Auf der Arbeit
Es war ein warmer Samstagnachmittag und ich musste zur Arbeit fahren, um dort noch einige Proben zu nehmen. Auf der Hinfahrt plante ich schon, falls niemand da war, mich wieder auszuziehen und im Labor Nacktfotos von mir zu machen. Das letzte Mal war ich sogar durch das gesamte Institut gelaufen und hatte mich dabei gefilmt.
Auf dem Parkplatz stand mal wieder nur ein einziges Auto. Es war ein Dienstwagen, der immer hier geparkt wurde. Ich schien also allein zu sein. Ich ging als erstmal rein und lief in jeder Etage an jedem Büro vorbei, um auch wirklich sicher allein zu sein. Niemand war da.
Ich ging in unser Labor und suchte erstmal alles an Material zusammen, was ich brauchen würde. Dann kam mir eine Idee. Wieso die ganze Arbeit nicht einfach nackt erledigen? Nackt zu arbeiten hatte ich mich bis jetzt noch nicht getraut. Es würde sowieso niemand mehr kommen und es war angenehm warm. Ich zögerte noch, aber es kribbelte zu sehr in mir, um es nicht zu tun.
Also zog ich mich hektisch aus und legte all meine Klamotten auf einen Stuhl. Nun stand ich nackt im Labor und schaute an mir runter. Ich rieb über die kurzen Stoppeln an meinem Intimbereich. Kurz überlegte ich, mir einen runterzuholen, aber machte mich dann doch an die Arbeit.
Ich musste nochmal kurz ins Büro. Auf dem Weg dorthin schaute ich erst um jede Ecke. Niemand zu sehen, keine Geräusche. Also lief ich nackten Fußes und Körpers ins Büro. An meinem Arbeitsplatz knallte die Sonne ins Fenster, was mir eine warme Wonne auf der Haut bescherte. Sonst hätte ich wohl schnell vergessen, dass ich nackt bin.
Zurück im Labor wollte ich gerade anfangen zu Arbeiten. Plötzlich hörte ich die Tür. Ich erschrak und duckte mich hinter der Theke. Die Person trat erst von der anderen Seite an die Theke. Ich betete, dass sie nur etwas holt und wieder geht. Es verging eine Ewigkeit.
Erst jetzt bemerke ich, dass mitten im Raum der Stuhl stand, auf dem ich mich meiner Klamotten entledigt hatte. Wer auch immer im Raum war musste ihn längst gesehen haben. Außerdem war das Licht angewesen. Die Person hatte schon an der Tür ahnen müssen, dass jemand hier ist. Mir schlotterten die Knie. Ich würde bestimmt gefeuert werden.
„Du kannst aufstehen, Felix.“ Es war die Stimme meiner Chefin.
Ihr Name war Katrin. Sie war 28, was man ihr aber nicht ansah. Sie hätte auch in meinem Alter sein können. Sie war etwa 1,80 groß, also relativ groß für eine Frau. Sie hatte eine schmale Figur, nur ihre Hüfte stand etwas zu den Seiten raus. Trotz ihrer Körpergröße hatte sie relativ große Brüste, in etwa ein C-Körbchen.
Wenn sie ihre Brüste nicht gerade versteckte, stachen sie schon etwas hervor. Sie hatte lange dunkelblonde Haare und ihr Gesicht war ziemlich hübsch, auch wenn sie eher unscheinbar war. Was sie besonders hübsch machte, war ihr Lächeln, dass sie fast immer auf den Lippen hatte. Denn sie war der lebensfrohste Mensch, den ich kenne.
Sie hatte alles durchschaut. Sie klang jedoch so gefasst, sodass ich die Hoffnung hatte, sie würde mich nicht verpfeifen. Langsam erhob ich mich und führte dabei eine Hand vor meinen Intimbereich, mit der anderen zog ich mich am Tisch hoch. Also ich aufrecht stand und mein Intimbereich über den Tisch zu ragen drohte, nahm ich die zweite Hand zur Hilfe, um meine Scham gänzlich zu bedecken.
