hier die gewünschte Fortsetzung :
Ihr heißer feuchter Körper klebte an meinem, ich hielt sie . . . sie saß immer noch auf mir und ihre Beine waren noch fest um mich geschlossen.
Ich spürte ihre prallen Brüste, immer noch, hart an meiner Brust, unsere Körper zitterten und bebten noch . . . wir atmeten heftig.
Sie hob langsam den Kopf, ihre weichen Lippen strichen über meine Wange, deuteten einen Kuss an und machten an meinem Ohr Halt.
Sie löste ihre Umklammerung mit den Beinen, dann flüsterte sie mir zu, ich solle sie runter lassen . . . was ich tat.
Ich ließ sie dabei an meinem Körper entlang gleiten, bis sie wieder – vor mir – auf dem Boden stand.
Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus, doch er stand noch auf Halbmast, verschmiert und glänzend . . . als sie das sah, lachte sie erfreut auf.
Sie drehte sich um, lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und legte die Arme um meinen Hals . . . ich bog ihren Kopf zu mir und küsste sie, teilte ihre vollen Lippen mit meiner Zunge.
Willig erwiderte sie meinen Kuss, ich führte meine Hände an ihre Brüste, die ich, nur zu gerne, drücke, streichelte und massierte . . . wieder wurden ihre Augen dunkler, die Lieder schlossen sich leicht.
Sie legte ihre Hände an meinen Nacken und ich spürte, ihre Finger, die zärtlich über die Haut fuhren . . . der Kopf ruhte an meiner Schulter und unser Kuss wurde gierig, fest und fordernd.
Mein Schwanz wuchs ziemlich schnell, war sofort wieder hart und einsatzbereit . . . sie presste sie sich fest dagegen.
Ich erwiderte ihren Druck, sie rieb sich, mit ihrem Po, etwas an mir . . . meine Eichel drückte gegen ihr Lustzentrum.
Ich sog hart die Luft ein, massierte ihre Brüste intensiver und rieb die kleinen harten Nippel . . . sie seufzte vernehmlich.
Dann löste sie sich von mir, beugte sich vor und präsentierte mir so ihr scharfes Hinterteil, wackelte damit und spreizte die Beine etwas . . . lächelte mich dabei, verführerisch, über die Schulter, an, die blauen Augen leuchteten verschmitzt.
Ich hatte es schon gespürt, aber jetzt sah ich es auch deutlich . . . ihr Lustzentrum war feucht und sie war willig.
Ich beobachtete wie meine Eichel dieser feuchten Grotte immer näher kam, setzte meine Spitze an, sie seufzte . . . öffnete sich, ich packte sie an den Hüften.
Stöhnend drang ich wieder tief in sie ein und fickte sofort drauf los . . . sie schrie erfreut auf, stemmte sich bei jedem Stoß hart gegen mich, damit ich noch tiefer eindrang.
Meine Eier stießen, zusätzlich, bei jedem tiefen, harten Stoß, gegen ihren knackigen runden Po.
Als ich, ganz tief in ihr, inne hielt, spannte sie wieder ihre Mösenmuskeln an und massierte meinen harten Schwanz . . . ich keuchte lustvoll auf, rang nach Atem.
Schnell hatten wir wieder einen gemeinsamen, heißen Rhythmus . . . es war unglaublich, wie weich und doch eng sie war und diese wahnsinnige Hitze, so glitschig und willig.
Ich stieß sie fast wie von Sinnen, immer wieder, immer schneller, immer härter . . . wir stöhnten laut, schrien immer wieder.
Ihr schlanker Rücken glänzte vor Schweiß, das Kleid war nur noch ein dünner schwarzer Streifen in der Mitte.
Ich packte sie fest an der Taille und trieb meinen harten Schwanz, immer wieder, tief in ihren Körper.
Irgendwie schaffte sie es, ein Bein auf den Tisch zu bringen, veränderte so den Winkel für mich und ich fickte munter weiter, stimulierte durch den veränderten Winkel zusätzlich, bei jedem Stoß, ihre kleine Perle . . . was sie erneut erfreut aufschreien ließ.
Erst packte ich ihre Schultern, massierte und drückte sie . . . dann fiel ich leicht vor und griff an die festen Brüste, zwirbelte die harten kleinen Nippel.
Ich senkte meinen Kopf und leckte über ihren Nacken, biss, immer wieder, sanft, hinein . . . was ihr eine Gänsehaut bescherte und sie erzittern ließ.
Ich spürte es langsam aber sicher kommen, stöhnte jetzt häufiger und lauter.
Sie begriff wie es um mich stand und drückte eine meiner Hände unter ihren Körper, damit ich ihr zusätzlich die kleine Perle reibe.
Dann spürte ich, wie sich Alles in ihr zusammenzog . . . mein Schwanz wurde durch ihre Kontraktionen zusätzlich massiert.
Daraufhin schien mein Schwanz zu platzen, das Sperma schoss in harten Strahlen heraus, tief in ihren Körper hinein . . . mein Orgasmus überraschte mich, trotz Allem.
Sie stieß einen schrillen Schrei aus und nur wenige Momente später, zitterte und bebte ihr Körper unter mir.
Ich keuchte, rang nach Atem, fiel auf den geilen Körper unter mir, wobei mein Schwanz aus ihr heraus rutschte . . . heftig atmend und immer wieder zuckend lag sie in meinen Armen.
Eine geraume Zeit lang verblieben wir in dieser Position, heftig atmend . . . um wieder zur Ruhe zu kommen.
Wir waren, auf einmal, so unglaublich erschöpft . . . als hätten wir einen Marathon hinter uns.