Teil 02b (Mona)
Nachdem aus unserem gemeinsamen Sex richtiges Ficken geworden war, steigerte sich unsere Lust aufeinander immer weiter. Wir trieben es jeden Tag, manchmal mehrmals hintereinander und Monas verbale Selbsterniedrigung, ihr Bitten und Flehen, richtig hart gefickt zu werden gehörte mittlerweile zum normalen Ablauf.
Seitdem wir zusammen waren, hatte ich Mona als sexuell sehr aufgeschlossen erlebt, aber trotzdem hatte ich noch immer Hemmungen, sie zu bitten, mir gewisse sexuelle Wünsche zu erfüllen. Ich hatte Angst, dass eine Ablehnung vielleicht unser geiles Sexleben aus der Bahn werfen könnte. Deshalb behielt ich einiges vom dem, was ich gerne mit ihr angestellt hätte vorerst noch für mich.
In jener Nacht allerdings kam fast automatisch eines zum anderen. Wir waren auf der Geburtstagsparty ihrer Freundin und da es ihre Freundin war, hatte ich mich großzügigerweise angeboten, zu fahren. Wir hätten natürlich auch ein Taxi, oder je nach Uhrzeit eine S-Bahn nehmen können, aber ich hatte in den letzten Wochen und Monaten gemerkt, dass Alkohol eine ziemlich enthemmende Wirkung auf Mona hatte. Und genau das wollte ich dieses Mal ausnutzen.
Als wir mitten in der Nacht nach Hause kamen waren wir beide verrückt aufeinander. Schon während der Party und der Heimfahrt konnten wir kaum unsere Finger und Lippen voneinander lassen. Auch wenn viele mich deswegen auslachen werden, während der Fahrt musste ich Mona sogar energisch davon abhalten, mir den Schwanz zu lutschen. Das war zwar alles andere als einfach, aber ich kannte die samstagnächtlichen Verkehrskontrollen in dieser Gegend der Stadt und bin schon mehr als einmal darein geraten.
In der Wohnung angekommen, hatte ich allerdings nichts mehr dagegen, meinen Schwanz in Monas Mund zu versenken. Langsames gegenseitiges Ausziehen gab es dieses Mal nicht. Dafür waren wir viel zu geil aufeinander. Wir rissen uns jeweils unsere eigenen Klamotten vom Leib und bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, kniete Mona vor mir und lutschte meinen Schwanz als ob sie mich innerhalb der nächsten 60 Sekunden zum abspritzen bringen wollte. Sie hatte ihre Lippen richtig fest um meine Latte gelegt, schob sie sich mit schnellen Bewegungen tief in den Mund und drückte ihre Lippen jedes Mal noch ein bisschen fester zusammen, wenn sie mit dem Mund vom Schaft zu meiner Eichel glitt.
Ich spürte wie mein Schwanz zu pulsieren begann. Um mir etwas Zeit zu verschaffen, forderte ich Mona auf, sich etwas zu drehen und meine Eier zu lecken. In dieser neuen Position konnte ich sie in dem großen Spiegel von hinten sehen. Ihr zarter, schmaler Rücken, die schlanken Schultern, auf die ihr kastanienbraunes Haar fiel, während ihr Kopf sich in dem Rhythmus bewegte, in dem sie aggressiv und fordernd an meinen Eiern leckte und saugte und natürlich ihr wunderschöner Po, der in ihrer knieenden Stellung wundervoll ausladend zur Geltung kam.
Mona wechselte nun zwischen meinen Bällen und meinem Schwanz hin und her. Sie fuhr mit der Zunge an meinem Schaft entlang, kitzelte meine Eichel mit ihrer Zungenspitze, schob sich meinen Schwanz bis zu den Eiern in den Rachen, saugte ein paar Mal schnell und heftig und widmete sich wieder meinem Sack, indem sie meine Bälle in ihren Mund saugte. Ich verhielt mich total passiv, Mona hatte voll und ganz die Kontrolle über die Situation übernommen.
Plötzlich hörte sie auf, sich mit meinem pulsierenden Schwanz zu beschäftigen, sah mir von unten in die Augen und fragte: „Wie willst du mich ficken?“ „Komm hoch“, antwortete ich, drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand, schob sie in Richtung Spiegel und drückte ihre Schultern nach vorn, so dass sie gebeugt vor mir stand und mir ihren Arsch entgegen strecke. Mona stützte sich mit den Händen an der Wand neben dem Spiegel ab und sah mich im Spiegel verführerisch an.
