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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die ersten beiden Folgen erschienen 2004 nicht unter dem Serien-Titel ‚Auf neuen Wegen‘, sondern als separate Geschichten. Ich nehme sie diesmal mit dazu, weil sie das Kennenlernen der Hauptpersonen erzählen.

Die Teile 15 bis 18 sind Erstveröffentlichungen.

Die Durchnummerierung ist neu und mit der ursprünglichen Nummerierung nicht mehr vergleichbar.

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Auf neuen Wegen [7.2] Das Spanking – Pärchen

Die beiden Erwischten trennten sich mit einem Tempo, als wäre ein Blitz zwischen ihnen eingeschlagen. Während Yvonne mit hochrotem Kopf begann, Teller und Tassen zusammenzustellen, war Peter, immer noch auf dem Stuhl sitzend, zu einem kleinen Häufchen Elend zusammengesunken. Er ließ den Kopf hängen, und wagte es nicht einmal, in unsere Richtung zu schauen.

„Mach uns einen frischen Tee“, sagte ich gefährlich leise zu Yvonne. Dann legte ich meinen Arm um Petras Hüften und meinte: „Wir gehen ins Wohnzimmer. Ich glaube, wir sollten vorher noch einiges Bereden.“

„Wage es nicht, dich auch nur einen Zentimeter zu bewegen“, zischte Petra Peter an, der unter der Stimme seiner zusammenzuckte.

Als wir außer Sicht- und Hörweite waren, kicherten wir wie Teenager über das Geschehene. Keine von uns verlieh dem Geschehenen ein übermäßiges Gewicht, und wenn Yvonne und Peter geahnt hätten, dass sie uns nur einen Anlass geboten hatten, für eine Strafsession, die sowieso stattgefunden hätte, sie wären wahrscheinlich sehr überrascht gewesen.

Yvonne, das schlechte Gewissen in Person, klopfte zaghaft an die Schiebetür, servierte uns den Tee, und machte sich so schnell wieder aus dem Staub, dass ich noch nicht einmal die Möglichkeit hatte, ihr einen passenden Spruch mit auf den Weg zu geben.

Petra und ich brauchten nicht lange, um den groben Rahmen abzustecken, in dem der weitere Abend verlaufen sollte. Wie ich es mir schon gedacht hatte, nahm es Petra mit der ehelichen Treue nicht so genau. Und so erlaubte sie auch Peter ab und an, in fremden Gefilden zu wildern. Natürlich nur unter ihrer Aufsicht, und mit ihren Regeln. Und dass sie selbst dem eigenen Geschlecht gegenüber mehr als aufgeschlossen war, hatte ich ja vor wenigen Minuten am eigenen Leib erfahren.

„Du kannst dich in einem der Gästezimmer einquartieren“, sagte ich zu Petra. „Und wenn du ein Sachen brauchst, komm einfach zu mir. Wir finden dann schon was Passendes für dich.“

„Lieb von dir, Yasmin“, sagte Petra und berührte mich mit ihrer Hand am Oberschenkel.“

„Für Peter habe ich allerdings nichts im Haus“, fügte ich entschuldigend hinzu. „Auf Männerbesuch sind wir hier nicht wirklich eingerichtet.

„Das macht überhaupt nichts“, wiegelte Petra ab. „Wenn es dich nicht stört, dass er nackt herumläuft … .“

„Ih woh!“, grinste ich und erhob mich. „Dann lass uns mal die Spiele eröffnen …!“

*

Peter hatte sich in der Tat keinen Deut bewegt. Er getraute sich noch nicht einmal Yvonne anzuschauen, die in der entferntesten Ecke der Küche Zuflucht gesucht hatte, und völlig überflüssig mit einem Tuch die Anrichte wischte.

„Mitkommen“, kommandierte Petra, und stupste Peter an den Oberarm. Der schoss so schnell hoch, dass um ein Haar der Stuhl nach hinten weggekippt wäre. Ich für meinen Teil fasste recht derb in Yvonnes goldblonde Mähne und zog sie hinter mir her. Ich hielt für die Anderen die Tür zum Spielkeller auf, dann zog ich sie hinter mir ins Schloss.

