Teil 01 (Caterina)
Ich kannte Caterina nun schon einige Zeit. Als wir uns kennengelernt hatten, war ich sofort scharf auf sie gewesen. Aber bis es nun endlich zu unserem ersten gemeinsamen sexuellen Erlebnis kommen sollte, dauerte es noch etwas.
Wir hatten uns auf der Party eines Freundes kennengelernt. Sie war sympathisch, lustig, aufgeschlossen und wir kamen uns sofort näher, redeten über Musik und Filme, tranken und lachten viel. Ich wusste nicht, ob sie auch auf mich stand, aber wir hatten einen netten gemeinsamen Abend und tauschten beim Abschied unsere Nummern aus.
In der folgenden Zeit hatten wir zwar regelmäßig Kontakt, sahen uns allerdings selten. Wenn wir uns trafen, nahm ich mir jedesmal vor, ihr näher zu kommen. Aber dabei blieb es auch. Obwohl ein erotisches Knistern in der Luft lag, dass zunehmend auch von ihr ausging, traute ich mich einfach nicht, den ersten Schritt zu machen. So vergingen unsere Treffen, wie unser Kennenlernen auf der Party meines Freundes: Nett und lustig aber für mich unbefriedigend…
Erst einige Zeit später, als meine erste feste Beziehung (oder das was ich damals dafür gehalten hatte) in die Brüche gegangen war, kam es zu der Nacht von der ich hier berichten möchte.
Wir hatten uns für einen Samstag Nachmittag an einem Baggersee verabredet. Unser gemeinsamer Freund Tom, Caterina, einige ihrer Freunde und ich. Ich war schon auf dem Hinweg aufgeregt, aber als ich da war, verschlug es mir fast die Sprache. Ich hatte zwar schon öfter einen Eindruck von Caterinas Figur bekommen, aber die Details musste ich bisher in meiner Phantasie ergänzen, da sie sich nicht allzu freizügig kleidete.
Nun sah ich sie das erste Mal im Bikini vor mir. Sie war schlank aber nicht dünn, hatte einen großen Busen (85D) und eine sehr weibliche Figur für ihre 18 Jahre. Ihre Haut war gebräunt, aber nicht so dunkel wie es ihre schwarzen Haare vermuten ließen, die ihr bis zur Höhe des Kinns reichten.
Als ich ankam, lag sie und als sie mich kommen sah, stand sie auf und ich konnte sehen, wie ihre Titten bei dieser Bewegung in dem engen Bikini hin- und hergeworfen wurden. Ich konnte den ganzen Tag meine Augen nicht von ihr lassen und als sie aus dem Wasser zurück an unseren Platz kam und ich sah, wie die Wassertropfen in der Sonne glitzernd ihren Körper hinabrollten und sich das nasse Bikinioberteil noch enger an ihre dicken Titten zog, bekam ich einen Ständer und wollte mich auf den Bauch rollen, als Caterina direkt auf mich zukam, lächelte und fragte, ob ich sie nicht eincremen könnte.
Sie legte sich auf den Bauch, ich kniete mich neben sie und begann ihren Rücken einzucremen. Dann stieg ich über sie, öffnete ihr Bikinioberteil und führte meine Hände von ihrem Rücken immer weiter an die Seiten ihres Oberkörpers bis ich ihre Titten spüren konnte, die unter ihr hervorragten. Ich zog auch ihr Höschen ein klein wenig nach unten und berührte ihren oberen Po. In diesem Moment hätte ich das erste Mal abspritzen können.
Leider musste ich mich damit noch etwas gedulden, aber Caterina blieb meine Erregung natürlich nicht verborgen. Und sicherlich auch nicht, dass ich unnötig oft und nur mit den Fingerspitzen seitlich an ihren Titten entlangfuhr.
Wir blieben noch eine Weile am See und gingen dann in die Stadt, um in einem Biergarten noch etwas zu trinken. Dort zerstreute sich die Gruppe langsam. Ich saß den größten Teil der Zeit neben Caterina und wir berührten uns immer wieder, mal betont zufällig, mal eher auffällig. Sie hatte ein schwarzes Sommerkleid über ihren Bikini gezogen, so dass ich einen schönen Blick auf ihre Schenkel und ihr Dekolletee hatte.