Ich nahm meinen harten Schwanz, führte ihn an ihre klitschnasse Spalte und schob ihn langsam hinein. Mona stöhnte lang auf und senkte ihren Kopf, um sofort darauf wieder den Spiegelkontakt zu meinen Augen zu suchen. Ich bewegte mich vorsichtig in ihr, obwohl sie feucht genug war, um gleich hart und tief zuzustoßen. Unsere Augen fixierten sich und mehr und mehr konnte ich erkennen, dass Mona es nun härter wollte. Aber diesen Gefallen wollte ich ihr nicht tun, ohne dass sie mich darum gebeten hat.
„Fick mich!“, flüsterte sie fast stimmlos. „Was?“, fragte ich. „“Fick mich!“, antwortete sie nun etwas lauter. „Ich verstehe dich nicht Baby… Soll ich meinen Schwanz lieber wieder aus dir rausziehen?“ „Nein! Ich will dass du mich fickst!“ „Das tue ich doch.“ „Fick mich richtig, ich will es richtig von dir besorgt bekommen! Du weißt doch, wie ich es brauche…“ „Wie brauchst du es denn? Ich erinnere mich irgendwie so schlecht…“. Mona kam während dieses Dialogs immer mehr auf Touren. Ich hatte meine Bewegungen noch immer nicht verschnellert, sondern genoss es, sie langsam aber sicher immer geiler zu machen. Mona begann nun auch immer schwerer zu atmen und sah mich durchdringend durch den Spiegel an. „Ich brauche es wie eine kleine billige Hure, eine dreckige Schlampe, die hart von einem dicken Schwanz gefickt werden muss, ich will das du mich rücksichtslos von hinten durchfickst und mir deinen Schwanz bis zum Anschlag in meine enge feuchte Muschi hämmerst!“ Das waren genau die Worte die ich hören wollte…
Ich griff ihre Hüften und pumpte ihr meinen Schwanz in die nasse Fotze, so dass mein Unterleib laut an ihren Arsch klatschte. Mona stöhnte jetzt nicht mehr lang und tief sondern kurz und schrill. Ihr Blick wanderte immer schneller vom Spiegel auf den Boden und zurück. Ich liebte es, wenn ich mit meinem Körper an ihren prallen festen Arsch schlug und sehen konnte, wie er sich beim Aufprall bewegte und wieder zurückfederte wenn ich meinen Schwanz zurückzog. Ich wusste gar nicht, wohin ich schauen sollte während ich Mona so hart von hinten fickte, wie ich konnte. Auf ihren Po, in ihr lustverzerrtes Gesicht, die weit aufgerissenen grün funkelnden Augen und ihren zum stöhnen und schreien geöffneten Mund wenn sie wieder einmal durch den Spiegel zu mir blickte oder auf ihre kleinen festen Titten, die durch meine harten Stöße leicht vor und zurück geworfen wurden.
Wir waren beide kurz davor zu kommen, Monas Stöhnen und ihre Kopfbewegungen wurden zunehmend unkontrolliert. Da fasste ich ihr von hinten unter die Rippen und zog sie etwas zu mir hoch. So konnte ich sie weiter hart stoßen und gleichzeitig ihre kleinen Titten kneten und ihre harten Nippel zwirbeln. Das schien ihr den nötigen Rest zu geben. Sie schrie auf: „Jaaaa, hmmm, jetzt, gleich, ja, ja ja, ich bin gleich so weit, fick mich härter durch, oh, oh…“ Dann kam ein hohes spitzer Schrei, ihr Körper entspannte sich nach einem heftigen Aufbäumen und Verkrampfen und Mona ließ ihren Kopf nach unten sinken. Ich drückte von hinten ihren Oberkörper nach unten, so dass sie beinahe im rechten Winkel vor mir gebeugt stand und fickte sie noch ein paar Sekunden lang so hart, wie es ging, bevor ich heftig spritzend und mit dunklem langgezogenen Stöhnen in ihr kam.
Als ich mich aus ihr zurückzog, drehte Mona sich zu mir um, schob mich in Richtung Bett und schubste mich darauf. Ich war völlig überrascht. Sie kletterte über mich und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. „Komm gar nicht erst auf die Idee, ihn schlaff werden zu lassen“, sagte sie, „ich will ihn genauso wie er jetzt ist: groß und hart!“ Sie lutschte weiter an meinem Schwanz und fingerte dabei ihre Muschi, aus der nun langsam meine Wichse lief.
