4. Der nötige Haarschnitt
Die Fahrkarte in der Tasche lenke ich beschwingt meinen Schritt Richtung Innenstadt. Es ist erst kurz nach 8 Uhr und ich weiß weiter vorne in der Beethovenstraße einen Herrenfriseur. Meine Mähne will gekürzt und zum Urlaubsschnitt erkoren werden.
Jetzt bin ich an Ort und Stelle und betrete die Räumlichkeiten von „men and hair“. Die sich schließende Tür betätigt irgendwo eine helle Glocke und eine recht kleinwüchsige Frau im Alter so knapp um die Vierzig kommt auf mich zu „Guten Morgen junger Mann, haben Sie etwas nötig?“ fragt sie mich lächelnd.
Irgendetwas an ihrem Gehen fällt mir auf, ich weiß aber nicht wieso und was. Ich glaube, sie läuft etwas „breitspurig“ und jetzt, im Stehen bewegt sie stets ganz leicht den Unterkörper nach vorne und wieder zurück. Auch scheint sie mit schnellen Bewegungen ihre Schenkel zu schließen und dann sofort wieder zu öffnen.
„Aber“ denke ich „man kann sich auch täuschen. Zumal wenn man vom Fahrkartenkauf bei der Bahn noch einen halben Ständer zum Haareschneiden mitbringt.“ Wer die Geschichte kennt weiß jetzt, wie man mit viel Abwechslung zu einem Sonderpreis an eine Wochenendfahrkarte der Bahn kommt.
Ich lächele der netten Frau verbindlich zu „Selbstverständlich habe ich etwas nötig“ sage ich und „was können Sie denn anbieten? Bedarf ist bestimmt, schauen Sie mich doch an“:
Ihre leichten Bewegungen führt sie unentwegt durch, ihre Schenkel öffnen und schließen sich, ihr Unterkörper geht leicht vor und zurück. Ihr Blick fällt auf meine Hose. Gut, dass mein Schwengel jetzt nicht mehr ganz so hart und dick ist. Trotzdem verursacht er eine leichte Beule im Stoff.
Die Frau lächelt etwas und sagt dann „Wollen Sie mein ganzes Programm durchmachen?“.
„Komisch“, denke ich. Sie bleibt wirklich nicht ruhig stehen. Der weiße Kittel schließt etwa zwei Handbreit über dem Knie und erlaubt mir – obwohl ich von schräg oben schaue, sie ist ja viel kleiner als ich – klar zu erkennen, wie ihre Beine immer wieder zusammengehen und sich öffnen. Auch ihr Hinterteil zuckt stets nach vorne und schwingt dann wieder zurück.
„Ob sie wohl einen künstlichen Schwanz in ihrer Möse stecken hat?“ stelle ich mir urplötzlich eine interessante Frage.
Ich schaue sie mit neuerwachtem Interesse an. „Ja“ stelle ich für mich fest „sie ist einwandfrei errregt, so als würde sie ständig gefickt“. Ihr weißer Kittel ist ihr obenherum viel zu eng, sie hat wohl eine prächtige Oberweite und bestimmt durch ihre Erregung harte Brustwarzen bekommen. Sie stechen nämlich deutlich durch den weichen weißen Stoff. Jetzt fällt mir auch auf, dass ihre Schenkelzuckungen immer heftiger werden und sie ihren Unterkörper immer schneller rotieren lässt. Außerdem hat sie richtig rote Bäckchen bekommen und ist dabei etwas heftiger zu atmen. „Steht sie bald vor einen Orgasmus?“ denke ich.
„Gerne“ sage ich auf ihre Frage „lassen Sie ihr Verwöhnungsprogramm anlaufen“ und schenke ihr ein anzügliches Lächeln. „Nehmen Sie Platz“, deutet sie mir an – ihren Unterkörper rhythmisch bewegend – und zeigt auf einen bequemen Stuhl mit Fußteil an einem großen Spiegel „ich kann ihn zum Liegesessel umfunktionieren“ ergänzt sie mit einem eigentümlich erregt wirkenden Lächeln.
Ich lasse mich der Länge nach in das Komfortmöbel fallen und strecke behaglich meine langen Beine aus. Dabei bemerke ich, dass mein halbsteifer Schwengel eine größere spitze Beule in den Hosenstoff drückt. Ihre wachen Augen schwenken sofort dorthin und ihre Schenkel schließen und öffnen sich deutlicher bemerkbar und auch wesentlich schneller.
„Ja“ sage ich und lasse meine leicht erhobene Latte versehentlich leicht zucken „das ist ein wunderbares Möbel.“
Sie legt mir einen dünnen Umhang um, bindet ihn am Hals hinten zusammen und streicht ihn mir – was Wunder – mit flinken Fingern über meinem Schoß glatt. Dabei drückt sie mit der Fläche ihrer Hand fast unmerklich und wie per Zufall auf meinen nun doch immer erregter werdenden Körperteil.
