**Hunter:**

Ich streichle mit der linken Hand Deine rechte Brust, knete sie, zupfe zart an den Nippeln, die sich mir entgegen recken und Du atmest Dein Stöhnen in meinen Mund. Während wir küssen und gewissermaßen einen Beischlaf mit unseren Mündern ausführen, befreie ich auch die andere Brust und streichle sie mir meinem Handrücken. Was für ein herrliches Gefühl. Mein Kleiner drückt von innen gegen den Stoff der Hose und ich bin froh, dass der Ledergürtel als Sicherheitsgurt dient. Aber Du hältst Deine Hände auch nicht bei Dir sondern massierst meinen Schwanz durch den Stoff. Ich gehöre nicht zu den Schnellspritzern, aber was Du da veranstaltest halte ich kaum aus…

Glücklicherweise bist Du auch schon sehr weit auf der Straße der Erlösung fortgeschritten. Du stöhnst nun mit Stimme in meinen Mund und Dein Becken bewegt sich unruhig auf der Bank. Und dann kommst Du… Dein Körper versteift sich… Lang und anhaltend entlädt sich ein stummer Schrei in meinen Mund… Knüppel hart stehen die Nippel und werden zu empfindlich für weitere Berührungen. Dein Kommen gibt mir den Rest und ich ergieße mich in meine Kleidung…

Ich streichle noch etwas deinen Körper. Du öffnest Deine Augen und strahlst mich an. Das gibt mir Mut und ich frage Dich: „Wollen wir den Nachmittag zusammen bei mir verbringen? Ich wohne hier in der Nähe?“

Was wirst Du antworten?

**Anita:**

Nach meinem Orgasmus tritt wieder mein Verstand auf den Plan und ich frage mich, was ich da bloß mit mir geschehen ist und das dass nicht richtig sein kann. Aber das anhaltende Kribbeln in meinem Fötzchen sagt mir etwas anderes. Halbherzig sage ich: „Vielleicht lieber nicht.“. Aber meine Augen sagen etwas anderes. Dann füge ich hinzu: „O.k., aber nur auf ein Glas Wein, wissentlich das mich der Alkohol ziemlich doll enthemmt.

**Hunter:**

Der absolute Hauptgewinn… Ja!!! Sie will…Du bist so schön. Dein Gesicht ist leicht gerötet. Ein zartes Rosa läuft auch entlang des Halses. Schon Dein halbherziges „Vielleicht lieber nicht…“ lässt mich hoffen. Aber Dein O.k. macht mich glücklich. Ich versinke fast in Deinen Augen. Deine Pupillen sind geweitet und sie sprechen zu mir: „Verwöhne mich, mach mich glücklich… Küsse mich…“

Du richtest wieder Deinen BH und Dein Shirt und wir stehen auf. Als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt nimmst Du meinen Arm und schmiegst Dich an mich. Wie ein Liebespaar brechen wir auf und die Vorfreude lässt mein Herz schneller schlagen.

Auf halbem Weg zu meiner Wohnung kommen wir an einer Bäckerei vorbei. Die haben so leckere „Würstchen im Schlafrock“. So steht auf dem Schildd. Als ich es zum ersten Male las und bestellte, habe ich mit der Verkäuferin gewitzelt: „Bin mal gespannt, ob die mir auch so gut schmecken wie Ihre Berliner-Ballen.“ und habe dabei auf ihre schönen runden Brüste geschaut. Sie wurde zwar etwas rot, meinte aber schlagfertig: „Ich finde schon. Sie sind schön scharf.“ und ich wusste nicht, ob sie die Würstchen oder mich meinte. Das „Sie“ oder sie konnte man ja unterschiedlich verstehen. Vier Würstchen und 4 Brötchen kaufe ich ein. Ich weiß ja nicht, ob ich morgen früh Gesellschaft beim Frühstück habe.

Als wir bei meinem Haus ankommen, bin ich total aufgeregt und freue mich auf die gemeinsame Zeit mit Dir. Schnell schöne Gläser, Geschirr, die Würstchen und das Besteck auf den Tisch und das Essen kann beginnen. Schließlich haben wir ja noch etwas vor.