Nach wenigen Minuten, in denen sie die letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz sog und dafür sorgte, dass er vollkommen steif blieb, hockte Mona sich über mich, nahm meinen Schwanz und ließ ihre Muschi langsam darüber gleiten. Dann begann sie mich zu reiten. Die Reste meines Spermas, die sich noch in ihrer Fotze befanden sorgten zu Beginn für seltsame Pfurzgeräusche wenn mein Schwanz sich in Monas feuchter vollgespritzter Spalte bewegte. Sie ritt mich abwechselnd schnell und langsam und meine Hände wanderten ständig zwischen ihren harten Nippeln und ihrem Arsch hin und her. Ich liebte es, ihren Po mit meinen Händen zu greifen, zu kneten und darauf zu hauen während Mona mich ritt und sie stand genauso darauf.
Wir beide genossen es, dass Mona jetzt mal den Rhythmus vorgab. Nach einigen Minuten beugte sie sich nach vorne, so dass ihr Oberkörper auf meinem lag und ihre Muschi offen für meine Stöße war. Während ich meinen Schwanz ohne Pause in ihre Fotze hämmerte, küssten wir uns leidenschaftlich. Ich hatte meine Arme um Monas zarten Oberkörper geschlungen und unsere Zungen spielten wild miteinander.
„Ich will, dass du mich von unten fickst. Ich drehe mich um, und du rammst mir deinen dicken Schwanz von unten in meine Muschi…“ Mona richtete sich auf mir auf, drehte sich mit dem Rücken zu mir ohne dabei meinen Schwanz aus ihrer Fotze zu lassen und stützte sich auf Füßen und Händen neben mir ab. Ich griff ihre Hüfte, stützte sie so zusätzlich ab und fickte sie hart und schnell von unten. Es war ein absolut geiler Anblick, ihre schlanken Schulterblätter und ihren zerbrechlichen Rücken so nah vor mir zu haben und ihren Arsch bei jedem meiner Stöße vibrieren zu sehen. Auch Mona schien dieser Stellungswechsel zu gefallen, denn sie stöhnte wieder laut auf und feuerte mich lautstark an: „Das ist so geil, fick mich noch schneller, fick mich so hart du kannst. Ich brauche es so dringend noch mal, Baby! Bitte hör nicht auf, füll meine Pussy mit deinem geilen Schwanz!“ Ich verschwendete keinen Gedanken daran aufzuhören, stieß immer wieder hart und in schnellem Rhythmus zu und genoss Monas Anblick in vollen Zügen.
Nach wenigen Minuten hörte Mona auf, sich auf meinem Schwanz zu bewegen und empfing meine Stöße starr über mich gestützt. Stattdessen merkte ich an ihrer Atmung und ihrem Stöhnen, dass es ihr gleich wieder kommen würde. „Oh ja, ich bin gleich wieder soweit. Mach weiter, bitte, bitte, jaa, hmm, ahhh, jaaaa! Ich komme, geeeiiil…“ Monas Worte und der Tonfall ihrer Stimme während sie durch meine Stöße zu ihrem zweiten Orgasmus kam, machten mich so geil, dass ich ebenfalls kam und eine weitere Ladung Sperma in ihre Muschi pumpte.
Mona sank zusammen, legte sich mit dem Rücken auf meinen Oberkörper und verharrte einen Moment so auf mir. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Fotze und ich streichelte von hinten ihre kleinen süßen Titten, während mein Schwanz immer noch kleine Spermaspritzer von sich gab. Dann rollte Mona sich von mir herunter und legte ihren Kopf auf meine Brust. Nach einer kurzen Weile begannen wir uns zärtlich und sanft zu küssen. Ich war voll und ganz befriedigt, Mona allerdings wurde schnell wieder etwas fordernder und ihre Hand wanderte schnell wieder in Richtung meines Schwanzes.
„Baby, ich würde dich ja gerne die ganze Nacht weiter ficken, aber ich befürchte, dass ich zumindest mal eine kleine Pause brauche.“
„Aber die hattest du doch gerade… Ich will deinen Schwanz noch mal spüren. Ich bin so geil und ich will, dass du mich nochmal kommen lässt! Bitte…“
Das war meine Chance endlich das zu tun, was ich schon seit Wochen wollte, mich aber nie zu fragen getraut hatte. „Wie wäre es, wenn ich es dir erst mal ein bisschen mit den Fingern besorge? Dann werden wir ja sehen, was noch geht.“
Mona lächelte, gab mir einen langen Kuss und spreizte ihre wunderschönen langen, schlanken Beine. Ich begann ihre Lippen zu streicheln, an ihrem Kitzler zu spielen und mit meinem Fingern in ihre Muschi einzudringen. Dort spürte ich noch immer erhebliche Reste von dem Sperma, dass Mona Stück für Stück aus der Muschi lief. Sie kam schnell wieder auf Touren. Ich leckte an ihren harten Knospen und küsste ihren Hals, während ich sie fingerte. Dann wanderte ich langsam mit meinem Mittelfinger ihre Muschi entlang zu ihrem Damm, strich vorsichtig darüber und begann, langsamen und sanften Druck auf ihr Poloch auszuüben. Mona sah mich etwas überrascht aber nicht ablehnend an und hob leicht das Becken. Ich streichelte um ihr kleines enges Arschloch herum und sie schnurrte leise, dann wagte ich den ersten Schritt und drang mit meinem Finger in ihren After ein. Sie stöhnte auf. Ich fing an, meinen Finger ganz vorsichtig hin und her zu bewegen und langsam tiefer in ihren Arsch vorzudringen.