Nach einiger Zeit sagte ich, dass ich nun auch nach Hause wollte und hoffte, dass sie versuchen würde, mich davon abzuhalten. Daraufhin sah sie mich an und sagte, dass wir ja zumindest noch ein kleines Stück zusammen gehen könnten. Ich war enttäuscht, denn das war nicht das, was ich mir erhofft hatte. Als wir an meiner S-Bahn-Station angekommen waren, umarmten wir uns um uns voneinander zu verabschieden.
Caterina ging ein paar Schritte, blieb stehen, drehte ihren Kopf zu mir und fragte, ob ich sie nicht vielleicht nach Hause begleiten wollte. Ich sagte, dass mir das zu umständlich sei, da ich dann ja schließlich durch die ganze Stadt zurück müsste. Sie lächelte und entgegnete, dass morgen doch Sonntag sei und fragte, was ich besseres vorhatte. Endlich, das war es, was ich hören wollte.
Der Weg zu ihr kam mir endlos vor und trotzdem kann ich mich kaum noch daran erinnern. Nur an die Spannung, die es zwischen uns gab. Wir beide wussten, was an diesem Abend passieren würde, aber nicht wie.
Als wir endlich bei ihr ankamen, fragte sie mich ob ich etwas trinken wollte. Ich verneinte, stellte mich hinter sie, umfasste sie an den Hüften, zog ihren ausladenden Hintern an meinen leicht steifen Schwanz und küsste ihren Nacken, dann ihre Schultern und ließ die Träger ihres Kleides heruntergleiten.
Mein Schwanz drückte mittlerweile völlig steif an ihren Arsch. Ich zog ihr Kleid weiter herunter und küsste ihren Hals. Sie drehte ihren Kopf langsam zu mir und wir küssten uns zum ersten Mal. Ich war so geil auf sie. Erst waren es nur unsere Lippen, die miteinander spielten. Dann berührten sich unsere Zungen. Dabei öffnete ich ihren Bikini. Das Kleid hatte ich ihr mittlerweile bis zu den Hüften heruntergezogen und als ich ihr Bikinioberteil auf den Boden fallen ließ, hatten meine Hände freien Zugriff auf ihre Titten. Ich umgriff ihre Dinger und stellte fest, dass sie zu groß für meine Hände waren. Ich hob ihre Mollies von hinten an, presste sie an Caterinas Körper und spielte an ihren Nippeln während wir uns immer leidenschaftlicher küssten. Caterina entfuhren die ersten leisen Stöhnlaute.
Dann drehte ich sie zu mir, zog sie an mich und küsste sie weiter. Ich spürte ihre Titten und die steifen Nippel an meiner Brust und schob ihr Kleid über ihren Po, so dass es auf den Boden fiel und Caterina hinaussteigen konnte. Nun hatte sie nur noch ihr Bikinihöschen an. Ich löste meine Lippen von ihren, und begann mit meiner Zunge ihren Hals entlang zu fahren, hob ihre Titten mit beiden Händen an und leckte an ihren harten Nippeln.
Dann führte ich sie zu ihrem Bett und schubste sie darauf. Caterinas Titten hüpften auf und ab, als sie mit dem Po auf ihrer Matratze aufkam und sich mit den Ellenbogen abstützte. Ich zog mein Hemd und meine Hose aus und kniete mich in meinen Badeshorts vor sie und begann ihre Schenkel zu küssen und zu streicheln. Sie ließ sich ganz zurück fallen, ich schob ihr Bikinihöschen zur Seite und fuhr mit meiner Zunge neben ihrer Muschi entlang ohne ihre Schamlippen zu berühren. Caterina stöhnte und ich spürte, wie ihr Körper sich leicht aufbäumte. Ich fuhr fort, ihre Schenkel und die Gegend um ihre Muschi herum zu küssen, zu lecken und zu streicheln.
Ich wollte von ihr hören, dass ich ihr endlich die Muschi lecken sollte. Ich sah und spürte, wie sie immer feuchter wurde und sie unruhiger atmete. Aber sie sagte nichts, alles was ich hörte war ihr leises Stöhnen. Ich zog ihr das Höschen ganz langsam herunter und hatte nun ihre feuchte und blank rasierte Muschi direkt vor mir. Mit meinem rechten und linken Zeigefinger fuhr ich rechts und links neben ihren Schamlippen entlang, dann zog ich sie mit meinen Daumen auseinander und begann langsam und sanft ihre Muschi zu lecken. Am liebsten hätte ich meine Zunge bis zum Anschlag in sie hinein gesteckt und sie richtig ausgeleckt aber ich versuchte mich zu beherrschen und langsam an ihren Lippen und ihrem Kitzler zu lecken, um sie richtig scharf zu machen.
