(Die Postbotin)

© bumsfidel

Dies war meine erste Geschichte, die ich unter dem Titel ‚Die Postbotin‘ veröffentlichte. Damals erhielt ich einige Kritik, dass eine Story aus zwei Blickwinkeln ohne neue Elemente langweilig sei. Inzwischen habe ich weitere Geschichten unter dem gleichen Gesichtspunkt veröffentlicht, die durch die Bank recht ordentliche Bewertungen erhielten. Da aber gerade ‚Die Postbotin‘ vor Rechtschreibfehlern nur so wimmelte, habe ich mich entschlossen, eine neue Version einzustellen, die mehrere Rechtschreibprogramme durchlaufen hat und den Leserwunsch nach einer wiederholungsfreien Story erfüllt. Wer ‚Die Postbotin‘ kennt, wird hier nichts Neues entdecken, allerdings muss ich zugeben, dass der Humor in dieser Fassung besser zur Geltung kommt.

Seine Geschichte

Ich stand gerade im Bad und wollte soeben einen Fuß in die Wanne setzen, da klingelte es. Es war halb zwei mittags und ich war gerade erst aufgestanden. Ich war aufgrund einer Erkältung krank geschrieben und fühlte mich noch schlapp. Normalerweise war ich zu dieser Uhrzeit auf der Arbeit und hatte keine Ahnung, wer da wohl klingelte.

Ich ging nackt zur Tür und bediente die Gegensprechanlage.

„Päckchen für Sie“, krächzte eine weibliche Stimme.

Ich drückte auf. Wir wohnten im dritten Stock, also hatte ich noch genügend Zeit mir einen Bademantel überzuziehen.

Ich öffnete die Tür und vor mir stand eine blaue Uniform, die mir ein schmales Päckchen entgegen hielt.

„Bitte hier unterschreiben“, sagte die Uniform und hielt mir Päckchen, Gerät und Stift entgegen.

Ihre Geschichte

Ich hatte einen Scheißtag. Den ganzen morgen Briefe und Päckchen austragen und das in einer Saukälte. Dauernder Nieselregen und auch noch heftiger Wind dazu. Natürlich immer in die Schnauze. Endlich war ich bei meinem letzten Päckchen angekommen. Ich klingelte. Wann macht die blöde Kuh denn endlich auf? Eine männliche Stimme aus der Gegensprechanlage. Na gut, wenigstens einer zu Hause, wenn nicht schon die Adressatin, dann wenigstens ihr Mann. Oder Hausfreund, dachte ich bösartig, wie ich gerade war. Ich meldete mich und sagte meinen Spruch auf.

Er drückte mir auf und ich musste zu allem Überfluss auch noch 3 Etagen hoch. Das war bei so einem Tag ja nicht anders zu erwarten! Eigentlich konnte es nur noch besser werden.

In der Tür stand ein nicht mehr ganz junger Mann von Anfang 30 im Bademantel. Er hatte eine rote Nase, beginnende Halbglatze, war in etwa so groß wie ich und sah mich fragend an.

„Bitte hier unterschreiben“, sagte ich und hielt ihm Päckchen, Gerät und Stift entgegen.

„Sie haben’s gut“, seufzte ich. Vermutlich war er krank geschrieben und seine Alte arbeiten.

Er lud mich ein, in seine Wohnung zu kommen und mich aufzuwärmen. Sogar in der Badewanne. Das wäre der erste Lichtblick heute, aber hielt der mich für bescheuert?

Ich fror zwar erbärmlich, aber das ging ja wohl etwas weit.

Ich lehnte dankend ab, drehte mich um und ging die Treppe wieder runter.

Als ich unten die Haustüre öffnete, blies mir der eiskalte Wind sofort wieder den Regen ins Gesicht. Verdammt, warum hatte ich nicht ja gesagt? Er sah doch eigentlich ganz nett aus, der Typ. Zwar ungefähr 10 Jahre jünger als ich, aber ich wollte mich ja nur aufwärmen. Nach Hause sind es noch zwei Stunden, dachte ich, und da erwartet mich eh nur mein besoffener Kerl. Seit der arbeitslos geworden war, gab er sich schon morgens die Kante.

Ich drehte mich um und stiefelte entschlossen wieder hoch.

„Was vergessen?“, fragte er nicht unfreundlich, nachdem er endlich die Tür wieder aufgemacht hatte.