Unten angekommen, ließen wir unsere beiden Sünder strammstehen. Wie mit Petra verabredet, wollten wir uns erst einmal um Peter kümmern. Ich stülpte Yvonne einen blickdichten Beutel über den Kopf, und zog die Kordel im Saum so weit zusammen, dass der Stoff eng an ihrem Hals anlag. Ich legte ihr die breiten Manschetten um die Handgelenke, und verband sie hinter ihrem Rücken mit einem Karabinerhaken. Anschließend verfrachtete ich die Sünderin in den Edelstahlkäfig, dessen Tür ich zustieß. Der Riegel rastete laut hörbar ein.

Petra hatte sich in der Zwischenzeit vor Peter aufgebaut und schimpfte mit ihm. Er hielt den Kopf gesenkt und hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt. Auf seinen Wangen sah ich die Male ihrer Hand. Ich setzte mich auf eine gemütliche Bank, die an der Wand stand, und steckte mir eine Zigarette an. „Erst mal schauen, wie die Beiden miteinander umgingen“, dachte ich.

Als Petra sah, wie ich ihr zuschaute, zwinkerte sie mir zu. Sie drehte sich wieder Peter zu. „Mach, dass du aus deinen Klamotten kommst … aber ein bisschen plötzlich …!“, fuhr sie ihn an. Peter hob den Kopf, und ich konnte seine schreckgeweiteten Augen sehen. Sein Blick wanderte von seiner Frau zu mir, dann wieder zurück. Durch sein Zögern handelte er sich weitere Ohrfeigen ein, die so schnell kamen, dass ich sie kaum im Ansatz erkennen konnte. Schnell kam er der Aufforderung seiner nach, bis er, nur noch mit der Unterhose bekleidet, bibbernd im Raum stand. Und das lag nicht an der Temperatur im Keller, denn hier unten war es kuschelig warm.

„Hast du da nicht etwas vergessen?“, sagte Petra süffisant. Sie schob ihren Zeigefinger hinter das Bündchen seines Slips und ließ ihn gegen seinen flachen Bauch klatschen. Ein aufmunternder Blick, und eine weitere saftige Ohrfeige, brachen seinen Widerstand endgültig, und schon flog der Slip auf den kleinen Haufen seiner übrigen Wäsche. Für einen Moment stockte mir der Atem. So einen Hengstschwanz sah man nicht alle Tage. Wahrscheinlich hätten meine beiden Hände nicht ausgereicht, ihn in der ganzen Länge zu umfassen. Während Petra seine Murmeln in der Hand hielt, und, seinem verzerrten Gesichtsausdruck folgend, kräftig durchwalkte, sprach sie mich lächelnd an. „Normalerweise erträgt der Nichtsnutz meine Anstrengungen ja ungefesselt. Aber heute bin ich wirklich sehr sehr böse auf ihn. Vielleicht sollten wir ihn doch lieber fixieren …!“

Aus dem Regal hatte ich vier Handfesseln genommen, und half Petra, diese Peter anzulegen. Irgendwie schien er zu ahnen, dass das heute nicht eine, der sonst von ihm geliebten, Spankingsession werden würde. Kalkweiß im Gesicht ließ er sich von uns Beiden die Fesseln anlegen.

Links und rechts an den Handgelenken haltend, führten wir ihn dann zu jenem Bock, der ganz offensichtlich Petras Interesse geweckt hatte. Die Fußfesseln schnappten in die Karabinerhaken ein, die mit Ösen fest im Holz verankert waren. Mit dem Bauch quer über den Bock, fixierten wir dann noch seine Handgelenke an den Holzbeinen der anderen Seite. Sein Arsch drückte sich provozierend heraus, und zwischen seinen Schenkeln zuckte sein rasierter Schwanz. Ich konnte gar nicht anders, als ihn anzufassen. Er pulsierte und zuckte, und ich konnte das heiße Blut spüren, das in ihn strömte. „Kraule ihm ruhig ein wenig die Eier … „, ermunterte mich Petra mit einem Lächeln. “ … Das bringt seinen Kreislauf in Schwung und macht ihn empfänglicher für das hier …!“ Dabei wippte sie mit einer Lederklatsche, die sie sich aus dem Regal genommen hatte. Noch einmal fuhr ich mit der Hand über seine muskulösen Backen, dann entfernte ich mich und nahm wieder auf der Bank Platz. Mit einem Blick zum Käfig konnte ich erkennen, dass dort hinten alles in Ordnung war.

