Teil 2 – Sonntag

Ich schlief bis 7 Uhr aus und machte mich in aller Gemütlichkeit fertig. Ein Blick nach draußen versprach wieder einen warmen, sonnigen Tag und ich freute mich auf die Abenteuer mit Katrin. Ich fuhr bereits um halb 9 los, weshalb ich etwa 15 min zu früh da war. Das gab mir jedoch Gelegenheit an allen Büroräumen vorbeizugehen und zu gucken, ob jemand da war. Bei den Türen ohne Glas kontrollierte ich, ob sie offen waren, fand jedoch im ganzen Gebäude niemanden.

Als ich in unser Büro ging, saß Katrin bereits am Schreibtisch. Ich sah das erste Mal, dass sie ein Kleid trug, und es sah ein bisschen so aus, als würde sie keinen BH tragen. Als ich rein kam wünschten wir uns einen guten Morgen. Katrin stand auf und umarmte mich zur Begrüßung, was sie vorher noch nie getan hatte.

Sie erzählte sofort drauf los: „Für heute hab ich ein Sachen geplant. Ich hoffe du hast so viel Mut mitgebracht wie ich.“

„Ich bin sehr gespannt, was heute passiert. Ich hab übrigens schon jeden Raum kontrolliert, ob jemand hier ist.“

„Super.“, sprach Katrin.

„Dann können wir ja gleich anfangen.“

Sie Griff an den Saum ihres Kleides und zog es über ihren Kopf. Zu meiner Überraschung war sie darunter bereits pudelnackt.

„Wow… Du hast ja wirklich an Mut gewonnen. Bist du heute Morgen so aus dem Haus?“

„Ja, ich hab nackt geschlafen und hab mir heute Morgen nur das Kleid drüber und die Schuhe angezogen. Und natürlich die hier.“

Sie deutete auf ihren Bauch und erst jetzt sah ich dass sie eine Hüftkette trug. „Hat mein Ex mir mal geschenkt.“

„Cool. Jetzt siehst du aus wie eine richtige Nudistin.“

„Danke.“ Ich hatte bereits Shirt und Schuhe ausgezogen und streifte jetzt Hose und Unterhose in einem ab.

„Bist du bereit?“, fragte Katrin.

Ich schlüpfte wieder in die Schuhe und antwortete: „Ich hoffe. Hast du heute eigentlich noch was zu tun?“ Wir gingen Richtung Treppenhaus.

Katrin antwortete: „Nein, ich bin jetzt nur so gekommen.“ Wir verließen das Gebäude durch den Haupteingang.

„Schläfst du sonst eigentlich auch nackt?“, fragte ich sie.

„Nein, eigentlich nie. Max war auch ganz perplex. Aber ich hab ihm erzählt mir wäre so warm und ich fühle mich eingeengt.“

„Aber er schöpft keinen Verdacht?“

„Nein… nein. Ich glaube er hat gar nicht mitbekommen, dass ich keine Unterwäsche angezogen habe.“, antwortete Katrin.

Wir kamen an den Gewächshäusern vorbei und schauten beide nach rechts durch den gläsernen Eingang eines der Gewächshäuser. Ich erblickte eine Frau mit blonden Haaren im Flur des Gewächshauses (es war in kleinere Testkammern unterteilt) und hockte mich instinktiv hin um nicht gesehen zu werden.

Katrin beruhigte mich: „Das ist Jessica. Die würde uns niemals verpfeifen. Sollen wir ihr ‚Hallo‘ sagen? Komm wir geh’n mal zu ihr hin.“

Jessica war eine aus Amerika, die bei uns ihre Doktorarbeit schrieb. Sie hatte blonde lockige Haare und war eine sehr ansehnliche junge Frau. Ich erhob mich aus meiner Hocke und Katrin öffnete die große Schiebetür. Erst jetzt bemerkte Jessica uns und schlug die Hände vor den Mund. Ich schloss die Schiebetür hinter uns und Katrin ging auf Jessica zu.

Jessica war außer sich: „Oh my God… Oh my God… What are you doing? Why are you naked?“ Inzwischen standen wir beide nackt vor ihr.