Obwohl ich es nicht sonderlich mag, eine vollgewichste Muschi zu lecken, steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte parallel Monas Muschi. Sie stöhnte nun immer lauter und mein Finger in ihrem Arsch bewegte sich immer schneller und tiefer. Ich nahm meinen Zeigefinger hinzu und bahnte mir vorsichtig den Weg in ihr eigentlich schon ausgefülltes enges Loch. Mona schien es zu gefallen, auch wenn sie etwas unsicher zu sein schien.
„Gefällt es dir, dein geiles enges Arschloch gefingert zu bekommen?“
„Ja.“
„Weisst du, was meinen Schwanz sofort wieder einsatzbereit machen würde?“
„Was denn?“
„Die Aussicht, ihn in deinen geilen kleinen Po zu stecken und dich richtig in den Arsch zu ficken…“
Mona sagte einen Moment nichts, stöhnte aber leise weiter.
„Ich will deinen Arsch fingern, dein kleines Loch feucht lecken und dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch stecken und dich dann ficken. So wie du es magst, wie eine kleine geile versaute Hure. Was hältst du davon?“
„Ich weiß nicht. Ich habe ein bisschen Angst.“
„Das brauchst du nicht. Ich werde dein Loch erst schön dehnen und dann einschmieren. Dann flutscht mein Schwanz fast von alleine rein… Und wenn es dir zu sehr weh tun sollte, höre ich sofort auf und lecke deine Muschi bis du es nicht mehr aushältst.“
Ich zog meine beiden Finger aus Monas Arsch und leckte ihr leicht geweitetes Loch. Abwechselnd fuhr ich mit meiner Zunge an ihrer Rosette entlang und drang so weit wie möglich in ihren After ein.
„Okay, Baby. Ich will, dass du mich in den Arsch fickst. Ich will meinen kleinen Hurenarsch von dir entjungfert bekommen.“
Bei diesen Worten richtete sich mein Schwanz auf und ich hätte ungelogen beinahe auf der Stelle abgespritzt. Endlich! Monas Arsch…
„Aber ich möchte, dass wir ein Gummi benutzen, ja?“
„Wie du willst, Baby. Aber weißt du, was ich möchte? Dass du mir meinen Schwanz lutscht, bevor ich ihn dir in den Arsch ramme.“
Ich legte mich auf den Rücken und ließ meinen Schwanz von Monas Lippen und ihrer Zunge verwöhnen. Sie sah mir tief in die Augen während sie mir einen blies. Dann nahm sie ein Kondom aus der Nachttischschublade, streifte es mir mit den Lippen über meine Latte, kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren Arsch entgegen.
Ich leckte erneut ihr Poloch und fingerte es zwischendurch mit Mittel- und Zeigefinger. Dann nahm ich auch den Ringfinger hinzu und dehnte ihr enges Loch vorsichtig weiter. Mona reagierte sehr empfindsam auf jede meiner Bewegungen. Mittlerweile zeigten meine Anstrengungen Wirkung. Auch wenn ich meine Finger aus ihrem Arsch zog, um ihn mit der Zunge zu verwöhnen, blieb Monas Rosette ein wenig geöffnet. Ich griff zur Cremedose, die sich ebenfalls im Nachttisch befand. Eine Gleitcreme war leider nicht vorhanden, also musste es auch so gehen. Mit der Creme schmierte ich jetzt Monas Arschloch ein.
„Bist du bereit, Baby?“
„Ja, steck mir deinen Schwanz in den Arsch. Komm Baby, entjungfer mich anal…“
Ich setzte meine Eichel an Monas Arschloch an und drückte langsam. Mona gab einen unterdrückten Laut von sich, den ich schwer deuten konnte. Ich spürte, wie ihr Schließmuskel etwas mehr nachgab und sich ihr After meinem Schwanz öffnete. Mona stieß dabei leise Schmerzenslaute aus.