Es sieht so sinnlich aus, wenn Du die Wurst isst. Ich merke, wie ich wieder scharf auf Dich werde. Du schaust mich unverwandt an und ich gäbe ein Königreich für Deine Gedanken.

Immer, wenn Du Dich nach vorne beugst, fällt etwas der Stoff des Shirts nach vorne. Dann sehe ich Deine so schönen Brüste, die ich bisher nicht sehen sondern nur anfassen durfte. Der BH beherbergt so schöne Kugeln. Eigentlich brauchst Du keinen BH. Dann wären sie frei und ich könnte Deine wunderschönen Titten sehen. Die Gedanken machen sich in meinen unteren Regionen in Form eines prallen Gliedes bemerkbar.

Als Du das zweite Glas Wein getrunken hast, schaust Du mich an, lächelst etwas und meinst: „Was schaust Du so? Hast Du noch nie eine hungrige Frau gesehen? Und wohin schaust Du?“

„Meine Augen möchten sehen, was meine Hände schon betasten durften.“ antworte ich etwas atemlos, fürchtend, dass Du nein sagst.

„Dem Manne kann geholfen werden…“ Du stehst auf und öffnest unter dem Shirt Deinen BH-Verschluss, schälst einen Arm aus dem Ärmel und ziehst den BH nach vorne, dann ebenso den anderen Arm und der BH landet auf dem Sessel neben Dir. Du streichst den Stoff über Deinen Brüsten glatt, nein, nicht ganz glatt: Unter dem Stoff sind wohl schöne Nippel, die den Stoff nach außen wölben und auch die Warzenhöfe zeichnen sich ab.

Du beugst Dich wieder nach vorne und greifst nach dem Weinglas…Nun habe ich einen fast ungehinderten Blick auf Deine Brüste.

Nur mühsam kann ich meine Hände bei mir behalten.

**Anita:**

Die frivole Situation sowie Deine gierigen Blicke genieße ich. Ganz bewusst beuge ich mich immer wieder vor um das Weinglas zu nehmen, wissend, dass Du mir dabei in den Ausschnitt siehst. Dabei muss ich einfach in Deinen Schritt sehen, um zu sehen, wie sehr Dein Erregungszustand fortgeschritten ist. Eine leichte Beule ist nicht zu übersehen und ich beschließe kurz Dein Bad aufzusuchen um mir den Slip auszuziehen (natürlich ohne Dir davon zu erzählen). Als ich das Bad verlasse kribbelt beim Laufen die Strumpfhose an meinem Kitzler und ich bemerke wie dabei mein Fötzchen noch feuchter wird. Nachdem ich wieder sitze greife ich wieder zum Weinglas, das du bereits zum dritten mal aufgefüllt hast. Ich proste Dir zu und trinke das halbe Glas auf einmal aus, die anderen Gläser haben mich bereits in einen beschwipsten Zustand versetzt. Als ich das Glas absetze und Deinen gierigen Blick wieder bemerke, lehne ich mich hinten an und lege meinen Kopf in den Nacken. Ich spüre wieder das Kribbeln zwischen meinen Beinen und öffne und schließe immer wieder meine Beine und weiß genau wie Du mir dabei unter den Rock schaust …..

**Hunter:**

Dein Gang zur Toilette verschafft mir eine kleine Atempause, so denke ich, aber mein Kopf macht nicht mit. Deine Brüste gehen mir nicht aus dem Kopf. Und schon bist Du auch wieder zurück. Es machst mich wahnsinnig, wie Du Dich hinsetzt: Du beugst Dich so nach vorne, dass ich Deine Brüste deutlichst sehe und setzt Dich mir gegenüber. Das volle Weinglas setzt Du an Deine Lippen und nach einem großen Zug leckst Du den Rand des Glases etwas ab… Das sieht so erotisch aus, dass meine Beherrschung von Sekunde zu Sekunde schwindet wie Eis in der Sonne.