Dann nahm ich erst den Zeige- und dann den Mittelfinger meiner rechten Hand hinzu und fingerte sie während ich mit meiner Zunge durch ihre triefend feuchte Muschi fuhr. Meine Finger glitten problemlos rein und raus und ich nahm nun auch noch den Ringfinger hinzu. Caterina quittierte meine Bemühungen mit einem lauten Stöhnen und leisen „Oh ja“-Rufen. Dann richtete sie sich etwas auf, drückte meinen Kopf stärker auf ihre Muschi und sagte; „Komm Baby, leck mich weiter und finger mich schneller!“ Ich spürte, dass sie kurz davor war zu kommen, zog meine Finger aus ihr und stand auf.
Dann zog ich meine Badeshorts aus, kniete mich aufs Bett neben ihren Kopf und sagte: „Jetzt bist du erstmal dran. Ich will, dass du meinen Schwanz lutscht, bevor ich es dir besorge.“ Caterinas Augen funkelten vor Geilheit als sie meinen steifen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht sah. Sie zögerte nicht lange und nahm ihn direkt bis zum Anschlag in ihren Mund und verpasste mir einen grandiosen Blowjob.
Ich hätte explodieren können, als ich meinen Schwanz in ihrem Mund sah. Sie leckte an meiner Eichel, fuhr mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang bis zu meinen Eiern und nahm meine rasierten Bälle in den Mund um daran zu saugen. Dann führ sie mit ihrer Zunge wieder hinauf und versenkte meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund, lutschte ihn mal schnell, dann wieder ganz langsam. Dabei spielte ich an ihren Titten, zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog ihre Mollies an den Nippeln hoch und ließ sie wackelnd zurück fallen.Zwischendurch fingerte ich sie mit dem Mittelfinger meiner linken Hand und stellte zufrieden fest, dass sie noch immer wahnsinnig feucht war.
Wollte ich sie zuerst hinhalten, um sie noch geiler zu machen, hatte ich jetzt allerdings ein kleines Problem. Caterinas Lippen und Zunge an meinem Schwanz und meinen Eiern und meine Hände an ihren dicken Titten und ihrer nassen Muschi machten mich so geil, dass ich kurz davor war abzuspritzen. Mit den Worten: „Scheisse, du machst mich einfach zu geil“, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn zwei-, dreimal und schoss ihr auch schon eine riesige Ladung Sperma auf ihre Titten. Caterina sah mich erst verwundert und dann aufreizend an. Nachdem ich noch einige Ladungen auf sie gespritzt hatte und ihre Titten mit meiner Wichse bedeckt waren, fuhr sie mit ihrem Zeigefinger durch meinen Saft, leckte ganz langsam an ihrem Finger und sagte: „Ich hoffe, dass das nicht alles war!“. „Nein“, entgegnete ich, „das war erst der Anfang“.
In der Tat war mein Schwanz nachdem ich abgespritzt hatte überhaupt nicht schlaff geworden, sondern stand noch immer wie eine Eins. Ich nahm eines der Kondome, dass Caterina aus ihrer Nachttischschublade geholt hatte, zog es mir über und drang in der Missionarsstellung in sie ein.
Ihre Pussy war wunderbar eng und nach den ersten langsamen Stößen, stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Caterina stöhnte auf und bat mich fester zuzustoßen: „Bitte Baby, ramm mir deinen dicken harten Schwanz in meine nasse Fotze! Ich brauche es so dringend mal wieder richtig…“. Ich war so geil von Caterinas Anfeuerung und von dem Anblick, den sie mir bot. Während ich mit meinem Becken immer wieder zwischen ihre weit geöffneten Beine vorstieß, bäumte sich ihr Oberkörper vor Geilheit immer wieder auf, ihre vollgewichsten Titten wippten mit jedem Stoß auf und ab und sie leckte sich abwechselnd über ihre Lippen und die mit meinem Sperma beschmierten Finger.
