Auf der Treppe

Es waren mal wieder alle da und seine Familie musste die ganze Muschpoke verköstigen. Ulli mit Frau Dora, den drei Töchtern Sara, Caro und Julia. Auch gekommen waren Tante Käthe mit ihrem unmöglichen Sohn Franz, Oma Gitte und Onkel Klaus. Besonders Onkel Ulli war ein Knauserer vor dem Herrn. Wenn er ‚eingeladen‘ war, erwartete er immer die beste Versorgung, selber lud sein Teil der Familie aber niemals freiwillig ein. Thorsten sah auf die Bande, seinen Vater Arno, der wohl gleich einschlafen würde, und seine Maria.

Oma Gitte war seit dem Tod vom Opa Paul alleine, sie war immer froh, wenn sie eingeladen wurde, und sie half dann auch immer. Tante Käthe war von sich eingenommen, und Franz noch mehr. Onkel Klaus war der Sohn von Oma Gitte sowie der Bruder von Mutter Maria, Tante Dora und Tante Käthe. Thorsten fand seine drei Kusinen ganz niedlich, doch sie waren zu jung, um irgend etwas mit ihnen anzufangen. Mit Franz konnte man nichts Vernünftiges anfangen, der war einfach nur doof.

Thorsten reichte das dumme Gequatsche der Familie, so verschwand er in das Zimmer, das er bewohnen musste, da Onkel Ulli und Familie im Haus waren. Dieses Zimmer war im Keller. Er hatte dort zwar Internet, er konnte darüber auch fernsehen, doch den Licht-Schlitz konnte man nicht als Fenster betrachten.

Plötzlich hörte er Geräusche im Keller, so dass er nachsah. Die Treppe war etwas sehr steil, und er wollte nicht, dass jemand diese Treppe hinunterfiel, das würde den Ärger noch verlänger. Doch er sah nur seine Mutter, die über die Gefriertruhe gebeugt stand und darin kramte. Thorsten stellte sich hinter sie und fasst an ihren Hintern. „Kann ich dir Helfen, Mama?“

„Lass den Unsinn, das können wir heute nicht machen“, sagte sie nur, doch er hatte schon angefangen, ihren Rock nach oben zu schieben. Hier sah er dann keine Unterhose. „Mama, Mama, wen wolltest du da ranlassen? Onkel Klaus.“ Thorsten schob vorsichtig einen Fingen in seine Mutter, die aufquikte. „Ihhhhh, lassssss dassssss.“ Thorsten rieb leicht über ihren Kitzler, er wusste, dass sie dann immer schnell nachgab. „Uhhhhh, UUUUUuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuulllllllllllliiiiiiiiiiiiii“

„Du wolltest Onkel Ulli ranlassen? Deinen Schwager? Mama, was bist du nur für eine Sau.“ Thorsten holte seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn in seine Mutter. Ahhh, endlich wieder. Die Tage vorher, seitdem die Familie da war, hatte sie ihn immer abgewiesen. Sie hatte Angst, dass sie überrascht würden, hatte sie immer gesagt. Doch wenn sie ihren Schwager an sich lassen wollte, dürfte ihr eigener Sohn doch seine Mutter ficken.

Thorsten nahm seine Mutter langsam und gründlich. Er wusste, dass sie es lieber schneller hatte, doch er würde sie erst ganz zum Schluss erlösen. Dafür griff er nach ihren Pullover und zog ihn hoch, ebenso ihr Unterhemd, so dass ihre Brüste frei schwangen. Sie hatte sich etwas hoch drücken können, so dass ihre Hände auf dem Rand der offenen Kühltruhe sich abstützten. „Thorsten, du bist ein Schwein“, ihre Worte kamen stoßweise, immer wenn er seinen Schwanz in sie schob. Thorsten griff um sie und nach ihren Brüsten. „Und, du, geliebte Mama? Läßt deine Brüste vor allen Verwandten baumeln, willst dich von seinem Schwager ficken lassen, was bist du?“

„Lass das…“

„Soll ich aufhören?“ Thorsten blieb plötzlich ruhig, was Maria dazu brachte ihn anzuflehen „Bitte Thorsten, füll mich voll. Bitte.“

Was Thorsten dann auch machte. Seine Mutter bemühte sich, ihren Lustschrei zu dämpfen, doch ganz schaffte sie es nicht. Thorsten griff in das Regal, um den dort liegenden Stöpsel zu nehmen, den er ihr in ihre Möse schieben wollte, damit sie nicht auslief. Dabei dachte er daran, wie gut es doch war, dass er diese überall bereitgelegt hatte.