Ein erstes lautes Klatschen ließ mich zusammenzucken. Verdammt, war das laut! Und dann sah ich fasziniert Petra zu, die in den nächsten Minuten nichts Anderes tat, als Peter einen Klatscher nach dem anderen mit dem Lederpaddel über den Po zu ziehen. Aber wie sie das machte! Breitbeinig stand sie quer hinter ihm, und wenn sie ausholte, erinnerte mich das stark an den Schulsport, als wir versuchten, den Schlagball so weit wie möglich über den Platz zu werfen.

Nach zirka fünf Minuten legte Petra eine Pause ein. Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn, und dankbar nahm sie einen Schluck aus der Wasserflasche, die ich ihr reichte. „Ziemlich warm hier“, sagte sie und legte das Paddel zur Seite. Dann zog sie sich den Pullover über den Kopf, schlüpfte aus ihrem Minirock und streifte zum Schluss noch die Leggins ab. Als sie wieder in ihre Stiefeletten stieg, lief mir langsam das Wasser im Mund zusammen. Bekleidet mit BH und Höschen war Petra schon eine Augenweide. Sie sah mich an, beugte sich zu mir herunter und küsste mich am Hals. „Ich hoffe, wir haben später noch etwas Zeit für uns … Liebling …?“ Ehe ich ihr antworten konnte, hatte sie schon nach dem Paddel gegriffen und war hinter Peter getreten.

Nach weiteren fünf Minuten rannen Petra kleine Schweißbäche über den Rücken und den Bauch. „Verdammt!“, dachte ich. „Die Frau schuftet ja wie ein Schwerstarbeiter.“ Aber immerhin überzog inzwischen eine gleichmäßige, rosa Färbung Peters Hinterteil. Von Peter selbst hatte ich aber noch keinen Ton vernommen. Der war wohl einiges gewöhnt, und steckte die Schläge gut weg.

Petra hatte eine kurze Verschnaufpause eingelegt und stand vor dem Regal mit den Spankingutensilien. War es nur ein Zufall? Jedenfalls nahm sie nach mehreren Probeschlägen in die Luft ausgerechnet die rote Glasfiberrute, die auch ich in der letzten Zeit am liebsten benutzte.

„Nur gut, dass du keine Nachbarn hast“, zwinkerte sie mir zu. Dann holte sie weit aus und hieb die Gerte quer über Peters Hinterbacke. Der stöhnte gequält auf, und sofort bildete sich ein blutroter Striemen. Der zweite Hieb traf die andere Backe, und Peters „Ahhhh… „, erfüllte den Keller. Mit einem Blick auf den Käfig sah ich, dass sich Yvonne in den hintersten Winkel gedrückt hatte. Ich konnte ihre Angst förmlich riechen. Beim dritten Schlag schrie Peter zum ersten Mal seinen Schmerz heraus. Der nächste Hieb ließ ihn nur noch mehr aufstöhnen. Petra wechselte jetzt nicht nur die Seite, sie nahm auch die Gerte in die andere Hand. Meine Vermutung, sie hätte mit Links weniger Kraft, erwies sich als Irrtum. Vier weitere Hiebe klatschten auf Peters Hinterteil. Seine Schreie waren in ein deutlich leiseres Wimmern übergegangen.

Als Petra von Peter abließ, und sich schweißüberströmt neben mich setzte, sah ich ein Bild, das mir nur allzu bekannt war. Peter hing kraftlos über dem Bock und streckte uns sein malträtiertes Hinterteil entgegen. Und … auf jeder Backe zeigte sich, in perfider Vollendung, ein Tic-Tac-Toe-Spielfeld. Petra blickte mich an, und hatte ihren Spaß an meiner Überraschung.

