Auf Reisen:
5. Die Badehose
Entspannt schlendere ich nach meinem Friseurbesuch Richtung Stadtmitte. Wer die Geschichte kennt weiss nun, wie man beim Friseur nicht nur keine Haarbehandlung erhält. Nein, man sieht dann auch, dass ein solcher Geschäftsbesuch nützlich und erleichternd ist. Anders ausgedrückt: die eine oder andere Friseuse ist möglicherweise geschickt im Wichsen und fit im Blasen. Aber das wiederum hat mit ihrem Beruf nichts zu tun.
„Die Sache hat mir gut gefallen und auch gut getan“ denke ich und bin erleichtert, dass mein Johannes zumindest kurzzeitig etwas Ruhe gibt. „Solange der leise bleibt kann ich mich nach einer neuen Hose für den Urlaub umschauen. Denn mit einem Ständer in der Unterhose will ich nun doch nicht in einem Textilgeschäft herumlaufen“ sage ich mir und sehe gleich darauf an der Ecke zur Eisenbahnstraße ein kleines Schaufenster mit Badehosen.
„Sicherlich scheint im Schwarzwald auch die Sonne“ denke ich und trete hurtig in das kleine Geschäft ein. Eine laute aber nicht schrille Glocke signalisiert „Kundschaft“ und eine nette helle Frauenstimme ruft „Ich komme gleich!“.
Erwartungsvoll drehe ich mich um und betrachte die reiche Auswahl an Badesachen. Vom knappsten Stoff (möglicherweise gerade noch hart-schwanz-bedeckend) für den Mann und (den Blick auf die Möse notdürftigst-verschleiernd) für die Frau bis hin zu halb-bein-bedeckenden Modellen für die verschiedensten Unterkörper ist alles geboten. Auch für weibliche Brüste, von klein über mittel und groß, ist eine reiche Stoffauswahl vorhanden. Diese große Auswahl und meine entsprechenden Gedanken veranlassen, dass durch meinen Priamus ein leichter Ruck geht. Eine geringe Wärme fließt von meinen Lenden in das noch kleine Glied und lässt es etwas anwachsen.
„Hier bin ich schon“ sagt da ein weibliches Wesen und steht unvermittelt vor mir. Krause dunkle Locken umschmeicheln ein liebliches Gesicht mit braunen Augen. Eine klitzekleine leicht blassblaue Schürze, hinter den Hüften zusammengebunden über engen hellen Strumpfhosen getragen lässt den Blick angenehm berührt nach oben wandern. Ein knapper heller Stretch-Pulli ergänzt die Kleiderzusammenstellung und zeigt mehr als andeutungsweise eine vorhandene gute Oberweite. An den Füßen trägt sie keine Schuhe, überhaupt scheint sie in Sachen Kleiderordnung eine eigene Anschauung zu haben.
„Kann ich Ihnen behilflich sein oder wollen Sie sich erst einmal umschauen?“ fragt sie mich da. Sie deutet nach links und rechts zu den Bademoden und dreht sich um zur rückwärtigen Wand „dort geht es in den Nebenraum, da ist auch noch allerhand zu sehen“.
Jetzt sehe ich die rückwärtige Partie ihres Körpers und sofort gefallen mir ihre vollen und doch sicherlich knackigen Gesäßbacken. Runde Schenkel im richtigen Verhältnis zum Po gehen nach unten weg. Die durchsichtige Strumpfhose verrät mir, dass die Dame keinen Slip trägt und es im Moment vielleicht sogar vergessen hat.
Die Richtigkeit meiner Gedanken bestätigt sie gerade mit den Worten „Oh, ich trage ja noch die Schürze. Bitte entschuldigen Sie, ich war vorhin nach dem Geschirr abtrocknen kurz auf dem Sofa eingeschlafen. Jetzt werde ich erst langsam wieder wach.“
Ich bemerke, dass zwischen dem oberen Rand der durchsichtigen Strumpfhose und dem Beginn des hellen Stretch-Pullis etwa eine Hand breit nackte Haut zu sehen ist. Gleichzeitig spüre ich, sicherlich durch den Anblick des wohlig anheimelnden Hinterteils eine Hitze in meinen Lenden, mein Glied wird zusehends größer und ist sicherlich bereits mehr als halb steif.
„Eine ganz knapp sitzende Badehose würde ich schon mal probieren“ sage ich zur ihr und „haben Sie einen Umkleideraum?“
„Ich gehe mit Ihnen in’s Nebenzimmer“ sagt sie da, „einen Umkleideraum habe ich nicht, aber ich drehe mich dann herum und mache derweil noch schnell meine Streck-Gymnastik fertig“.