„Leck meinen Saft direkt von deinen dicken Mollies“, keuchte ich, während ich versuchte, meinen Fickrythmus beizubehalten, der Caterina ohne Zweifel sehr gut zu gefallen schien. Ihre Augen leuchteten wieder so auf, wie ich es an diesem Abend schon einmal beobachtet hatte, sie presste ihre Titten zusammen, drückte sie zu sich hoch, hob ihren Kopf an, leckte an ihren Titten und knabberte an ihren Nippeln, während sie von meinen Stößen hin und hergeworfen wurde. Dann ließ sie sich zurück fallen, knetete noch einmal ihre Titten, so heftig, wie ich es überhaupt nicht erwartet hatte und verschränkte dann ihre Arme unterhalb ihrer Mollies, so dass diese nun nicht mehr wie zuvor hin- und her wippten, sondern nur noch zwischen ihren Armen und ihrem Kinn wackelten, während ich sie fickte.
Sie stöhnte immer lauter und schneller und ich spürte an ihrer Atmung, dass sie gleich so weit war. Da ich es allerdings kaum noch halten konnte und nicht schon wieder kommen wollte, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Sofort richtete sie ihren Oberkörper auf, sah mich halb flehentlich, halb böse an und schrie: „Was soll das? Ich war kurz davor und ich will jetzt endlich kommen, verdammt!“.
Ohne etwas zu sagen, rutschte ich mit dem Kopf zwischen ihre Beine und begann ihre geschwollenen Schamlippen und ihren Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten, während ich ihre Muschi mit Ring-, Mittel- und Zeigefinger fickte. Sie war mittlerweile von meinem Schwanz geweitet und triefte förmlich, so dass meine Finger leichtes Spiel hatten, rein und raus zu gleiten. „Wenn du jetzt nocheinmal aufhörst, beisse ich dir in die Eier“, presste Caterina unter tiefem und geilem Stöhnen hervor, „ich bin gleich so weit, bitte, bitte, jaaa, ahhhhh…“.
Sie kam, ihr Körper zuckte, spannte sich vollständig an, blieb einige Sekunden in diesem Zustand und fiel dann in sich zusammen. Ich konnte ihren Orgasmus förmlich schmecken. Sie war schon während unseres Vorspiels ziemlich feucht gewesen und nachdem ich sie eine Weile gefickt hatte, war sie richtig nass, aber während sie kam, spürte ich, wie die Flüssigkeit förmlich aus ihrer Muschi spritzte.
Ich legte mich zu ihr aufs Bett, wir küssten uns und ich sagte zu ihr: „Jetzt will ich aber, dass wir endlich gemeinsam auf unsere Kosten kommen.“ „Nein“, antwortete sie, „das geht nicht! Mein Kitzler ist jetzt viel zu empfindlich, ich kann unmöglich sofort nochmal mit dir schlafen.“ Ich streichelte ihren nackten, leicht verschwitzten Körper, und entgegnete ihr, dass ich ganz vorsichtig sein würde. Ich fuhr mit meiner Hand an ihren Schenkeln entlang und flüsterte ihr ins Ohr, wie geil es mich gemacht hatte, ihre Muschi zu lecken, ihren Saft zu schmecken, als sie gekommen ist und ihr lautes und hemmungsloses Stöhnen dabei zu hören, wie ich mich kaum noch zurück halten konnte, als sie meine Wichse von ihren geilen Titten geleckt hat und wie geil ich darauf bin, ihr enges, nasses Loch nocheinmal zu ficken.
Während ich mit meiner Hand über ihren Körper fuhr und mit meiner Zunge an ihrem Ohr entlang, während ich ihr all die dreckigen Dinge zuflüsterte, die ich gerne mit ihr machen würde, merkte ich, wie ihr Körper wieder Spannung aufnahm. Ich merkte, wie sie wieder geil wurde, wie sie sich danach sehnte, nocheinmal zu kommen, nocheinmal gefickt zu werden.Ich griff mit meiner linken Hand unter ihr Becken, drückte sie etwas hoch und schon mich direkt an ihren Rücken, bis wir beide auf der Seite langen. „Ich spüre doch, wie geil du bist und dass du es gar nicht erwarten kannst, nochmal richtig gefickt zu werden, oder?“ Ich setzte meine Eichel an ihrer Muschi an und griff mit meiner linken Hand nach ihren Titten, die ich durchknetete, während ich mit meiner Zunge und meinen Lippen an ihrer Schulter, ihrem Hals und ihrem Ohr entlang fuhr.
