Wie immer ist die folgende Geschichte reine Fantasie. Handlung und Personen sind frei erfunden. Etwaige Übereinstimmungen wärem rein Zufällig.
Sie kam ohne anzuklopfen in das Zimmer ihres Vaters gestürmt — und blieb wie angewurzelt stehen. „Papa, ich ……………………… was machst du da? Oh Mann ist das scharf.“ Sie — das war die Tochter der Familie, Christin. Außerdem gehörten noch dazu ihr Vater Gerhard, Mutter Annemarie, kurz Anne, und Sohn Klaus. Die Eltern waren schon seit vielen Jahren verheiratet und mit der Zeit war das frühere gegenseitige wilde Verlangen der Gewohnheit gewichen und in letzter Zeit gänzlich eingeschlafen. Zwar hatten beide noch immer Lust auf Sex, aber kamen irgendwie nicht mehr zusammen. So suchte sich halt jeder selbst seine Befriedigung.
So war es auch an jenem Morgen. Vater saß vor dem Bildschirm seines Computers, sah sich einige Pornoclips an und wichste gemütlich, als plötzlich seine Tochter ins Zimmer gestürmt kam. Die Zeit schien stillzustehen. Er saß, den knochenharten Pfahl in der Hand, auf seinem Stuhl und war keiner Bewegung fähig. Erst nach geraumer Zeit erwachte er aus seiner Starre. Christin hatte nämlich nicht, wie man hätte erwarten sollen, das Zimmer schnellstens verlassen, sondern war näher gekommen und kniete jetzt neben dem Stuhl ihres Vaters.
„Mann ist der groß. Der geht ja nie bei mir da unten rein. ……….. Darf ich ihn mal anfassen?“ und ohne die Antwort abzuwarten, hatte sie auch schon zugefasst. „Christin, nicht! Lass das! Das darfst du nicht.“ Doch der Protest erfolgte nur verbal. Zu schön war das Gefühl, nach langer Zeit wieder eine andere Hand als die eigene an seinem Speer zu fühlen. Stöhnend lehnte er sich in seinem Bürosessel zurück und ließ es zu, dass seine Tochter mit seinem Schwanz spielte.
„Wow, das fühlt sich toll an — so hart und doch weich zugleich. Und so heiß. ……… Ups, das lässt sich ja bewegen. ………….. Hab ich dir wehgetan?“ Sie hatte angefangen, ihren Vater leicht zu wichsen und dem war unwillkürlich ein tiefer Seufzer entflohen. „Nein, mein Schatz. Im Gegenteil. Aber wenn du so weiter machst, dann ……………. AAAAAAHHHHHH“ Und damit war es passiert — Gerhard hatte einen Abgang durch die Hand seiner Tochter. Diese, also die Hand, war über und über mit Sperma bekleckert.
Nur langsam kehrte Gerhard in die Wirklichkeit zurück und blickte in das betretene Gesicht seiner Tochter. Sie hielt noch immer den immer mehr schrumpfenden Schwanz ihres Vaters in der Hand und hatte offensichtlich Mühe, das eben Erlebte zu verarbeiten. „Was war denn das? Und warum wird er jetzt so klein? War das eine Ejakulation (den Begriff kannte sie aus dem Unterricht) und das ist der Samen? Hat dir das so schrecklich wehgetan?“
„Viele Fragen auf einmal. Aber zuerst — zu niemandem ein Wort über das, was hier passiert ist. Wenn das jemand erfährt, gehe ich ab in den Knast.“ „Aber warum denn? Wir haben doch nichts Schlimmes getan.“ „Die Leute sehen das aber anders. Sexuelle Handlungen unter nahen Verwandten sind nun mal verboten.“ „Aber ….“ „Psst. Zu niemandem ein Wort! Klar?“ „Klar.“ Damit hüpfte sie auf den Schoß ihres Vaters.
