Auf Reisen:
2. Die Trambekanntschaft
Samstag ist ein guter Tag. Der Arbeitgeber erwartet nicht dass ich komme und ich kann mir meine Zeit frei einteilen.
Heute habe ich mir vorgenommen, die Fahrkarte für meine Reise zu kaufen. Neulich war ich ja erst in einem Reisebüro. Es war anregend und brachte neue Gedanken (wer die Geschichte kennt weiß das….). Aber nun geht es zur Sache, der Termin ist fest und die Tram wird mich heute an den Hauptbahnhof bringen. Dort werden wir weitersehen.
Fünf Minuten Fußweg sind’s, von der Wohnung zur Haltestelle. Die Monatskarte (Umweltkarte) für 65 Euro gilt natürlich auch am Wochenende und vermittelt – sofern vorhanden – einen Sitzplatz wenn möglich am Fenster.
Linie 9 und schon bin ich drin. Fünfunddreißig Minuten Fahrt bis zum Bahnhof, die Aussicht ist bekannt….man wird sehen.
Und dann passiert es, das Unvorhergesehene. Eine dunkelhaarige Frau steigt ein, ein Bild von einem Weib, ein Urgestein, eine Gefahr für jeden Mann. Da hebt sich bei jedem der Primel, da bekommt jeder Mann einen fürchterlichen Ständer, da denkt jeder „die hat die Geilheit in den Augen“ und „die bläst Dir gleich einen“ und „sie wird dein Sperma schlucken“.
Oben herum trägt sie eine leichte Bluse mit einer langen durchgehenden Knopfleiste. Beim Einsteigen in die Tram wippen die Brüste einladend in der engen Bluse. Der Stoff liegt unheimlich dicht an, die Knopfleiste geht glatt zwischen beiden Brüsten durch, liegt also dazwischen und betont die enorme wohl straffe und stramme Oberweite mit den dicken Nippeln. „Knapp 85“ denke ich irritiert.
Der Rock hört fast unmittelbar unter dem üppig-knackigen Po auf. Er liegt sagenhaft eng an und zeigt ganz deutlich ihr wohlgeformtes Gesäß. Beide Backen sind einladend, sie rufen jeden Mann auf „Streichel mich, knete mich……lass deine Latte über mich streichen……ich will Dich“. Der Anblick ist enorm und lässt auch bei mir seine Wirkung nicht verfehlen. Mein Johannes steht seit wenigen Minuten enorm und knallhart in seiner schützenden Wäsche. Ich fühle meinen Puls rasen, meine Latte zittert und ich weiß nicht wohin ich bei dieser Frau sehen soll. Ihre Beine stecken in hohen spitzhackigen Schuhen die die Waden betonen und die Arschbacken noch höher und noch einladender aussehen lassen.
Sie bezahlt eine einfache Fahrkarte zum Messeplatz, der Fahrer gibt dreimal (versehentlich?) falsch heraus und legt dann den Gang zum Anfahren ein.
Das „Sex-Weib“ – so nenne ich sie jetzt in Gedanken – kommt beim Anrollen der Tram in’s Trudeln und sitzt dann unfreiwillig und sehr schnell neben mir auf dem schmalen Sitz und damit auf meiner rechten Hand (!).
Denn das war nicht zu erwarten und das ging so schnell….jetzt sitzt sie, meinen Handrücken zwischen ihren Beinen und die Oberseite meines Unterarmes eng an ihrem verführerischen Hinterteil hochlaufend. „Jetzt werde ich erst mal hören wie es weitergeht“ denke ich und freue mich über die von ihr abgegebene Hitze und meine stramme Latte mit dem dicken roten Kopf.
„Tut mir leid“, sagt sie und dreht das Gesicht zu mir, „ich hoffe, ich mache Ihnen keine Unannehmlichkeiten oder gar besondere Umstände durch meinen schnellen Sitzplatzbedarf“.
„Wenn die wüsste“, denke ich, „einen schnelleren Ständer habe ich noch nie bekommen als bei ihrem Anblick…..und dann setzt sie sich auch noch auf meine Hand…zwar auf den Rücken ….aber …naja …mal warten“.
Laut antworte ich der verführerischen Dame „Aber woher denn, ich denke, es gefällt Ihnen so neben mir hier“. Und weiter sage ich – es hat mich wohl momentan der Teufel geritten „Wenn die Tram so rasant weiterfährt können Sie sich gerne an der Stange bei mir festklammern. Sie ist von stabilem Stand und ich stelle sie Ihnen gerne zur Verfügung“.