„Willst du, dass ich aufhöre?“
„Nein. Ich will deinen dicken Schwanz in meinem Arsch spüren. Ich will, dass du mich heute Nacht zu deiner kleinen Analschlampe machst!“
Ich drückte meinen Schwanz weiter in Monas Arsch. Sie schrie jetzt immer wieder kurz und schrill auf und warf ihren Kopf von unten nach hinten, um ihn dann wieder ganz sinken zu lassen.
Obwohl mein Schwanz noch nicht ganz bis zur Hälfte in Monas Arsch steckte, begann ich mit langsamen Fickbewegungen, um ihre Rosette an den Durchmesser meiner Latte zu gewöhnen. Es war ein überwältigendes Gefühl. Monas Arsch war so unglaublich eng und ich hatte das Gefühl, als hätte sich eine Schlinge um meinen Schwanz gezogen. Mona stöhnte und immer wieder auf, presste unverständliche Laute hervor und schrie zwischendurch spitz auf. Ich trieb meinen Schwanz voran. Was für ein Anblick… Mein prall aufgerichteter Schwanz steckte in Monas geilem Arsch und ich konnte von oben beobachten, wie er langsam immer weiter und tiefer hinein glitt. Mittlerweile konnte ich ihn vollständig in ihrem Arschloch versenken und das tat ich auch. Noch immer behutsam aber eben bis zum Anschlag. Mona schrie nun nicht mehr schrill, sondern wie während eines heftigen Orgasmus, wenn ich meinen Schwanz in ihren Arsch fahren ließ. Dazu fing sie an, ihre Muschi zu fingern.
„Ohh, ist das geil! Baby, das fühlt sich so gut an, aua, ahh, mhhh, geil, jaaaa, ahhh, fick meinen mhhhh, fick meinen kleinen Arsch. Fick mich durch, ahhh, lass mich mhhhh, sag mir, dass es geil für dich ist!“
„Es ist der Wahnsinn, deinen geilen Schlampenarsch zu entjungfern, meinen Schwanz bis zum Anschlag in dein enges Arschloch zu stecken und dich dabei stöhnen zu hören, wie eine kleine geile Hure!“
Mona war noch immer passiv, während sie meinen Schwanz in ihrem Arsch empfing, aber ich spürte, dass es ihr gefiel.
„Härter, Baby. Fick mich aahhhh härter mhhh… Fick mich härter durch… Aaaahhhh“
Das ließ ich mir selbstverständlich nicht zweimal sagen. Ich fickte Mona nun schneller und härter in ihren Arsch und aus ihrem Stöhnen und dem zwischenzeitlichen Aufschreien wurde nun ein sirenenartiges Dauergeräusch, in dem sich ein bisschen Schmerz und viel Geilheit mischte. Obwohl ihr Arsch zunehmend weiter wurde, hatte ich noch immer das Gefühl, dass mein Schwanz förmlich ausgepresst wurde.
Diese Enge, Monas schreiendes Stöhnen, oder stöhnendes Schreien oder wie immer man diese Laute bezeichnen will, der Anblick meines Schwanzes, wie er immer wieder in Monas Arsch verschwand, der Gedanke daran, meine liebenswerte, wunderschöne Freundin gerade in den Arsch zu ficken… Das alles sorgte langsam aber sicher dafür, dass sich eine riesige Ladung in meinen Eiern anstaute, die sich ihren Weg brechen wollte.
„Ich komme gleich, Mona! Ich kann es nicht mehr lange halten. Was ist mit dir?“
„Warte noch einen Moment, nur einen kleinen, ahhh…“ Mona rieb ihren Kitzler intensiver, während ich ihren Arsch mittlerweile heftig durchficke. „Mhhh, hmmm, hmmm, ahhhh, gleich Baby, komm, jetzt, warte, gleich, ahh, ahhh, ahhhh, jaaa, jetzt, jetzt, aaaaaaahhhhhhhhhhh.“ Mona schrie ihre Geilheit jetzt fast hysterisch hinaus.
Ich weiß nicht mehr, wie ich es in diesem Moment geschafft habe, so klar zu denken, aber diese Spermaladung wollte ich nicht an ein Kondom verschwenden und so völlig außer sich Mona in diesem Moment war, sah ich die Chance gekommen, diesen Fick perfekt abzurunden. Kurz bevor es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus Monas Arsch, riss mir das Kondom herunter, packte Mona bei den Schultern, drehte sie zu mir um und schob ihr meinen schon pulsierenden Schwanz in den Mund. Mona begann sofort heftig, meine Latte zu lutschen und nach wenigen Sekunden pumpte ich ihr die letzte aber sicherlich größte Ladung des Abends direkt in den Mund…
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