Ich folge ihr also in den nebenan liegenden Raum und sie händigt wir eine Winzigkeit aus Stoff mit Schnur aus. „Hoffentlich komme ich damit zu recht“ sage ich und beginne die Schuhe auszuziehen. Während ich dann meinen Hosengürtel aufmache antwortet sie „Keine Bange. Der Vorteil der kleinen Geschäfte ist die Fachberatung und die Sachkenntnis. Dafür bin ich dann für Sie da. Jetzt will ich Ihnen aber nicht zuschauen wie Sie sich ausziehen, das gehört sich nicht. Ich mache derweil meine Gymnastik.“
Sie dreht mir den Rücken zu, spreizt gewaltig die prachtvoll gewachsenen Beine sodass die Arschbacken stramm nach oben gedrückt werden und lässt den Oberkörper nach vorne unten langsam fallen. Die Hände hat sie dabei mit den Flächen auf den Kopf gelegt und reckt die Ellbogen nach außen.
Jetzt ist es für mich natürlich einfach, das Stückchen Badestoff mit meinem Schwengel auszufüllen. Der Anblick vor meiner Nase lässt meinen Schwanz knallhart werden und noch weiterwachsen. Längst habe ich die Hose und Unterhose ausgezogen, mein Glied ragt steil mit rückgezogener Vorhaut in die Höhe, der rote dicke Kopf zittert.
Sie hat die Schultern nun tief unten und reckt mir im wahrsten Sinne des Wortes ihre herrlichen Arschbacken eigentlich mehr als einladend unter der durchsichtigen Strumpfhose entgegen. Sie wippt mit den Schultern und ruft leise zwischen ihren weit geöffneten Beinen zurück „Sind Sie schon angezogen?“.
Ich zucke zusammen und bemühe mich meine noch dicker gewordene Latte mit dem winzigen Stoff zu umhüllen. Mein Schwanz oder die Eier, irgendwas guckt immer heraus. „Es klappt nicht“ sage ich da, „er ist zu groß. Jetzt ist Fachberatung und Sachkenntnis gefragt“.
Sie bringt den Oberkörper hoch und dreht sich um. „Hoppla“ sagt sie anerkennend, „ein Mordsapparat. Ob der so einfach da reinpasst?“ und greift mit der rechten Hand nach meinem Schwanz während sie mit der linken den Stoffrest hält. „Die Länge, der Durchmesser und auch sein Haupt sind mehr als beachtlich“ teilt sie bewundert mit während ihre Rechte wie maßnehmend mein Glied ganz zärtlich streichelt.
„Das ist ungerecht“ sage ich da „wollen Sie nicht wenigstens die Strumpfhose ausziehen damit Gleichheit hergestellt ist? Sie haben so einen wunderschönen Arsch, ich möchte Sie gerne von hinten vögeln! Darf ich? Eingeladen haben Sie mich ja vorhin lange genug. Das Ergebnis sehen Sie ja und haben Sie in der Hand.“
Ich sehe, dass sie kurz zögert, selbst die Streicheleinheiten an meinem Pimmel kommen für den Bruchteil einer Sekunde zur Ruhe. Dann streift sie kurzentschlossen die Strumpfhose ab „Nun gut“, sagt sie „aber nur weil Ihre Latte ein ausnehmend großes und überraschend dickes Gerät darstellt. Außerdem hat Ihr Schwanz einen so dicken Kopf, dass ich das alles zusammen unbedingt in meiner Möse spüren will.“
Sie dreht sich um und nimmt zu meiner großen Freude wortlos die gleiche Stellung wie vorhin ein. Nur jetzt, jetzt kann ich ihr total einen verbraten, ihre herrlich strammen Arschbacken sind nackt, mein Schwanz zittert noch wilder und ich verspreche mir einen Klassefick.
„Los komm!“ ruft sie leise. Deswegen trete ich ganz nah hinter sie, mein Schwanz berührt die Mulde zwischen ihren herrlichen Pobacken. Sie greift mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen durch, packt meine steife Prachtlatte und führt sie in ihre feuchte Möse ein.
Ich fühle den engen Spalt, schiebe mein Gerät soweit es geht hinein und ziehe es langsam wieder fast ganz heraus. „Nicht, bleib da“ flüstert sie da ängstlich, „du füllst mich total aus, im Durchmesser und bist zum Anschlag. Außerdem schrubbst du jedesmal herrlich über meinen Kitzler. Ich brauche das.“
Dann lege ich los und rammle wie ein Kaninchen, ganz wild, ganz weit hinein, fast völlig wieder heraus. Und das ganze rasend schnell. Sie stöhnt und wird immer lauter, ich merke wie mein Prügel immer besser hin und herflutscht und dann spritze ich endlich in ihre Lustgrotte. Spitze, hohe aber leise Schreie aus ihrem Mund begleiten meinen Samenerguss. Sie presst die Schenkel zusammen und hält so noch kurz meinen kleiner werdenden Johannes in sich zurück.
Dann ist der schnelle Pracht- und lustvolle Von-hinten-Fick vorbei.
Ich ziehe mich an, sie stellt sich auf und schlüpft in ihre Strumpfhose. „Für kurze Zeit war nackte Gleichheit hergestellt“ sagt sie sichtlich zufrieden „Du hast mich gut gerammelt Junge. Ich bin ganz wild gekommen.“
„Ja“ sage ich „es war ein Klasse Fick. Wenn ich in Kürze wieder Badehosen brauche komme ich wieder rein.“
„Gerne“ gibt sie mir zur Antwort, „halte Dich fit.“
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