Wir konnten es rauf und runter rechnen – das Geld reichte nicht. Mit der Idee Medizin studieren zu wollen, hatte ich mich verpokert. Ich musste schmerzlich erfahren, das das doch eine Liga zu hoch für mich war. Also ließ ich das Studium sausen und habe mit 21 nochmal eine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen.
Mein Freund Tim war 24 und Elektriker – eigentlich. Denn nach der Pleite seiner Firma war er arbeitslos, hatte aber schon einen neuen Job in der Tasche. Sein erster Arbeitstag würde aber erst in 2 Monaten sein, bis das erste Geld kommen würde, würde nochmal ein Monat vergehen…
Mit dem Ausbildungsgehalt einer Krankenschwester und seinem Arbeitslosengeld Miete, Auto, Lebensmittel und das ganze drumherum zu bezahlen, wäre möglich. Aber wie es eben so ist… Plötzlich verreckt die Waschmaschine, dann verlangt das Auto nach Reparatur, Versicherungen buchen ab…
Es klingelte. Etwas missmutig trottete ich zur Tür und öffnete, draußen stand Martina – unsere Vermieterin. Sie sah wie immer blendend aus, kaum zu glauben das sie schon 42 war. Ihre blonden, lockigen Haare reichten locker über ihre Schultern,in ihrem hübschen Gesicht hatte sie kleine Sommersprossen, die man aber nur bei genauen hinsehen und perfekten Licht sah. In den Augenwinkeln hatte sie kleine Falten, ein Beweis dafür das sie eine fröhliche Frau war und gerade diese Lachfalten hatten was sehr erotisches.
„Julia, schön das du da bist“, eröffnete sie das Gespräch.
„Julia, da gibt es ein kleines Problem. Eure Miete ist nicht auf unserem Konto eingegangen. Bestimmt ein Problem bei der Bank. Wäre super wenn Du da mal nachhaken könntest.“
„Na super“, dachte ich, „wenn jetzt schon die Vermieter vor der Tür stehen, dann kann der Kuckuckskleber nicht mehr weit sein“.
Nun war ich in den Defensive und musste ihr kleinlaut von unserem finanziellem Engpass berichten.
Sie schien nachdenklich, meinte dann aber das sich da bestimmt eine Lösung finden lassen würde. Wir sollten doch heute Abend einfach mal zu ihr und ihrem Mann runterkommen.
Mit Andi und Martina Schmidt hatten wir echt einen Glücksgriff gelandet, die beiden waren wirklich super liebe Vermieter. Sie hatten ein tolles Haus wo ich mit meinem Freund Tim die Dachgeschosswohnung bewohnte.
Nun saßen wir bei den Beiden auf der gemütlichen Terrasse, hatten ein Glas Wein vor uns stehen und Herr Schmidt eröffnete das Gespräch.
„Ich habe gehört, bei Euch läuft es gerade finanziell nicht so gut?“
Er war 45 und machte irgendwas mit Maschinenbau. Er war recht groß und hatte eine kleinen Bauchansatz der ihn eigentlich nicht dick machte, sondern ihm eher was gemütliches, kuscheliges verlieh.
Tim wiederholte nochmal ausführlicher das, was ich am Morgen schon Martina in groben Zügen erzählt hatte.
600€ Warmmiete für die super Wohnung waren ein mehr als fairer Preis – nur den konnten wir eben aktuell nicht zahlen.
Herr und Frau Schmidt warfen sich immer wieder kurze, schnelle Blicke zu. Blicke die mir verrieten, das da was kommen würde.
Dann machte Herr Schmidt den ersten Schritt.
„Wir haben da eine Idee… Wir erlassen Euch die Miete. Komplett, inklusive Nebenkosten. Dafür verbringt ihr zweimal im Monat einen Pärchenabend mit uns.“
Bei mir schrillten alle Alarmglocken, ich hatte eine Ahnung was er mit „Pärchenabend“ meinte. Tim, eigentlich der von uns beiden der immer etwas schneller schaltete, stand jedoch noch völlig auf dem Schlauch.