„Fehlen eigentlich nur noch ein Spielsteine … was meinst du?“, sagte sie und nahm das Feuer an, das ich ihr reichte. „Wärest du vielleicht so nett …?“

„Du meinst, ich soll …?“

Petra nickte und pustete den Rauch ihrer Zigarette gegen die Decke. „Und nicht zu zimperlich sein, verstehst du …!“

Meine Wahl fiel auf eine Rute, an deren Ende ein vielleicht fünf Zentimeter durchmessendes Lederläppchen angebracht war. Ich trat hinter Peter, blickte noch einmal hinüber zu Petra, die aber just in diesem Moment zu Yvonne schaute, die gerade ihre Position wechselte. Mein erster Schlag traf genau die Kreuzung zweier Striemen. Obwohl ich bei weitem nicht Petras Schlagintensität aufbrachte, stöhnte Peter schmerzhaft auf. Mit einem fast schon entschuldigen Blick schaute ich zu Petra, die mein Missgeschick lachend mit den Worten: „Nimm einfach die linke Arschbacke zum Üben“, kommentierte. „Dein Meisterstück kannst du dann später auf der rechten Backe ablegen!“

Es war viel schwerer, die kleinen Karos zu treffen, als ich anfangs gedacht hatte. Und so war es denn auch kein Wunder, dass nach etwa 50 Schlägen Peters linke Arschbacke von einem mehr oder weniger durchgängigen roten Fleckenteppich überzogen war. Schulterzuckend reichte ich Petra die Klatsche. „Übernimm du wieder.“ Petra reichte mir lächelnd ihre gerade angerauchte Zigarette und nahm mir das Instrument ab.

Die Klatsche war für sie ungewohnt, und so machte sie erst ein paar Übungsschläge auf die ohnehin schon verhunzte linke Spielfläche. Bei jedem Hieb erhöhte sie ihre Schlagintensität, bis Peter wieder erste Schmerzlaute von sich gab. Dann konzentrierte sich Petra auf seine noch mehr oder weniger intakte rechte Arschbacke. In einem fast unmenschlichen Tempo hieb sie einen Spielstein nach dem anderen auf das schweißnasse Fleisch ihres Mannes. Der schien in dem Moment mit seinen Kräften am Ende, als Petra eine exakte Diagonale auf das Spielfeld gezaubert hatte. Ein dicker Spermafaden tropfte aus Peters Schwanz auf den Boden.

*

Wir ließen Peter über dem Bock liegen und gingen zu dem Käfig, in dem sich Yvonne befand. Die spürte, dass sie nun an der Reihe war, und war sichtlich nervös. Während Petra die Gittertür aufhielt, zog ich Yvonne an ihrem Halsreifen aus dem Käfig. Nachdem wir sie gemeinsam auf die Beine gestellt hatten, löste ich die Schnur um ihren Hals und zog ihr die Haube über den Kopf. Petra öffnete den Karabinerhaken, der die Arme meiner Süßen hinter ihrem Rücken fixierte.

Ich deute mit dem Kopf zu dem gynäkologischen Stuhl, und Yvonne setzte sich in Bewegung. Als sie an dem Bock vorbeikam, sah sie Peters malträtierte Kehrseite. Sichtlich erschrocken, schaute sie mich mit flehenden Augen an, wagte aber keinen Ton zu sagen.

Petra und ich legten Yvonnes Kniekehlen in die Edelstahlschalen und fixierten ihre Beine mit den fest angebrachten, breiten Lederriemen. Die Manschetten ihrer Handgelenke ließen wir in Karabinerhaken einrasten, die links und rechts neben ihrem Kopf an der Rückenlehne befestigt waren. Ein breiter Lederriemen, quer unter ihren Brüsten, nahm ihr den letzten Rest von Bewegungsfreiheit.

Ich sah, dass Yvonne sich fürchterlich schämte. Ihr Geschlecht lag weit aufgefaltet vor uns. Erste Bahnen schleimigen Sekretes liefen über ihre Schenkel, und bildeten auf dem untergelegten Tuch kleine Pfützen.