Seine Mutter drehte sich zu ihm und sah ihn mit einem verlegenem Gesicht an „Ich muss doch eine gute Gastgeberin sein, und Dora lässt ihn nicht mehr ran.“

„Mama, eine gute Gastgeberin zu sein heißt nicht, für die Gäste die Beine breit zu machen. Warum lässt ihn Tante Dora nicht mehr ran?“

Maria senke ihren Kopf noch mehr. „Weil sie eifersüchtig auf mich ist.“

„Warum, Mama?“

„Ich habe dich, und sie nur ihre Töchter. Dora wollte schon immer einen Sohn. Ulli hat sich sterilisieren lassen, nachdem sie Julia empfangen hatte. Er will noch ficken, kann aber keine Kinder mehr machen. Und deshalb lässt Dora ihn nicht mehr an sich ran.“

„Dann soll sich Dora einen anderen Mann suchen.“

„THORSTEN, das geht doch nicht. Sie ist doch verheiratet.“

„Natürlich geht das. Sieh dir Tante Käthe an. Von wem hat sie diesen Nichtsnutz?“

Maria sah ihren Sohn von unten an „Es heißt, dass er von Ulli sei.“ Thorsten musste lachen. „Bei der kann er einen Jungen machen, bei seiner eigenen Frau nicht? Weiß Franz das?“

„Ich glaube nicht.“

„Mama, was wolltest du eigentlich hier?“

„Den Nachtisch holen. Kommst du mit?“

„Ich muss noch nachdenken, heb mir etwas auf. Vom Nachtisch, und von dir.“ Er schlug ihr auf ihren schönen Hintern. „He“, sie sah ihren Sohn verliebt an. So einen guten Mann hatte sie noch nie gehabt. Selbst ihr Ehemann war in seiner Hochzeitsnacht nicht so gut gewesen. Arno kam, seitdem sie Thorsten als hatte, nur auf Platz drei. Paul würde immer auf Platz zwei stehen.

Maria stieg vorsichtig die Treppe hinauf, den Nachtisch in der Schüssel vor sich. Dabei spürte sie, wie der Stöpsel gegen ihre Schenkel drückte. Er erinnerte sie, wie gerne sie von ihrem eigenen Sohn vollgefüllt wurde.

Oben an der Treppe stand ihre Mutter „Na, Kleine, alles erreicht?“

„Ja, Mama“, Monika ging an ihrer Mutter, die in den Keller starrte, vorbei in die Küche. Um Ulli machte Maria einen Bogen, der sie enttäuscht ansah. Als Dora ihn anzischte „Du lässt deine Finger von ihr“, wäre er am liebten aus dem Haus gestürmt. Doch er wusste genau, dass er dann sein aktuelles Leben vergessen konnte. Die Fabrik, die Gitte gehörte, würde sich dann einen neuen Leiter für ihre Entwicklung suchen. Einen Job, den er nur grade so ausfüllte. Was er auch genau wusste.

Gitte stieg ein paar Minuten später runter in den Keller. Sie hasste diese Treppe, einmal wäre sie fast hinunter gefallen, und dann, sie hatte sich grade noch so festhalten können, wurde sie von ihrem eigenen Bruder genommen. Der Kerl hatte ihr einfach die Hose runter gezogen und vollgefickt. Vergewaltigt konnte man das nicht ganz nennen, denn sie war ja in den Keller gegangen, um mit ihm Sex zu haben, doch sie so an dem Balken hängend zu nehmen, hatte sie ihm nie verziehen. Er hatte sich auch nie wieder an sie getraut. Sie hatte damals über den Balken liegend dort gehangen, als der Freund ihres Bruders, Paul, gekommen war. Dieser hatte sie gesehen und ihr vom Balken geholfen. Dass er sie nicht einfach so genommen hatte, hatte sie für ihn eingenommen und dazu geführt, dass Paul ihr Ehemann geworden war. Nachdem sie und ihr Bruder die Firma geerbt hatten, hatte sie diesen ausgezahlt und zum Teufel geschickt.

Gitte dachte an Paul, der ihr noch in der Hochzeitnacht gestanden hatte, dass er zugesehen, wie ihr Bruder sie genommen hatte, und dass er das gleiche fast auch gemacht hätte. Doch dann hatte er etwas in Gitte gesehen, was seine Meinung geändert hatte. Und so waren sie ein glückliches geworden. Über die Entscheidung ihrer Tochter Dora waren sie enttäuscht, über die ihrer Tochter Käthe entsetzt.

Gitte war unten angekommen und ging in das Zimmer, das ihrem aus Ausweichquartier diente. Sie setzte sich ihm gegenüber auf den Stuhl und sah ihren an, der auf dem Bett lag.