„Nein“, sagte ich im freundlichsten Ton, zu dem ich Moment fähig war. „Ich hab’s mir nur gerade überlegt. Kann ich mich nicht doch erst mal bei Ihnen ein wenig aufwärmen?“

Er trat zurück und bat mich herein. Höflich war er ja. Dann bot er mir wieder seine Wanne an. Schien wohl ein Fimmel von ihm zu sein. Als ich mich an ihm vorbeidrückte, versuchte ich in seinen Bademantel zu schielen. Schade, nichts zu sehen. Er war nicht schlank, aber auch nicht dick, sein Hintern schien noch ganz knackig zu sein und er hatte ein gut duftendes After Shave drauf. Kendo, oder wie das Zeug hieß.

Langsam fing es an interessant zu werden. Der Knabe konnte mir vielleicht doch noch den Tag versüßen. Er zeigte mir das Bad, einen Stuhl für meine Klamotten und zog die Tür von außen hinter sich zu. Ich schien wohl nicht sein Typ zu sein. Vielleicht doch schon zu alt, sah ich meine Hoffnungen wieder schwinden. Na zumindest konnte ich mich anständig aufwärmen.

Seine Geschichte

Ich gab die Tür frei und bat sie herein.

„Wie gesagt, wenn Sie meine Wanne nutzen wollen, das Angebot steht.“

Ich sah auf ihren Hintern, als sie an mir vorbeiging in die Wohnung. Sie war nicht schlank, nicht dick, der Hintern schien noch ganz knackig zu sein und sie verströmte ein geiles Parfüm. Chanel irgendwas; benutzte es auch.

„Wenn ich darf? Das wäre das Richtige um mich wieder aufzutauen.“

„Gerne. Hier geht’s lang“, und ich zeigte ihr den Weg ins Bad.

„Dahinten steht ein Stuhl, da können Sie Ihre Sachen drauflegen.“

„Danke“, erwiderte sie einfach und ich schloss die Tür von außen.

Na, da hatte ich mir ja was eingefangen. Frau, nackt in meiner Wanne und ich ohne Plan, wie es weiter gehen sollte. Ich kochte für uns erst mal einen Kaffee. Der konnte ja wohl nicht schaden. Und ob da mehr daraus werden würde, war letzten Endes ihre Entscheidung. Ich konnte sie ja schlecht vergewaltigen. Schon mal gar nicht in meinem Zustand. Bei einer Erkältung bin ich immer total schlapp und antriebslos.

„Ich hab uns Kaffee gekocht“, rief ich durch die geschlossene Badezimmertüre. „Wie nehmen Sie Ihren?“

„Oh, klasse, mit Milch und Zucker, bitte.“

Ich machte den Kaffee fertig und klopfte artig an meine eigene Tür.

„Kann ich reinkommen?“

„Ja, natürlich.“

Sie lag nackt in der Wanne und präsentierte mir ohne Scham ihren Körper. Ich hatte mir ein Erkältungsbad eingelassen und die Dinger produzieren keinen Schaum. Sie hätte ja mit einem Arm ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Scham bedecken können, aber das hielt sie offensichtlich für überflüssig. Sie hatte beide Arme auf den Wannenrand gelegt, wo ich auch ihre Tasse abstellte. Sie nannte C-Körbchen ihr Eigen, schätzte ich. Die Warzen waren dunkelbraun und trotz der Wärme standen ihre Nippel weit hervor. Die Brüste lagen auf einem Rettungsring, was sie absolut nicht zu stören schien. In ihrem Nabel prangte ein Piercing. Darunter war ein hübscher Busch zu erkennen, der auch den Oberschenkelansatz mit einschloss. Offensichtlich hatte sie sich nach letztem Sommer ihre Bikinizone noch nicht wieder rasiert.

Ihre Geschichte

Ich setzte mich in Position, Brust raus (soweit das noch möglich war) und legte meine Arme auf den Wannenrand.

Er klopfte wahrhaftig an die Tür. Süß. Mir fing an, die Sache Spaß zu machen. So ein bisschen warmes Badewasser und schon kehrten meine Lebensgeister wieder zurück.

Ich lag nackt in der Wanne und präsentierte ihm meine 42 Jahre alte Pfirsichhaut. Er stellte eine Tasse auf den Wannenrand zu mir und begutachtete mich regelrecht wie eine Zuchtstute. Unter seinen Blicken wurde ich langsam nervös. Gut, ich war nicht mehr die Jüngste, aber musste er verdammt noch mal solange überlegen? Konnte er nicht einfach „Wow“, „Spitze“ oder ähnliches sagen?

„Zufrieden?“, fragte ich ihn spitz.