Katrin versuchte zu vermitteln: „It’s ok. There’s no one in the institute except us. I caught Felix bare-naked in the lab yesterday. And we talked about how he likes being naked. And I admitted that I also like to be naked, so I also stripped and we walked around in the institute. It’s not sexual or something. We just enjoy not wearing clothes.“

„You are crazy. I didn’t expect that from you at all. Aren’t you afraid of being caught?“

„I was very afraid in the beginning. But, you know, normally there’s nobody here at the weekend, except me and you. So, it’s not really dangerous.“

„But what did you want to do here? Walk around in the greenhouse?“

„No, we actually wanted to walk around the facility. But I was happy to see you here, because you wouldn’t tell anybody. So, I wanted to say ‚hi‘.“

„Oh, of course, I won’t tell anybody.“

„Thank you. By the way, do you need any help?“

„In fact, yes, some help would be nice. But I don’t want to keep you from running around.“ „It’s fine.“, antwortete Katrin.

„I have to take pictures of all these plants and water them. It would take me like 3 hours but with you i may be ready in one. So, you really wanna help me?“

Katrin und ich antworteten im Chor: „Yes.“

Katrin redete dann weiter: „We will help you… under one condition.“

„Which one?“

„You will also be naked.“

Jessica und ich schauten etwas verdutzt. Wenn es das war, worauf Katrin von Anfang an abgezielt hatte, war sie wirklich gut.

„No, please not.“

„Why not?“

„I don’t want to.“

„You don’t have a boyfriend, right? So why not. Look at us, Felix has a girlfriend, I have a boyfriend and we stand here naked anyway.“ „But I don’t want to show my body.“

„Come on. Nobody is perfect. Look at us. We are not the most beautiful people in the world. But we don’t care.“

„Hmm… I don’t know.“

Langsam hatte Katrin sie soweit. „Have you ever been naked in a public place?“

„No, of course not.“

„Believe me, it’s the most free feeling in the world and it’s very exciting. And by the way, you already saw us naked. It would be very unfair to not join us.“

Das letzte Argument von Katrin war nicht ganz so stark. Immerhin hatten wir sie ja einfach überrascht. In Jessicas Kopf schien es aber zu rattern und sie schien nicht ganz abgeneigt.

„Please don’t make me do this.“

„Come on. It’s warm and this way you won’t get sweaty.“ Katrins Verbohrtheit überraschte mich, da Jessica immer noch nicht wirklich zu wollen schien.

„Ok… I will do it. But only because it’s you.“

Katrin hatte sie endlich überzeugt. Sie zog sich das Shirt über den Kopf und präsentierte ein kleines aber pralles Möpse in einen BH gequetscht. Danach zog sie ihre kurze Hose runter und legte die Sachen vor sich auf den Metallwagen. Sie machte wirklich eine gute Figur. Sie war zwar kleiner als Katrin und nicht ganz so dünn, aber trotzdem sehr ansehnlich.

Ohne zu zögern, wanderten ihre Hände zu ihrem Rücken, um den Verschluss ihres BH zu öffnen. Ihre Brüste trotzten der Schwerkraft und standen leicht nach oben, wohl auch weil sie etwas kleiner waren als die von Katrin. Aber sie hatte wunderbar kleine Nippel, wie ich sie mochte.

„Fully nude?“, fragte sie zögerlich.

Katrin antwortete: „Of course.“

„But I didn’t shave.“

„Who the hell cares.“

„Ok…“

Der allerletzte Aufstand war niedergeschlagen und sie zog ihr rosafarbenes Höschen runter. Hervor trat ein kleiner süßer dunkelblonder Busch, der jedoch nur auf ihrem Venushügel zu wachsen schien. Eigentlich war ich kein Fan von Intimbehaarung, aber bei ihr hatte es durchaus etwas Ästhetisches. Sie legte ihren Schlüpfer auf den Wagen und sagte: „Ok. Now we can start.“

Katrin und ich nickten ihr nur lächelnd zu und folgten ihr. Sie schob den Wagen vor sich her und ich hatte eine gute Aussicht auf ihren Hintern. Er war etwas breiter als der von Katrin, aber nicht zu verachten. Gerne hätte ich ihr einen Klapps gegeben, aber ich wollte sie auch nicht einfach belästigen. Ich war sehr froh, dass sie überhaupt mitmachte.

In einer der Parzellen angekommen erklärte sie uns was sie vor hatte: „We have to get all those to the camera station.“

Sie zeigte auf ein paar Glasboxen die mit Erde und Pflanzen gefüllt waren. Zu dritt fingen wir an die einigermaßen schweren Boxen auf den Wagen zu stellen. Zu dritt ging das wirklich schnell, auch wenn wir uns ab und zu in die Quere kamen.

