterte weiter „Wenn dies zukünftig Männer mit dir tun Nadja, dann tue so als würdest du dich zieren. Das bringt ihre Säfte zum kochen und ihre Lenden richtig zum brodeln!“ Die Hände begannen nun ihre knappen Shorts aufzuknöpfen und sie ihre Mädchenbeine entlang abzustreifen. Ihr T-Shirt wurde ihren flachen Bauch hinaufgeschoben. Heisse Küsse auch auf ihrem flachen Bauch „Wie schön du bist und wie rein und unschuldig!“ hauchte die Stimme. Nadjas junge Möse floss beinahe über. Sie lag hier in einem ihr unbekannten Wald auf einem Baumstamm und lies sich von einem unbekannten zärtlich streicheln und ausziehen. Aber es war so schön und sie fühlte sich sicher und geborgen. Sie wusste das es falsch war und das sie eigentlich Angst haben sollte. Aber sie hatte keine. „Soll ich so tun als würde ich mich wehren?“ fragte sie leise. „Nur wenn du willst Nadja – nur wenn du das willst!“ antwortete die Stimme. Sie dachte kurz nach während die Hände sie weiter sanft streichelten und massierten. „Würdest du mir denn wehtun wenn ich mich wehren würde?“ fragte sie ängstlich. „Nur wenn du mir wehtun würdest! Sehe es als eine Art Spiel. Männer wollen erobern- Frauen erobert werden. Wenn du nach einiger Zeit verstehst dieses Spiel zu spielen wird es dir viele amüsante und leidenschaftliche Momente schenken. Mit roher körperlicher Gewalt muss das nichts zu tun haben!“ Sie verstand was die Stimme sagte. Und auch wenn sie eigentlich nichts sah und nur Dunkelheit sie umgab fühlte sie das ihr hier nicht schlimmes passieren würde.
Die Hände streichelten nun langsam links und rechts von oben nach unten an ihrem Körper entlang. Wieder Küsse um ihren Bauchnabel herum. Nadja lag entspannt auf dem Baumstamm, ihre Hände hatte sie über ihrem Kopf nach oben ausgestreckt und ließ sich verwöhnen. Sie genoss nur noch was ihr gerade passierte und räkelte sich langsam unter den zärtlichen großen Händen. Sie bewegte sich ihnen entgegen und die Hände wurden nicht müde ihren jungen Körper zu streicheln. Es interessierte sie auch nicht wer- oder vielleicht was- sie da gerade verwöhnte. Sie merkte nur wie sie langsam immer geiler wurde. Ihr unbekannter Verführer musste es auch bemerkt haben. Vielleicht an ihren Bewegungen, vielleicht an ihrem Stöhnen. Jedenfalls flüsterte die Stimme nun „Komm- zieh dein Höschen aus, ich will dir die Liebe zeigen. Lass mich dir helfen!“
Nadja hob ihr Becken leicht an so das ihr unbekannter Wohltäter ihr Höschen leichter ausziehen konnte. Langsam glitt ihr Höschen über ihren kleinen Mädchenhintern und wurde nun von den Händen ebenso langsam über ihre Beine abgestreift. „Wie schön du bist Nadja“ flüsterte die Stimme wieder. Sie wurde sich plötzlich ihrer Nacktheit bewusst und legte eine Hand schützend auf ihren Schoß. „Hab keine Angst, junge und schöne Nadja. Nichts wird dir passieren! Du kannst die Hand ruhig wegnehmen!“ flüsterte die Stimme beruhigend. Also nahm sie die Hand weg und präsentierte sich nun ihrem unbekannten und unsichtbaren Wohltäter. Dieser streichelte nun sanft aber bestimmt über ihre Hüften und den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Langsam wurde ihr aus dem Bereich ihrer Möse immer wärmer und sie fing an leise aber hörbar zu stöhnen. Langsam begann sie ihre Beine zu spreizen und sich ihrem Wohltäter mit ihrem jungfräulichen Becken entgegen zu bewegen. Dieser begann nun direkt über ihren Kitzler zu streicheln was sie mit einem leisen Aufschrei quittierte. „Jaaaa- das war schön! Machs noch mal bitte! Nicht aufhören!“ Die Hände taten ihr den gefallen und sie rieben und streichelten ihren Kitzler. Die Hitze aus Nadjas Unterleib wurde unerträglich. Sie wusste nicht das sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte und stöhnte und wimmerte nun leise ununterbrochen. „Mir… wird so warm… so schön!“ hauchte sie.
Eine der Hände beschäftigte sich besonders intensiv mit ihrer jungen Möse. Einer der Finger drang immer tiefer in sie ein und sie bewegte sich mit der Zeit ihm immer heftiger entgegen. Plötzlich wurde der Finger aus ihr herausgezogen und sie meinte ein schnupperndes Geräusch zu hören- vielleicht hatte sie es sich auch nur eingebildet. „Nadja – nun bist du wirklich bereit für die Liebe!“ flüsterte die Stimme. „Was meinen sie damit?“ fragte Nadja neugierig „Entspann dich und lass mich nur machen!“ Die großen Hände packten sie an ihren schmalen Mädchenhüften und sie spürte wie etwas großes hartes heißes über ihren Kitzler rieb. Sie vermisste den Finger der sie verwöhnte- der wurde nun durch etwas ungleich größeres ersetzt. Nadja erschrak als sie merkte wie ihr Möseneingang plötzlich so ungewohnt geweitet wurde. Es tat zuerst auch weh- war aber gleichzeitig unheimlich schön. Immer tiefer glitt der große Schwanz in ihre jungfräuliche Möse. An ihrem Häutchen hielt er jedoch an. „Schöne junge Nadja, das könnte dir wehtun! Schrei wenn du willst! Hier störst du niemanden!“ flüsterte die Stimme. Sogleich stieß der Schwanz nach vorne drang mit Wucht in sie ein! Nadjas kurzer spitzer und schriller Schrei zerriss die Stille des Waldes. Die Hände hielten sie auf dem Stamm fest während sie zum erstenmal gefickt wurde. Der Schmerz war nur kurz und nicht sehr heftig gewesen- es war mehr der Schreck das plötzlich etwas so großes in ihr war und sie ausfüllte. Aber danach tobte ein Wirbelsturm aus Hitze und Geilheit durch ihren Unterleib. Nadja drängte sich dem Schwanz entgegen der sie eben entjungfert hatte. Ihr junger Körper bestand nur noch aus Lust und Geilheit. Sie lag zitternd und stöhnend auf diesem Baumstamm während sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte.