„Und nun zu deinen Fragen. Ja, das war eine Ejakulation oder ein Samenerguss oder einfach Erguss. Man sagt auch — Mir ist es gekommen. Ich bin gekommen. — und — Nein, das hat nicht wehgetan, im Gegenteil — das ist ein wunderbares Gefühl.“ „So wie wenn ich mein Mäuschen streichle?“ „Ja, genau so. Nun weiter. So klein ist er im Normalzustand. Groß und hart wird er ……..“ und Gerhard erklärte seiner Tochter die physischen und psychischen Vorgänge beim Sex — etwas, das er eigentlich schon lange hätte tun sollen.
„Du brauchst also keine Angst zu haben, dass er bei dir „da unten“ nicht reingeht. Die Scheide ist sehr dehnbar. Damit das aber auch leicht geht und nicht schmerzt, muss auch die Frau erregt sein. Sie wird dann feucht.“ „Und wie wird man erregt?“ „Nun, bei manchen Frauen reicht schon der Anblick eines knackigen Männerhinterns. Andere brauchen viele zärtliche Berührungen. Pass mal auf. Was fühlst du jetzt?“ und damit legte er seine Hand auf ihre feste, kleine Brust. Augenblicklich verhärteten sich die Nippel und gaben damit eigentlich schon die Antwort.
Christin hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Vor allem, als ihr Vater anfing, die Brust sanft zu massieren und die Nippel zu reiben. „Also, was fühlst du?“ „Das ist einfach wundervoll. Das krippelt bis hinunter in meine Muschi. Ich glaube, ich bin schon ganz feucht. ……… Aber trotzdem — auch wenn sie feucht ist — meine Muschi ist so eng, der geht da nie rein. Ich kriege ja kaum meinen Finger rein.“ „Dann lass uns noch was probieren.“
Sanft schob Gerhard die Schenkel seiner Tochter auseinander und streichelte über den Schlüpfer, wo sich schon deutlich ein nasser Fleck abzeichnete. Ein tiefer Seufzer war die Folge. Dann schob er den Zwickel beiseite und streichelte durch ihre nasse Spalte. Christin schlang die Arme um den Hals ihres Vaters und barg ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Ihr Atem ging heftig und stoßweise. „Mein Fräulein, Sie sind aber wirklich schon sehr feucht.“ flüsterte ihr Vater. Dann schob er langsam und vorsichtig seinen Finger in Christins Löchlein.
Immer weiter drang er ein, bis sein ganzer Finger verschwunden war — er hatte keinen Widerstand gespürt. Genauso langsam zog er seinen Finger wieder heraus. Und dann — er war schon fast wieder draußen — geschah es: Christins ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Fest schlossen sich ihre Arme um Gerhards Hals und mit einem unterdrückten Schrei verkündete sie ihren Orgasmus.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder zu Atem kam. „Papi, das war wundervoll. Viel schöner, als wenn ich es mir selbst mache.“ „Das freut mich. Aber nun zeig mal deinen Finger und dann sieh hier meinen dagegen — fällt dir etwas auf?“ „Na klar. Deiner ist ganz nass (hihihi) und er ist wenigstens doppelt so dick wie meiner. Und es hat kein bisschen wehgetan. War nur schön.“ „Na siehst du. Und ein Schw…, also, ein Penis geht da auch ganz leicht rein. Aber sag mal — ich hab gar keinen Widerstand gespürt. Hast du schon mal gefi…., ääähh, also, hattest du schon mal Geschlechtsverkehr?“
„Das ist ein Wort wie ein Gefrierschrank. Nein, ich habe noch nicht gefickt. Die Karin hat mir da vor einiger Zeit eine Kerze reingerammt. Das hat ziemlich wehgetan. …………….. Papi …………. ich möchte jetzt richtig ficken. Und ich möchte, dass du der erste bist, der mich fickt. Ich weis — du wirst ganz zärtlich zu mir sein und wirst mir nicht wehtun. Ich möchte spüren, wie dein harter Pen…., dein harter Schweif bei mir eindringt. Bitte, Papi, fick mich.“
„Oh nein, mein Kind. Was wir bisher getan haben, war schon schlimm genug. Ficken werden wir auf keinen Fall. Wir sind Vater und Tochter.“ „Eben. Wer könnte seine Tochter besser in die Liebe einführen als der Vater. Und dein Schwanz ist da auch ganz anderer Meinung. Er ist schon seit einiger Zeit wieder groß und hart. Du bist also erregt — hast du selbst gesagt. Bitte, Papi, steck ihn mir rein.“ „Nein, das geht nicht. Und wenn jemand kommt?“ „Es ist keiner da außer uns und es kommt sobald auch keiner. Komm, Papi, fick deine kleine Tochter. Ich will es so sehr.“
Unter diesen erregt geflüsterten Worten und den sie begleitenden Zärtlichkeiten schmolz Gerhards Widerstand wie Schnee in der Sonne. Heftig riss er seine Tochter an sich und küsste sie. „Oh Chrisie“ stöhnte er zwischen den Küssen, „Ja, komm, ich werde dich ganz zärtlich ficken.“ Dabei wanderten seine Hände in hektischer Eile über ihren Körper, sie dabei ausziehend. „Komm rüber zum Sofa.“ Leicht nahm er die süße Last auf seine starken Arme und trug sie wenige Schritte durchs Zimmer. Als er sie abgelegt hatte, zog sie sich selbst, ebenfalls schon ganz hektisch, ihren Schlüpfer aus und schlug die Schenkel auseinander.