Als der Wagen voll war, schob Jessica ihn rüber zu der justierten Kamera, die an einen Computer angeschlossen war. Den Rechner hatte sie schon hochgefahren. Sie setzte sich mit nacktem Hintern auf den davorstehenden Hocker und bediente den Computer. „Ok, can you give me the plants now, one at a time, and i will take pictures.“

Katrin stand etwas näher an der Kamera als ich und begann, die Pflanzen unter die Kamera zu legen. „By the way, Jessica, do you have your mobile here?“

„Yeah, in my trousers. Why?“

„Do you want us to take photos of you? For yourself, as a memory?“

„Did you two also take pictures of yourself.“

„Yes, Felix came up with the idea.“

„Ok, if it’s with my mobile. Felix, you can take it out of my pocket.“

Ich kramte in den Klamotten, die unten auf dem Wagen lagen und hätte am liebsten ihr Höschen geklaut. Irgendwann hatte ich Jessicas Handy in der Hand. Sie sagte mir den Pin und ich öffnete die Kamera-App.

Nach ein paar Fotos aus einer eher ungünstigen Position fragte ich: „Katrin, ist das ok, wenn du mit drauf bist?“

Sie überlegte kurz. „Ja, wenn du mir die Fotos gleich schickst.“

„Ok.“

Ich fragte Jessica um Erlaubnis: „Jessica, can I send those pictures to Katrin, because she is on them.“

„Hmm.. ok. I think I can trust her.“

„You don’t have to trust her, because you also have pictures of her being naked.“

„Oh, you’re right.“

Nach ein paar Fotos auf denen man Jessica zwar nur von der Seite sah, aber schön ihren Busen sehen konnte und Katrin frontal, leider mit verdecktem Intimbereich, startete ich ein Video.

Ich filmte Jessica, während ich sie fragte: „Hey, do you start enjoying your nudity?“ „Well, enjoying would be to much, but I nearly forgot that I’m naked and I don’t really care anymore. But I feel a bit comfortable, because you two are also nude.“

Ich zoomte noch einmal raus um zu zeigen, dass sie tatsächlich komplett nackt dasaß und beendete dann das Video.

Danach fragte Katrin mich plötzlich: „Felix, kannst du mal weitermachen? Ich kann nicht mehr.“

„Ja klar.“ Ich drückte ihr Jessicas Handy in die Hand und nahm ihre Position ein.

„Die hab ich schon.“, sagte Katrin und deutete auf ein paar Pflanzen.

„Katrin, maybe you can already get more plants.“, schlug Jessica ihr vor.

Katrin holte sich einen zweiten Wagen und began weitere Pflanzen darauf zu stellen.

Daher waren Jessica und ich einen Moment alleine. „So, you started that naked at work thing?“, fragte Jessica mich.

„Yeah.“

„But why?“

„I just like being naked. Thats it.“

„How long have you been doing this, until Katrin caught you?“

„I have been naked here about 10 times since I started my bachelor. In the beginning I just took some pictures of me in the lab. The last time, I walked naked thought the institute and filmed myself. And yesterday Katrin caught me, when I wanted to do my work naked.“

„You are so crazy. You were very lucky that Katrin caught you and no one else. And when she saw you naked she also stripped?“

„Yes, but not immediately. She took some time to be sure that there is no one else in the institute. When her work was done, she just went to the toilet and came back fully nude.“

„Wow, I would never have expected that from her. Is it her first time?“

„No, she told me she has been on a nude vacation before and also surfed naked.“

„Wow. That’s cool.“

„And you have no experience?“

„Oh, I was skinny dipping one time. I was quite drunk and me and some other girls swam in the sea naked. That was fun.“

„See, that’s what I’m talking about. Wanna join us later and have some fun?“ „Hmm… I don’t know…“

Katrin kam zu uns mit einem zweiten Wagen voller Pflanzen: „Oh, Jessica, please come with us later. It’s going to be so exciting.“

„Maybe… Let’s first finish this here.“ Kurze Zeit später waren wir mit der ersten Ladung durch. Wir tauschten die Wagen und ich brachte die gemessen Pflanzen wieder auf ihren Platz. Nun stand Katrin alleine mit Jessica an der Kamera und half ihr. Ich konnte ihr Gespräch dabei belauschen.

Jessica: „Katrin, please tell me, that you are also wet.“

Katrin lachte: „Yes, I am, look.“ Ich sah wie Katrin sich in den Schritt griff.