Voller Schamesröte blickte ich auf: „Katrin, es tut mir leid. Bitte schmeiß mich nicht raus.“ Katrin lächelte mich an. „Ich wusste ja, dass du dich gerne mal ausziehst, aber hier?“, lachte sie. „Ich weiß, das ist krank. Tut mir leid.“ „Machst du das öfters?“, bohrte sie nach. „Ehrlich gesagt, hab ich das schon ein paarmal gemacht. Aber ich hör sofort damit auf. Versprochen. Mir ist das so peinlich.“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
Eigentlich war mir aber nur peinlich, dass sie mich erwischt hatte, nicht aber, dass ich nackt vor ihr stand. Trotzdem bedeckte ich mich. Ich musste ihr ja nicht zumuten mich nackt zu sehen, wenn sie nicht wollte. „Jaana meinte, du machst das immer, wenn du betrunken bist. Aber warum machst du das eigentlich?“
Langsam wurde mir Katrins Fragestunde doch ein bisschen unangenehm. Ich genoss es zwar nackt in ihrer Gegenwart zu sein, aber ich wusste immer noch nicht, was sie tun würde. Immerhin war sie meine Chefin und hatte auch schon angedroht, dass wenn ich mich auf der Arbeit ausziehen würde, sie mich rausschmeißt.
Ich antwortete trotzdem so ehrlich wie möglich: „Ich weiß nicht. Es ist ein angenehmes Gefühl. Und es ist aufregend, weil man ja erwischt werden könnte… oder besser, werden kann.“ Katrin lachte. Immerhin hatte sie mich ja grade erwischt.
„Was machst du denn dann so wenn du nackt bist? Auch arbeiten?“ Langsam fragte ich mich, ob sie mich mit ihren Fragen vorführen, nachher alles Andreas erzählen und sich dann mit ihm über mich kaputtlachen wollte. Andreas war unser beider Chef. Er war etwa 30 aber hatte schon eine Halbglatze. Ich glaubte nicht, dass sie wirklich aus Interesse fragt. Wieso sollte sie.
„Ich… naja… Ich mach Fotos von mir. Mehr eigentlich nicht. Dabei gearbeitet hab ich noch nicht. War mir zu riskant.“ Dass ich mich auch schon dabei gefilmt hatte, wie ich ins Waschbecken gepisst habe, musste sie ja nicht unbedingt wissen.
„Nur hier?“, fragte Katrin nach. „Nein, ich war schon im ganzen Gebäude und auch hinten auf der Straße.“ „Wow.“, kommentierte Katrin. „Mutig. Machst du die Fotos für Jaana?“ – „Nein, Jaana weiß nichts davon. Ich mach die mehr für mich selbst“, antwortete ich ehrlich.
„Also keine Angst Felix, ich werd‘ dich nicht rauswerfen. Das kann ich auch gar nicht. Wer würde mir auch den Grund glauben? Aber was du hier machst finde ich schon ein bisschen riskant. Es hätte ja auch jemand anderes hier sein können, der das vielleicht nicht so toll findet.
Andererseits kann ich dich durchaus verstehen. Ich weiß, was das für ein freies Gefühl ist, nichts am Leib zu haben und die Luft um sich herum zu spüren.“
Mir klappte ein bisschen die Kinnlade runter. Ich konnte fast nicht glauben, was sie da sagte.
„Ich hab dir doch mal erzählt, dass ich schon öfter mal in Frankreich zum Surfen war. Was ich den wenigsten erzähle: Ich war dabei immer in einem FKK-Gebiet. Ich bin also oben ohne oder ganz nackt gesurft. Mein Freund hat mich damals drauf gebracht. Das war immer super, leider hab ich das ewig nicht gemacht.
Auf dem Camping-Platz gab’s auch einen Supermarkt, in dem man nackt sein durfte. Das war immer aufregend, so nackt zu sein unter den angezogenen Mitarbeitern. Ich will im Sommer mit Max wieder dahin. Hab‘ ihn auch schon überzeugt. Aber er weiß noch nicht, ob er auch nackt sein wird.“
Was ich damit sagen will: Ich find’s eigentlich ok, dass du nackt bist. Verdammt, ich wär‘ sogar selber gerne mal auf der Arbeit nackt. Ich hätt’s vielleicht sogar schonmal gemacht, aber ich treffe hier dauern Leute am Wochenende. Ok, meistens ist es Jessica. Eigentlich ist es immer Jessica.“
Jessica war eine Doktorandin aus Amerika mit der wir beide befreundet waren. Ihr Deutsch war gar nicht mal so schlecht, aber sie bevorzugte Englisch.