Endgültig ist es um mich geschehen, als ich merke, dass Du Deine Knie auseinander spreizt und wieder schließt. Du wiederholst das ein mal und mir wird bewusst, dass Deine Strumpfhose entweder auf einem super engen Tanga oder der blanken Muschi reibt.

„Darf ich mich neben Dich setzen? Das war vorhin auf der Bank so schön!“ ich will Dich nicht überfahren und damit das zarte Verlangen, das ich in Deinen Augen sehe, zerstören.

„Ich komme zu Dir“ sprichst Du und stehst wieder so auf, dass ich Deine einladenden Brüste sehe und kommst zu mir. Kein Blatt Papier passt zwischen Deine und meine Oberschenkel als Du Dich setzt.

„Küsst Du mich noch einmal??? So wie vorhin??“ flüsterst Du und Dein Mund wendet sich mir zu. Du schließt Deine Augen und – wie könnte ich dem widerstehen? – unsere Münder vereinigen sich im ewigen Spiel eines Kampfes um Lust, Erregung und Erlösung. Du hast so weiche Lippen. Sie schmecken leicht nach Wein und nach Dir. Deine Zunge tastet erst zögernd, eher hin haltend, um dann tief in meinem Mund ihr Gegenüber zu suchen. Mitreißende Leidenschaft werden von leisem Stöhnen begleitet. Mit einer Hand fahre ich unter Dein Shirt und schiebe den BH über die Brüste nach oben, Ich nehme mir nicht die Zeit, ihn zu öffnen und Deine so anschmiegsamen Halbkugeln danken es mir mit freudiger Erregung, als ich meine Warme Hand abwechselnd der linken und rechten Brust zur Verfügung stelle. Meine Fingerkuppen ertasten die schrumpelige Haut erregter Warzenhöfe und die Nippel kreisen in meiner Handfläche…

Es ist das Paradies.

Welch ein herrliches Gefühl…Ich muss Dich kennen lernen… Deinen Körper erforschen, der nun so nah meinem ist. Ich bin für Gleichberechtigung! Keine Brust soll sich vernachlässigt fühlen. Ich wechsle von links nach rechts und zurück… Kann nicht sagen, welche Brust mir besser gefällt…

Mein Forscherdrang ist nicht zu bremsen. Hatte ich nicht eben gemeint, Deine Pussy durch die Strumpfhose gesehen zu haben? Ich verabschiede mich von Deinen Brüsten und wandere unter den Rock. Schwüle Wärme umfängt meine Hand, die auf dem seidigen Gewebe in Richtung Deines Schrittes wandert… Je näher ich dem Zentrum komme, desto heißer wirst Du… Dein Becken drängt sich mir entgegen und Du stöhnst in meinen Mund…

Durch das Netz aus Nylon fühle ich Deine Labien. dick und geschwollen warten sie darauf, bedient zu werden. Da muss ich etwas „eindrücklicher“ werden… Der vermeintliche Schutz vor dem Betasten und Berühren ist eine Falle… Nun spüre ich nicht nur die Schamlippen sondern auch Deine Klit, die in nassem Bett ihr Köpfchen hebt und um eine Massage bettelt. Soll sie bekommen…

Aber die Strumpfhose stört den direkt Kontakt mit der feuchten Höhle. mit eine kräftigen Wühlen greife ich in den Zwickel und eine Laufmasche gibt den Weg frei. Ich will Dich nicht erschrecken und beginne Dich zart an den Labien zu reiben…. Die Innenseiten der großen Lippen, in der Falte zwischen groß und klein fühlen sich meine Finger zu hause. Du kippst etwas Dein Becken und holst Dir mit Deiner Klit meine Berührungen… Deutlich reibt sich der kleine Penis der Frau an meinen Fingern…

Ich gebe nach, will Dich nicht länger hin halten und massiere erst oberhalb dann unterhalb Deiner Klit Deinen Körper. Du dankst es mir mit Stöhnen, der Musik Deiner Lust…

„Fester!“ höre ich Dich betteln… „Fester….!“ Dein Becken rührt und ich will Dich fürs erste erlösen. Nehme mit drei Fingern Deine Klit und ficke sie, wie ich mich sonst verwöhne. Mit Riesenschritten gehst Du auf den Gipfel zu… nein Du rennst!