„Is that normal?“

„‚Normal‘ is an odd word. I would say it’s totally ok. Your body just reacts to being naked and seeing other people naked. Especially Felix.“

„But Felix isn’t, you know,… hard.“

„Katrin lachte wieder. „Maybe he is more used to seing naked women. I don’t know. I don’t see this as an offense, if he’s not walking around with an erection. But I would see it as a compliment, if he did.“

„Hmm yeah. I guess, I would also see it like that.“

Ich war die ganze Zeit froh gewesen, keine Erektion bekommen zu haben, aber jetzt war ich es weniger, wenn Katrin anscheinend kein Problem damit hatte. Ich war fertig und schob den leeren Waagen wieder zu den beiden Grazien.

„I’m finished.“

„Ok, can one of you water them now, 50mL, there is a measuring glass.“

„Katrin mach du das, ich lös dich ab.“, sagte ich.

„Ok.“ Katrin verschwand mit dem Messzylinder in dem abgetrennten Raum und ich gab Jessica die neuen Pflanzen an.

Dabei flüsterte ich ihr zu: „Hey, I could hear you talking. But it’s ok, it’s all nautural. Theres nothing you have to be ashamed of.“

„Ok. This is just so new to me.“

„Don’t worry about it. Katrin kind of forced you to do it. But she wanted to do good. She likes the feeling so much that she wanted to share it with you. Can you enjoy it yet?“

„Yeah, kind of. But I’ve just been sitting here naked. I think, running around would be very exciting.“

„When your work is done, we can run around a lot. Look forward to it.“

Katrin war mit dem Gießen fertig und kam zu uns zurück. Nach kurzer Zeit waren auch Jessica und ich mit dem Fotografieren fertig und wir konnten die restlichen Pflanzen gemeinsam zurückbringen und gießen. Ich stellte die schweren Pflanzenkübel zurück, Katrin maß das Wasser ab und Jessica goß die Pflanzen. So waren wir in kurzer Zeit fertig.

„Thank you very much. You saved me a lot of time.“

Katrin antwortete: „Now that we have some spare time, we can go for a walk.“

„Can we first walk through the greenhouse please? I’m not that confident yet.“

„Of course.“, antwortete Katrin und zeigte Jessica an, sie solle vor gehen. Diese ging durch einen weiteren Flur in Richtung einer großen Halle.

Hier waren vor allem die großen Klimakammern und im hinteren Teil ein Lager. Ich ging hinter den beiden her, um einen Blick auf diese zwei Prachtärsche zu ergattern. Jessica stelle sich in die Mitte des Raums und drehte sich mit ausgestreckten Armen um sich selbst.

Danach lief sie Richtung Lager, Katrin und ich rannten ihr hinterher. Sie kletterte eine Leiter hoch auf die zweite Ebene des Lagers. Katrin ließ mir den Vortritt, damit ich sie nicht von unten sehen konnte, aber ich hatte einen Platz in der ersten Reihe beim Anblick von Jessicas Unterseite. Bei jeder Leitersprosse öffnete sich ihr Schoß und ihre Schamlippen kamen zum Vorschein. Sogar ihr Arschloch konnte ich sehr gut erkennen.

Oben auf der Platform angekommen, war ich dann doch ein bisschen geil. Jessica stand am Rand der Plattform und schaute auf den großen Raum mit den Klimakammern herunter. Ich und Katrin stellten uns zu ihr. Ich blickte an mir herunter und meine Befürchtungen bewahrheiteten sich: Ich hatte einen Halbsteifen.

Jessica drehte sich irgendwann zu uns um und sagte: „Ok, I’m ready. Let’s go outside.“ Ihr Blick fiel in meinen Schoß: „Oh, hello, little guy.“ Sie lachte und als Katrin in meinen Schritt schaute, lachte sie auch.

„Katrin, we follow you.“, sagte ich und sie stieg die Leiter hinunter. Wir folgten ihr zum Ausgang des Gewächshauses. Nachdem sie die Tür einen Spalt geöffnet hatte, streckte sie ihren Kopf hinaus und schaute nach links und rechts: „Ok, let’s go.“

Sie öffnete die Schiebetür komplett und wir verließen das Gewächshaus. Wir gingen den schmalen Weg entlang in Richtung Kantine. Dabei mussten wir die Hauptstraße überqueren, aber es war kein Auto zu sehen. Jessica wurde nervös und rannte über die Straße, während Katrin und ich gemütlich schlenderten.

Jessica wartete in der Nebenstraße auf uns, da wo sie nicht so gut einsehbar war.