„Pärchenabend…? Also grillen, Monopoly spielen, quatschen – und dafür wollen Sie uns die Miete erlassen???“
„Etwas anders haben wir uns das schon vorgestellt“, entgegnete Frau Schmidt. „Dürfen wir ganz offen zu Euch sein und sind wir uns darüber einig das dieses Gespräch nie stattgefunden hat?“
Wir nickten, ich rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her. Dann ließ sie die Bombe platzen:
„Wir mögen Euch beide wirklich sehr. So sehr, das wir uns auch mehr mit Euch vorstellen könnten. Wir möchten gern mit Euch Sex haben.
Andi und ich sind beide bi und wir hatten bis vor zwei Jahren ein Paar mit dem wir das regelmässig ausleben konnten. Die Beiden leben jedoch heute auf Mallorca und wir haben nur noch sporadisch Kontakt. Naja, mit den Beiden war es eine sehr geile, erotische Zeit an die wir uns auch heute noch gern erinnern. Und diese Zeit möchten wir nun gern wieder aufleben lassen – mit Euch. Tut uns den Gefallen und sagt jetzt weder zu noch ab. Besprecht das in Ruhe, überlegt Euch ob ihr Euch einen solchen Deal vorstellen könnt und nehmt Euch dafür die Zeit, die ihr braucht. Entscheidet ihr Euch dagegen, ist Euch keiner böse. Bedenkt bitte dabei das Blümchensex nicht so unser Ding ist, wir haben es da gern etwas spezieller.“
Tim und und ich sahen uns fassungslos an, 10 Minuten später waren wieder in unserer Wohnung.
Konnten wir uns das wirklich vorstellen? Sex gegen mietfreies wohnen? Mit unseren Vermietern…?
Mit Martina würden wir beide gern mal schlafen wollen – ich hatte ohnehin eine kleine Bi-Ader, auch wenn ich die noch nie ausgelebt hatte. Sie ist eine scharfe, sehr erotische Frau und Tim fuhr eh auf sie ab. Aber Sex mit ihrem Mann Andi…? Nicht das ich ihn unattraktiv fand, aber wie würde Tim es verkraften, wenn er zuschauen müsste wie mich ein Anderer fickt? Und was war mit seinen Bi-Ambitionen? Tim war nicht bi und da völlig unerfahren. Er hat mal als Jugendlicher mit Kumpels zusammen gewichst und wohl auch mal ab und an homoerotische Phantasien, aber das war’s auch schon.
Wir sprachen sehr offen darüber und waren uns dann letztendlich einig, dass wir darauf eingehen müssten. Wir hatten keine andere Wahl. Wir waren pleite und kurz davor aus der Wohnung zu fliegen. Ja, wir würden uns darauf einlassen müssen – allerdings nur unter Bedingungen.
So saßen wir zwei Tage später wieder mit unseren Vermietern zusammen, diesmal in ihrem wirklich tollem Wohnzimmer. Besonders die dunklen, rustikalen Echtholzmöbel verlieren dem Raum etwas sehr gemütliches, uriges.
„Also wir würden es machen, aber wir hätten da natürlich noch tausend Fragen. Zum Beispiel was meinten Sie damit, dass Sie es beim Sex ’spezieller‘ mögen?“, frage Tim an Frau Schmidt gewandt.
Sie lächelte und erklärte das sie beim Sex gern dominant ist und das auch zu uns sein würde. Sie würde nicht von SM reden, aber durchaus von verbaler und physischer Dominanz, von Erniedrigungsspielen und vom Sex, wo sie den Ton angeben und es sehr nass zur Sache gehen würde.
Die Frau sprach da so locker drüber, als ginge es gerade darum ob man nächstes Jahr nicht besser Stiefmütterchen statt Butterblumen in den Kübel vorm Haus pflanzen sollte. Ich schluckte und fragte mich was sie mit ’sehr nass‘ meinen würde.