„Pass auf, ich habe ’ne Idee: Es ist ja schon fast 4. Du kannst nackt bleiben, wenn du willst. Ich warne dich auch falls jemand kommt. Behalte deine Klamotten einfach in Reichweite. Ich bin unten in der Analytik.
Wenn du fertig bist, komm einfach runter. Dann können wir zusammen irgendwas machen. Ich würde mich sicherer fühlen, wenn jemand dabei ist. Ist das ok für dich? Ich meine, du musst Jaana ja nichts sagen. Ist ja nichts Verbotenes.“
„Ehm, ja. Ist schon gut.“ Ich war total perplex über das was Katrin mir gerade eröffnet hatte. Und was meinte sie eigentlich mit „zusammen irgendwas machen“? Wollte sie sich etwa auch ausziehen?
„Was musst du eigentlich machen?“, fragte Katrin noch an der Tür. „Ach, ich muss nur Proben nehmen. Ich bin in maximal einer Stunde fertig.“ „Ok, bis gleich.“
Sie ließ mich völlig verwirrt zurück. Ich merkte, dass ich mit den Händen immer noch meinen Intimbereich verdeckte. Außerdem spürte ich erst jetzt, dass mein Penis ein bisschen angeschwollen war. Mir fiel ein: Ich hatte ja noch was zu tun. Und je schneller ich damit fertig wäre, desto schneller wäre ich bei Katrin.
Also schnappte ich mir den Wagen, legte meine Klamotten auf die untere Ablage, suchte meine Proben aus dem Kulturschrank und schob alles zur nächsten Cleanbench. Mein Penis schlackerte auf dem Weg zwischen meinen Beinen hin und her. Zum Glück wurde hier regelmäßig geputzt, denn ich spürte keinerlei Dreck unter den Füßen.
An der Cleanbench angekommen schaltete ich sie ein, platzierte meine Sachen darunter und fing an die Proben zu nehmen. Dass ich nicht mal eine Armbanduhr trug, war hier durchaus von Vorteil. Ich arbeitete konzentriert und zügig. Da die Arbeit nicht besonders anspruchsvoll war, verlor ich jedoch nicht das Bewusstsein über meinen unbedeckten Körper.
Der Gedanke hier nackt zu sein, wo sonst jederzeit jemand reinkommen könnte, löste das gewohnte Kribbeln in mir aus.
Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt, wie es wäre einfach in der Woche nackt auf der Arbeit zu sein, oder wenn alle Mitarbeiter bei der Arbeit nackt wären und es ganz normal wäre. In den Mittagspausen würden dann im Sozialraum Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden und es wäre völlig normal während der Arbeit die Brüste oder den knackigen Arsch der Kollegin zu befummeln. Natürlich stelle ich mir dabei vor, dass im Institut außer mir nur junge hübsche Damen arbeiteten.
Plötzlich erwachte ich aus meinem Tagtraum. „Verdammt, wo war ich?“, dachte ich. „Hatte ich die Probe schon?“ Ich nahm sie sicherheitshalber nochmal. Auf Grund meiner schmutzigen Gedanken, hatte sich in meinem Schoß eine handfeste Erektion ausgebildet.
Endlich war ich fertig. Jetzt musste ich die Proben nur noch messen. „Nur noch…“, dachte ich. Das würde mindestens nochmal eine halbe Stunde dauern. Also schob ich den Wagen zurück ins Labor und trug dabei stolz meinen erigierten Schwanz vor mir her. Würde mich jetzt jemand entdecken, wäre ich wohl endgültig als Perversling abgestempelt worden. Aber ich vertraute Katrin, dass sie mir den Rücken freihielt.