Verzückt schaute Gerhard auf das zum Teil rasierte Fötzchen seiner Tochter. Aus ihrer Spalte drängten schon Tropfen ihres Saftes. Andächtig kniete er davor nieder, beugte sich nach vorn und presste seinen Mund auf diese Spalte, schob die Zunge hinein und begann sie zu lecken. Als seine Zunge über ihren Kitzler trillerte war es, als ob ein Blitz durch ihren Körper fuhr. „Oh ja, das ist soooo gut. Oh Papi, du leckst mich so gut. Viel besser als Karin.“ Und ihr ganzer Körper wurde von ständigen kleinen Krämpfen geschüttelt. „Doch jetzt komm, fick mich endlich.“
Langsam schob sich Gerhard über ihren Körper nach oben, küsste ihre Nippel und ihren Mund. Dann richtete er sich auf, stützte sich mit der linken Hand ab, nahm seinen knochenharten Ständer in die rechte und führte die Eichel an den Eingang zum Paradies. Mit weit aufgerissenen Augen, im Gesicht eine Mischung aus geiler Erwartung und panischem Entsetzen, sah sie ihn an. Ganz langsam schob Gerhard seinen Speer in die pitschnasse Öffnung. Nachdem die Eichel die Schamlippen durchdrungen hatte, glitt er fast ohne Widerstand sofort bis zum Anschlag hinein.
Eine ganze Weile lagen sie bewegungslos, diesen ersten Moment der Vereinigung genießend. Dann begann Gerhard, sich in ihr zu bewegen. Ganz langsam. Raus und rein, raus und rein. Es dauerte keine fünf Stöße, da schlugen die Wellen eines fulminanten Orgasmus über ihr zusammen. Gerhard gewährte ihr eine kurze Atempause und fickte dann weiter. Noch zwei Mal kam es ihr ehe auch Gerhard seinen Schwanz herausriss und sich mit einem Brunstschrei auf ihren Bauch ergoss.