„Seid ihr überhaupt bi?“, mischte nun auch ihr Mann sich mit ein.
„Ich weiß nicht… Dran denken tue ich öfter, aber probiert habe ich es noch nie. Andi hingegen eigentlich gar nicht“, gab ich zur Antwort.
Herr Schmidt fragte nach: „Was heißt ‚eigentlich‘?“
Tim war knallrot geworden und meinte das er da schon so Phantasien hätte, er aber nicht sagen könne, ob das wirklich seins wäre.
„Wie sieht es bei Euch mit Natursekt aus?“, fragte Frau Schmidt ganz unverblümt.
Nun war ich es, die noch immer auf dem Schlauch stand.
„Klar können wir dabei auch Sekt trinken!“
Ehepaar Schmidt wäre vor lachen fast vom Stuhl gefallen, Tim klärte mich auf: „Mit Natursekt ist anpissen gemeint. Du weißt schon…“
Jetzt hatte ich den knallroten Kopf, zum einem weil ich den Fachbegriff nicht kannte. Zum anderen weil es mir peinlich war, zuzugeben das wir beide darauf standen. Naja, darauf stehen war etwas hoch gegriffen… Zumindest war uns das Thema nicht fremd.
Deswegen beschloss ich tief zu stapeln und beließ es bei einem „ich weiss nicht…“
Frau Schmidt atmete tief durch. „Euch beiden sollte schon klar sein das es primär um die Befriedigung von meinem Mann und mir geht und nicht um Eure Lust. Und da müsst ihr dann eben auch mal das eine oder andere mitmachen was Euch vielleicht nicht ganz so liegt. Ihr beiden seid noch sehr jung und seid Euch sicher das wir das immer im Hinterkopf haben. Aber seht es doch auch mal als Chance mal was neues kennenlernen zu können.“
Was ich irgendwann während dieses Gespräches komisch fand war, das ich das Gespräch irgendwann gar nicht mehr komisch fand. Die beiden redeten da so offen und locker drüber, das sie uns da irgendwie mitnahmen und auch wir ganz offen darüber reden konnten. Nach einer Weile plauschten wir so über Sex, als ginge um das Wetter – und am Ende waren wir uns einig:
Zweimal im Monat einen Pärchenabend mit Bi-Sex und Partnertausch, die Beiden haben dabei das Zepter in der Hand, keinen harten SM oder wirklich krankes Zeug, keinen Analverkehr, Natursekt nicht in den Mund und ein „Stop“ bedeutet auch Stop – somit waren auch unsere Forderungen erfüllt.
Es war soweit, Samstagabend. Sichtlich nervös klingelten wir bei Familie Schmidt an der Tür. Er öffnete, er trug nur eine mega enge Shorts und ein offenes Hemd.
Seine Brust und sein Bauch waren männlich beharrt, etwas was ich bei Männern gar nicht so unattraktiv fand. Hatte irgendwas wildes, animalisches. Sein Penis war schon in der Shorts ein echter Hingucker, er zeichnete sich mehr als deutlich in dem dünnen Stoff ab. Ich habe ihn ja als gemütlichen, freundlichen Typen kennengelernt – Durchschnitt eben. Und bei ihm auch eher einen Durchschnittspenis erwartet und nicht so eine Keule. Ich hatte Mühe mich von dem Anblick seiner mächtig ausgebeulten Shorts zu lösen, denn wie groß würde er wohl im steifen Zustand sein und wie wäre es, ihn in der Pussy zu haben?
Immerhin bin ich mit 165cm und 48kg eine sehr zierliche Person, nicht selten musste ich im Supermarkt, wegen meines sehr jungen Aussehens, meinen Ausweis vorzeigen wenn ich eine Flasche Sekt im Einkaufswagen hatte. Außerdem war ich recht engfötzig, ich bekam nur mit größter Mühe mehr wie zwei Finger rein.
„Grüß Dich Tim“, er strahlte und gab meinem Süssen einen freundschaftlichen Händedruck.