„Thorsten, was machst du nur?“

„Was meinst du?“

„Mit deiner Mutter.“

„Ich habe sie vor Ulli gerettet.“

„Ulli?“

„Ja, er wollte ihr an die Möse, denn Tante Dora lässt ihn nicht mehr ran.“

„Dass Dora vernünftig geworden ist, habe ich gemerkt. Warum wollte er an Maria?“

„Er hat wohl einen Samenstau, obwohl er keine mehr abschießen kann. Das ist auch der Grund, weshalb er bei Tante Dora nicht mehr ran kommt.“

Thorsten merkte, dass seine Oma da nicht mitkam. „Tante Dora wollte immer einen Jungen von ihrem Ulli, doch der hat sich nach Julia sterilisieren lassen.“ Gitte nickte.

„Und deshalb hast du deine Mutter gefickt.“

„Ach, aber ich musste endlich mal wieder. Seitdem die Muschpoke zu Besuch ist, kam ich nicht mehr zum Zuge.“

Gitte starrte ihren Enkel an. „Du und Maria?“

„Ja, seit meinem achtzehnten. Sie kam in der Nacht zu mir und sagte, als sie auf mich stieg, dass sie ihr Geschenk zu meinem achtzehnten sei.“

Gitte überlegte „Und nicht mehr Arno?“

„Nein, auch nicht Opa.“

„PAUL?“

„Ja, wusstest du das nicht?“

„Diese Schlawiner, hat mit seiner eigenen Tochter geschlafen.“

Thorsten sah zu seiner Oma „Und was willst du hier?“

Die sah ihn nur an. „Oma, du bist nicht besser als deine Tochter.“

„Danke, mein Schatz.“ Gitte stand auf, um sich ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Als Thorsten sah, dass sie sonst nichts anhatte, pfiff er leise. Dann stand er auf und zog sich auch aus. Gitte zog das Überbett und die Decke ab und legte in das Bett. „Komm, mein Junge, zeig deiner Oma, warum deine Mutter nur noch mit dir schläft.“ Thorsten lachte leise auf und fuhr in sie. Gitte stöhnte vor Vergnügen auf.

Gitte hatte ihren Enkel im Arm und dachte dran, was sie grade gemacht hatten. Sie fragte sich, ob Maria ihr ihren Sohn noch einige Male, so alle zwei Tage, geben würde. So schönen Sex hatte sie nicht mehr gehabt, seitdem ihr Paul gestorben war. Die paar Männer danach waren, verglichen mit dem jungen Stier neben ihr, nicht der Rede wert.

„Oma“

„Ja, mein Schatz?“

„Stimmt es, das Onkel Klaus der Vater von Franz ist?“

„Ich weiß nicht, Käthe sagte mir, dass es Ulli sei, doch er sieht Klaus viel zu ähnlich.“

„Vielleicht weiß sie es selber nicht.“ Thorsten musste lächeln, als er sich seine hochnäsige Tante mit zwei Männern im Bett vorstellte.

„Käthe und zwei Männer gleichzeitig? Das glaubst du doch selber nicht.“

„Vielleicht nacheinander. Heute diesen, morgen jenen.“

Gitte überlegte und sagte „Das hätte ich von Käthe nie erwartet, zwei Männer. Du, Thorsten, ich muss wieder hoch. Soll ich dir Dora schicken?“

„OMA“

Sie lachte „Oder Käthe? Oder soll ich Franz zu einer der beiden schicken.“

„Es sind deine Töchter und dein Enkel.“

„Wen willst du, neben deiner Mutter“, Gitte sah ihren Enkel an, „und mir?“

„Oma, du bist eine schlimme Frau. Leg dich noch einmal zurück.“

„Was, willst du mich noch einmal besteigen?“ Doch Thorsten suchte einen Stöpsel und steckt ihn seiner Oma hinein. „Damit du nicht ausläuft.“

„Schade, das habe ich immer geliebt.“ Dann stand sie auf und bewegte ihren Unterleib. „Das gibst du Maria?“ Thorsten nickte. „Fühlt sich geil an. Muss ich dir den wiedergeben?“

„Für wen würdest du ihn denn noch brauchen?“

„Da hast du auch wieder recht. Danke, mein Schatz“, sie beugte sich vor und küsste ihren Enkel. Dann zog sie sich das Kleid wieder über. Thorsten ging hinter seiner Oma die Treppe hinauf und sagte, kurz bevor sie oben waren, „Jetzt würde ich dir am liebsten in einen Pobacke beißen.“

„Ferkel, ich bin deine Oma.“

„Auch deshalb.“

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