Weiter gehts, hoffe es gefällt euch ;-)
Melanie grinste mich an. Da lag ich nun. Eine super scharfe Blondine, der noch mein Sperma aus der Möse lief, auf mir. Ich konnte ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff ihres Top spüren. Ich erwartete jeden Moment wach zu werden, eine Morgenlatte zu spüren und mein Wecker zu verfluchen, dass er diesen geilen Traum beendet hatte.
Doch es klingelte kein Wecker, ich wurde nicht durch das Klingeln vom Postboten wach oder sonst wie geweckt. Nein ich lag hier auf der Couch, nach einem richtig geilen Fick und hatte einen noch viel geileren in Aussicht. Doch erst mal musste ich wieder zu Kräften kommen und auch Melanie schien völlig erschöpft. Sie blickte mir tief in die Augen und schien meine Gedanken zu erraten. „Du hast mich richtig fertig gemacht, meine Pussy bebt immer noch.“ Ich grinste breit.
„Hast du was zu Essen da? Ich brauch jetzt erst mal ne Stärkung.“
„Sicher doch meine Süße.“ Wir erhoben uns langsam und ich warf einen lagen Blick zischen ihre Schenkel. Ihre Strapse mit den langen Spermaspuren waren einfach ein zu geiler Anblick, als dass ich meine Augen hätte abwenden konnte.
Sie merkte wie mich der Anblick fesselte und schnippte mit ihren Fingern vor meinem Gesicht. „Na, kannst wohl gar nicht genug vom meine süßen Muschi bekommen was.“ Sie blickte selbst an sich runter und sah was meinen Blick so fesselte. Sie beugte sich und zog hier Höschen hoch. Dabei streifte sie so viel Sperma wie möglich mit dem Stoff hoch und rieb es mit dem Stoff in ihre Muschi. „So du geiler Ficker, jetzt gehört dein ganzer Saft mir.“ Ich konnte kaum glauben was ich da sah. Ich musste diese geile Sau bei Laune halten, dann würde ich sicher die geilste Nacht meines Lebens haben.
Schnell zog ich meine Hose hoch und stand mit Melanie in meiner Küche. Als ich den Kühlschrank öffnete schlug meine Stimmung schlagartig um. Kennt ihr das, wenn ihr euren Kühlschrank aufmacht und nur was Milch und ein paar Flaschen Bier zu sehen sind. Melanie schien nicht begeistert. Neben den Bierflaschen hatte ich noch ne Dose Schlagsahne, ein paar Scheiben Käse und ne halb leere Flasche Cola. Nichts woraus man einen ordentlichen Snack zaubern konnte.
Im Gefrierfach hatte ich noch zwei Pizzen liegen und Melanie war zum Glück nicht die Frau die ein 5-Sterne Menü erwartete. Schnell waren die Pizzen im Offen, wir schnappten uns die Cola und gingen zurück ins Wohnzimmer. Melanie sah sich etwas um strahlte als sie meine Wii neben den Fernseh entdeckte. „Oh wow du hast so eine, lass uns bitte was spielen bis die Pizza fertig ist.“ Damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet, aber eigentlich genau das richtige. Zum einen konnte mein Kleiner noch etwas Ruhe vertragen, zum zweiten wären sicher die Pizzen angebrannt wenn wir uns direkt wieder aufeinander gestürzt hätten.
Sie hatte wohl noch nie Wii gespielt und wollte als erstes das Tennis wie in der Werbung spielen. Ich erklärte ihr grob was sie zu machen hatte und setzte mich dann hinter sie auf die Couch. Gegen nen leichten Computer hat sie sicher mehr Spaß als gegen mich, dachte ich mir und genoss stattdessen den Anblick ihres geil wackelnden Hinterns. Wie jeder tat sie sich am Anfang schwer mit den Schwüngen, doch mit jedem Versuch lief es besser. Über ihren ersten Punkt freute sie sich wie ein kleines Mädchen. Sie hüpfte wild rum und strahlte mich an. Gut so Süße du bist die nächste Steffi Graf. Während Melanie weiter die Bälle schlug schaute ich nach den Pizzen.
Nach zwei verlorenen Spielen hatte Melanie den Bogen raus und gewann das dritte Spiel. Wild jubelte sie und tanze durch mein Wohnzimmer. Perfektes Timing rief ich ihr zu als ich mit zwei heißen Pizzen aus der Küche kam. Wir aßen beide ohne viel zu reden und schauten uns die Demospielchen vom Computer an.
Als wir fertig waren wollte Melanie unbedingt ein Spiel gegen mich machen. Ich dagegen hatte inzwischen wieder was anderes im Sinn. „Na komm schon, forderte sie mich auf, du hast doch nur Angst gegen eine Frau zu verlieren.“ Ich tat ihr den gefallen und schlug sie vernichtend. Sie schmollte etwas und blickte mich böse an. Ich fürchtete schon ich hätte alles versaut.
„Du hättest mich wenigstens einen Punkte machen lassen können.“
„Na komm Süße, das ich mit nen Prügel umgehen kann, hast du doch schon gemerkt.“ Ich unterstrich meine Worte in dem ich die Wii-Fernbedienung in eindeutiger Weise schüttelte.
Ihr Schmollmund wich einem neckischen Grinsen. Sie drehte sich um und beugte sich neben meinen Wohnzimmertisch. Dabei streckte sie mir ihren geilen Arsch entgegen.