Mich begrüßte er mit „Hallo Julia“, wobei er mir schon mal gleich einen Kuss auf den Mund gab und mir ganz frech an die Brust fasste. Ich zuckte zusammen.
Wir betraten den Flur, da bog auch schon Martina um die Ecke. Hola, was ein Anblick! Nackt wäre lange nicht so sexy gewesen. Sie trug ein schwarzes Leder-Minikleid, der Ausschnitt ging ihr fast bis zum Bauchnabel und war so weit, das gerade eben noch ihre Brustwarzen bedeckt waren. Das sie keinen BH darunter trug, war mehr als offensichtlich. Ihre Brust schätzte ich auf 80C und schien noch immer herrlich stramm und fest zu sein. Ihre Brüste schienen das Kleid sprengen zu wollen. Ausserdem war es so kurz, das es gerade ihren Po bedeckte.
Dazu trug sie atemberaubenden, schwarze Overknee-Stiefel aus Leder mit mörderischen Absätzen. Das Outfit war definitiv nur für den Schlafzimmergebrauch bestimmt, damit würde man selbst auf dem Straßenstrich zuviel Aufsehen erregen und womöglich verhaftet werden…
Umso mehr wunderte ich mich über den Dresscode, den sie uns auferlegt hatte: Tim sollte nur eine möglichst enge Shorts und ein Hemd tragen – also das selbe Outfit wie Andi. Ich hingegen sollte High Heels, eine möglichst enge, weisse Jeans und ein kurzes Top anziehen. Ausdrücklich keinerlei Unterwäsche. Ich fand das schon merkwürdig, irgendwie war ich auf Minirock und Dessous eingestellt…
Was mich wenig wunderte war, das ich vorher nicht mehr pinkeln, aber viel Wasser trinken sollte. Martina hatte ja so Andeutung in Richtung Pinkelspiele gemacht…
Sie begrüßte zuerst mich, umarmte mich und gab mir einen Kuss – mit Zunge. Dann begrüßte sie ebenso Tim, wobei sie ihm schon mal gleich ungeniert in den Schritt fasste. Wir mussten erst mal beide durchatmen.
Wir saßen wieder auf der riesigen Terrasse, es wurde zwar schon dunkel, aber wir hatten noch immer 25°. Ich schätzte die Terrasse auf locker 40-50m², sie war gefliest, überall standen Teelichter, in der Mitte eine riesige Wohnlandschaft mit großem Tisch und zwei herrlich gemütlichen Sofas. Hinter der Terrasse schloss sich der riesige Garten an, hinter dem Garten war schon der Wald. Wenn man ungestört sein wollte, dann war das der perfekte Ort.
Herr Schmidt und Tim nahmen auf dem einem Sofa Platz, Frau Schmidt und ich auf dem anderem.
Herr Schmidt schenkte erst mal jedem ein Glas Sekt ein und wünschte allen einen geilen, orgasmus- und spermareichen Abend.
Bei dem Trinkspruch hätte ich mich fast verschluckt.
Wir hatten lecker gegessen, viel gequatscht und gelacht ohne das es zu irgendwelchen sexuellen Handlungen gekommen war. Anja saß dicht neben mir und hatte die Beine übereinander geschlagen. „Was für eine heiße Frau“, dachte ich, als ich schon ihre Hand auf meiner linken Brust spürte.
„Du hast schöne, kleine Titten. Richtig fest. Das mag ich sehr bei jungen Frauen.“
Ich lächelte verlegen und meinte „Ja Frau Schmidt, sie sind wirklich klein. Ich habe nur 75A.“
„Na dann zeig doch mal, zieh mal Dein Top aus!“
Etwas unsicher zog ich mir das dünne Top über den Kopf, die beiden Männer uns gegenüber sahen gebannt auf meine kleinen Titten.
Sie fuhr mir mit der Hand erst über den Bauch, dann fasste sie mir recht grob an die Brust. Sie drückte mal fest zu, dann war sie wieder ganz sanft und fuhr mir mit den Fingerspitzen fast unmerklich über die Nippel.