Nachdem sie hinter mir steht ist ihr Mund nahe an meinem linken Ohr. Ich vernehme deutlich ihren leicht stoßweisen Atem und bin mir nun sicher, dass sie sich schon einige Zeit fickt und anscheinend bald einen wilden Orgasmus haben wird.
Ich schaue in den Spiegel und sehe auch deutlich, dass ihre Brüste durch ihre Erregung wohl noch mehr angespannt sind, die Knopfleiste ihres normal schon engen Umhanges wird gedehnt, die harten Brustwarzen stechen bald ein Loch in den dünnen Stoff.
Ich fahre mit beiden Händen unter den auf meinem Schoß liegenden Umhang, öffne meinen Hosenlatz und lasse meinen Specht in’s Freie. Leicht schiebe ich die Vorhaut etwas zurück und wieder vor, er vergrößert sich rasch und steht gleich senkrecht wie ein Turm. Meine Hände nehme ich wieder unter dem Umhang hervor. Mein harter Schwanz hebt den leichten Stoff recht ordentlich hoch, zittert etwas und zeigt so ganz deutlich meinen erregten Zustand an. „Darf ich beginnen?“ fragt sie mich ganz nahe seitlich an meinem Liegesessel stehend. Mit ihrer rechten Hand packt sie meine harte, pralle und zitternde Latte durch den leichten Umhang an.
„So ein echter Schwanz ist doch was besseres oder?“ frage ich sie leise und genieße in den Spiegel schauend ihre jetzt ganz hektischen Unterkörperbewegungen. Ihre Oberschenkel öffnen und schließen sich ganz schnell, ihr Gesicht ist stark gerötet und die Augen blicken unstet und besonders auf mein vom Stoff verdecktes großes Glied.
Sie schlägt geschickt den Umhang an mir hoch und legt meinen dicken und knallharten Schwanz frei. Die Vorhaut ist noch zurückgezogen und sein dicker roter Kopf zittert und lockt. Mit beiden Händen streichelt sie mir die Eier, ihr Atem geht immer unregelmäßiger, ich spüre, da sie mit ihrer Schulter an meine anlehnt, wie sie plötzlich ganz stark zu zittern beginnt.
„Ui….oh….ja…“ gibt sie von sich und beginnt mir prachtvoll einen abzuwichsen. Natürlich kann es auch bei mir nicht mehr lange dauern bis ich komme. Immerhin schaue ich der sich selbst fickenden Frau ja schon bald eine Viertelstunde zu und sehe wie sie in immer größere Erregung fällt.
Sie ist geschickt, ihr Unterkörper zuckt heftig pulsierend vor und zurück, ihre Schenkel gehen rasch auf und zu und mit beiden Händen wichst sie mich komfortabel und gut.
„Ja“ sage ich, „mach weiter, wenn es Dir kommt will ich auch spritzen. Aber ich will in Deinem Mund kommen Du geiles Stück. Den Saft sollst Du schlucken“.
Jetzt beugt sie das Gesicht über meinen Schwanz, nimmt ihn tatsächlich in den Mund. Ich ramme ihn nach oben, weit hinein, bis zum Anschlag. Und sie bläst mir einen mordsmäßig guten Marsch……beißt leicht hinein und knetet derweil meine Eier ganz weich und sanft.
Und dann kommt es mir, in mehreren Intervallen (da war die gekaufte Fahrkarte noch mit schuld) spritze ich große Mengen in ihren Mund. Sie schluckt, gurgelt und schafft es aber mein Sperma unterzuschlucken.
Dann bin ich befriedigt und ziehe mit der rechten Hand ganz leicht ihren Kopf hoch. Sie tritt einen Schritt zurück. Hurtig verpacke ich mein nun recht kleines und weiches Geschlechtsteil wieder ordentlich und schaue zufällig auf den Boden. Dort wo sie vorhin stand ist eine ordentliche Pfütze vorhanden.
Sie atmet schwer und blickt mich mit knallroten Wangen an „Soviel habe ich noch nie gespritzt“ sagt sie „und dabei mache ich den Selbstfick doch ganz oft.“
„Kein Wunder“, sage ich zu ihr „heute warst Du ja auch nicht alleine dabei.“
Ich erhebe mich aus dem wunderbaren Liegestuhl und drehe mich Richtung Ausgang „Zwar hast Du an meinem Haarschnitt keine Veränderungen vorgenommen“ sage ich zur Ihr, „trotzdem habe ich eine riesige Erleichterung verspürt. Du hast es gut gemacht.“
„Danke“ erwidert sie „ich muss jetzt erstmal den künstlichen Schwanz raustun sonst vögel‘ ich mich weiter und kriege gleich wieder einen Orgasmus.“
„Tschüss“ verabschiede ich mich und gehe hinaus.
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