Plötzlich, wie im Auge des Orkans versteifst Du Dich. Du bist im Flug…Nässe ergießt sich über meine verwöhnende Hand und dann schüttelt Dich Dein zweiter Orgasmus heute. Zündet in Dir das Verlangen, mir auch Gutes zu tun…

Wie wirst Du mich wohl erlösen von meiner Spannung… Das Streicheln Deines Körpers und dessen Reaktion auf meine Streicheleinheiten und Massagen haben mich geil bis in die Haarspitze gemacht.

**Anita:**

Ich nestle an Deinem Hosenschlitz, spüre wie Dein Schwanz hart in der Hose zuckt. Abwechselnd streichelnd suche ich den Reißverschluss. Ich will ihn spüren. Voller Erwartung und Sehnsucht öffne ich den Reißverschluss und er springt förmlich aus der Hose, schön steif und fest ….

**Hunter:**

Du entwindest Dich etwas meiner Umarmung um die Hände für weitere Taten frei zu haben… Wenn Du weiter so mich weiter so streichelst, werde ich kommen… Doch dann ist der Reißverschluss geöffnet, der Slip nach unten geschoben und mein Pint steht massiv aus der Hose heraus.

Die Eichel glänzt im schummrigen Licht des Wohnzimmers und die Adern liegen deutlich sichtbar auf. Die Eichel ist mittlerweile zu groß für die Vorhaut geworden und zeigt sich mit der Spitze und dem kleinen Loch der Quelle Leben schaffender Flüssigkeit. Du tauchst Deinen Finger in den Nektar und in langen Fäden will sich der Geilsaft nicht trennen. Du weißt, dass Dein Körper, Deine Erregung, Deine Erlösung Grund und Verursacher meiner Geilheit sind.

Du lässt Dich auf den Teppich gleiten, öffnest meinen Ledergürtel und ziehst meine Hose bis zu den Knien, wozu ich meinen Hintern kurz anheben muss. Meine Stange zeigt zu Decke und der Schwanz tanzt mit leichtem Zucken vor Vorfreude.

Kurz darauf teilt der Slip das Schicksal der Hose und wird entfernt. Da ich schon vorher Schuhe und Strümpfe ausgezogen hatte, bin ich nun vom Bauchnabel abwärts an nackt, wie die Schöpfung mich erschuf.

Mit einer Hand formst Du eine Röhre, die meinen Schwanz umschließt und behutsam die Vorhaut von der Eichel streift. Die andere rächt sich nun für die Taten meiner Hand an Deinem Kitzler: Sie verreibt den Nektar auf der Eichelspitze, immer das kleine Löchlein und das Band berührend.

Langsam wichsend, die Eier knetend, lässt Du mich Deine Zärtlichkeit spüren.

Meine Lust steigt… Doch plötzlich Einsamkeit… Du erhebst Dich und in Windeseile entledigst Du Dich Deiner Kleidung..

Wie ein Indianer, der sich auf sein Pony schwingt steigst Du über mich und verleibst Dir meinen Stab ein…

Ich kann gar nicht so sehr stöhnen, wie ich möchte, als ich Deine feuchte Höhle penetriere. Bis zum Anschlag stecke ich in Dir und verliere meine Sinne bei Deinem Galopp. Ist diese Frau eine Rakete, denke ich noch und dann – ich bedaure die Nachbarn – trägt uns beide eine Welle der Erlösung mit sich, begleitet von lautem Schrei Deinerseits und einem brunftigen Röhren meinerseits.

Danach… Stille im Raum… das Absenken des Levels genießen… Süße Last Deines Körpers, der mich so glücklich gemacht hat. Du gleitest nach gefühlter Ewigkeit neben mich. Ich decke Dich zu und beobachte, wie Du neben mir ein schläfst.

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