Langsam begann Caterina ihr Becken zu bewegen und ihre Muschi gegen meinen harten Schwanz zu drücken. „Ja, besorg es mir noch einmal richtig, ich will dass du mich fickst und zwar bis zum Ende. Ich bin so geil auf deinen Schwanz…“, hörte ich Caterina stöhnen.
Als ich meinen Schwanz mit meiner Hand in ihre Pussy einführte, drehte sie den Kopf zu mir, wir küssten uns, spielten wild und leidenschaftlich mit unseren Zungen und ich spürte, wie sie mir während eines langen und tiefen Kusses in den Mund stöhnte. Ich begann zusätzlich zu den Fickstößen mit dem Finger an ihrer Muschi zu spielen. Caterina stöhnte so tief, wie ich es bisher noch nicht gehört hatte, als ich das erste Mal ihren Kitzler berührte, während ich sie in der Löffelchenstellung fickte.
Für mich war es ein Traum. Ihr praller sexy Arsch drückte bei jedem meiner Stöße an meinen Unterleib, über ihre Schultern hinweg konnte ich ihre wippenden Titten sehen und wenn sie stöhnte konnte ich ihren heissen und trockenen Atem spüren, wenn sie sich ein wenig zu mir herumdrehte. Während ich sie weiter fickte, küssten wir uns immer wieder und ich ließ meine Hand zwischen ihren Titten und ihrer Muschi hin- und herwandern. Am liebsten hätte ich sie stundenlang so weitergefickt, aber wir waren jetzt schon einige Zeit dabei und ich wusste, dass ich es nicht mehr ewig hinauszögern konnte, so geil wie ich war. Also flüsterte ich Caterina ins Ohr: „Ich will, dass du mich zum Abschluss reitest. Ich will, dass du es dir richtig auf mir besorgst und ich will in dir kommen, während du auf mir bist.“ Dabei hörte ich nicht auf, meinen Schwanz in ihre nasse Muschi zu rammen. Caterina sah mir tief in die Augen und sagte: „Dann leg dich auf den Rücken! Ich reite uns beide zum Höhepunkt, aber ich will, dass du mich richtig hart anfasst. Klatsch mir auf den Arsch, knete meine Titten und wenn du merkst, dass ich komme, greif bitte richtig hart zu!“
Ich zog meinen Schwanz aus ihr, drehte mich auf den Rücken und sofort war Caterina über mir und ließ meinen harten Schwanz in ihre Muschi gleiten. Sie ritt mich in dem Rhythmus weiter, in dem ich sie zuvor gefickt hatte und ich bearbeitete ihren Arsch und ihre Titten, wie sie es wollte.
Bei jedem Schlag auf ihren prallen Arsch stöhnte sie besonders laut auf, wenn ich ihre wie wild hin- und herbouncenden Titten griff und fest an ihren Körper drückte, oder sie nach oben schob und dabei ihre Nippel zwischen meinen Fingern rollte, schloss sie die Augen und ihr Tempo wurde schneller.
Sie gab wirklich alles und als ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, ließ ich meine Hände mit einem krachenden Schlag auf ihre Arschbacken sausen, kniff so fest ich konnte hinein und als ihre Bewegungen unkontrollierter wurden und sie stöhnend aus dem Rhythmus kam, knetete ich ihre riesigen Titten durch, wie ich es mir schon immer erträumt hatte. Sie ließ meinen Schwanz noch ein paar Mal in sich hinein gleiten und schrie dann auf: „Ja, jaa, jaaa, oh jaa, fick mich durch, komm in mir, pack dir meine Titten, hhmmm…“
Ich kam und pumpte Schwall über Schwall in mein Kondom. Kurz ging mir durch den Kopf, was für eine Verschwendung es war, das ganze Sperma in das Gummi zu spritzen, aber dann war es mir auch schon wieder egal. Caterina und ich hatten es geschafft, fast auf die Sekunde gleichzeitig zu kommen und sie sank vorn über auf mich herunter, ich spürte ihre schweren, vollen Titten auf meiner verschwitzten Brust und sie keuchte außer Atem in mein Ohr, wie geil ich es ihr besorgt hätte. Dabei spürte ich, wie mein Schwanz in ihr langsam kleiner wurde.
Weitere Geschichten zum Thema