Ich konnte mich nicht beherrschen und gab ihr einen leichten Klaps auf ihre rechte Pobacke. „Hey du Schwein, spielte sie übertrieben böse.“ Eine Lady schlägt man nicht. Sie hatte das Gleitgel in der Hand und trat ganz nah an mich ran. Leise flüsterte sie mir ins Ohr. „Eine Lady fickt man in den Arsch.“
Als sie mir diese Worte ins Ohr hauchte regte sich wieder etwas in meiner Hose. Los komm und zeig mir wie gut du damit umgehen kannst. Sie packte mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Jeans. Ich drückte sie fest an mich und knetete ihre geilen Arschbacken.
Zum ersten mal an diesen Abend trafen sich unsere Lippen und unsere Zungen tanzen einen wilden Tango. Einige Minuten heizten wir uns so auf. Unsere Hände wanderten über unsere Körper. Langsam begangen wir uns gegenseitig auszuziehen. Als ich nur noch meine Boxershort anhatte und Melanie nur noch mit ihren Strapsen bekleidet vor mir stand, hielt ich es nicht mehr aus und zog sie ins Schlafzimmer.
Ich warf sie aufs Bett und zog schnell meine Short aus. Auf allen Vieren wartete sie wie ein Kätzchen auf mich und regte mir ihren geilen Arsch entgegen. Ihre Sperma verschmierte Muschi und ihr knackiger Arsch waren ein unglaublich geiler Anblick. Ich drückte mich von hinten an sie. Meine Hände strichen sanft ihr Schenkel hoch und packten ihren geilen Arsch. „Jetzt fick ich dir deine geiles Arschloch du Sau.“
„Ja fick mich in den Arsch, aber sein vorsichtig, ja, ganz langsam,“ bat sie mich.
„Keine Sorge Süße, ich bin ganz vorsichtig,“ beruhigte ich sie. Ich ließ etwas Gleitgel auf ihre Rosette tropfen und bohrte langsam einen Finger in ihren Arsch, was sie mit einen wonnigen Stöhnen quittierte. Ich ließ mehr und mehr Gleitgel über meine Finger auf ihren Arsch tropfen. Langsam weitete ich behutsam ihr Arschloch. Ich ließ mir wirklich Zeit, so wie im Porno einfach den Schwanz in den Arsch rammen würde hier nicht gut gehen.
Behutsam hatte ich mich vorgearbeitet und inzwischen drei Finger in ihren Arsch. Mit meiner anderen Hand spielte ich dabei etwas an ihrer Möse und rieb ihren Kitzler. Sie knurrte zufrieden und genoss die Behandlung.
Ich weiß nicht wie lang ich sie mit den Fingern fickte, doch irgendwann dreht sie den Kopf nach hinten und starrte mir in die Augen. „Los du geiler Stecher schieb mir endlich deinen Schwanz in den Arsch, ich will deinen Prügel tief in meiner Rosette spüren.“
Wäre mein Schwanz nicht schon hart gewesen, wäre er es jetzt. Ich schmierte meinen Schwanz mit viel Gel ein und setzte meine Schwanzspitze an ihr Arschloch. Langsam drückte ich meinen Penis ihn ihren Arsch. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Prügel langsam in sie rein.
Als ich fast ganz drin war, zuckte sie einmal kurz, was mich inne halten lies. Doch sie forderte mich sofort auf weiter zu machen. Die letzten Zentimeter rammte ich ihr meinen Schwanz mit einen Ruck rein, was sie laut aufstöhnen lies. Ihr jungfräuliches Arschloch war so eng. Ihr Darm hielt meinen Schwanz fest umschlungen.
Langsam zog ich meinen Schwanz zur Hälfte wieder raus und schob ich wieder rein. Das wiederholte ich wieder und wieder. Langsam wurden meine Stöße schneller und härter. Melanie wurde mit jedem Stoß lauter. Ich hielt sie fest an ihren Hüften gepackt und fickte sie hart in den Arsch. Immer wilder rammte ich meinen Schwanz ihn ihren Arsch. Sie warf ihren Kopf hin und her was ihre Haare wild her rum fliegen ließ.
Ihr Arsch war so eng, der Anblick so geil lange, würde es bei mir nicht dauern. Meine Eier knallten hart gegen ihre Fotze und ich rammte meinen Schwanz ein letztes mal tief ihn ihre Rosette, als ich abspritze. Welle um Welle pumpte ich ihr mein Sperma in den Darm während sie ihren Orgasmus raus schrie.
Ihr ganzer Körper bebte heftig als wir beide kamen. Ihr Arsch zog sich zusammen und quetsche meinen Schwanz. Sie presste so jeden Tropfen Sperma aus mir her raus. Als unsere Orgasmen langsam abklangen, sanken wir auf die Matratze. Mein harter Schwanz steckte noch ihn ihrem Arsch und ich genoss ihre Wärme. Sie schien völlig erschöpft und auch ich war fertig.
Nach einer Weile rollte ich von ihr runter und sie drehte sich zu mir. Sie schmiegte sich an meine Schulter und strich mit einer Hand über meine Brust. Ohne ein Wort schlief sie an mich gekuschelt ein.
Ich lag noch lange wach und dachte über den Abend nach. Ich bekam nicht mit wie ihr mein Sperma aus dem Arsch lief und das Lacken verschmierte, es hätte mich auch nicht gestört, nicht heute Nacht.
VG Ddorfer