Als sie kam schrie sie. Sie schrie, zappelte, zitterte und bäumte sich, ein Hohlkreuz machend, auf. Auch ihrem unbekannten Wohltäter kam es. Sie spürte es in sich plötzlich heftig pulsieren und eine, ihr vorher unbekannte Wärme breitete sich in ihr aus. Es erfasste ihren Unterleib und breitete sich konzentrisch in ihrem ganzen Körper aus. Sie hatte kurz das Gefühl über sich zu schweben und dachte für einen kurzen Moment kleine leuchtende Wesen, die sie freundlich anlachten, um sie herum fliegen zu sehen. Eines kam direkt auf sie zu und küsste sie leicht auf ihre Nasenspitze was ein bisschen kitzelte. Dann war es plötzlich vorbei. Der Schwanz zog sich aus ihr zurück und auch die großen zärtlichen Hände fehlten ihr plötzlich auf ihrem Körper. Schlagartig wurde es auch ein wenig heller als würde jemand ein großes dunkles Tuch wegziehen. Sie war ein bisschen benommen, richtete sich dennoch schnell auf- gegen den Schwindel ankämpfend. „Halt“ rief sie, sich schnell aufsetzend und einer dunklen Gestalt nachsehend „Wer bist du?“
Sie erblickte einen imposanten, gutgebauten Mann mit einem großen Hut an dem eine große und schöne Feder steckte. Er drehte sich um und sah sie unvermittelt an. Er sah wirklich gut aus- nur ein wenig seltsam gekleidet, wie von einem Kostümball. Er kam zurück, legte einen Zeigefinger seiner großen Hände an ihre Lippen zum Zeichen still zu sein. Dann griff er in eine seiner Taschen und holte ein kleines Fußkettchen mit einem kleinen Anhänger daran hervor. Dieses küsste er und legte es Alena um ihren rechten Knöchel. Auch diesen küsste er zärtlich. Nadja lächelte. „Wer ich bin, junge Nadja?“ sagte er. „Nun- es gab mal jemanden aus euerer Welt der uns besuchen kam. Er hat ein Theaterstück darüber geschrieben. Meinem König hat es nicht recht gefallen so das er uns leider nur noch manchmal erlaubt hier zu wandeln und uns mit euch zu vergnügen- außer in eueren Träumen!“ Damit wandte er sich wieder zum gehen. Nadja traute ihren Augen und Ohren nicht. „Hey- wo willst du hin? Und wer bist du?“ Der Mann drehte sich nochmals um und schien sich aufzulösen „Robin! Robin Goodfellow ist mein Name. Auf deinem Fußkettchen steht mein anderer Name! Nimm es nie ab- dann wirst du immer Glück haben- was immer du anfängst!“ Er nahm seinen Hut ab und machte einen formschönen Kratzfuß. Dann war er verschwunden als hätte es ihn nie gegeben.
Nadja blinzelte- hatte sie geträumt? Sie saß hier in einem Wald, halbnackt nur noch mit T-Shirt, Schuhen und Strümpfen bekleidet, war gerade entjungfert worden und hatte ein neues goldenes Fußkettchen an ihrem rechten Knöchel! Nadja zog ihren rechten Fuß heran und drehte ihn so das sie das Kettchen zu fassen bekam. Sie nahm den winzigen schönen Anhänger zwischen die Finger und las die vier Buchstaben aus denen er bestand: Puck (anm. des Autors: Waldelf, Gestalt aus W. Shakespears „Sommernachtstraum“, auch Robin Goodfellow genannt)
Sie zog sich an und stand auf. Sie fühlte sich wach und ausgeruht als ob sie die ganze Nacht geschlafen hätte. Es wurde bereits hell als sie den Weg zurück ins Lager fand. Sie hatte das unbestimmte Gefühl geführt zu werden und manchmal glaubte sie, kleine leuchtende Wesen um sie herum fliegen zu sehen, die leise kicherten. Das endete allerdings als sie den Zeltplatz wieder sah. Sie drehte sich nochmals kurz um und sah in den Wald. Sie glaubte kurz eine kleine Wolke dieser kleinen leuchtenden Wesen zu sehen die nun aber blitzartig auseinander stoben und verschwanden. Gleichzeitig meinte sie auch leise Pucks fröhliches lachen zu hören. Sie lächelte in den Wald hinein, wandte sich um und ging auf das Lager zu- das sollte ihr Geheimnis bleiben!
Peter kam ihr aufgeregt entgegen „Wo warst du denn? Wir haben den ganzen Wald abgesucht! Tut mir leid das ich dich habe stehen lassen- das mit deinem Knöchel hatte ich ganz vergessen! Geht’s dir gut?“ Alena lächelte scheu. „Ja mir geht’s gut, sehr gut sogar!“