„Entschuldigung. Ich hätte nicht so starren sollen.“

„Alles andere hätte ich als Beleidigung aufgefasst. Aber Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“

Ich ging einfach zum Du über. Wenn frau bei einem wildfremden Mann in der Wanne liegt, gehört sich das so.

„Ja, zufrieden. Sie haben sich gut gehalten.“

Er war wohl gerade nicht aufnahmefähig, der junge Mann. Er blieb noch beim Sie.

„Danke. Ich bin gerade 42 geworden und denke das auch. Es ist zwar kein großes Kompliment, aber ich kann die Wahrheit vertragen“, antwortete ich.

Damit hatte ich dumme Kuh mein Alter verraten.

„Wollen wir uns weiter unterhalten, während Du Dich aufwärmst? Wie heißt Du überhaupt? Meinen Namen kennst Du ja vom Briefkasten“, stellte er mir zwei Fragen auf einmal und ging endlich ebenfalls zum Du über.

„Nenn‘ mich Christel. Die Christel von der Post.“

Ich wollte ihm meinen richtigen Namen nicht verraten. Dafür lud ich ihn ein, mir Gesellschaft zu leisten.

Er schnappte sich meine Sachen, um den Stuhl frei zu räumen und holte seinen Kaffee.

„Warum kommst Du nicht mit in die Wanne?“, forderte ich ihn auf. „Es ist schließlich Dein Badewasser.“

Ohne zu Antworten öffnete er seinen Bademantel und präsentierte sein halb steifes Glied. Es war, soweit ich das jetzt schon beurteilen konnte, etwas länger als das meines Mannes, dafür aber nicht so dick. Sein Schamhaar ging hoch bis zum Hals. Endlich mal wieder ein Kerl mit Brustpelz. Ich könnte diese rasierten Jünglinge aus den Pornofilmchen im Internet nicht mehr sehen.

„Zufrieden?“, fragte er jetzt, während ich ihn weiter musterte.

„Entschuldigung. Ich hätte nicht so starren sollen“, war es jetzt an mir zu antworten.

„Alles andere hätte ich als Beleidigung aufgefasst. Aber Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“

„Ja, zufrieden. Du hast dich gut gehalten.“

„Danke. Ich bin gerade 32 geworden und denke das auch. Es ist zwar kein großes Kompliment, aber ich kann die Wahrheit vertragen.“

Wir lachten beide laut los. Das Eis war spätestens jetzt gebrochen. Er war also 10 Jahre jünger als ich.

Seine Geschichte

„Nun komm schon rein, bevor das Wasser kalt wird“, forderte sie mich erneut auf.

Ich stieg zu ihr in die Wanne und setzte mich langsam ans Fußende. Ich musste aufpassen, dass das Wasser nicht überlief, schließlich hatte ich ja nur für eine Person eingelassen. Sie schloss ihre Beine noch ein wenig enger, so dass ich etwas mehr Platz hatte. Als ich schließlich saß, hatte ich ihre Füße an den Hoden. Ohne zu fragen, kraulte sie mich mit ihren Zehen.

„Stör ich?“, sah sie mir in die Augen.

Mir fiel auf, dass sie diese unbestimmte grau-grüne Augenfarbe hatte.

„Nein, aber ich kann mich so nicht revanchieren“, antwortete ich mit belegter Stimme.

„Das kommt noch“, versprach sie und machte weiter.

Wir stellten die Kommunikation erst mal ein und genossen die Wärme der Wanne. Verträumt spielte sie mit ihrem Fuß an meinen Kronjuwelen und strich auch mal mit der Fußsohle über meinen mittlerweile steil aufgerichteten Kameraden.

„Wäschst Du mir die Füße?“, fragte sie mich plötzlich.

Ich tat wie geheißen und wusch ihr die Unterschenkel gleich mit. Höher kam ich aufgrund der Enge der Wanne nicht.

„Gib mal her“, bat sie unvermittelt um Schwamm und Duschgel.

Ich reichte es rüber und sie wusch sich die Arme, den Hals, unter den behaarten Achseln und seifte sich dann endlich ihre leicht hängenden Brüste ein. Sie beobachtete mich und ich konnte ihr Schmunzeln sehen, als sie feststellte, dass mein Blick jede ihrer Bewegungen wie gebannt verfolgte.

„Macht Dich das an?“, fragte sie mich.

„Ja“, sagte ich einfach.

Es stimmte ja schließlich. Was soll man da noch groß erzählen, vor allem, wenn man einen Kloß im Hals hat?

„Dann darfst Du mir jetzt den Bär waschen“, stand sie auf und stellte sich vor mich hin.