„Trägt sie den Analstopfen eigentlich immer?“, fragte Petra höchst interessiert, und in einem Tonfall, als ob sie beim Bäcker Brötchen bestellt hätte.

„Inzwischen ja“, antworte ich ebenfalls recht geschäftsmäßig. „Am Anfang eher stundenweise, aber wir haben das schnell ausgedehnt, und heute will sie ihren kleinen gar nicht mehr missen … nicht wahr, meine Liebe?“ Und dann schaute ich Petra an. „Vielleicht will Peter zuschauen, wenn ich ihn entferne …?“

Yvonne riss flehend die Augen auf, und versuchte mich mit ihrem Blick von meiner Idee abzubringen. Aber Petra hatte sich schon auf den Weg gemacht, und war dabei, Peters Fesseln zu lösen. Zuerst war er noch etwas wackelig auf den Beinen, aber das gab sich schnell wieder. Und als sein Blick auf die aufgespreizte Yvonne fiel, stieg sein Schwanz enorm schnell in die Waagerechte. „Na, na“, sagte Petra mehr lachend als böse, und gab seinem Schwanz einen Klaps, der ihn kurzzeitig zusammenfallen ließ.

Ich hatte mir einen kleinen Hocker herangezogen und mich zwischen Yvonnes Schenkel gesetzt. Mit einem leisen ‚Plopp‘ flutschte der Plug aus Yvonnes Anus. „Whow“, entfuhr es Petra. „Ich hätte nicht gedacht, dass der so dick ist!“

„Oh, wir haben auch noch Größere“, sagte ich. „Aber die benutzen wir eigentlich nur sehr selten. Aber wer weiß … .“

Inzwischen hatte ich mir die Latexhandschuhe übergestreift und nach der Dose mit dem Melkfett gegriffen. Ich nahm eine nicht geringe Menge, und verteilte es großzügig über Yvonnes Geschlecht und den Anus. Mit den Fingerspitzen teilte ich ihre Schamlippen und schob sie langsam in ihre Vagina. Meine Hand ballte sich automatisch zur Faust, als ich bis zum Handgelenk in meinem Mädchen steckte. Yvonne stöhnte lustvoll auf, als ich sie ein wenig mit der Faust fickte. Ein kurzer Blick auf Peter ließ mich seine Geilheit in den Augen erkennen. Sein Schwanz wippte mächtig auf und ab, und ich konnte mir denken, was er jetzt lieber tun würde, als unserem geilen Treiben zuzuschauen. Petra dagegen schaute sich unseren Faustfick mit fast akademischem Interesse an.

Ich zog meine Hand zurück und setzte ein Loch tiefer an. Hier war das Eindringen noch nicht so leicht, aber mit ein bisschen Geduld hatte ich meine Hand bald tief in Yvonnes Darm geschoben. Meine Liebste zerrte an ihren Fesseln und wand sich so gut es eben ging auf dem Stuhl. Eine Mischung aus Schmerz und Lust durchflutete ihren Körper. Bevor sie aber zum Orgasmus kommen konnte, hatte ich mich auch schon aus ihr zurückgezogen. Ich streifte den Handschuh ab und warf ihn in eine bereitstehende Tonne. Dann hielt ich Petra ein frisches Paar Handschuhe hin. Zuerst verdattert, nahm sie dann freudestrahlend die Handschuhe, streifte sie über und nahm meinen Platz ein.

Das war das erste Mal, dass ich Yvonne von jemand Anderem Faustficken ließ. Bei Petra aber hatte ich ein gutes Gefühl. Fast schon übertrieben vorsichtig bahnte sich ihre Hand den Weg in die Möse meiner Liebsten. Als es nicht mehr weiter ging, schaute mich Petra überrascht an. „Ich hätte nie gedacht, dass sie mit solcher Kraft gegen meine Faust arbeitet!“, sagte sie.