Lange lagen sie dann schweigend nebeneinander und streichelten sich zärtlich. Dann richtete sich Christin etwas auf und fragte: „Papa, war es für dich auch so schön?“ „Oh ja, mein Schatz. Es war einfach umwerfend.“ „Aber wenn das Ficken so schön ist — warum machst du es dir dann mit der Hand? Warum machst du es nicht mit Mutti? Das wäre doch bestimmt viel schöner.“
„Ja, weist du, früher haben wir sehr oft gef….. , also wir hatten sehr oft Sex. Wir waren ganz wild aufeinander. Aber mit den Jahren wird alles zur Gewohnheit. Ich kann auch nicht sagen, wie es dazu kam, aber in letzter Zeit machen wir es überhaupt nicht mehr. Der Körper sehnt sich aber nach Befriedigung und so mache ich es mir halt selbst.“ „Ab jetzt kannst du es ja mit mir machen. Ich möchte jeden Tag mit dir ficken. Oder zumindest, so oft es geht. Ja?“ „Es ist nicht richtig, aber ich kann auch nicht mehr anders. Wir müssen aber sehr vorsichtig sein. Und — du musst Mutti unter irgendeinem Vorwand dazu bringen, dass sie mit dir zum Frauenarzt geht und dir die Pille verschreiben lässt. Aber jetzt müssen wir uns wieder anziehen und in Ordnung bringen. Mutti und Klaus werden bald kommen.“
Einen Tag später. Die Konstellation genau umgedreht: Gerhard musste geschäftlich schon sehr früh aus dem Haus, Christin hatte einen Klassenausflug. Klaus hatte wegen „Lehrer krank“ den ganzen Tag schulfrei und auch Anne war zu Hause. Beide wussten aber nicht voneinander. Nachdem Klaus so richtig ausgeschlafen hatte, ging er ins Schlafzimmer der Eltern, um sich wieder mal einen Slip seiner Mutter zu holen. Den in der Hand haltend und daran schnüffelnd konnte er viel genussvoller wichsen. Als er das Zimmer betrat, blieb er stehen wie vom Donner gerührt. Seine schöne Mutter lag splitternackt auf dem Bett und rammte sich einen gewaltigen Kunstpenis in ihre Möse, dass es schmatzte. Ihre Brüste standen wie Hügel auf ihrem Oberkörper und schaukelten im Rhythmus ihrer Bewegung leicht hin und her.
Klaus war keiner Bewegung fähig und sah seiner Mutter beim Wichsen zu. Ohne das er es zunächst bemerkte, bekam seine Hose eine mächtige Beule. Als er nach geraumer Zeit eine Bewegung machte, um das Zimmer wieder zu verlassen, bemerkte ihn seine Mutter. Im ersten Moment zeigte ihr Gesicht maßloses Entsetzen. Sie riss sich den Kunstpimmel aus der Fotze und blieb wie erstarrt mit weit gespreizten Beinen liegen. Ihre weitgedehnte Mösenöffnung starrte Klaus an wie ein großes schwarzes Auge, das sich langsam schloss. Das Entsetzen in Annes Gesicht wich nun wachsender Erregung. Es schien Klaus, als ob sie ihre Schenkel noch etwas weiter öffnete. Leise schloss Klaus die Tür wieder. Bei einem letzten Blick sah er noch, wie sich seine Mutter mit einem Aufstöhnen das Teil wieder in den Unterleib rammte.
Später trafen sie sich dann in der Küche. Klaus hatte schon Frühstück gemacht und saß nun ganz gedankenversunken am Tisch. Seine Mutter hatte geduscht und kam jetzt im Morgenmantel und mit Handtuchturban in die Küche. Klaus hatte beschlossen, die Sache einfach zu übergehen, zu ignorieren. Doch seine Mutter wuschelte ihm durch die Haare und sagte leise: „Danke“, mehr nicht. Da brach es doch aus Klaus heraus: „Mama, bitte, bitte entschuldige. Ich fühle mich ganz elend. Ich wollte das nicht. Bitte, Mama, verzeih mir.“ „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war mein Fehler. Und ich danke dir, dass du so getan hast, als sei nichts geschehen. Manchmal brauchen eben auch alte Frauen ein bisschen Befriedigung.“
„Jetzt hör aber auf. Du bist wunderschön. Keine von den anderen Müttern, die ich kenne, kann es mit dir aufnehmen. Als du vorhin so … (er begann zu stottern) also, als du so dalagst, da wäre ich am liebsten zu dir hingekommen. Du sahst so jung und so schön aus.“ „Und warum bist du nicht?“ fragte sie mit einem verführerischen Lächeln. „Hm?????“ „Zu mir hingekommen.“ „Aber ….. aber ……“ jetzt war es endgültig mit seiner Fassung vorbei. Er wollte aufspringen und weglaufen. Er merkte, dass er schon wieder einen gewaltigen Steifen hatte und das sollte seine Mutter nicht sehen.