Ich gab noch etwas Duschgel auf den Schwamm und wusch ihren Pelz und alles was darunter versteckt lag. Sie spreizte ihre Beine, um mir den Zugang zu erleichtern. Dann brauste ich sie mit warmem Wasser ab. Zum Abschluss drückte ich ihr einen Kuss auf den Lustknubbel und roch an ihrem Heiligtum.

„Riecht gut“, kommentierte ich.

Ihre Geschichte

Ich setzte mich wieder in die Wanne und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. ‚Riecht gut‘ und ein flüchtiger Kuss. Wie gerne wäre ich jetzt geleckt worden.

Ich ließ mir Schwamm und Duschgel geben und ihn aufstehen. Brav stellte er sich vor mich hin und ich wusch ihm seine Genitalien. Natürlich zog ich seine Vorhaut zurück und wusch ihm auch die Eichel. Bin ja nicht blöd. Als ich mit meinem Werk zufrieden war, gab ich ihm einen Kuss auf seine Spitze. Kein Kommentar von mir, von wegen ‚ist der groß‘ und ‚hast du einen schönen Beutel‘ oder so. Rache kann so süß sein.

„Pari“ sagte ich dagegen zu mir und ergänzte: „Willst Du mich jetzt haben?“

Hatte ich das wirklich gesagt? Da muss ich wohl laut gedacht haben.

„Knie Dich hin“, forderte er mich auf.

Auch eine Antwort.

Ich kniete mich und er hinter mich. Er fingerte erst mal etwas an meiner Scheide, wahrscheinlich um den Eingang zu finden und zu fühlen, ob ich feucht genug war. Ich stöhnte, als er mit zwei Fingern meine Weiblichkeit spreizte und die Finger in meine Vagina schob. Ich wiegte mich vor und zurück und machte es mir selbst. Viel zu schnell entzog er mir seine Hand und führte seinen Mast an mein Paradies.

Er drang ohne Probleme ein. Ich fühlte ihn recht gut, obwohl er ruhig hätte dicker sein können. Aber mit seiner Länge erreichte er Gebiete, da hatte ich schon lange keinen Mann mehr gefühlt. Frau kann nicht alles haben. Für einen Orgasmus würde es reichen, aber langsam taten mir die Knie weh.

„Stopp!“, rief ich.

„Was ist los?“

„Mir tun die Knie weh. Lass uns woanders weitermachen.“

„Ok. Sollen wir ins Schlafzimmer gehen?“

„Nein. Ich möchte nicht ins Bett deiner Frau.“

„Woher weißt Du, dass ich verheiratet bin?“

Dämliche Frage. Das Päckchen war an sie gerichtet.

„Dämliche Frage. Das Päckchen war an sie gerichtet. Außerdem trägst Du einen Ehering.“

„Du auch“, warf er mir vor.

„Oh, Du hast es gemerkt? Ja, mein Alter sitzt zu Hause und ballert sich die Hucke voll. Können wir nicht in die Küche gehen?“, wechselte ich lieber das Thema.

Seine Geschichte

Während dessen hatten wir uns gegenseitig flüchtig abgetrocknet. Wir gingen in die Küche, sie sah sich um und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Das war für mich etwas zu hoch, so kam ich nicht richtig ran.

„Hält Dein Esstisch mich aus?“, fragte sie pragmatisch.

„Alte deutsche Eiche. Keine Ikea-Spanplatte.“

„Dann lass es uns da versuchen.“

Sie wechselte die Stellung, legte sich rücklings auf den Tisch zog mit beiden Händen ihre vollen Hautläppchen auseinander. Mein Penis hatte durch die Umzieherei etwas an Härte verloren aber durch den geilen Anblick ihrer feuchten rosa Scheide stand er sofort. Ich glitt in sie hinein, wie in warme Butter und begann sie zu lieben. Sie nahm ihre Hände weg und legte sie auf die Tischplatte um sich festzuhalten. Da sie sich kaum bewegen konnte, bestimmte ich das Tempo. Ich variierte die Geschwindigkeit, blieb mal vorne, nur bis dahin, wo ich ihren G-Punkt vermutete, und nutzte dann wieder die komplette Höhle der Lust. Dann rührte ich ein wenig von rechts nach links und umgekehrt. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger, offensichtlich gefiel ihr es. Nach einiger Zeit zog sich ihre Vagina zusammen, sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus und fing an, mich mit ihren Scheidewänden zu melken.