Im Labor räumte ich alle Sachen weg und ging mit den Proben ins Nachbarlabor um sie zu messen. Bei der OD-Messung saß ich mit dem Rücken zur Tür an einem Tisch am Fenster. Mein Hodensack klebte am Kunstleder des kleinen Bürostuhls, aber ich hatte nichts zum Darunterlegen. Der Wagen mit meinen Klamotten stand noch nebenan, aber ich befürchtete nicht, dass noch jemand kommen würde. Es war bald 5 Uhr und ich konnte auf den leeren Parkplatz runtergucken. Außerdem saß ich im letzten Raum des Flurs.
Ich überlegte kurz, ob es klug wäre, mir jetzt einen runterzuholen, um nachher, wenn ich Katrin nackt sehen würde, keine Erektion zu bekommen. Aber das hätte mir jetzt zu lange gedauert und ich wollte nicht, dass Katrin später vielleicht gemerkt hätte, was ich getan hab. Also bemühte ich mich einfach, so schnell wie möglich die Proben zu messen.
Plötzlich öffnete sich die Tür. Ich geriet in Panik. Aber ich konnte mich nicht mehr anziehen oder verstecken. Man sah mich ja schon durch das Guckloch in der Tür. Ich drehte mich zur Tür um und Gott sei Dank war es Katrin, die in der Tür stand. „Hey, nicht erschrecken, ich bin’s nur.“ „Du hast leicht reden. Ich hätte mir fast in die Hose gemacht… in die nicht vorhandene.“ Katrin lachte.
„Ich musste den PC neu starten, weil die LC muckt. Da dachte ich, komme ich mal vorbei. Wie lange brauchst du denn noch?“ „Sind viele Proben. Bestimmt noch 15-20 min.“ Ich versuchte bei dem Gespräch weiter zu Messen, gab es aber dann auf, weil ich sowieso nur Fehler machen würde.
Ich drehte mich aber auch nicht zu Katrin um, schließlich wollte ich mich ihr nicht präsentieren. Zumindest noch nicht. „Ok. Ja, bei mir wird’s noch etwas länger. Oder viel länger. Es ist übrigens niemand gekommen. Ich glaube für heute sind wir sicher. Bis gleich.“, sagte sie und war wieder verschwunden. Sie hatte „wir“ gesagt. Langsam war ich mir sicher: Sie wollte sich ebenfalls ausziehen.
Von den Proben musste ich jetzt noch die Zellzahl messen. Das war langwierig und langweilig. Die Messung dauerte immer etwa eine Minute. In der Zeit konnte man jedoch schon die nächste Probe vorbereiten. Ich war also beschäftigt. Als ich fertig war, räumte ich alle Sachen auf den Wagen und räumte sie in unserem Labor wieder ein.
Ich packte mir meine Klamotten und ging nach unten. Vor dem Analytikraum angekommen, schaute ich durch das Fenster in der Tür und sah Katrin, konzentriert auf den Monitor starrend. Ich hielt meine Klamotten vor mein Gemächt und trat ein.
„Hey. Ich bin fertig.“ „Setz dich. Ich brauch noch etwas.“ Ich setzte mich auf den Stuhl neben Katrin und legte meine Klamotten auf meinem Schoß ab. Sie erzählte mir, was sie gerade machte.
Als Katrin die nächste Probe vorbereiten wollte, bemerkte sie, dass ich mich verdecke. „Warum so schüchtern?“ – „Ich traue der Sache noch nicht so ganz. Erst wenn du dich ausziehst.“ Sie schmunzelte. „Na gut. eigentlich könnte ich mich jetzt auch schon ausziehen. Aber ich will nicht, dass du zuguckst.“ „Geh doch aufs Klo.“ „Ok, bis gleich.“
Sie verließ den Raum und ich wartete auf sie. Zwei Minuten später öffnete sie die Tür mit dem wenigen an Klamotten in der Hand, die sie eben noch trug. Als erstes fielen mir ihre schönen Brüste ins Auge. Sie hatten etwa ein C-Cup. Sie waren aber doch etwas kleiner als ich dachte. Trotz ihrer Größe hingen sie nicht, sondern standen nach vorne, wie zwei pralle Milchtüten. Sie hatten kleine, blass-rosane Nippel mit etwas großen Warzenvorhöfen.