„Sag mal Julia, musst Du nicht mal langsam pissen?“
„Ja, Frau Schmidt. Meine Blase drückt fürchterlich. Ich gehe dann eben, ja?“
Ich stand auf und wollte ins Haus gehen, als sie mich am Handgelenk packte und festhielt.
„Warte, so stehst Du schon ganz gut. Dreh Dich nur noch etwas mehr zu den Jungs hin und stell die Beine noch etwas weiter auseinander. Und dann lass es laufen!“
„Wie…? Hier, auf der Terrasse…? In die Jeans?“
„Ja, genau. Also bitte!“
Ich stand nun genau zwischen beiden Sitzgarnituren, Frau Schmidt saß hinter mir, die Männer direkt vor mir. Ich sah wie ihre Schwänze begannen die Shorts auszubeulen, ich versuchte einen Tropfen Urin heraus zu pressen. Keine Chance, ich war das vor Zuschauern nicht gewöhnt.
Ich schloss die Augen, ich fühlte mich unwohl – und auf eine komische Art und Weise sehr erregt. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, an die Arbeit, an Freunde… Dann fühlte ich wie sich die ersten Tropfen ihren Weg durch meine Schamlippen bahnten. Aus den Tropfen wurde mehr, ich fühlte wie sich im Schritt der Jeans ein nasser Fleck bildete, dann wie es mir an den Oberschenkeln herab lief.
Die ersten kleinen Rinnsale begannen gerade mir in die High Heels zu laufen, da wurde ich von Frau Schmidts Stimme unterbrochen.
„Stop, das reicht. Heb Dir noch was für später auf. Komm her zu mir und setz Dich wieder.“
Ich nahm wieder neben ihr Platz, sie strich mir zärtlich durch meine langen, glatten schwarzen Haare, gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte, das das sehr geil ausgesehen hätte.
Meine Jeans hatte einen riesigen, nassen Fleck, mir war mein warmer Urin bis zum Po gelaufen. Außerdem hatte er an den Innenseiten der Hosenbeine eine nasse Spur hinterlassen.
Frau Schmidt legte ihre Hand in meinen nassen Schritt und rieb sie daran.
„Sag mal Julia, gefällt Dir der Schwanz meines Mannes?“
„Äh, ja… Ja Frau Schmidt, er gefällt mir.“
„Wann hat Dich Tim zuletzt gefickt?“
„Gestern Frau Schmidt. Er hat mich erst unter der Dusche und dann im Wohnzimmer vernascht.“
Sie lachte. „Vernascht, wie süß… Sag das er Dich gefickt hat und wo er Dir hin gespritzt hat!“
„Er hat mich gefickt und mir erst in den Mund und dann in die Muschi gespritzt.“
„Du meinst in die Fotze?“
„Ja, in die Fotze.“
„Spritzt Tim schnell und viel?“
„Ja Frau Schmidt. Er kommt sehr schnell, kann aber oft hintereinander“
„Wie oft kann er denn abspritzen?“
„Och, an einem Abend bestimmt 4 oder 5 mal.“
Sie zog anerkennend die Augenbrauen hoch.
„Ich glaube Du kleines Flittchen brauchst auch so jemanden wie Tim der Dich ordentlich durchficken und besamen kann. Mir war von Anfang an klar, das Du eine sperma- und schwanzgeile Nutte bist. Wo darf er Dir kleinen Fickschlampe denn überall hin spritzen?“
„Eigentlich überall hin… Gesicht, Mund, Bauch und Brust, in die Muschi… Entschuldigung, ich meinte in die Fotze“
Dieses doch sehr vulgäre, herablassende Interview, dazu ihre Hand in meinem Schritt die unablässig durch den nassen Stoff hindurch meine Pflaume rieb – ich wusste das die Feuchtigkeit in meiner Muschi nicht nur Pisse war, die Situation erregte mich. Sie erregte mich sehr.
Das gab mir wohl auch den Mut sie zu fragen, ob ich ihr auch mal an die Brust fassen dürfte.