Ihre Geschichte

Zu meiner Enttäuschung kam er nicht. Bisher war noch jeder Mann gekommen, wenn ich erst mal mit meinen Kontraktionen anfing. Er jedoch machte langsam weiter und so hörte ich auf. Der Reiz in meiner Grotte wurde eh zu stark für weitere Aktivitäten.

„Kannst Du noch mal?“, fragte er mich.

Wahrheitsgemäß antwortete ich: „Nein. Ich kann nur einmal, dann bin ich total überreizt. Wenn Du jetzt weiter machst, kitzelt es oder tut sogar noch weh. Ich besorge es Dir so“, versprach ich.

„Nicht nötig“, antwortete er überraschenderweise und schob seine Impotenz auf die Erkältungspillen.

Ich denke eher, er war zu aufgeregt. Oder beides. Das konnte ich aber nicht auf mir sitzen lassen. Bis jetzt hatte ich noch jeden Mann zum Orgasmus gebracht. Ich kletterte vom Tisch.

„Übrigens, Du warst gut. Ich wünschte, hätte den Mumm zu so einer Nummer“, lobte ich ihn schon mal.

Vielleicht half es ihm ja. Ich kniete vor ihm, nahm sein feuchtes Glied in den Mund und kostete mich selbst. Mein Saft schmeckte geil, da konnte mein Alter zu Hause behaupten, was er wollte!

Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und zog seine Vorhaut zurück. Dann küsste ich seine Eichel und fuhr mit meiner Zunge bis zum Bändchen. Ich senkte meinen Kopf auf und ab, während ich den Schaft weiter mit zwei Fingern bearbeitete. Mit jedem Mal versuchte ich ihn weiter in den Mund zu kriegen.

„Früher konnte ich mal Deep Throat“, erläuterte ich ihm. „Aber das ist lange her. mag Lecken nicht.“

Was für ein Idiot!

Ich konnte seinen verblüfften Gesichtsausdruck sehen, als sein Penis immer tiefer in meinem Mund verschwand. Schließlich hatte ich es geschafft. Er steckte bis zum Anschlag drin, bis hinters Zäpfchen in meiner Speiseröhre. Ich presste meine Nase an seinen Busch und ließ ihn wieder frei.

„Geht doch noch“, murmelte ich zufrieden und gab ihm vermutlich den ersten Deep Throat seines Lebens.

Ich merkte wie es ihm langsam kam, seine Kronjuwelen zogen sich zusammen. Ein untrügliches Zeichen, eine erfahrene Frau braucht da keine weitere Warnung. Er ejakulierte, ohne mir eine mündliche Warnung zukommen zu lassen. Mir war es egal, ich wollte sowieso alles schlucken. Als er fertig war, sah ich ihn an. Und? War ich gut?

„Lass mich erst mal sitzen“, sagte er statt eines Lobes und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen.

„Das war Spitze. So was hab ich noch nie erlebt.“

Na endlich. Geht doch.

„Kann auch nicht jede. Ich hab als Jugendliche schon mit ’ner Banane geübt. Ich wollte besser sein als alle anderen Mädchen meiner Klasse.“

„Das hast du geschafft. Glückwunsch.“

Ich schaute auf die Uhr.

„Ich muss los. Sonst merkt mein Mann noch was. War nett mit Dir. Schade, dass Du nicht immer krank geschrieben bist.“

Die betrogene

Ich komme abends müde nach Hause und sehe ein Päckchen auf dem Küchentisch. Mein Göttergatte, der faule Hund, räkelt sich auf dem Sofa und guckt fern. Ok, seine Nase ist etwas rot und geschwollen, aber wegen so einem Schnupfen lässt man sich doch nicht direkt eine Woche krankschreiben! Vor allem lässt man sein Eheleben dann nicht ruhen. Seit zwei Wochen machte ich es mir schon selbst, langsam reichte es mir. Ich hatte mir da eine kleine Strafe für ihn ausgedacht.

„Du-uh“, schwenkte ich das Päckchen vor seiner Nase. „Kannst Du Dir denken, was da drin ist?“

„Natürlich nicht“, antwortete er mürrisch.

Ich packte meinen funkelnagelneuen Vibrator aus. Er war silbrig, hübsch in Penisform, genau die richtige Größe mit einer Rändelschraube am unteren Rand um die Geschwindigkeit zu regulieren.

Ihm fielen fasst die Augen aus dem Kopf.

Ich klärte ihn auf: „Das ist Paul. Er wird Deinen Platz in meinem Bett einnehmen, wenn Du mal wieder keine Lust hast. Du kannst ja dann im Wohnzimmer schlafen.“

ENDE

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