Meine Augen wanderten weiter runter zu ihrer Scham, die sie vollständig rasiert hatte. Ihre Schamlippen waren jedoch nur zu erahnen. Sie war außerdem viel schlanker als ich dachte. Ihre Taille war richtig schmal.
Sie legte ihre Klamotten beiseite, setzte sich wortlos neben mich und arbeitete weiter. Ich legte meine Klamotten auf den Stuhl, auf den auch Katrin ihre gelegt hatte und saß jetzt ebenfalls vollkommen nackt da. Sie machte ein paar Mausklicks und sagte dann: „So, jetzt kann ich auch von mir behaupten, dass ich mal nackt gearbeitet habe. Das dauert hier aber leider noch ein bisschen. Magst du so lange Fotos von mir machen? Ich fand deine Idee ganz gut.“, sie reichte mir ihr Handy.
Schade, dachte ich. Ich hätte die Bilder gerne mit meinem Handy gemacht und dann behalten. „Ok.“, sagte ich. „Die sind dann aber nur für dich, oder?“ „Wieso?“ „Na, Max kannst du die nicht zeigen. Was sagst du ihm denn wer die Bilder gemacht hat?“ „Ne, die sind nur für mich, die Bilder. Für mein Ego.“, sagte sie leicht schmunzelnd.
Also fotografierte ich sie von der Seite, während sie die nächste Probe einlegte. Dabei wurden ihre Brüste jedoch immer von ihren Armen verdeckt. Ich stand also auf, ging um den Tisch und fotografierte sie von vorne. Jetzt konnte ich ihre Brüste mit aufs Bild bekommen, allerdings sah man sie nur von der Hüfte aufwärts. Sie saß jedoch immer noch leicht nach vorne gebeugt da und starrte auf den Monitor.
Deshalb sprach ich sie an: „Lehn dich mal zurück und guck mal zu mir.“ Sie lehnte sich nach hinten und brachte so endlich ihre großen Brüste zur Geltung. Sie schaute auch kurz in die Kamera, bis ich das Bild gemacht hatte, schaute dann aber wieder auf den Monitor. „Gut, aber so sieht man gar nicht, dass du nackt bist. Stell dich doch mal an die LC.“ „Warte, gleich.“
Katrin beobachtete noch die entstehenden Ergebnisse der Probe. Dann stand sie auf und stellte sich vor die LC und tat so, als würde sie daran arbeiten. Ich stand etwa 4 Meter von ihr entfernt mit dem Rücken zum Fenster, sodass Katrin gut belichtet wurde und ich ihren ganzen Körper auf das Bild bekam.
Ich machte ein paar Bilder, jedoch stand sie wieder seitlich zu mir, wodurch ihre intimen Zonen leider verdeckt wurden. Aber immerhin schaute sie zu mir. „Dreh dich mal zu mir.“ Sie befolgte meine Anweisung und ich konnte ein paar gute Bilder von ihrem nackten Körper machen.
Auf dem Display sah ich, dass ihr Gesicht regungslos war. „Lächeln Katrin, das macht dich viel hübscher. Du hast doch genug Grund dazu. Immerhin siehst du mich nackt.“ Katrin lachte und ich schoss schnell ein paar Fotos auf denen sie geradezu losgelöst aussah und glücklich mit ihrer Nacktheit.
„Super! Sehr sympathisch.“, sagte ich. „Jetzt dreh dich mal um.“ „Wieso?“ „Ich will auch ein Bild von hinten machen… Komm schon, du musst dich wirklich nicht für deinen Körper schämen.“ „Na, gut.“ Ich machte ein paar Fotos von ihrer nackten Rückseite. Ihren Po musste sie wirklich nicht verstecken. Man sah, dass sie ab und zu Sport trieb. Sie hatte mir mal erzählt, dass Sport für sie mal eine Sucht war.