Was ich nicht gedacht hätte geschieht, die Superfrau guckt kurz auf die enorme Beule in meiner Hose, lächelt, berührt knapp mit der rechten Hand meinen rechten Oberarm (man erinnere sich: meine rechte Hand liegt mit dem Rücken nach oben unter ihrem Vollblut-Arsch) und sagt dann „Wollen Sie Ihre Hand in eine andere angemessene Lage bringen?“.
Ich war innerlich am Ausrasten und bemüht, ruhig zu bleiben. Mein Johannes zittert, ich spüre schier wie meine Eier immer dicker werden und ich sage (krampfhaft wie unbeteiligt wirkend) „Gerne, weil mir gerade der Mittelfinger einschläft. Darf ich die Hand drehen? Sie sitzen dann besser und ich kann die Fahrt viel mehr geniessen!“
Und sie hebt den Po hoch, die Prachtfrau! Ich drehe hurtig die rechte Hand, und schon hat sie wieder Platz genommen, ganz langsam setzt sie sich nieder, im Zeitlupentempo. So langsam, dass ich ihren Schlüpfer mit dem Finger auf die Seite schieben kann. So langsam, dass sie dann die Beine etwas breiter machen kann und so langsam und passend, dass sie sich mit ihrer feuchten Muschi glatt auf den hochgestellten Mittelfinger meiner rechten Hand setzen kann. Und es klappt!
„Sitzen Sie bequem?“ frage ich sie „oder darf ich Ihnen eine andere Sitzgelegenheit anbieten? Vielleicht mit einem besseren Blick aus dem Fenster?“.
Sie hebt ganz leicht ab und zu ihren Körper minimal hoch und lässt ihn dann am Mittelfinger wieder herabsinken. Irre ich mich oder atmet sie schwer? „Gerne“, gibt sie zur Antwort, „gerne würde ich näher am Fenster sitzen. Kann ich mit Ihrem Einverständnis rechnen? Vielleicht können Sie auch die Stange irgendwo unterbringen, sie scheint mir so wie es jetzt ist im Weg zu sein“.
„Mit meinem Einverständnis das sich hart und fordernd zwischen meinen Beinen erhebt kann sie gerne rechnen, die geile Tante“ denke ich und öffne mit der linken Hand den Reißverschluss meiner Jeans. Das angespitzte Superweib auf meinem rechten Mittelfinger hebt sich immer noch kurz und lässt sich herab. Jetzt ist mein Specht im Freien und zuckt begierig. Ich sehe wie sie einen langen Blick auf ihn wirft, wie sie den engen Rock hoch tut und jetzt hebt sie ihren Prachtkörper, nimmt damit ihre Möse außerhalb der Reichweite meines Mittelfingers und lässt sich genau auf meinem Schwanz nieder. Mit der rechten Hand räumt sie ihren Slip zur Seite und passt sich stöhnend, lechzend mit ihrer Lustgrotte auf meine Latte ein. „Gerne habe ich das Hindernis so bewegt, dass Sie keine weiteren Probleme damit haben“ sage ich zufrieden grinsend zur ihr, „Sie können es ja bevor Sie aussteigen etwas kleiner zurücklassen“.
Die Tram ruckelt, mein Schwanz füllt die Möse der Frau randvoll aus, „ich werd‘ verrückt“, denke ich, „ich werde gleich einen öffentlichen Orgasmus haben“ und meine Hände gleiten für weitere Mitreisende leicht sichtbar über ihre Brüste, kneten und liebkosen sie.
Das Weib stöhnt immer lauter, noch merkt keiner was. Mein Schwanz stößt bis zum Anschlag in ihrer Muschi, durch die Fahrt hüpft die Frau stets leicht auf und ab, sie „vibriert“ und wird von mir prächtig gevögelt, sogar ganz ohne mein Zutun.
„Jetzt“, sage ich, „jetzt“ und spritze ab. Es pumpt zwischen den Lenden, es will nicht aufhören, der Schwanz zuckt.
„Ja“, sagt sie, „das ist gut so, denn ich muss gleich aussteigen. Und einmal bumsen bis zur Haltestelle ist ein gutes Geschäft“.
Dann drückt sie unversehens den „Stop-Knopf“ und erhebt sich. Die Tram hält an, ich packe meine Utensilien in die Klamotten und nicke ihr schnell zu „Es war ein guter Fick“.
Dann fahre ich weiter bis zum Hauptbahnhof. Ich will mir dort ja eine Fahrkarte in den Urlaub kaufen.