Anne hielt ihn zurück. „Warte, setz dich wieder hin. Erst frühstücken wir und dann reden wir — o.k.? Du hast dir solche Mühe gegeben mit dem Frühstück. Wäre doch schade drum.“ Während des Frühstücks griff sie mal nach der Kaffeekanne, mal nach der Butterdose, mal hier und mal da. Dadurch verschob sich ihr Morgenmantel und so nach und nach erblickten ihre vollen Brüste das Licht der Sonne. Als Klaus es bemerkte, hielt die Hand mit dem Brötchen vor seinem geöffneten Mund an und seine begehrlichen Blicke bohrten sich förmlich in diese sanften Hügel. Seine Erektion war schon fast schmerzhaft.
„Möchtest du sie mal anfassen?“ riss ihn die vor Erregung ganz heißere Stimme seiner Mutter in die Wirklichkeit zurück. Ungläubig sah er sie an und sah das Funkeln der Lust in ihren Augen. Sie scherzte nicht. Klaus brachte kein Wort heraus. Er konnte nur nicken. „Dann komm her.“ Doch er war auch keiner Bewegung fähig. So rückte Anne ihren Stuhl neben den seinen, nahm seine Hand und legte sie sich auf die Brust. „Streichle sie, drücke sie!“
Langsam wich die Starre von Klaus. Langsam und vorsichtig streichelte er über die volle, feste Brust seiner Mutter. Als ihr ein Stöhnen entwich, wollte er erschrocken seine Hand zurückziehen. Doch Anne keuchte nur: „Fester! Fass fester zu! Drücke sie! Nimm die Nippel zwischen die Finger!“ Und Klaus tat, was sie verlangte. Erst jetzt spürte er richtig diese weiche Härte. Eine maßlose Erregung überfiel ihn. Er nahm nun auch noch seine zweite Hand und begann förmlich in den Brüsten seiner Mutter zu wühlen. Kräftig massierte er jetzt beide Brüste und zwirbelte die Nippel zwischen den Fingern. Plötzlich versteifte sich Anne und dann ging ein Beben durch ihren ganzen Körper.
Instinktiv hatte Klaus aufgehört Verzückt sah er jetzt auf seine schöne Mutter. Die war kraftlos auf ihrem Stuhl zusammengesunken, die Augen geschlossen und im Gesicht ein seliges Lächeln. Der Morgenmantel war ihr jetzt gänzlich von den Schultern geglitten und sie saß nun mit nackten Oberkörper vor ihrem Sohn. Dessen ohnehin schon harte Lanze wurde bei diesem Anblick wohl noch größer und härter. Verstohlen begann er, durch die Hose zu drücken und zu reiben. Dabei entging ihm, dass Anne so langsam aus dem Nirwana wieder auftauchte. Mit einem lüsternen Lächeln verfolgte sie seine Bemühungen.
„Warte, ich helfe dir.“ flüsterte sie mit vor Erregung ganz heißerer Stimme. Klaus wäre vor Schreck fast vom Stuhl gefallen. Doch da hatte sie schon seine Hose über den Hintern, den er automatisch angehoben hatte, nach unten gezogen. Anne kniete jetzt zwischen seinen Beinen, hielt seinen Ständer mit beiden Händen und flüsterte ganz verzückt: „Oh Mann, was haben wir denn da. Der ist ja schön. Und so groß. Und so hart. Und so heiß.“ Und ehe Klaus realisierte, was hier passierte, da hatte sie schon ihren Mund bis zur Hälfte darüber gestülpt. Als Klaus klar wurde, was seine Mutter da tat, war es auch schon zu spät. Ohne Vorwarnung schoss er ihr mit einem gequälten Aufschrei die ganze aufgestaute Lust in den Rachen. Wie Anne schluckte, sah er nicht mehr.