Sie lächelte und sagte „Klar, lang mal ordentlich hin!“
Ich legte meine Hand auf ihr Dekolleté und ließ sie unter ihr Kleid zu ihrer rechten Brust wandern. Mein Gott, wie groß, prall und warm diese herrlichen Titten waren. Ich ertastete ihre Brustwarze, doch was war das? Etwas metallisches…
„Frau Schmidt, sind sie gepierct…?“
Sie lachte. „Ja mein kleines Fickfötzchen, das bin ich. In der Zunge, an beiden Nippeln, am Bauchnabel und an der Möse.“
Ich schob den Stoff Ihres Kleides etwas beiseite, ihre rechte Brust lag nun komplett frei. Ich streichelte sie, rieb die harte Brustwarze, berührte den kleinen Stab mit den beiden Kugeln der durch ihren Nippel ging und konnte nicht mehr wie ein „Wow“ über die Lippen bringen.
Jetzt erst bemerkte ich, das Herr Schmidt schon seine Shorts ausgezogen hatte.
„Alter, was für ein Riesenschwanz“, schoss es mir durch den Kopf.
Ich sah jedoch auch, das er schon die ganze Zeit seine rechte Hand in Tims Shorts hatte und seinen Schwanz wichste. Mein Freund war sichtlich geil, nur war ich mir nicht sicher ob es an uns Frauen lag oder daran, wie gerade sein Schwanz bearbeitet wurde.
Ich hörte wie Herr Schmidt ihn aufforderte mal aufzustehen.
Tim stand nun vor ihm, er begann Tims mittlerweile nackten Oberkörper mit kleinen Küssen zu überdecken. Dann fasste er an den Bund von Tims Shorts und zog sie herunter. Sein Schwanz stand wie eine eins. Dann begann Herr Schmidt den Schwanz meines Süssen zu erkunden. Er streichelte ihn, knete sanft seine Hoden, dann leckte er über die pralle Eichel um letztendlich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen.
Das sah so geil aus, das ich kaum bemerkte hatte das mir Frau Schmidt schon Knopf und Reißverschluss meiner Jeans geöffnet hatte und gerade dabei war, meine nasse Muschi zu streicheln.
Tim stand immer noch vor Herrn Schmidt der wie besessen seinen Ständer lutschte. Was für ein geiler Anblick! Tim war damit völlig überfordert.
„Herr Schmidt, bitte… Bitte hören Sie auf. Ich muss… ich muss gleich…“
Seine Stimme wurde schon fast weinerlich, flehend.
„Bitte, bitte nicht… Herr Schmidt, bitte nicht…“
Ich sah wie Tim die Augen schloss, sich verkrampfte – scheinbar spritzte er Andi gerade in den Mund.
Für einen kurzen Moment dachte ich darüber nach wie krank das eigentlich ist. Ich sitze hier halbnackt mit vollgepisster Hose neben meiner ebenfalls halbnackten Vermieterin die mir gerade an der Pussy herumfingert, ich laufe aus vor Geilheit, mein Freund spritzt dem feinen Herrn Vermieter in den Mund und wir sagen noch immer Herr und Frau Schmidt! Ficken lassen wir uns ja schon mal, nur bis wir das Du angeboten bekommen dauert es wohl noch etwas… Mein Gott, die Schmidt kann gut fingern! Das fühlt sich irre gut an… Wie sie mit meiner Klit…
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als Herr Schmidt plötzlich vor mir stand, Sperma rann ihm aus dem Mundwinkel. Ich wollte meinen Kopf wegdrehen, doch Frau Schmidt hielt ihn fest. Dann küsste er mich, wobei er mir mit seiner Zunge eine große Ladung Sperma in den Mund schob.
„Schön schlucken, ist ja schließlich von Deinem Freund,“ sagte Martina zu mir, dann küsste sie ihren Mann und er schien ihr den Rest in den Mund zu schieben.
Frau Schmidt leckte sich über die Lippen und meinte:
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