„Na, dann wechsele mal den Eingang. Dann wirst du aber erst überrascht sein!“, antworte ich zu Petra und kniff Yvonne in die Brustwarze. Beim zweiten Versuch ließ sich Petra viel Zeit, denn der Muskelring hatte sich in der Zwischenzeit wieder verengt und machte ein Eindringen schwieriger. Aber Petra hatte schnell den Bogen raus, und mit jedem Stoß glitt sie ein wenig weiter hinein. Und dann, wahrscheinlich für Petra überraschender als für Yvonne, flutschte die Hand durch den Muskelring. Petra hielt einen Moment inne, dann bewegte sie ihre Hand vorsichtig vor und zurück.

„Meine Hand schmerzt schon“, sagte sie nach wenigen Minuten und schaute mich dabei ungläubig an. In dem Moment, als sie langsam ihre Hand zurückzog, spritzte Peter im hohen Bogen sein Sperma auf Yvonnes Bauch. Da ich ihn die ganze Zeit über im Auge hatte, wusste ich, dass er sich nicht selbst berührt hatte. So etwas hatte ich auch noch nicht gesehen!

Petra hatte inzwischen die Handschuhe ausgezogen und weggeworfen. Es gab einen lauten Knall, als sie Peter eine saftige Ohrfeige gab, dann griff sie grob in seine Haare und drückte sein Gesicht auf Yvonnes Bauch. Es war klar, was er machen solle, aber es schien ihm zuwider zu sein. Eine kurze Drohung, deren Inhalt ich aber nicht verstehen konnte, schien ihn aber dann doch umzustimmen. Yvonne hatte die Augen geschlossen. Ich wusste um Yvonnes empfindliche Ader, und hätte schwören können, dass sie sich im Augenblick lieber auf den Mond wünschen würde, als hier aufgespreizt ihr Innerstes zu präsentieren, und dazu noch von einem Mann abgeschleckt zu werden. „Ja, das Leben ist ungerecht!“, flüsterte ich meiner Liebsten ins Ohr.

*

Ich hatte Yvonne von den Fesseln befreit, und nun standen unsere beiden Früchtchen vor uns und haderten mit ihrem Schicksal. Peters Gesicht war über und über mit Resten seines eigenen Spermas verschmiert. Yvonnes Bauch glänzte schmierig, und an beiden Oberschenkeln rannen ihr kleine Bäche geschmolzenen Melkfettes, vermischt mit ihrem Lustschleim, herab. Ein Bild zum gruseln!

„Wie wäre es, wenn wir die Ferkel erst einmal gründlich abduschen?“, meinte Petra und schaute mich aufmunternd an. Ich ahnte, was genau sie damit meinte, und fand die Idee recht amüsant. Also trieben wir Yvonne und Peter vor uns her, bis wir den hinteren Bereich des Spielkellers erreichten. Dort wiesen wie die Beiden an, sich mit dem Rücken nebeneinander auf den Boden zu legen.

Petra, die ja nur noch BH und Höschen trug, streifte sich ihren Slip ab und stellte sich dann breitbeinig über Peter, dem das Kommende anscheinend nicht viel ausmachte. Fast hatte ich sogar den Eindruck, als ob er es kaum erwarten konnte, denn seine Augen glühten vor Geilheit. Sein Schwanz stand schon wieder aufrecht, und das Köpfchen lag frei und glänzte feucht.

Petras Blase war offensichtlich gut gefüllt, denn kaum hatte sie sich in Positur gebracht, regnete es auch schon auf Peter herab. Der versuchte einen Großteil davon mit weit aufgerissenem Mund aufzufangen, aber diese Freude wollte Petra ihm heute wohl nicht gönnen. Dann schaute sie zu mir herüber und ihr nasser Strahl traf kurz meine Kleine, die überrascht zusammenzuckte. Ich saß auf einem kleinen Höckerchen und befreite mich gerade von meiner spärlichen Bekleidung. Während Petra letzte Tröpfchen über ihren Mann verteilte, trat ich dicht an Yvonne heran und ging in die Hocke. „Sie liebt es, aus der Quelle zu trinken“, sagte ich zu Petra aufschauend. Ich presste meine Lippen fest auf Yvonnes Mund und gab ihr dann wohldosiert das, wonach sie gierte.

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