Als er langsam wieder zu sich kam, sah er in das fröhlich lächelnde Gesicht seiner Mutter. „Na, leichter jetzt? Das war ja eine Menge.“ „Mama, bitte entschuldige. Ich wollte das nicht. Es kam einfach so schnell. Ich konnte nichts dagegen tun.“ „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich wollte es doch so. Schon so lange habe ich den Geschmack von Sperma vermisst. Du hast mir eine große Freude bereitet. Aber sag mal — dieses Ding da, also dein — äähh Penis, der ist ja gar nicht kleiner geworden. Der ist ja immer noch groß und hart. Hast du denn noch nicht genug?“ worauf Klaus nur den Kopf schüttelte. „Ähhmm, ……….. hast du schon mal richtig gefi …….. ähh, hattest du schon mal was mit einem Mädchen?“
Jetzt musste Klaus innerlich schmunzeln. „Nein, ich habe noch nicht gefickt. Aber ich habe es mir schon tausend mal vorgestellt. ……………… Auch mit dir.“ „Hmm?????????????“ „Na ja. Ich hab mir deine Slips geholt und …… daran gerochen und dann …………….. habe ich dahinein onaniert und habe mir vorgestellt ……… dass ich ………….. in dich …………. . Oh Mama, verzeih mir, bitte.“ „Na du bist mir vielleicht ein Schlingel. …….. Sag mal, würdest du das wirklich tun …….. in deine Mama hineinstoßen, sie ficken, bis sie schreit?“ „Ohh Mama, das wäre mein größter Traum.“ „Dann komm, schnell.“
Während sie zum Schlafzimmer liefen, warf sie ihren Morgenmantel ab und Klaus riss sich das Tshirt vom Körper. Nackt warfen sie sich aufs Bett. Anne drehte sich gleich auf den Rücken, warf ihre Schenkel auseinander und zog ihre Schamlippen breit. „Komm, Schatz, fick mich. Ich bin so geil. Siehst du — ich laufe schon aus. Komm, gib mir deinen Schwanz, steck ihn mir rein und fick mich. Alles Andere machen wir später.“ Klaus brauchte keine zweite Aufforderung. Mit einem Sprung war er auf seiner Mutter und obwohl er noch keinerlei Erfahrung hatte, fand sein Schwert von selbst den Weg in die Scheide.
Anne war total ausgehungert. Die gelegentlichen Fingerübungen waren für die heißblütige Frau bei weitem nicht genug. Sie gierte nach einem Schwanz, doch aufgrund der familiären Situation wollte sie ihren Mann nicht daraufhin ansprechen. Sie hatte Angst, abgewiesen zu werden. Und fremdgehen wollte sie auch nicht. Sie liebte ja doch ihren Gerhard. Und nun ergab sich diese Möglichkeit mit ihrem Sohn. Ja, sie hatte Sex mit ihrem Sohn. Als sie an diesem Punkt angekommen war, hatte sie einen nichtendenwollenden, explosionsartigen Orgasmus. Ihre Hände krallten sich in den Rücken ihres Sohnes und ihr ganzer Körper wurde von konvulsivischen Zuckungen geschüttelt.
Klaus ließ sich davon nicht beeindrucken. Er war wie im Rausch. Zum ersten Mal steckte sein Schweif in der warmen Feuchte einer Frau. Da Anne ihn vorhin gründlich abgesaugt hatte, konnte er jetzt lange. Und er tat es lange. Dabei genoss er ausgiebig den ganzen Körper seiner Mutter. Auf einen Arm gestützt, massierte er ihre festen Brüste, küsste ihre Ohren, ihren Hals und nuckelte an den Nippeln. Noch zwei Mal kam es Anne, bevor auch er mit einem Brunstschrei die Möse seiner Mutter überflutete.
Völlig ausgepumpt und schwer atmend lagen dann beide zutiefst befriedigt nebeneinander. Anne fand als erste wieder in die Wirklichkeit. „Oh Gott, Klausi, ich glaube, ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so gut gefi….., ähh … also …. ich glaube, ich hatte noch nie so guten Sex. Das war einfach wundervoll. Ich danke dir, mein Schatz.“ „Nein, Mutti, ich muss mich bei dir bedanken. Ich hätte nie geglaubt, dass Ficken so schön ist. Du warst meine erste Frau und es war wunderbar. Und: bleiben wir doch dabei — sagen wir, was wir denken. Wenn wir „ficken“ denken, dann sagen wir auch „ficken“, o.k.?“ „Gut, mein Schatz. Wie du meinst. Ich dachte nur …“ Es entstand eine kleine Pause.
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