„Kannst du mich dabei angucken?“ Sie drehte ihren Oberkörper zu mir und ich sah ihren Po etwas seitlich. Jetzt sah man noch viel besser, wie gut er trainiert war. Sie lächelte in die Kamera und ich schoss ein paar wundervolle Bilder. „OK, ich muss weitermachen. Danke. Zeig mal die Bilder.“
Wir setzten uns wieder an den PC und ich gab ihr das Handy. Nachdem sie die nächste Probe eingesetzt hatte, sah sie die Bilder auf ihrem Handy durch. „Oh nein. Ich seh‘ kacke aus. Ich muss die Bilder wieder löschen.“
„Nein, du siehst echt gut aus. Bitte lösch die nicht. Ich hab mir echt Mühe damit gegeben. Außerdem: Wer hat schon Nacktbilder von sich auf der Arbeit. Und du kannst sie dir angucken und dich daran erinnern, wie aufregend das war.“
„Machst du dafür die Bilder von dir?“, fragte sie.
„Ja. Ist doch aufregend, wenn man sich selbst irgendwo nackt sieht, wo sonst viele andere Menschen arbeiten.“
„Na, gut. Du scheinst mir aber auch ein kleiner Exhibitionist zu sein.“
„Naja, ich bin irgendwie Nudist, aber auch Exhibitionist. Ich bin halt gerne nackt und manchmal zeig ich mich auch gerne. Wie würdest du dich nennen?“
„Eher Nudistin. Auch wenn ich es schon aufregend finde, wenn fremde Menschen mich nackt sehen.“, antwortete sie.
„Was sollen wir denn gleich noch machen, wenn ich fertig bin?“
„Ich hab da ein paar Ideen. Hängt eigentlich nur davon ab, wie verrückt du bist. Ich würde vorschlagen, wir gehen gleich erstmal durchs Gebäude.“
Katrin lachte: „Aha, dann bin ich ja mal gespannt. Soll ich denn auch noch ein paar Fotos von dir machen?“
„Ach, vielleicht später. Mach du mal deine Proben fertig.“, sagte ich.
„Du meintest du bist Nudistin. Wann bist du denn sonst noch nackt?“, fragte ich Katrin kurz darauf.
„Naja, zuhause öfter mal, ich war ein paarmal in der Sauna, wie gesagt im Urlaub…“
„Wann bist du denn zuhause nackt?“
„Ich hab ja auch eine Zeit lang im Dachgeschoss gewohnt. Du weißt ja, da wird’s im Sommer verdammt heiß. Da muss man sich dann auch mal die Klamotten vom Leib reißen. Aber ich leg immer ein Handtuch unter. Ich will mein Sofa ja nicht durchschwitzen. Und du?“
„Ja, im Prinzip wie bei dir. Und du kennst ja die Geschichten…“, antwortete ich.
„Nein, eigentlich nicht. Jaana hat mir nur erzählt, dass du mal nackt auf dem Campus warst.“
„Achso, naja, ich war auch schon nackt im See schwimmen, nachts am Wald spazieren, bin nackt Auto gefahren, in einem Pool auf einer Party… naja und halt hier im Labor ein paar mal.“
„Wow… krass. Felix, das hätte ich nicht von dir gedacht. Du bist ja wirklich ein kleiner Exhibitionist… Darf ich dich was fragen?“
„Na, klar.“, lachte ich.
„Erregt dich das?“
Ich lachte wieder.
„Nein, also es löst schon ein Kribbeln aus, aber ich werde dabei nicht geil.“
„Ist bei mir auch so. Wie wars eigentlich in deinem Elternhaus?“, fragte sie.
„Also da ging es eher verklemmt ab. Wir haben uns eigentlich nie nackt gesehen. Außer vielleicht als ich noch ein Kind war.“
„Ach echt? Vielleicht bist du deshalb jetzt etwas… offener. Bei mir war das anders. Mein Bruder und ich waren zuhause öfter mal nackt, auch außerhalb unserer Zimmer, wenn wir aus der Dusche kamen usw., und meine Eltern fanden das ok. Und mein Ex-Freund hat mich dann zum FKK gebracht. Aber das habe ich nur im Urlaub gemacht.“
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