„Are you nervous?“, fragte Katrin.

„Of course! I’m totally nervous.“

Wir gingen wieder eine größere Straße entlang und bogen dann in einen schmalen Waldweg ab. Hier konnte uns von außen niemand mehr sehen.

„Willst du einmal um den See, Katrin?“

„Ja, das war der Plan.“

„Aber dann müssen wir vorne an der Straße zum Haupteingang vorbei.“

„No risk, no fun.“

„Du bist ja noch verrückter als ich. Und die arme Jessica wird einfach mitgeschleppt.“

„Ich glaube, die findets aber auch ziemlich geil.“

Wir gingen am See rechts in Richtung Kantine. Die Türen waren zu aber wir konnten in die leere Kantine gucken. Wir gingen an der Kantine vorbei, wieder am See entlang und kamen langsam in die Nähe des Eingangs. Hier waren wir auf freier Fläche unterwegs und man hätte uns bereits aus 100m Entfernung sofort gesehen.

„I think we should run from here to the library.“, sagte ich. Jessica stimmte mir natürlich zu und rannte vor uns los. Katrin und ich liefen ihr hinterher. Auf der Hälfte der Strecke sah ich plötzlich ein Auto um die Ecke biegen. Jessica drehte sich panisch zu uns um: „A Car!“

Wir suchten ein Versteck, aber das einzige was wir fanden war eine Bank, die noch etwa 20m entfernt war. Jessica sprintete los, Katrin und ich hinterher. Jessica stürzte sich hinter die Bank auf einen Boden aus losem Schutt. Katrin und ich hockten uns nur dahinter, sodass unser Köpfe noch rausguckten.

Das Auto fuhr einfach vorbei und wir konnten nicht sehen, ob die Person darin sich zu uns gedreht hatte. Wir halfen Jessica auf und Katrin half ihr die kleinen Steinchen, die noch an ihrem Körper hafteten, abzustreifen. „Oh my God. That was exciting. Did they see us?“ „I don’t know.“, sagte Katrin. Ich zuckte mit den Achseln.

Wir liefen weiter, auf ein Gebäude zu, in dem sich unter anderem die Bibliothek befand. Ich trennte mich von den beiden und kontrollierte, ob die Tür offen war. Tatsächlich war sie nicht verschlossen. Ich zischte den beiden zu und wir gingen in das große Foyer.

Hier standen viele Sitzgruppen und der große Raum wurde in der Mitte von zwei Vortragsräumen begrenzt, die man nicht einsehen konnte. Auch die Bibliothek, mit ihren gläsernen Türen, schien am Sonntag nicht besetzt zu sein, da dort kein Licht brannte. Beim Vorbeigehen kontrollierte ich die Tür, aber diese war abgeschlossen.

Wir gingen quer durch das Foyer zum anderen Eingang. Davor befanden sich die Toiletten, also fragte ich: „Does anyone have to pee?“ „Oh, yes.“, sagte Jessica. „Me too.“, sagte Katrin. „Let’s go to the mens bathroom.“ Katrin griff Jessicas Hand und zog sie ins Männerklo.

Aus Neugier ging ich stattdessen aufs Damenklo. Ich ging in die erste Kabine und fing an im Stehen zu Pinkeln. Ich wollte unbedingt was Besonderes machen, also drehte ich mich zur Seite und pinkelte auf die Klopapierrolle, bis sie komplett durchnässt war. Ich schüttelte den Penis ab und ging wieder nach draußen.

Die beiden Mädels ließen auf sich warten. Dann kam Jessica lachend aus der Tür: „We used the urinals.“ Katrin trat direkt hinter ihr aus der Tür: „And Jessica urinated all over her legs. So I had to help clean her up.“ Beide lachten sich halb tot.

Wir verließen das Gebäude und gingen zurück in Richtung Institut. Dabei mussten wir nochmal über zwei sonst viel befahrene Straßen, aber es war niemand mehr unterwegs.

Unterwegs merkte Jessica an: „Katrin, I really like your chain. I have never seen something like this.“

„Oh, thank you. It’s that kind of jewlery you wear when you are naked.“ Wir gingen ins Institut und in unser Büro.

Katrin griff ihr Handy: „Jessica, do you wan’t to see the videos we made yesterday?“

„Yes, please.“

Wir zeigten ihr die Videos, die Jessica sehr amüsierten.

„So, it’s getting late. I think, I’m going to leave. Thank you very much for that experience.“, sagte Jessica und umarmte erst Katrin und dann mich.

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